DE6605913U - Einrichtung zum absaugen des bei einer fliehkraftentstaubungseinrichtung fuer luftgekuehlte brennkraftmaschinen mit einem axialen kuehlgeblaese in einer staubsammeltasse abgeschiedenen staubes - Google Patents

Einrichtung zum absaugen des bei einer fliehkraftentstaubungseinrichtung fuer luftgekuehlte brennkraftmaschinen mit einem axialen kuehlgeblaese in einer staubsammeltasse abgeschiedenen staubes

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/04Air cleaners specially arranged with respect to engine, to intake system or specially adapted to vehicle; Mounting thereon ; Combinations with other devices
    • F02M35/06Air cleaners specially arranged with respect to engine, to intake system or specially adapted to vehicle; Mounting thereon ; Combinations with other devices combined or associated with engine's cooling blower or fan, or with flywheel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Description

sas Aussagen des "bex einer Flieukrsfteststa«!5a2gs einrichtung für luftgekühlte Brennkraftiaaschinen ait einen axialen Kühlgel>läse in einer Staubsammeltasse aisgeschiedenen Btautes
Die Neuerung "bezieht sich auf eine Einrichtung zum Absaugen des hei einer Pliehkraftentstauhungseinrichtung für luftgekühlte Brennkraftmaschinen mit einem axialen Kühlge-"bläse in einer Staub Sammeltasse abgeschiedenen Stau"bes. Mit der Neuerung wird "bekannten Einrichtungen gegenüber eine Vereinfachung und günstigere Anordnung "bezweckt.
Es ist "bereits vorgeschlagen worden, den im Kühlgehläse zwischen dem Laufrad und dem Leitapparat vorhandenen Unterdruck zum Absaugen des Staubes zu "benutzen und zu diesen Zweck die Stauhsammeltasse des Fliehkraftentstauhers mittels einer Rohrleitung an den Ringraum zwischen Laufrad und Leitapparat des Kühlgebläses anzuschließen. Dabei soll die Rohrleitung unmittelbar an den Ringraum angeschlossen oder durcb den Leitapparat des Kühlgebläses hindurch zu dem Ringreum geführt werden. Diese bekannte Anordnung brachte gegenüber den vorher verwendeten Anordnungen mit besonderen Einrichtungen erhebliche Vorteile. Als solche besondere Einrichtungen kamen z.B. durch die Abgase oder Gebläse betriebene Ejektoren oder auch besondere Gebläse zur Anwendung. Der Platzbedarf solcher Einrichtungen verursacht jedoch beim An- oder Einbauen in Anlagen, vor allem in Fahrzeuge, Schwierigkeiten. Als Nachteil kamen die zusätzlichen Kosten für solche besonderen Einrichtungen hinzu.
So ist bei einer bekannten Anordnung vom T.adegebläse eine Leitung abgezweigt, die in eine Strahlpumpe (Ejektor) endet. Die Düse dieser Strahlpumpe ragt in eine Mischkammer, die einerseits durch eine Rohrleitung mit der Staubsammelkammer und andererseits mittels einer weiteren Leitung mit der Außenluft verbunden ist.
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Bei einer anderen bekannten Anordnung mit Ejektor wird durch das Kühlgebläse ein Luftstrom in einen Konus und durch diesen in eine Rohrleitung gedrückt. Dieser Luftstrom gelangt hinter der Rohrleitung in eine umlaufende Rille. Der aus dem als Fliehkraftabscheider ausgebildeten Reiniger ausgeschiedene Staub gelangt wirbelnd in die Rille, aus welcher der Staub durch den Luftstrom, der in die Rille tangential durch den ejektorartig ausgebildeten Austritt einmündet, durch die Düse heräüsgeschleüderi; wird.
Im Falle der beiden vorerwähnten bekannten Anordnungen wird der zum Absaugen des Staubes notwendige Unterdruck durch die den Ejektoren zugeführte Druckluft in den Ejektoren erzeugt. Im ersteren Falle wird die Druckluft von dem Ladegebläse abgezweigt, im zweiten Falle durch das Kühlgebläse. Da das Ladegebläse in der Regel einen hohen Druck hat (mindestens 3000 mm WS), dürfte dieser Druck zur Erzeugung eines ausreichenden Untedruckes im Ejektor genügen. Ein Kühlgebläse dagegen hat einen sehr geringen Überdruck (in der Regel etwa 50 bis 60 mm WS). Dieser Überdruck dürfte zur Erzeugung eines ausreichenden Unterdruckes im Ejektor nicht genügen.
Bei einer weiteren bekannten Anordnung ist ebenfalls ein xijSi μΟγ vorgssGi-iSB., U.SIU us »sr Ii ιίπ~ίιτϊΐπrT 3i/Sj-icuu.e uciuc Auspuffgase zugeführt werden, um den notwendigen UntecLruck zu erzeugen, durch welchen der in der Staubsammelkammer aus dem Luftreiniger ausgeschiedene Staub abgeführt werden kann. Da hinter dem Ejektor die heißen und daher spezifisch leichtes Auspuffgase mit der kalten und daher spezifisch schweren, aus dem Luftreiniger kommenden Luft vermischt werden, wird infolge dieser Vermischung die Ejek^orwirkung erheblich herabgesetzt, und zwar vor allem bei niedrigen Drehzahlen der Maschine. Hinzukommt, daß bei dieser Einrichtung die Verbindungsleitungen und die Rohrkupplung den hohen Temperaturen der Auspuffgase ausgesetzt sind.
Abgesehen davon, daß bei allen diesen vorbekannten Anordnungen der Einbau einer besonderen Ejektoreinrichtung notwendig ist, treten bei diesen bekannten Einrichtungen
außer den "bereits vorher erwähnten noch weitere Nachteile in Erscheinung. Die erstgenannte Einrichtung ist nur bei solchen Maschinen möglich, die ein Aufladegebläse ha"ben. Das ist ein verhältnismäßig geringer Prozentsatz der Maschinen. Es handelt sich hierbei zumeist um Maschinen für "besondere Ansprüche, die den höheren Aufwand für ein Aufladegebläse rechtfertigen. Dies sind z.B. Schiffsmotoren, "bei denen wegen der he schränkten Raumverhältnisse höhere Leistungen erforderlich sind, ferner Maschinen, die in großer Höhe verwendet werden» wie z.B. Plugmotoren oder Kraftanlagen im G-ehirge.
Die an zweiter Stelle genannte Einrichtung wiederum erfordert außer der Ejektoreinrichtung einen "besonders ausgehildeten Zentrifugalabscheider.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, nach einer weiteren Yereinfachung und Verbesserung der Fliehkraftentstaubungseinrichtung zu suchen. Zur Lösung dieser Aufgabe dient die Erkenntnis, daß der Unterdruck in der Zone vor dem Leitapparat des Kühlgebläses bereits ausreichend groß ist, um eine Absaugwirkung auf den in der Staubsammeltasse abgeschiedenen Staub auszuüben. Gemäß der Neuerung ist nun eine von der Staubsammeitasse ausgehende beidseitig offene Rohrleitung bis in die UntsEdruckzone vor dem Leitapparat des Kühlgebläses geführte Vorteilhaft ist diese Rohrleitung fallend angeordnet, wodurch das Abscheiden des Staubes begünstigt wird. In besonderen Fällen kann diese Rohrleitung aber auch durchaus ansteigend angeordnet sein. Gegenüber den bekannten Anordnungen bringt die Ausführungsart nach der Neuerung den Vorteil mit sich, daß am Kühlgebläse selbst keine Veränderungen notwendig sind, wie das bei der bekannten Anordnung zum Anschließen der Absaugleitung an das Gebläse notwendig war. Die Anordnung nach der Neuerung ist ferner erheblich günstiger, da nunmehr der bestgeeignete Raum vor dem Kühlgebläse zum Unterbringen des Luftfilters und Vorabscheiders (Fliehkraftabscheiders) mit Staubsammeltasse gewählt werden kann, während bei der einen bekannten Anordnung der Raum oberhalb des Kühlgebläses genommen wer-
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dem mußte, was aus Platzgründen zu Anbauschwierigkeite« führen konnte. Ein weiterer Vorteil der neuen Anordnung "besteht darin, daß der Staub nunmehr in der Strömungsrichtung des Kühlgebläses abgesaugt wird.
Dadurch, daß der "bei der Anordnung nach der Neuerung im Vorabscheider der Luftfilteranlage ausgeschiedene Staub durch das Kühlgebläse hindurchgesaugt wird, tritt nun keine wesentlich höhere Staubbelastung des Kühlgebläses auf, wie man etwa meinen könnte. Die Rechnung ergibt nämlich, daß das Kühlgebläse etwa 12mal mehr staubige Luft zur Kühlung der Maschine ansaugt, als der Motor an Verbrennungsluft benötigt und ansaugt. Da ier Vorabscheider etwa 80 des gesamten in der Verbrennungsluft enthaltenen Staubes abscheidet, steigt die zusätzliche Ptaubbelestung der durch das Kühlgebläse strömenden Kühlluft um höchstens 8 #. Beispielsweise fördert das Kühlgebläse eine Luftmenge von 2300 nr/h, während die Verbrennungsluft in diesem Falle 190 nr/h beträgt. Die zusätzliche Staubbelastung für das Kühlgebläse beträgt hierbei
. 100 = 8,3 $ 2300
Tat sächlich werden aber sux* 80 $> dieser Staubmenge abge·^ ■ schieden, so daß der Prozentsatz etwa 6,6 ?& beträgt. Hieraus ist ersichtlich, daß die Mehrbelastung für das Suhlgebläse unwesentlich ist.
Da der Hauptanteil des von der Kühlluft mitgeführten Staubes, der sich an den Motorzylindern etwa absetzt, durch die zwischen den Motorzylindern hindurchgeblasene KÜhlluit dauernd wieder weggeblasen wird, verursacht der aus der Staubsammelkammer zusätzlich abgeführte Staub so gut wie keine nachteilige Verstaubung. Eine etwa zusätzliche Verstaubung ist jedenfalls derart geringfügig, daß deshalb die sowieso periodisch vorgenommenen Eeinigungen des Motors nicht in kürzeren Zeitabständen durchgeführt werden müssen, als dies üblich ist. Die Erfahrungen mit der Einrichtung nach der !feuerung haben jedenfalls gezeigt, daß von Sachteilen überhaupt nicht gesprochen werden kann, dafür aber
die erreichten Torteile im Gegensatz zu den "bekannten Ein= richtungen mit zusätzlichen Ejektoren ganz erheblich sind. Diese Vorteile "bestehen vor allem darin, daß die Einrichtung nach der Neuerung praktisch "bei allen luftgekühlten Motoren leicht anbringbar ist, und zwar auch nachträglich leicht eingebaut -werden kann.
Bisher hatte man offensichtlich erhebliche Bedenken, den von einem Kühlgebläse erzeugten Unterdruck anstatt eines Ejektors zu verwenden. Die Hauptbedenken haben dabei •wohl darin bestanden, daß der vor dem Kühlgebläse vorhandene Unterdruck nicht ausreichen würde, um den Staub überhaupt zuverlässig aus der Staubsammeltasse so wegzubeför— dem, daß er dann durch das Kühlgebläse abgefördert wird.
In der Zeichnung ist die Neuerung durch ein Ausführungsbeispiel teils in Ansicht teils im Schnitt veranschaulicht.
Der Yorabscheider, nämlich der Fliehkraftentstauber 1 mit der Staubsammeltasse 2 und dem Ansehlußstutzen 3 für das Luftfilter iO liegen oberhalb und vor dem Kühlgebläse 4 mit dem Gehäuse 5» dem Laufrad 6 und dem Leitapparat 7· Der in dem Ringraum 8 zwischen Laufrad 6 und Leitapparat 7 während des Betriebes des Gebläses 4 entstehende hohe Unterdruck schafft such vor dem Gebläse 4 bzs. Leitapparat 7 des G-sblä.= ses eine Unterdruckzone. Im Bereich dieser Unterdruckzone etwa iffi Abstand a vom Gebläse mündet die Rohrleitung 9, die zur Staubsammeltasse 2 des Pliehkraftabscheiders 1 führt. Der Unterdruck in der Zone a ist ausreichend, um den in der Staubsammeltasse 2 angesammelten Staub abzusaugen. Die Anordnung des Eliehkraftentstaubers 1 mit der Staubsammeltasse 2 und des Luftfilter 10 vor dem Gebläse ermöglicht es, diese Einrichtungen höher als das Gebläse oder etwa auf der gleichen Höhe oder auch tiefer als das Gebläse anzubringen. Hierdurch kann der jeweils günstigste Raum für die Unterbringung dieser Einrichtungen genommen werden. Die vor dem Fliehkraftentstauber 1, vor dem Kühlgebläse 4 und oberhalb des Luftfilters 10 eingezeichneten Pfeile zeigen die Strömungsrichtung der Luft an.
2 Schutzansprüche

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Einrichtung zum .Absaugen des bei einer Fliehkraftentstaubungseinrichtung für luftgekühlte Brennkraftmaschinen mit einem axialen Kühlgebläse in einer Staubsammeltasse abgeschiedenen Staubes, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Staubsammeltasse (2) ausgehende beidseitig offene Rohrleitung (9) "bis in die Unterdruckzone (a) vor dem Leitapparat (7) des Eühlgebläses (4) geführt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (9) fallend angeordnet ist.
DE6605913U 1965-05-20 1965-05-20 Einrichtung zum absaugen des bei einer fliehkraftentstaubungseinrichtung fuer luftgekuehlte brennkraftmaschinen mit einem axialen kuehlgeblaese in einer staubsammeltasse abgeschiedenen staubes Expired DE6605913U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3041547A1 (de) * 1979-11-06 1981-05-14 Saab-Scania AB, 15187 Södertälje Reinigungsvorrichtung fuer die ansaugluft eines verbrennungsmotors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3041547A1 (de) * 1979-11-06 1981-05-14 Saab-Scania AB, 15187 Södertälje Reinigungsvorrichtung fuer die ansaugluft eines verbrennungsmotors

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