CH693020A5 - Tisch für Arbeiten mit giftigen Dämpfen, insbesondere für Kosmetikerinnen, Elektroniker und Goldschmiede. - Google Patents

Tisch für Arbeiten mit giftigen Dämpfen, insbesondere für Kosmetikerinnen, Elektroniker und Goldschmiede. Download PDF

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CH693020A5
CH693020A5 CH01714/98A CH171498A CH693020A5 CH 693020 A5 CH693020 A5 CH 693020A5 CH 01714/98 A CH01714/98 A CH 01714/98A CH 171498 A CH171498 A CH 171498A CH 693020 A5 CH693020 A5 CH 693020A5
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
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    • B08B2215/006Suction tables

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Description


  



  Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch mit Absaugvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. 



  Kosmetikerinnen atmen während ihrer Arbeit bei der Entfernung von Nagellack und beim Lackieren während Stunden konzentrierte Dämpfe von Aceton oder anderen Lösungsmitteln ein, was kurzfristig zu Benommenheit, Schwindel, Kopfschmerzen und anderen Beeinträchtigungen des Befindens, langfristig sogar zu einer Beeinträchtigung der Gesundheit führen kann. Ausserdem entsteht beim Feilen der Fingernägel feiner Staub, der ebenfalls eingeatmet wird. Unerwünschte Lösungsmitteldämpfe, Gase, Staubpartikel und Aerosole entstehen auch bei vielerlei anderen Arbeiten, so etwa beim Löten und Leimen, beim Lackieren, Reinigen und Schleifen. 



  Gemäss dem Stand der Technik sind verschiedene Arten von Arbeitstischen mit Absaugvorrichtung bekannt. Eine erste Gruppe, so genannte Kapellen, wie sie in chemischen Laboratorien weit verbreitet sind, sind feste Tische, die mit einem in der Regel dreiseitigen, meist verglasten Aufsatz versehen sind, in dem gearbeitet wird. Die vierte, dem Arbeitenden gegenüberliegende Seite, wird von der Rückwand gebildet. Im oberen Teil des Aufsatzes befindet sich ein Ventilator oder eine \ffnung beziehungsweise ein Kanal zur Verbindung mit einer Absaugleitung. Die Vorderseite der Kapelle kann durch einen verglasten Schieber nach oben geöffnet werden, der durch Gegengewichte in der gewählten Stellung verharrt.

   Beim Arbeiten in Kapellen kann der Arbeitende sehr gut vor giftigen Dämpfen geschützt werden, doch beansprucht eine solche Konstruktion viel Platz, sie ist sehr aufwändig und darum teuer. Da der Kapelle ständig grosse Mengen frische Luft zufliessen, ist der Arbeitende ausserdem der Zugluft ausgesetzt, die ihm in den Rücken zieht. Für eine Kosmetikerin kommt eine Kapelle auch darum nicht in Betracht, weil sie ihrer Kundin gegenübersitzen muss. Ein Arbeitstisch mit einem Aufbau in der Art einer Kapelle ist in der Patentschrift CH 536 989 (Veröffentlichungsdatum 29. 06. 1973) beschrieben. 



  In der Patentschrift CH 535 923 (Veröffentlichungsdatum 30. 05. 1973) wird ein Arbeitstisch mit Absaugeinrichtung für verunreinigte Luft beschrieben, die insbesondere spezifisch schwerere Verunreinigungen enthält. Er ist gekennzeichnet durch eine gegebenenfalls geteilte, gasdurchlässige, abnehmbare Arbeitsplatte, eine die Arbeitsplatte aufnehmende, gas- und flüssigkeitsdichte Grundplatte, die geneigt ist und an ihrem Tiefstpunkt eine \ffnung aufweist, deren Rand in ein Auffanggefäss für Flüssigkeit mündet, wobei der Durchmesser des \ffnungsrandes kleiner ist als der Durchmesser des Auffanggefässes, und einen Rohrabsaugstutzen, über welchen das Auffanggefäss mit einer Luftabsaugvorrichtung verbunden ist.

   Bei dieser Erfindung wird die verunreinigte Luft durch die gasdurchlässige Arbeitsplatte, eine Loch- oder Schlitzplatte, nach unten abgesogen und das Kondensat in einem Auffanggefäss gesammelt. Nachteilig an dieser Erfindung ist, dass nur kondensierbare Verunreinigungen der Luft im Auffanggefäss aufgefangen werden können und die in der Gasphase verbleibenden Schadstoffe wieder an die Atmosphäre des Raumes abgegeben werden oder dann über eine zusätzliche Luftabsaugvorrichtung nach aussen abgeführt werden müssen. Ein weiterer Nachteil dieser Konstruktion ist, dass sie relativ viel Platz unter dem Tisch beansprucht, wodurch die Freiheit der Beine des am Tisch Arbeitenden eingeschränkt wird. 



  Ein Arbeitsgerät für das Handwerk, insbesondere für Dentaltechniker und dergleichen, ist in der Offenlegungsschrift DE 2 711 435 (Offenlegungsdatum 21. 09. 1978) beschrieben. Das Arbeitsgerät kann zum Beispiel durch eine unter der Tischplatte angeordnete Schiene gehalten werden. Der in der Schiene geführte Träger kann bei Bedarf so weit über die Tischkante vorgezogen werden, dass die Arbeitsplatte frei zugänglich wird. Die beim Arbeiten anfallenden Staubpartikel und Späne werden von einem Sauggebläse über die in der Nähe der Arbeitsplatte befindliche Absaugöffnung und über einen Absaugkanal abgezogen und von einem Filtersack aufgefangen.

   Gasförmige Schadstoffe können zwar durch dieses Arbeitsgerät vom Arbeitsplatz weggesogen werden, doch werden sie vom Filtersack nicht aufgefangen und verteilen sich wie in der zuvor beschriebenen Erfindung im Raum und reichern sich im Laufe der Zeit darin an, wenn nicht für eine zusätzliche Lüftung gesorgt wird. 



  Ein Tisch, nicht notwendigerweise ein Arbeitstisch, mit eingebautem elektrostatischem Filter zur Beseitigung von störenden Gerüchen und Zigarettenrauch ist in der Patentschrift US 4 248 162 beschrieben. Dieses Verfahren eignet sich nicht für die Entfernung von Staub aus der Atmosphäre. 



  Die bereits bekannten Erfindungen sind entweder komplizierte und aufwändige Konstruktionen, oder dann werden die Schadstoffe zwar vom Arbeitsort wegbefördert, aber nicht wirklich aus dem Raumklima entfernt, sondern nur im Raum verteilt. Keine dieser Erfindungen ist auf die spezifische Situation, wie sie sich bei Kosmetikerinnen, Elektronikern oder Goldschmieden stellt, zugeschnitten. 



  Die vorliegende Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, einen Arbeitstisch für Kosmetikerinnen, Elektroniker und Goldschmiede zu schaffen, wobei die beim Arbeiten entstehenden oder freigesetzten unerwünschten Lösungsmitteldämpfe, Gase, Staubpartikel oder Aerosole durch Löcher in der Tischplatte abgesogen werden, sodass sowohl die Atmosphäre über dem Arbeitstisch als auch der Raum, in dem gearbeitet wird, ohne zusätzliche Lüftung frei von den besagten Verunreinigungen bleibt. Die Absaugvorrichtung mit Filter und Ventilator wird dabei so mit dem Arbeitstisch kombiniert, dass unter dem Tisch genügend Freiraum für die Beine bleibt. Der Tisch soll mit möglichst wenigen Elementen einfach und kostengünstig produziert werden können und einen visuell ansprechenden Eindruck vermitteln. 



  Die Aufgabe wird mithilfe der erfindungsgemässen Ausbildungsmerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der jeweils abhängigen Patentansprüche. 



  Die Erfindung wird im Folgenden anhand von einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Sie ist unter anderem auch in den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Aufsicht auf den vorgeschlagenen Arbeitstisch. 
   Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Arbeitstisch und die Wanne. 
   Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Wanne. 
   Fig. 4 eine Seitenansicht der Befestigung der Tischbeine. 
   Fig. 5 eine Aufsicht der Befestigung der Tischbeine. 
 



  Der vorgeschlagene Arbeitstisch (siehe dazu Fig. 1) besteht aus einem Tischblatt 8, das dort, wo die beim Arbeiten entstehenden Schadstoffe frei werden, mit Lufteinlasslöchern 1 versehen ist. Diese Lufteinlasslöcher 1 sind rund und genügend gross, sodass ein ausreichender Luftzug möglich ist, andererseits klein genug, um zu verhindern, dass das Werkzeug oder anderes Arbeitsmaterial durch die Löcher hinunterfallen kann. Ausserdem befindet sich im Tischblatt 8 auf der Seite der Kosmetikerin oder der arbeitenden Person eine \ffnung 2, unter welcher ein Kunststoffsack für Abfälle eingehängt werden kann. Die \ffnung 2 öffnet sich nach unten durch eine Klappe, die von einer Rückstellfeder automatisch wieder geschlossen wird.

   Um zu verhindern, dass Lösungsmitteldämpfe aus dem Abfallsack durch die \ffnung 2 in den Raum entweichen können, ist zwischen der Klappe und der \ffnung 2 im Tischblatt eine Gummidichtung angebracht. Das Tischblatt 8 wird an den vier Ecken jeweils durch einen Winkel 12 auf der darunter liegenden Wanne 9 fixiert. Der Winkel dient gleichzeitig der Befestigung der Tischbeine 10. Zwischen Tischblatt 8 und Wanne 9 kann am oberen Rand der Wanne ein Dichtungsband aufgeklebt werden, sodass die Abdichtung des Hohlraumes unter dem Tischblatt 8 gewährleistet ist. In diesem Hohlraum ist in Querrichtung des Tisches zur Verstärkung ein Steg 6 angebracht.

   Der Boden der Wanne 9 verläuft nicht parallel zum Tischblatt 8, sondern in einem flachen Winkel dazu, sodass der Abstand zwischen dem Boden der Wanne 9 und dem Tischblatt 8 in Längsrichtung des Tisches, von der \ffnung für den Abfall in Richtung zum Querstromventilator zunimmt (siehe Fig. 2 und 3). Die durch die Rundlöcher 1 im Tischblatt 8 eingesogene Luft wird durch den Querstromventilator 4 in derselben Richtung abgezogen und strömt durch den Aktivkohlefilter 11 hindurch, der parallel zum Tischblatt 8 auf einer Halterung 7 aufliegt und durch eine Schublade 3 eingelegt und ausgewechselt werden kann. Vor den Aktivkohlefilter 11 kann bei Bedarf ein Vorfilter eingebaut werden, der den Staub aus der Luft entfernt und den Aktivkohlefilter 11 vor Verstopfung schützt. Die Kosmetikerinnen benutzen oft ein Tuch, das über die Lufteinlasslöcher 1 gelegt wird.

   Dies ist angenehm für die Hände und hygienischer, weil jeder Kunde ein neues Tuch bekommt. Dieses Tuch übernimmt dann die Funktion des Vorfilters. Für Elektroniker und Goldschmiede jedoch ist der Einbau eines Vorfilters vorteilhaft. Wenn der Tisch für Arbeiten eingesetzt wird, wobei zwar Staub, aber keine giftigen Dämpfe entstehen, kann der Aktivkohlefilter 11 durch einen Staubfilter ersetzt werden. Nach der Passage durch den Aktivkohlefilter 11 wird die Luft gereinigt durch den Austritt 5 wieder in den Raum abgegeben. Die Tischbeine 10 bestehen aus Vierkantrohren, die von unten in die Wanne 9 eingesteckt werden und zusätzlich von aussen mit einem Winkel 12 fixiert werden. Der Winkel wird durch die Rohrdiagonale inwendig durch einen Gewindebolzen 13 angeschraubt (siehe Fig. 4 und 5). 



  Der vorgeschlagene Arbeitstisch mit Absaugvorrichtung weist gegenüber anderen Arbeitstischen mit Absaugvorrichtung wesentliche Vorteile auf: 



  Die Absaugvorrichtung nimmt wenig Platz in Anspruch, der Raum unter dem Tisch bleibt frei, die Freiheit der Beine des Arbeitenden wird nicht eingeschränkt. Die Absaugvorrichtung ist in einfacher und eleganter Art und Weise so mit dem Tisch kombiniert, dass sie nicht auffällt oder beim Arbeiten stören könnte. Ein Betrachter sieht nur ein gegenüber herkömmlichen Tischen etwas dickeres Tischblatt, die eigentliche Absaugvorrichtung ist von aussen unsichtbar in den Tisch integriert. Dies ist wichtig, da gerade bei Kosmetikerinnen der Tisch einen eleganten und guten Eindruck vermitteln soll. Durch die gewählte Konstruktionsweise ist der Tisch einfach und kostengünstig zu produzieren. Er lässt sich zum Transport sehr einfach zerlegen und wieder zusammensetzen.

   Das Auswechseln des Aktivkohlefilters lässt sich mittels der Schublade mit einem einzigen Handgriff auch von technisch wenig versiertem Personal erledigen. Die bei den Arbeiten entstehenden unerwünschten Lösungsmitteldämpfe, Gase, Staub partikel und Aerosole werden direkt am Ort ihres Entstehens vom Luftstrom erfasst, abgezogen und vom Aktivkohlefilter aus der Atmosphäre entfernt und nicht nur, wie dies bei anderen Absaugvorrichtungen häufig der Fall ist, im Raum verteilt. Dabei sind höchstens die Hände des Arbeitenden einem Luftzug ausgesetzt, nicht aber der Rücken oder das Gesicht.

Claims (10)

1. Arbeitstisch mit einer Absaugvorrichtung (4), der Tischbeine (10), eine Wanne (9) und, unter Bildung eines Hohlraums, ein darüber angeordnetes Tischblatt (8) aufweist, wobei im Tischblatt (8) Lufteinlasslöcher (1) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung ein Querstromventilator (4) ist, der mit Schadstoffen und Staub belastete Luft über dem Tischblatt (8) durch die Lufteinlasslöcher (1) nach unten abzieht, in dem zwischen der Wanne (9) und dem Tischblatt (8) gebildeten Hohlraum durch ein in diesem Hohlraum auf dem Weg zwischen den Lufteinlasslöchern (1) und dem Querstromventilator (4) vorgesehenen Aktivkohlefilter (11) führt und dann gereinigt über eine \ffnung (5) wieder in den Aussenraum abgibt.
2.
Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Tischblatt (8) weiterhin eine \ffnung (2) mit einer Klappe vorgesehen ist, unterhalb derer ein Abfallbehälter anbringbar ist.
3. Arbeitstisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Klappe und der \ffnung (2) im Tischblatt (8) eine Gummidichtung angebracht ist.
4. Arbeitstisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Weg der vom Tischblatt (8) nach unten abgezogenen Luft in Richtung zum Querstromventilator (4) vor dem Aktivkohlefilter (11) ein Vorfilter eingebaut ist, wobei als Vorfilter ein über die Lufteinlasslöcher (1) gelegtes Tuch einsetzbar ist.
5.
Arbeitstisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Wanne (9) in einem flachen Winkel zum Tischblatt (8) derart vorgesehen ist, dass der Abstand zwischen dem Boden der Wanne (9) und der Unterseite des Tischblatts (8) in Längsrichtung des Tisches in Richtung zum Querstromventilator (4) zunimmt.
6. Arbeitstisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tischblatt (8) an seinen jeweiligen Ecken durch einen Winkel (12) auf der darunter liegenden Wanne (9) fixiert ist, wobei der Winkel (12) gleichzeitig zur Befestigung der Tischbeine (10) dient.
7.
Arbeitstisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischbeine (10) aus Vierkantrohren bestehen, die von unten in die Wanne (9) eingesteckt und von aussen mit dem Winkel (12) fixiert sind, der durch die Rohrdiagonale inwendig durch einen Gewindebolzen (13) angeschraubt ist.
8. Arbeitstisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Tischblatt (8) und der Wanne (9) am oberen Rand der Wanne (9) ein Dichtungsband angebracht ist.
9. Arbeitstisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zwischen dem Tischblatt (8) und der Wanne (9) ausgebildeten Hohlraum in Querrichtung des Tisches Rohre (6), vorzugsweise drei Rohre, zur Verstärkung angebracht sind.
10.
Arbeitstisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivkohlefilter (11) parallel zum Tischblatt (8) auf einer Halterung (7) aufliegt und durch eine Schublade (3) eingelegt und ausgewechselt werden kann.
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