DE1421322A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von festen oder fluessigen Teichen aus einem stroemenden Traegermedium - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von festen oder fluessigen Teichen aus einem stroemenden Traegermedium

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DE1421322A1
DE1421322A1 DE19621421322 DE1421322A DE1421322A1 DE 1421322 A1 DE1421322 A1 DE 1421322A1 DE 19621421322 DE19621421322 DE 19621421322 DE 1421322 A DE1421322 A DE 1421322A DE 1421322 A1 DE1421322 A1 DE 1421322A1
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separator
elbow
gas
liquid
particles
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VERFAHRENSTECHNIK DR ING KURT BAUM
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VERFAHRENSTECHNIK DR ING KURT BAUM
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/02Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum uscheiden von festen oder flüssigen Teilchen aus einem strömenden Trägermedium.
  • Für das Auswaschen von Staub und Aerosolen aus Gasen verwendet man in der Technik vielfach Venturi-Strömungsvorrichtungen nach 1DP 970 433/12 e'oder auch Xenturi-Stromungsapparate anderer Konstruktionen. Lin Venturi-Wascher oder Venturi-Serubber nach DP 970 433 arbeitet wie folgt: Im konvergenten Teil des Venturis wird das zu reinigende Gas auf eine Geschwindigkeit zwischen 60 und 2u0 m/sek. beschleunigt. kiese Maximal-Geschwindigkeit erreicht das Gas in der sorgenannten Kehle, dem engsten Querschnitt des Venturis. @ier erfolgt etwa vorzugsweise quer zum Gasstrom die Eindüsung der Waschflüssi0keit, und zwar vifu meistens Wasser durch Düsen. oder einen Spalt in der Wand eingef@@rt.
  • Beim Aufprall des Gases auf das eingedüste Wasser erfolgt der hauptsächliche Wascheffekt. Es findet hierbei ein Energieaustausch zwischen Gas und Plüssigkeit statt, bei dem zwangsläufig die Flüssigkeit auf eine Geschwindigkeit beschleunigt wird= die nur dicht unter der maximalen Gasgeschwindigkeit in der Kehle liegt. Im anschliessenden Diffusor wird das Gas stark verzögert, wobei ein Druckrückgewinn erfolgt, während die Waschmitteltropfen ihrer grösseren Dichte nur wenig abgebremst werden und somit am Austritt des Venturi-Scrubbers eine Geschwindigkeit haben, die weit über der Gasgeschwindigkeit liegt. In dieser hohen Tropfengeschwindigkeit findet sich der Hauptanteil der für den Wasohprozess aufgewendeten Energie. Um die Waschflüssigkeit, die hauptsächlich tropfenförmig in dem Gas enthalten ist, abzuscheiden, muss ein Separator stets nachgeschaltet werden. Bisher verwendete man dazu üblicherweise Zyklone oder Turbinenschaufel-Separatoren. Bei den grossen in der Technik vorkommenden Gasmengen bis zu ca. 400.000 m3/h, die in einer Einheit gereinigt werden müssen, ergeben sich jedoch sehr grosse Separator-Dimensionen, so dass man bald an der Grenze ihrer Wirksamkeit angelangt war.
  • Bekanntlich kann der Durchmesser eines Fliehkraftabscheiders in Zyklonbauart nicht beliebig vergrössert werden, da dann die radialen Teilchenwege zu gross werden, um eine wirksame Abscheidung von Tropfen bde-rfesten Partikeln zu erreichone Diese Schwierigkeiten werden nach der Erfindung überwunde Nach der erfindung ist ein Verfahren zum Abscheiden ven festen oder flüssigen Teilchen aus einem strömenden Trägermedium dadurch gekennzeichnet, dass durch Beschleunigen und Verzögern des Mediums in einem Venturi-Scrubber, -Rohr oder dergleichen, den Teilchen eine gegenüber dem Medium erheblich höhere Geschwindigkeit gegeben wird, die die Fliehkraft zur Abscheidung der Teilchen in einem unmittelbar anschliessenden Krümmer-Abscheider wesentlich erhöht.
  • Eine Vorrichtung zum Abscheiden von festen oder flüssigen Teilchen aus einem strömenden Trägermedium ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass einem an sich bekannten Venturi-Scrubber oder ähnlichem ein achsengleich angeströmter Abscheider unmittelbar nachgeschaltet ist.
  • In dem Krümmer-Abscheider sind nach der Erfindung æweckmässig Leitflächen und Fangvorrichtungen angeordnet, und letztere sind nahe dem Ende der zugeordneten Krümmerwandungen bzw. Leitflächen angeordnet und umgreifen vorzugsweise das Ende der Leitflächen. Alle Fangvorrichtungen des Krümmer-Abscheiders sind etwa längs eines Querschnittes durch den Krümmeraustritt angeordnet und führen zu einem gemeinsamen Austrat. liach einer vorteilhaften, jedoch an sich bekannten Weiterbildung werden die Leitflächen und die Fangvorrichtungen sowie die Ableitungen oder nur ein Teil der genannten Ein- und Anbauten oder auch der gesamte Krümmer in Vibration versetzt, derart, dass abgeschiedener Staub oder andere Medien entsprechend dem Anfall abfliessen können.
  • Die Erfindung wird naahatehend anhand von Äusfiihrungs beispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen Venturi-Scrubber mit einem nachgeschalteten Krümmer-Separator, der als Abscheider ausgebildet ist, Fig. 2 einen Krümmer mit rechteckigem oder quadratischon Querschnitt, Fig. 3 einen Krümmer mit senkrecht stehenden Fangblechen, Fig. 4 einen Krümmer mit rundem Querschnitt0 Das durch Venturi-Scrubber und Krümmer hindurchströmende Medium bewegt sich in Pfeilrichtung. Bas in den Krümmer einströmende Medium trifft auf ein oder mehrere ifeitbleche 2, an deren in der Strömungsrichtung liegenden Enden sich je ein Fangblech 3 befindet. Dieses kann einen rechteckigen oder runden Querschnitt haben. Ausserdem befindet sich ein Fangblech 4 an der oberen Wand des Krümmers und ein weiteres Fangblech 5 an der unteren Krümmerwand. Die Seitenwände des krümmers können auch mit entsprechenden senkrecht stehenden Fangblechen 6 ausgerüstet sein.
  • Gelangt ein mit Blüssigkeitstropfen beladener Gasstrom, in dem durch Beschleunigen und Verzögern des Mediums in einem Venturi-Ecrubber den Teilchen eine gegenüber dem Medium erheblich höhere Geschwindigkeit gegeben ist, in einen derart ausgebildeten Krümmer, so werden die Tröpfchen infolge der ihnen innewohnenden grossen kinetischen Energie und der Fliehkraft auf die Leitbleche 2 geschleudert und auch auf die untere Wand des Krümmers und fliessen dort als Flüssigkeitsfilm in Richtung des Gasstromes ab.
  • Gerade die Tatsache, dass die Flüssigkeitstropfen im Gas eine wesentlich grössere Geschwindigkeit haben als das Gas selbst, hat zur Folge, dass ein Krümmer-Separator nach der Erfindung besonders gut arbeitet Die gegenüber dem Gas grössere Geschwindigkeit der Tropfen erklärt sich wie folgt: Im ivergierenden Teil des Venturis 9 (l'ig.-l) wird beispielsweise ein mit Flüssigkeitströpfchen beladenes Gas, welches in der Kehle 10 des Venturis mit sehr grosser Geschwindigkeit (ca. 60. bits 200 m/sek.) strömt, unter Verwandlung eines Teils seiner kinetischen Energie in statischen Druck abgebremst. Die Gasgeschwindigkeit am Austritt des Venturis beträgt dann max. noch 15 m/seke Die im Gas enthaltenen Flüssigkeitströpfchen dagegen, die während des Waschprozesses in der Kehle Aerosole oder Staub aufgenommen haben, werden infolge ihrer grösseren Dichte im Diffusor nur unwesentlich abgebremst, so dass sie am Austritt des Venturis 9 eine Geschwindigkeit haben, die nur unwesentlich unter ihrer Maximal-Geschwindigkeit liegt (60 bis 200 m/sek. je nach maximaler Gasgeschwindigkeit in der Kehle). Gerade für diese Strömungsform ist der nachgeschaltete Absoheidekrümmer besonders gut geeignet, da den im Gas mitgeführten Tröpfchen eine wesentlich grössere kinetische Energie innewohnt, als der Gasgeschwindigkeit am Eintritt des Abscheidekrümmers entspricht. Ausserdem wird die Abscheidung noch durch di@@ Wirkung der Fliehkraft verbessert. Demzufolge wird bei der Vereinigung eines Venturi-Scrubbers mit einem Krümmer-Separator ein Abscheide-Wirkungsgrad der Tröpfchen erzielt, dsr in der Grössenordnung von 98>5 bis 98,9 ffi und höher liegt.
  • Die Gasgeschwindigkeit am eintritt des Abscheidekrümmers braucht dabei nicht höerh als 10 bis 15 m/sek. zu liegen.
  • Als überraschend muss es bezeichnet werden, dass es bei dieser Vereinigung eines Venturi-Scrubbers mit einem Krümmer-Separator gelingt, fast die gesamte für den Waschprozess aufgewendete energie zweimal auszunutzen, nämlich einmal für den Aufprall des verunreinigten Gases auf die quer eingedüste Waschflüssigkeit (was eine gute Gaswäsche zur Folge hat) und ein zweites Mal zur Abscheidung der (schnellen) Tropfen aus dem Gas, Gerade in der gegenüber dem Gas sehr grossen Tropfengeschwindigkeit am Austritt des Diffusors stecken ca. 80 % der für den Waschprozess aufgewendeten Energie (Gas-Druckabfall zwischen Eintritt und Austritt des Venturi-Waschers).
  • - Es ist möglich, einen Krümmer-Separator auch ohne einen vorgeschalteten Venturi-Scrubber zu verwenden, dann ergeben sich jedoch niedrigere Abscheidegrade für Tröpfchen oderAerosole oder auch für Stäube.- Im praktischen Versuch hat sich gezeigt, dass sich auch an den drei anderen Wandungen des Krümmer und an der Unterseite der Fangbleche ein Flüssigkeitsfilm ausbilden kann Diese Fliissigkeitsfilme fliessen in die Fangbleche 3, 4, 5, 6 und werden aus diesen durch die Kanäle 7 in die Absugsrohre 8 (Fig. 3) abgeleitet. Das gereinigte Gas verlässt den Krümmer an dessen Austrittseites Entsprechend vollzieht sich der Vorgang der Abs-cheidung bei staubbeladenen Gasen und bei Gasen, die Staub- und Flüssigkeitstropfen gemeinsam enthalten. Soll Staub aus Gasen abgeschieden werden, so.empfiehlt es sich jedoch, die Fangbleche 3, 4, 5, 6 und evtl. 8, auch die Ableitungen 7, 8 in Schwingungen zu versetzen, zweckmässig durch einen gesonderten Antrieb, um ein Abfliessen des (trockenen) Staubes sicherzustellen. Bei kleinen Abscheidekrümmern wird zweckmässig der ganze Krümmer in geeignete Vibrationen versetzt. bin weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Abscheidevorrichtung zum Behandeln von Gasen eingesetzt werden kann, die bedingt durch ihre Entstehung oder mischung im vorgeschalteten Prozess kurzseitig mit Gassträhnen eines explosionsfähigen Gemisches beauf schlagt wurden, so dass sich in toten Ecken explosive Gase festsetzen und schliesslich zur Explosion der Vorrichtungen führen können. Diese Gefahr besteht bei der Vorrichtung nach der Erfindung nicht.
  • Ausserdem ist der Gegenstand der Erfindung dazu geeignet, aus strömenden Flüssigkeiten, die mit Feststoffen beladen sind, einen relativ kleinen Teilstrom abzutrennen, in dem der Haupt anteil der in der Flüssigkeit ursprünglich vorhanden gewesenen Feststoffe enthalten ist. Die Hauptmenge der Flüssigkeit verlässt die Vorrichtung mit einem wesentlich geringeren i'eststoffgehalt. Die mit Feststoff beladene Flüssigkeit kann bei entsprechender Dimensionierung der Vorrichtung und geeigneter Wahl der Strömungsgesahwindigkeite;n auch ganz vom Feststoff befreit werden.
  • Ee sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass die Aufkonzentrierung von Sedimenten früher ebenfalls durch aufwendige Vorrichtungen wie Sinkkammern oder oder Zentrifugen durchgeführt werden musste. Ifierbei mussten die Sinkkammern wegen der erforcierliahen Verweilzeit der Flüssigkeiten, bedingt durch die langsamen, dem Stokesschen Gesetz folgenden Absinkgeschwindigkeiten ein grosses Volumen haben und waren daher sehr teuer, andererseits hatten Zentrifugen einen hohen Energieverbrauch. Diese nachteile werden bei Verwendung eines Krümmer-Separators fLir den genannten Zweck vermieden.

Claims (5)

  1. Patent ansprüche 1.) Verfahren zum Abscheiden von festen oder flüssigen Teilchen aus einem strömenden, Trägermedium, dadurch gekennzeichnet, dass durch Beschleunigen und Verzögern des Mediums in einem Venturi-Scrubber, -Rohr oder dergleichen den Teilchen eine gegenüber dem medium erhebliche höhere Geschwindigkeit gegeben wird, die die Fliehkraft zur Abscheidung der Teilchen in einem unmittelbar anschliessenden Krümmer Abscheider wesentlich erhöht.
  2. 2.) Vorrichtung zum Abscheiden von festen oder flüssigen Teilchen aus eine strömenden Trägermedium, dadurch gekennzeichnet, dass einem an sich bekannten Venturi-Scrubber oder ähnlichem ein achsengleich angeströmter Abscheider unmittelbar nachgeschaltet ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Krümmer-Abscheider Leitflächen (2) und *'angvorrichtungen (3, 4 und 5) angeordnet sind und letztere nahe dem winde der zugeordneten Krümmer wandungen bzw. Leitflächen angeordnet sind und vorzugsweise das bunde der Leitflächen umgreifen.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass alle Fangvorrichtungen des Krümmer-Abscheiders etwa längs eines Querschnittes durch den Krümmer-Austritt angeordnet sind und zu einem gemeinsamen Austrag führen.
  5. 5.) Vorrichtungen nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitflächen und die Fangvorrichtungen (3, 4, 5 und 6) sowie die Ableitungen (7, 8) (Fig0 2) oder nur ein Teil der genannten in und Anbauten oder auch der gesamte Krümmer in Vibration versetzt wird, derart, dass abgeschiedener Staub oder andere Medien entsprechend dem Anfall abfliessen können.
DE19621421322 1962-03-21 1962-03-21 Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von festen oder fluessigen Teichen aus einem stroemenden Traegermedium Pending DE1421322A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009058352A1 (de) * 2009-12-15 2011-06-16 Diehl Aircabin Gmbh Leitungsstück zum Absorbieren von Fremdkörpern und damit ausgerüstete Flugzeugkabine
DE10112010B4 (de) 2001-03-13 2018-03-08 Valeo Klimasysteme Gmbh Luftführungskanal und Kraftfahrzeugs-Heiz-, Belüftungs- und oder Klimaanlage

Cited By (4)

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DE10112010B4 (de) 2001-03-13 2018-03-08 Valeo Klimasysteme Gmbh Luftführungskanal und Kraftfahrzeugs-Heiz-, Belüftungs- und oder Klimaanlage
DE102009058352A1 (de) * 2009-12-15 2011-06-16 Diehl Aircabin Gmbh Leitungsstück zum Absorbieren von Fremdkörpern und damit ausgerüstete Flugzeugkabine
DE102009058352B4 (de) * 2009-12-15 2011-09-01 Diehl Aircabin Gmbh Leitungsstück zum Absorbieren von Fremdkörpern und damit ausgerüstete Flugzeugkabine
US8394163B2 (en) 2009-12-15 2013-03-12 Diehl Aircabin Gmbh Conduit piece for the absorption of foreign bodies

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