DE1255090B - Vorrichtung zum Abscheiden von festen oder fluessigen Teilchen aus einem Gasstrom - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden von festen oder fluessigen Teilchen aus einem Gasstrom

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DE1255090B DE1961V0020153 DEV0020153A DE1255090B DE 1255090 B DE1255090 B DE 1255090B DE 1961V0020153 DE1961V0020153 DE 1961V0020153 DE V0020153 A DEV0020153 A DE V0020153A DE 1255090 B DE1255090 B DE 1255090B
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Verfahrenstechnik Dr Ing Kurt Baum
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Verfahrenstechnik Dr Ing Kurt Baum
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • B01D45/16Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by the winding course of the gas stream, the centrifugal forces being generated solely or partly by mechanical means, e.g. fixed swirl vanes

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abscheiden von festen oder flüssigen Teilchen aus einem Gasstrom Die Erfindung liegt auf dem Gebiet jener Einrichtungen zum Abscheiden von festen oder flüssigen Teilchen aus einem Gasstrom, die aus einem Venturi-Strömungsgerät unter Benutzung eines als Abscheider dienenden, unmittelbar und achsengleich nachgeschalteten Krümmers besteht.
  • Für das Auswaschen von Staub und Aerosolen aus Gasen verwendet man in der Technik vielfach Venturi-Strömungsvorrichtungen oder auch Venturi-Strömungsapparate anderer Konstruktionen.
  • Im konvergenten Teil des Venturirohres wird das zu reinigende Gas auf eine Geschwindigkeit zwischen 60 und 200 als beschleunigt. Diese Maximal-Geschwindigkeit erreicht das Gas in der sogenannten Kehle, dem engsten Querschnitt des Venturirohres.
  • Hier erfolgt etwa vorzugsweise quer zum Gasstrom die Eindüsung der Waschflüssigkeit, und zwar wird meistens Wasser durch Düsen oder einen Spalt in der Wand eingeführt. Beim Aufprall des Gases auf das eingedüste Wasser erfolgt der hauptsächliche Wascheffekt. Es findet hierbei ein Energieaustausch zwischen Gas und Flüssigkeit statt, bei dem zwangläufig die Flüssigkeit auf eine Geschwindigkeit beschleunigt wird, die nur dicht unter der maximalen Gasgeschwindigkeit in der Kehle liegt. Im anschließenden Diffusor wird das Gas stark verzögert, wobei Druck zurückgewonnen wird, während die Waschmitteltropfen ihrer größeren Dichte wegen nur wenig abgebremst werden und somit am Austritt des Venturi-Scrubbers eine Geschwindigkeit haben, die weit über der Gasgeschwindigkeit liegt. In dieser hohen Tropfengeschwindigkeit findet sich der Hauptanteil der für den Waschprozeß aufgewendeten Energie. Um die Waschflüssigkeit, die hauptsächlich tropfenförmig in dem Gas enthalten ist, abzuscheiden, muß ein Separator stets nachgeschaltet werden. Bisher verwendete man dazu üblicherweise Zyklone oder Turbinenschaufel-Separatoren. Bei den großen in der Technik vorkommenden Gasmengen bis zu etwa 400 000 m3/h, die in einer Einheit gereinigt werden müssen, ergeben sich jedoch sehr große Separator-Dimensionen, so daß man bald an der Grenze ihrer Wirksamkeit angelangt war. Bekanntlich kann der Durchmesser eines Fliehkraftabscheiders in Zyklonbauart nicht beliebig vergrößert werden, da dann die radialen Teilchenwege zu groß werden, um eine wirksame Abscheidung von Tropfen oder festen Partikeln zu erreichen. Diese Schwierigkeiten werden nach der Erfindung überwunden.
  • Zur Lösung einer anderen Aufgabe ist auch bereits vorgeschlagen worden, einem Venturi-Strömungsgerät als Abscheider unmittelbar und achsengleich einen Krümmer nachzuschalten. Bei dieser älteren Bauart wurde zwischen zwei Sonderbauarten von kegelförmig ausgebildeten, mit Waschflüssigkeit beschickten Venturirohren ein kegelförmig verjüngter Krümmer mit kreisförmigen Querschnitten eingeschaltet.
  • In wesentlicher Vereinfachung besteht die neue Vorrichtung aus einem solchen einfachen Venturi-Strömungsgerät mit einem als Abscheider dienenden, unmittelbar und achsengleich nachgeschalteten Krümmer, bei dem der Krümmer einen rechteckigen Querschnitt hat, ebene, der Krümmung folgende Leitflächen aufweist und nahe dem Ende der Leitflächen und der Krümmerwandung Fangeinrichtungen angeordnet sind, die zu einem gemeinsamen Austritt führen.
  • Nach einer Verbesserung stehen diese Leitflächen ebenso wie die Fangeinrichtungen sowie die Ableitungen ganz oder teilweise unter dem Einfluß von Schwingern, die den Austritt der abgeschiedenen festen oder flüssigen Teilchen begünstigen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 einen Venturi-Scrubber mit einem nachgeschalteten Krümmer-Separator, der als Abscheider ausgebildet ist, F i g. 2 einen Krümmer mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt, Fig. 3 einen Krümmer niit senkrecht stehenden Fangblechen.
  • Das durch Venturi-Scrubber und Krümmer 1 hindurchströmende Medium bewegt sich in Pfeilrichtung.
  • Das in den eckigen Krümmer einströmende Medium trifft auf ein oder mehrere Leitbleche 2, an deren in der Strömungsrichtung liegenden Enden sich je ein Fangblech 3 befindet. Dieses hat einen rechteckigen Querschnitt. Außerdem befindet sich ein Fangblech 4 an der oberen Wand des Krümmers und ein weiteres Fangblech 5 an der unteren Krümmerwand. Die Seitenwände des Krümmers können auch mit entsprechenden, senkrecht stehenden Fangblechen 6 ausgerüstet sein.
  • Gelangt ein mit Flüssigkeitstropfen beladener Gasstrom, in dem durch Beschleunigen und Verzögern des Mediums in einem Venturi-Scrubber den Teilchen eine gegenüber dem Medium erheblich höhere Geschwindigkeit gegeben ist, in einen derart ausgebildeten Krümmer, so werden die Tropfen infolge der ihnen innewohnenden großen kinetischen Energie und der Fliehkraft auf die Leitbleche 2 geschleudert und auch auf die untere Wand des Krümmers und fließen dort als Flüssigkeitsfilm in Richtung des Gasstromes ab.
  • Gerade die Tatsache, daß die Flüssigkeitstropfen im Gas eine wesentlich größere Geschwindigkeit haben als das Gas selbst, hat zur Folge, daß ein Krümmer-Separator nach der Erfindung besonders gut arbeitet. Die gegenüber dem Gas größere Geschwindigkeit der Tropfen erklärt sich wie folgt: Im divergierenden Teil des Venturirohres 9 (Fig. 1) wird beispielsweise ein mit Flüssigkeitströpfchen beladenes Gas, welches in der Kehle 10 des Venturirohres mit sehr großer Geschwindigkeit (etwa 60 bis 200m/s) strömt, unter Verwandlung eines Teils seiner kinetischen Energie in statischen Druck abgebremst. Die Gasgeschwindigkeit am Austritt des Venturirohres beträgt dann maximal noch 15 mis. Die im Gas enthaltenen Flüssigkeitströpfchen dagegen, die während des Waschprozesses in der Kehle Aerosole oder Staub aufgenommen haben, werden infolge ihrer größeren Dichte im Diffusor nur unwesentlich abgebremst, so daß sie am Austritt des Venturirohres 9 eine Geschwindigkeit haben, die nur unwesentlich unter ihrer Marimal-Geschwindigkeit liegt (60 bis 200 m/s je nach maximaler Gasgeschwindigkeit in der Kehle). Gerade für diese Strömungsform ist der nachgeschaltete Abscheidekrümmer besonders gut geeignet, da den im Gas mitgeführten Tröpfchen eine wesentlich größere kinetische Energie innewohnt als der Gasgeschwindigkeit am Eintritt des Abscheidekrümmers entspricht. Außerdem wird die Abscheidung noch durch die Wirkung der Fliehkraft verbessert. Demzufolge wird bei der Vereinigung eines Venturi-Scrubbers mit einem Krümmer-Separator ein Abscheide-Wirkungsgrad der Tröpfchen erzielt, der in der Größenordnung von 98,5 bis 98,9 01o und höher liegt. Die Gasgeschwindigkeit am Eintritt des Abscheidekrümmers braucht dabei nicht höher als 10 bis 15 mis zu liegen.
  • Als überraschend muß es bezeichnet werden, daß es bei dieser Vereinigung eines Venturi-Scrubbers mit einem Krümmer-Separator gelingt, fast die gesamte für den Waschprozeß aufgewendete Energie zweimal auszunutzen, nämlich einmal für den Aufprall des verunreinigten Gases auf die quer eingedüste Waschflüssigkeit (was eine gute Gaswäsche zur Folge hat) und ein zweites Mal zur Abscheidung der (schnellen) Tropfen aus dem Gas. Gerade in der gegenüber dem Gas sehr großen Tropfengeschwindigkeit am Austritt des Diffusors stecken etwa 80 O/o der für den Waschprozeß aufgewendeten Energie (Gas-Druckabfall zwischen Eintritt und Austritt des Venturi-Waschers).
  • Es ist möglich, einen Krümmer-Separator auch ohne einen vorgeschalteten Venturi-Scrubber zu verwenden, dann ergeben sich jedoch niedrigere Abscheidegrade für Tröpfchen oder Aerosole oder auch für Stäube.
  • Im praktischen Versuch hat sich gezeigt, daß sich auch an den drei anderen Wandungen des Krümmers und an der Unterseite der Fangbleche ein Flüssigkeitsfilm ausbilden kann. Diese Flüssigkeitsfilme fließen in die Fangbleche 3, 4, 5, 6 und werden aus diesen durch Ableitungen 7, 8 (F i g. 3) abgezogen. Das gereinigte Gas verläßt den Krümmer an dessen Austrittsseite.
  • Entsprechend vollzieht sich der Vorgang der Abscheidung bei staubbeladenen Gasen und bei Gasen, die Staub- und Flüssigkeitstropfen gemeinsam enthalten. Soll Staub aus Gasen abgeschieden werden, so empfiehlt es sich jedoch, die Fangbleche 3, 4, 5, 6 und eventuell auch die Ableitungen 7, 8 in Schwingungen zu versetzen, zweckmäßig durch einen gesonderten Antrieb, um ein Abfließen des (trockenen) Staubes sicherzustellen. Bei kleinen Abscheidekrümmern wird zweckmäßig der ganze Krümmer in geeignete Vibrationen versetzt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abscheiden von festen oder flüssigen Teilchen aus einem Gas strom, die aus einem Venturi-Strömungsgerät und einem als Abscheider dienenden, unmittelbar und achsengleich nachgeschalteten Krümmer besteht, dadurch ge3çennzeichnet, daß der Krümmer (1) einen rechteckigen Querschnitt hat, daß er ebene, der Krümmung folgende Leitflächen (2) aufweist und daß nahe dem Ende der Leitflächen und der Krümmerwandung Fangeinrichtungen (3, 4, 5) angeordnet sind, die zu gemeinsamen Ableitungen (7, 8) führen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (2) ebenso wie die Fangeinrichtungen (3, 4, 5) sowie die Ableitungen (7, 8) ganz oder teilweise unter dem Einfluß von Schwingern stehen, die den Austrag der abgeschiedenen festen oder flüssigen Teilchen begünstigen. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 660 073, 599 671, 352 123; französische Patentschrift Nr. 1019 343; USA.-Patentschrift Nr. 2438 827.
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