DE9417576U1 - Sammelbehälter für biologische Abfälle - Google Patents

Sammelbehälter für biologische Abfälle

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    • C05F17/90Apparatus therefor
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Description

PATENTANWÄLTE ··'·■·.· »&iacgr;. .:§add|5baui»ier strasse 20
D-33602 BIECEFELD
DIPL.-ING. BODO THIELKING TELEFON: (0521) 60621
DIPL.- ING. OTTO ELBERTZHAGEN telefax: (0521) 173725
TELEX: 932059 anwlt d
POSTGIROKONTO HANNOVER (BLZ 25010030) 3091 93-302
~ ANWALTSAKTE:
16.09.1994
DATUM:
/Sg
Anmelder: Altrogge, Christa
Emilienstr. 10 33332 Gütersloh
Bezeichnung: Sammelbehälter für
biologische Abfälle
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sammelbehälter, insbesondere Eimer, für biologische Abfälle mit einer mittels eines Deckels verschließbaren Eingabeöffnung an der Oberseite und einer durchgehend geschlossenen Seitenwandung sowie einem geschlossenen Boden.
Bekannte Sammelbehälter dieser Art haben den Nachteil, daß bei den eingegebenen biologischen Abfällen eine Separierung des Flüssigkeitsanteils von den Feststoffen nicht erfolgt. Dadurch wird Fäulnis und entsprechend eine Geruchsbildung begünstigt, durch erhebliche Flüssigkeitsanteile wird der nachfolgende Kompostiervorgang beeinträchtigt und ein stark flussigkeitsdurchtränkter biologischer Abfall ist in der Handhabung unangenehm.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Sammelbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine weitgehende Flüssigkeitsabsonderung aus den biologischen Abfällen ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird bei einem Sammelbehälter der gattungsgemäßen Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die geschlossene Seitenwandung sowie der geschlossene Boden einen Außenbehälter bilden, in den ein Innenbehälter herausnehmbar eingesetzt ist, der einen flüssigkeitsdurchlässigen Siebboden hat, welcher unter Bildung eines Flüssigkeitssammelraumes darunter in Abstand oberhalb des Bodens des Außenbehälters angeordnet ist.
Für den erfindungsgemäßen Sammelbehälter ist wesentlich, daß die biologischen Abfälle in den Innenbehälter eingegeben werden und dort abtropfen können, wobei durch den Siebboden des Innenbehälters hindurch die Flüssigkeit nach unten hin abgeschieden und im Flüssigkeitssammelraum unterhalb des Innenbehälters im Außenbehälter aufgefangen wird. Der Flüssigkeitsanteil kann somit von dem im Innenbehälter verbliebenen Anteil der biologischen Abfälle getrennt entsorgt werden.
Grundsätzlich kann der Siebboden des Innenbehälters durch einen Siebeinsatz, wie ein Drahtgitter oder dergleichen gebildet sein. In besonders einfacher Weise besteht der Siebboden aus einer mit der Wandung des Innenbehälters einstückigen Bodenwand, in die Sieblöcher eingeformt oder eingearbeitet sind. Damit der Außenbehälter und der Innenbehälter leicht auseinandergenommen werden können, hat vorzugsweise der Innenbehälter eine Wandung, die äquidistant zur im wesentlichen nach oben sich konisch erweiternden Seitenwandung des Außenbehälters ist, wobei an der Innenseite der Seitenwandung des Außenbehälters und/oder an der Außenseite der Wandung des Innenbehälters Distanzrippen oder
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-hocker angeordnet sind. Diese Distanzrippen oder -hocker schaffen einen Zwischenraum zwischen der Außenseite der Wandung des Innenbehälters und der Innenseite der Seitenwandung des Außenbehälters, der noch zusätzlich zur Belüfung genutzt werden kann.
Es ist von weiterem Vorteil, wenn bei dem neuen Sammelbehälter sowohl im Boden- als auch im Öffnungsbereich scharfkantige Abwinklungen aus hygienischen Gründen vermieden sind. Dazu läuft die Seitenwandung des Außenbehälters in einen oberen, unter einer sanften Wölbung nach außen hin umgebogenen Rand aus, dessen Oberseite ein Auflager für die Unterseite des in gleicher Weise ausgebildeten Randes der Wandung des Innenbehälters bildet. Der vorerwähnte Belüftungsspalt setzt sich hierbei zwischen den aufeinanderliegenden Rändern des Innenbehälters und des Außenbehälters fort, zwischen denen zweckmäßig ein nach außen hin offener Luftspalt besteht.
Damit sowohl der Außenbehälter als auch der Innenbehälter sowohl zusammen als auch je für sich getragen werden können, ist beim Innenbehälter an der Oberseite des Randes und beim Außenbehälter an der Unterseite des Randes je ein Tragbügel angelenkt.
In zweckmäßiger Ausbildung nach der Erfindung schließt der Deckel lediglich den Innenbehälter ab und liegt dann auf der Oberseite dessen Randes auf. Im Deckel kann ein zum Innenbehälter hin offenes Fach vorgesehen sein, daß zur Aufnahme eines geruchstilgenden Mittels dient, welches beispielsweise die Gestalt einer Tablette haben kann.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Sammeleimer für biologische Abfälle im Vertikalschnitt.
Im einzelnen erkennt man in der Zeichnung einen Außenbehälter 1 mit einer geschlossenen Seitenwandung 2, die einstückig mit einem geschlossenen Boden 3 ist. Durch eine leicht konische Ausbildung der Seitenwandung 2 erweitert sich der Außenbehälter 1 nach oben hin.
In den Außenbehälter 1 ist ein herausnehmbarer Innenbehälter 4 eingesetzt, der eine ebenfalls geschlossene, leicht konische Wandung 5 hat, die nach unten hin in einen Siebboden 6 übergeht. Die entsprechend mit der Wandung 5 einstückige Bodenwandung 7 des Siebbodens 6 ist mit einer Vielzahl von Sieblöchern 8 versehen, die dem Flüssigkeitsdurchtritt dienen. Deshalb ist unterhalb des Siebbodens 6, der nach unten hin einen entsprechenden Abstand zu dem Boden 3 des Außenbehälters 1 hat, ein Flüssigkeitssammelraum 9 vorhanden.
Um ein Verklemmen des Innenbehälters 4 im Außenbehälter 1 zu vermeiden, sind entweder an der Außenseite der Wandung 5 des Innenbehälters 4 oder an der Innenseite der Seitenwandung 2 des Außenbehälters 1 in Längsrichtung verlaufende Distanzrippen oder -hocker 10 angeordnet, über die sich der Innenbehälter 4 an dem Außenbehälter 1 abstützt, wobei im übrigen Bereich zwischen der Seitenwandung 2 des Außenbehälters 1 und der Wandung 5 des Innenbehälters 4, die miteinander äquidistant sind, ein Spalt besteht.
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Der Außenbehälter hat einen oberen, unter einer sanften Wölbung nach außen hin umgebogenen Rand 11, ebenso hat der Innenbehälter 4 einen dazu äquidistanten oberen Rand 13, wodurch zwischen der Oberseite 12 des Randes 11 des Außenbehälters 1 und der Unterseite 14 des Randes 13 des Innenbehälters 4 ein nach außen offener Luftspalt 19 gebildet ist, der den zwischen der Seitenwandung 2 des Außenbehälters 1 und der Wandung 5 des Innenbehälters 4 gebildeten Spalt fortsetzt. Um eine Verkeilung des Innenbehälters 4 im Außenbehälter 1 im Bereich der Distanzrippen oder -hocker 10 zu vermeiden, sind gleiche oder ähnliche Distanzglieder auch zwischen der Oberseite 13 des Randes 11 des Außenbehälters 1 und der Unterseite 14 des Randes 13 des Innenbehälters 4 angeordnet. Um den Außenbehälter 1 ohne den Innenbehälter 4 als separaten Eimer nutzen zu können, ist es aus optischen Gründen vorteilhaft, die Distanzglieder zumindest im Randbereich nur an der Außenseite des Innenbehälters 4 vorzusehen.
An der Oberseite 16 des Randes 13 des Innenbehälters 4 ist über eine geeignete Vorrichtung ein Tragbügel 18 angelenkt, über den der Innenbehälter 4 aus dem Außenbehälter 1 herausgenommen und separat getragen werden kann. An der Unterseite 15 des Randes 11 des Außenbehälters 1 ist in gleicher Weise ein weiterer Tragbügel 17 angelenkt, an dem der Außenbehälter 1 gegebenenfalls mit dem eingesetzten Innenbehälter 4 getragen werden kann. Beide Tragbügel 17 und 18 können auch so angeordnet sein, daß sie gemeinsam ergriffen werden können. Damit der Außenbehälter 1 und der Innenbehälter 4 standsicher auf einer ebenen Unterlage abgestellt wer-
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den können, haben sie an der Unterseite einen nach unten vorstehenden Distanzrand 24, 25 oder dergleichen. Zu diesem Zweck kann auch eine leichte Wölbung des Bodens 3 des Außenbehälters 1 und der Bodenwandung 7 des Innenbehälters 4 nach oben hin vorgesehen werden.
Auf der Oberseite 16 des Randes 13 des Innenbehälters 4 sitzt ferner ein Deckel 22 auf, mit dem die Eingabeöffnung des Innenbehälters 4 verschlossen ist. Dieser Dekkel 22 kann beispielsweise an der höchsten Stelle seiner Wölbung ein gesondertes Fach 20 aufweisen, das über Luftdurchtrittsöffnungen 21 mit dem Innern des Innenbehälters 4 in Verbindung steht und das zur Aufnahme eines geruchstilgenden Mittels 23, vornehmlich in Gestalt einer Tablette bestimmt ist.

Claims (8)

  1. PATFNTANWÄLTE ·" *·*· *■·· »«Sadde^bau^er strasse 20
    1-^-&Lgr; &igr; &igr;_&igr; -j ! &lgr;&lgr;&igr; M &ngr;&ngr; /-&Mgr;_ L_ D-33602 BIELEFELD
    DIPL.- ING. BODO THIELKING telefon: (0521)
    DIPL.- ING. OTTO ELBERTZHAGEN telefax, (0521) 173725
    TELEX: 932059 anwlt d
    POSTGIROKONTO HANNOVER (BLZ 25010030) 3091 93-302
    ANiWALTSAKTE:
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    DATUM: 16.09.94
    /Sg
    Schutzansprüche:
    1. Sammelbehälter, insbesondere Eimer, für biologische Abfälle mit einer mittels eines Deckels verschließbaren Eingabeöffnung an der Oberseite und einer durchgehend geschlossenen Seitenwandung sowie einem geschlossenen Boden,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die geschlossene Seitenwandung (2) sowie der geschlossene Boden (3) einen Außenbehälter (1) bilden, in den ein Innenbehälter (4) herausnehmbar eingesetzt ist, der einen flüssigkeitsdurchlässigen Siebboden (6) hat, welcher unter Bildung eines Flüssigkeitssammelraums {9) darunter in Abstand oberhalb des Bodens (3) des Außenbehälters (1) angeordnet ist.
  2. 2. Sammelbehälter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Siebboden (6) des Innenbehälters (4) durch in seiner mit seiner Wandung (5) einstückigen Bodenwand (7) angeordnete Sieblöcher (8) gebildet ist.
  3. 3. Sammelbehälter nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Innenbehälter (4) eine Wandung (5) hat, die äquidistant zur im wesentlichen nach oben sich konisch erweiternden Seitenwandung (2) des Außenbehäl-
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    ters (1) ist, wobei an der Innenseite der Seitenwandung (2) des Außenbehälters (1) und/oder an der Außenseite der Wandung (5) des Innenbehälters (4) Distanzrippen oder -hocker (10) angeordnet sind.
  4. 4. Sammelbehälter nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Seitenwandung (2) des Außenbehälters (1) in einen oberen, unter einer sanften Wölbung nach außen hin umgebogenen Rand (11) ausläuft, dessen Oberseite (12) ein Auflager für die Unterseite (14) des in gleicher Weise ausgebildeten Randes (13) der Wandung (5) des Innenbehälters (4) bildet.
  5. 5. Sammelbehälter nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen den aufeinanderliegenden Rändern (11, 13) des Innenbehälters (4) und des Außenbehälters (1) ein Luftspalt (19) besteht.
  6. 6. Sammelbehälter nach Anspruch 4 oder 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß beim Innenbehälter (4) an der Oberseite (16) des Randes (13) und beim Außenbehälter (1) an der Unterseite (15) des Randes (11) je ein Tragbügel (17, 18) angelenkt ist.
  7. 7. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1-6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Deckel (22) auf der Oberseite (16) des Randes (13) des Innenbehälters (4) aufliegt.
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  8. 8. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
    daß im Deckel (22) ein zum Innenbehälter (4) hin offenes Fach (20) zur Aufnahme eines geruchstilgenden Mittels (23) angeordnet ist.
DE9417576U 1994-11-02 1994-11-02 Sammelbehälter für biologische Abfälle Expired - Lifetime DE9417576U1 (de)

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DE (1) DE9417576U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2100866A2 (de) * 2008-03-13 2009-09-16 George Kolevris Wurmkompostierungsbehälter
EP2589581A1 (de) * 2011-11-02 2013-05-08 AC Innovations Ltd Kompostierungsvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2100866A2 (de) * 2008-03-13 2009-09-16 George Kolevris Wurmkompostierungsbehälter
EP2100866A3 (de) * 2008-03-13 2011-11-16 George Kolevris Wurmkompostierungsbehälter
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