DE3138808A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen mischen eines baustoffs mit wasser - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen mischen eines baustoffs mit wasser

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DE3138808A1
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Knauf Gips KG
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Knauf Gips KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/10Mixing in containers not actuated to effect the mixing
    • B28C5/12Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
    • B28C5/1238Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/12Supplying or proportioning liquid ingredients

Description

  • "Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen eines Bau stoffs
  • mit Wasser" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen eines, insbesondere schnellbindenden, Baustoffs, insbesondere Gips s mit Wasser, die eine Zusammenführung des Baustoffs mit dem Wasser und in einer Mischkammer, die mit einer Zuführung und einer Ableitung versehen ist, ein rotierendes Mischwerkzeug, insbesondere eine mit Miltnehmern versehene Scheibe, aufweist.
  • Verbreitet sind als derartige Vorrichtungen, insbesondere für kontinuierliche Fertigungen von Gipsfaserplatten und Gipskartonplatten, sogenannte Stift-Scheiben-Mischer.
  • Der Betrieb dieser Mischer leidet unter dem beim Mischen schnellbirldender Bindemittel mit Wasser allgemein auftretenden Problem der Ansatzbildung in der Form, daß kleine Mengen des in der Mischkammer zusammengeführten Gipses und Wassers in einen vom normalen Materialdurchfluß freien Raum in der Umgebung der Drehachse eingewirbelt werden und hier an der Gehäusewandung wie auch an der Scheibe Krusten bilden, die von Zeit zu Zeit abreißen und dann im Erzeugnis zu Fehlern führe. Auch an der Gipszuführung und an der Ableitung aus der Mischkammer entsteht Ansatz; dieser hat Verstopfungen zur Folge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ansatzbildung beim Mischen von Baustoff mit Wasser zu vermeiden, mindestens zu vermindern.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck dadurch erfüllt, daß in die Mischkammer eine gemeinsame Zuführung für das Wasser und den Baustoff mündet, die an ihrem Eingang als Zusammenführung des Baustoffs mit dem Wasser einen Trichter aufweist, der in einem ihn umgebenden, mit einem Wassereinlaß versehenen Gefäß als Überlauf angeordnet ist und in oder über dem eine Baustoffzuführung ausmündet.
  • Diese Zusammenführung des Baustoffs mit dem Wasser ist von der Mischkammer und dem wirbelnden Mischwerkzeug getrennt und läßt den Baustoff ausschließlich mit wasserbeströmten Flächen in Berührung kommen9 die nicht verkrusten können. Der Rand des Wasserspiegels an der Gefäßwand ist von der Baustoffausmündung entfernt; daß Staub des Baustoffs bis dorthin gelangt, kann z. B. durch eine die Ausmündung konzentrisch umgebende Absaugdüse ausgeschlossen werden. An - der Ausmündung kann sich kein Ansatz bilden, da sie trocken bleibt. Das ruhig über den Trichterrand und an der Innenwand des Trichters flächig nach unten fließende Wasser bespritzt die Ausmündung nicht.
  • Mit der Trennung und Entfernung der Zusammenführung von der Mischkammer ist die grundsätzliche Möglichkeit geschaffen, in der Mischkammer jegliche zu Ansatz führende Luftraumbildung zu vermeiden.
  • Als eine Weiterbildung der Erfindung zu diesem Zweck wird vorgeschlagen 9 daß die gemeinsame Zuführung für das Wasser und den Baustoff nahe dem Umfang des rotierenden Mischwerkzeugs in die Mischkammer einmündet und als hydrostatisches Druck rohr von solcher Höhe über der Mischkammer angeordnet ist, daß der hydrostatishce Druck mindestens gleich dem durch die Fliehkraft erzeugten Druck in der Mischkammer ist.
  • Ein solchermaßen angeordnetes hydrostatisches Druckrohr erzwingt in der Mischkammer die vollständige Auffüllung des erwähnten freien Raumes in der Umgebung der Drehachse. Damit werden hier die Möglichkeiten zur Ansatzbildung weggenommen. Zugleich werden die Verhältnisse an der Zuführung und der Ableitung dahin verändert, daß sich auch dort kein Material mehr ansetzt.An die Stelle des hydra statischen Druckrohrs könnte auch eine Pumpe, z.B. eine Exzenterschneckenpumpe, treten.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, auch die Ableitung als hydrostatisches Druckrohr, vorzugsweise mit verstellbarer Höhe, anzuordnen.
  • Damit wird der hydrostatische Druck in der Zuführung durch die Ableitung gleichfalls hydrostatisch gehalten, was im Gegensatz zu einem dynamischen Druckaufbau durch entsprechende Bemessung des Querschnitts der Ableitung die Vorrichtung unabhängig von Durchsatzschwankungen macht und z. B. auch ein kurzzeitiges Abschalten erlaubt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin9 S daß auch die Ableitung nahe dem Umfang an die Mischkammer angeschlossen ist9 wobei vorzugsweise die Mischkammer schräg angeordnet ist und das hydrostati sche Druckrohr an der höchsten Stelle ihrer Oberseite und die Ableitung an der höchsten Stelle ihrer Unterseite angeschlossen ist.
  • Damit ist in einfachster Weise vollständige Füllung der Mischkammer während des Materialdurchlaufs sichergestellt, Austritt vom Baumaterial mitgebrachter Luft åesgleichen.
  • Nicht bindende Zusätze, wie Fasermaterial, können in Wasser suspendiert und als Suspension in das Druckrohr eingeführt werden.
  • Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von Gips mit Wasser in einem senkrechten Schnitt, Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie Il-l I in Fig. 1.
  • Ein Stiftscheibenmischer 1 hat als Zuführung ein Druckrohr 29 an dessen oberem Ende eine Zusammenführung 3 von Gips und Wasser wie folgt geschaffen ist: Das Druckrohr 2 durchsetzt den Boden eines Gefässes 4 und erweitert sich in diesem mit einem weichen Übergang zu einem ebenfalls weich gebauchten Trichter 5. Der Rand des Trichters 5 liegt genau in einer waagerechten Ebene, der Rand des Gefässes 4 liegt höher. Im unteren Bereich des Gefasses 4 mündet an der zylinderförmigen Gefäßwand tangential eine Wasserzuführung 6 ein.
  • Zentrisch über dem Trichter 5 mündet eine an eine nicht gezeichnete Dosiervorrichtung anschließende Gipszuführung 7 aus. Sie ist von einer mit einer Entstaubungseinrichtung verbundenen Absaughaube 8 umgeben.
  • In das Druckrohr 2 mündet eine Zuführung 9 für eine Fasersuspension.
  • Der Stiftscheibenmischer 1 ist um etwa 450 geneigt angeordnet. Er besteht in bekannter Weise im wesentlichen aus einer Mischkammer 10, einem Antrieb 11 und einer Stiftscheibe 12.
  • Der Anschluß 14 des Druckrohrs 2 befindet sich etwa an der obersten Stelle der Mischkammer 10 gegenüber einem Anschluß 15 einer Abführung 16 für die erzeugte Baustoffsuspension, jedoch durch eine Durchgangssperre 17 getrennt. Die Abführung 16 weist im Anschluß an einen starren, gebogenen Abschnitt einen flexiblen Abschnitt 18 auf.
  • Durch die Wasserzuführung 6 einströmendes Wasser bewegt sich in dem Gefäß 4 im Kreis und langsam nach oben und strömt gleichmäßig über den Trichterrand in den Trichter 5. In diesem fließt es an der Trichter wandung entlang, sie lückenlos bedeckend, nach unten. Der Verringerung der Dicke der Wasserschicht durch die zunehmende Fallgeschwindigkeit wirkt die Verengung des Trichters und damit Verkleinerung der Trichterwandfläche entgegen. Aus der Gipszuführung 7 in den Trichter fallender Gips wird vom Wasser mitgenommen. Sofern in dem an den Trichter sich anschließenden Druckrohr durch Ungleichmäßigkeiten der Strömung die Rohrwandung gelegentlich hier und da einen kurzen Augenblick freiliegen sollte, kann sich hier nichts ansetzen; es würde sofort wieder weggespült. Im übrigen ist das Druckrohr 2 auf dem größten Teil seiner Länge, um den gewünschten hydrostatischen Druck aufzubauen, vollständig gefüllt. Hier wird dann durch die Zuführung 9 noch Fasersuspension eingeführt.
  • Alles zusammen wird schließlich in dem Stiftscheibenmischer vermischt.
  • Die Durchgangssperre 17 deckt hier den Anschluß 15 der Abführung 16 derart gegenüber dem Anschluß 14 des Druckrohres ab, daß von diesem aus kein unmittelbarer Übertritt des Materials zu der Abführung 16 möglich ist.
  • Durch Anheben oder Senken des flexiblen Abschnitts 18 der Abführung wird die Flüssigkeitssäule in dem Druckrohr 2 auf die gewünschte Höhe gebracht, d.h. so, daß sie zur Überwindung des infolge der Fliehkraft am Anschluß 14 entgegenstehenden Druckes ausreicht und die vollständige Füllung der Mischkammer 10 erzwingt, andererseits aber nicht bis in den Trichter 5 reicht. Bei größeren Durchsatzmengen befindet sich der flexible Rohrabschnitt dann tiefer, bei geringeren Druchsatzmengen höher. Kleinere Schwankungen des Wasserzuflusses und der Materialzugabe gleichen si.ch selbsttätig aus, indem die Flüssigkeitssäule im Druckrohr 2 und damit ihr Höhenunterschied zum flexiblen Abschnitt 18 der Abführung größer oder kleiner wird und den Durchfluß im Mischer dementsprechend beschleunigt oder verlangsamt.
  • Das Druckrohr 2 kann, um die Höhe der Flüssigkeitssäule sichtbar zu machen, aus einem durchsichtigen Material bestehen. Es kann auch einen flexiblen Abschnitt aufweisen, um keine Erschütterungen von dem Stiftscheibenmischer 1 auf das Gefäß 4 mit dem Trichter 5 zu übertragen, die dort die Gleichmäßigkeit des Wasserflusses stören könnten. Ferner sollte mit Rücksicht auf einen störungsfreien Betrieb der Trichterrand von der Ausmündung der Gipszuführung 7 einen radialen Abstand von mindestens 5 cm haben und die Gefäßwandung vom Trichterrand einen radialen Abstand von etwa 20 cm oder mehr.
  • Wird die Baustoffsuspension in mehreren Teilströmen benötigt, so kann man mehrere Abführungen an der Mischkammer 10 anschließen, wie in Fig. 2 dargestellt. Die Verschiedenheit der Drücke in verschiedenen Abständen von der Drehachse bietet dabei die vorteilhafte Möglichkeit, durch entsprechende Wahl der Anschlußstellen bestimmte Mengenverhaltnisse der Teilströme einzustellen.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen eines, insbesondere schnellbindenden, Baustoffs, inbesondere Gips, mit Wasser, die eine 2usammenführung des Baustoffs mit dem Wasser und in einer blischlkammer (10) die mit einer Zuführung (2,14) und einer Ableitung (15 16 18) versehen ist, ein rotierendes Mischwerkzeug (12), insbesondere eine mit Mitnehmern versehene Scheibe (12), aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Mischkammer (10) eine gemeinsame Zuführung (2,14) für das Wasser und den Baustoff mündet, die an ihrem Eingang als Zusammenführung des Baustoffs mit im Wasser einen Trichter (S) aufweist, der in einem ihn umgebenden, mit einem Wassereinlaß (6) versehenen Gefäß -(4> als Überlauf angeordnet ist und in oder über dem eine Baustoffzuführung (7) ausmündet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ausmündung eine Absaugdüse (8), vorzugsweise konzentrisch um die Ausmündung (7) herum, angeordnet ist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Zuführung (2,14) für das Wasser und den Baustoff nahe dem Umfang des rotierenden Mischwerkzeugs (12) in die Mischkammer (10) einmündet und als hydrostatisches Druckrohr (2) von solcher Höhe über der Mischkammer (10) angeordnet ist, daß der hydrostatische Druck mindestens gleich dem durch die Fliehkraft erzeugten Druck in der Mischkammer (10) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Ableitung (16,18) als hydrostatisches Druckrohr, vorzugsweise mit verstellbare Höhe, angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Ableitung (15,16,18) nahe dem Umfang an die Mischkammer (10) angeschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (10) schräg angeordnet ist und das hydrostatische Druckrohr (2) an der höchsten Stelle ihrer Oberseite und die Ableitung (15,16,18) an der höchsten Stelle ihrer Unterseite angeschlossen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in das hydrostatische Druckrohr (2) eine Zuführung (9) für nicht bindende, vorzugsweise in Wasser suspendierte, Zusätze, insbesondere Fasermaterial, einmündet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3418132A1 (de) * 1984-05-16 1985-11-21 Ladwein, geb. Otto, Rosemarie, 6636 Überherrn Anlage zum mischen und abfuellen von fliessfaehigen stoffen unter beigabe von nicht fliessfaehigen zusaetzen
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