DE202022106035U1 - Transportverpackung für nadelnde Weihnachtsbäume - Google Patents

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Abstract

Transportverpackung für nadelnde Weihnachtsbäume (1) bestehend aus einem Schlauchabschnitt, der außen von unten nach oben über den nadelnden Baum (1) gezogen wird und der unten und oben unter Einschluss des Baumes (1) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchabschnitt (3) zylinderförmig oder rein kegelförmig (8) ausgebildet ist und oben als beidseitig offener Kegelstumpf (4, 9) ausgebildet ist, dessen in Richtung Baumspitze weisender offener Boden einen Bodenumfang aufweist, der größer ist als der Zylinderdurchmesser oder eines Kegeldurchmessers des Schlauchabschnittes (3).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transportverpackung für nadelnde Weihnachtsbäume, insbesondere nach dem Weihnachtsfest, wenn der Baum seine Nadeln verliert, weil die durchschnittliche Haltedauer von ca. zwei Wochen überschritten ist.
  • In Deutschland stellen 42% der Haushalte zu Weihnachten einen echten Baum auf und sind beim Abtransport damit konfrontiert, dass dabei eine deutliche Nadelspur hinterlassen wird. Diese Nadeln müssen aufwendig aus der Wohnung und ggf. dem Treppenhaus entfernt werden.
  • Dieses Procedere wiederholt sich beim Abstellen des Baumes auf der Straße oder beim Abtransport mit dem Auto.
  • Um dieses Problem zu lösen, gibt es bereits eine Reihe von Vorschlägen, bei denen eine Hülle um den trockenen Baum gelegt wird und diese u.a. durch einen Reißverschluss oder Riemen verschlossen wird. Der trockene Baum wird bei einer solchen Aktion intensiv bewegt, so dass bereits viele Nadeln zu Boden fallen, was größerer Nacharbeit bedarf.
  • Dies und die hohen Herstellungskosten haben ursächlich dazu geführt, dass sich diese Art von Transportverpackungen nicht durchsetzen konnte.
    Eine wesentlich vereinfachte Lösung wird in der DE 20 2018 001 909 U1 vorgeschlagen.
  • Diese sieht einen zylinderförmigen Stoffkörper zum nadelfreien Transportieren von Weihnachtsbäumen und zur dekorierenden Verwendung mit denselben vor, wobei der zylinderförmige Stoffkörper eine an die Länge und an den Durchmesser des zu verpackenden Weihnachtsbaums angepasste Größe hat, und der zylinderförmige Stoffkörper an den beidseitigen Enden mit je einem Schnurzug zum Zuziehen der Endabschnitte des Stoffkörpers versehen ist. Nachteilig ist, dass auch hier beim Hochziehen des Stoffkörpers viele Nadeln außen vorbei auf den Fußboden fallen. Ferner komprimiert der Stoffkörper nicht den Baum über seine gesamte Länge, was es erschwert den Baum streifenfrei und leicht durch Türen zu bewegen. Oftmals werden Rahmen einer Tür bei solch einem Transport beschädigt, und es ist umständlich, einen voluminösen Baum durch übliche Türen zu bewegen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der DE 20 2018 001 909 U1 wird vorgesehen, dass der zylindrische Stoffkörper von einem zum anderen Ende einen sich ändernden Querschnitt hat. Was hier als Vorteil genannt wird, ist wegen des deutlich steigenden Materialverbrauchs gegenüber der Zylinderform tatsächlich ein Nachteil. Darüber hinaus werden die Äste nicht gleichmäßig an den Stamm angedrückt, was den Transportdurchmesser unnötig vergrößert. Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine final geschlossene Transportverpackung für nadelnde Weihnachtsbäume anzubieten, die preiswert herstell- und anbietbar ist, ökologisch schnell abbaubar ist und die ein Verstreuen von Nadeln auf dem Fußboden bereits beim Verpacken nahezu vollständig ausschließt. Ferner komprimiert die erfindungsgemäße Transportverpackung den Baum über seine gesamte Länge, was einen verbesserten und streifenfreien Abtransport des Baumes durch handelsübliche Türen ermöglicht. Ebenso werden mit der erfindungsgemäßen Transportverpackung Harzreste in der Wohnung oder beim Abtransport vermieden.
  • Gerade die bewusste Umfangsreduktion des Baumes mittels der offenbarten Transportverpackung ist ein entscheidender Vorteil gegenüber dem Stand der Technik.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 oder des Anspruches 9. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Transportverpackung für nadelnde Weihnachtsbäume besteht in einer Ausführungsform aus einem zylinderförmigen Schlauchabschnitt oder einem Schlauchabschnitt mit quadratischer Form, der außen von unten nach oben über den nadelnden Baum gezogen wird und der unten und oben unter Einschluss des Baumes, bevorzugt komplett, verschließbar ist, wobei der Schlauchabschnitt oben als beidseitig offener Kegelstumpf oder Pyramidenstumpf ausgebildet ist, dessen in Richtung Baumspitze weisender offener Boden einen Bodenumfang aufweist der größer ist als der zylindrischen Schlauchabschnittes oder des Umfanges des quadratischen Schlauchabschnittes.
  • Der zylinderförmige Schlauchabschnitt oder der Schlauchabschnitt mit quadratischem Querschnitt erfährt somit eine kegel- oder pyramidenförmig vergrößerte obige Öffnung.
  • Das bringt beim Hochziehen mehrere Vorteile mit sich. Zum einen werden die Äste kontinuierlich an den Baumstamm herangeführt bis sie den jeweiligen Schlauchabschnitt ausfüllen. Zum anderen werden dabei herabfallende Nadeln durch den Kegel- bzw. den Pyramidenstumpf aufgefangen und rutschen wie hinlänglich bei Trichtern bekannt in den jeweiligen Schlauchabschnitt. Das Fallen von Nadeln auf den Boden wird so verhindert.
  • Es versteht sich, dass vor dem Hochziehen der Boden des zylinderförmigen Schlauchabschnittes bzw. des Schlauchabschnittes quadratischer Form verschlossen werden muss, was durch einen Schnurzug oder einfach durch ein Band erfolgen kann. Der Schlauchabschnitt sollte nach dem Verschließen eng am Baumstamm anliegen.
  • Ebenso sollte der Weihnachtsbaumstamm beim Aufstellen bereits von der zusammengelegten Transportverpackung eingefasst sein. Das spart unnötige Bewegungen des Baumes zum Anbringen der Transportverpackung.
  • Ist der Innenmantel des Kegel- oder Pyramidenstumpfes, wie eine vorteilhafte Ausgestaltung vorsieht, grafisch ausgestaltet, lässt sich der Kegel- bzw. Pyramidenstumpfmantel als Baumschmuck auf den zusammengelegten Schlauch-abschnitt auflegen und verdeckt diesen. Der Kegelstumpf ist vorteilhafterweise in die Öffnung des zylinderförmigen Schlauchabschnittes eingeklebt, eingeschweißt oder eingenäht oder dergleichen.
  • Natürlich ist es auch möglich, dass der Schlauchabschnitt und der Kegelstrumpf aus einem Stück gefertigt sind.
  • Analoges gilt für die Kombination Schlauchabschnitt quadratischer Form mit Pyramidenstumpf.
  • Ragt der jeweilige Stumpf noch etwas in den jeweiligen Schlauchabschnitt hinein, d.h. die Verbindung von Stumpf und Schlauchabschnitt erfolgt nicht unmittelbar an den Kanten, sondern etwas davon entfernt, entsteht im Schlauchabschnitt ein Widerlager, das auch bei einer Schieflage beim Transport das Herausfallen der Nadeln verhindert, ohne dass die Transportverpackung oben verschlossen werden muss.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung können in dem Mantel des Kegelstumpfes bzw. des Pyramidenstumpfes im oberen Bereich Eingriffsöffnungen bzw. Henkel angeordnet sein.
  • Die Transportverpackung funktioniert aber auch, wenn beim Hochziehen einfach die obere Kegelstumpf-bzw. Pyramidenstumpfkante ergriffen wird. Die Eingriffsöffnungen bzw. Henkel können damit entfallen, was Kosten bei der Herstellung spart.
  • Ist die Transportverpackung am Weihnachtsbaum hochgezogen, kann sie auch oben verschlossen werden mit einem Schnurzug oder einfach mit einem Band.
  • Kommt ein Schnurzug zum Verschließen des Kegel- bzw. Pyramidenstumpfes zum Einsatz, kann dieser durch vorhandene Eingriffsöffnungen bzw. Henkel, soweit vorhanden, geführt werden.
  • Die Materialien für den Schlauchabschnitt und den Kegel- bzw. Pyramidenstumpf sowie die Verschlussmittel sind bevorzugt Naturmaterialien, die zusammen mit dem Baum kompostierbar sind. Vor dem Kompostieren kann der Baum zusammen mit der Transportverpackung gehäckselt werden.
  • Die erfindungsgemäße Transportverpackung für nadelnde Weihnachtsbäume besteht in einer weiteren Ausführungsform aus mindestens zwei, bevorzugt mindestens drei, kegelförmigen Schlauchabschnitten. Dabei weist der stets untere kegelförmige Schlauchabschnitt einen geringeren Durchmesser auf als der nächst höhere kegelförmige Schlauchabschnitt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden drei beidseitig offene Kegelstümpfe/Pyramidenstümpfe als Schlauchabschnitte miteinander verbunden (bspw. verklebt, vernäht, verschweißt etc.), dessen in Richtung Baumspitze weisender offener Bereich einen Umfang aufweist, der jeweils größer ist. Dadurch entsteht eine Art Trichter von Baumstumpf bis Baumspitze, welche den Weihnachtsbaum schrittweise in seinem Umfang reduziert. Mit dieser Lösung lässt sich der Baum ohne große Mühe und ohne Kontakt zu Wänden durch die Wohnungstüren/Haustür tragen. Positiver Nebeneffekt ist, dass bei diesem Prozess der Reduktion die Nadeln bereits aufgefangen werden und Harz nicht an die Hände eines Verbrauchers kommt.
  • Bevorzugt sind auch die rein kegel-/bzw. pyramidenförmigen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Transportverpackung ober- und/oder unterseitig verschließbar; bspw. mit einem Schnürzug oder dergleichen.
  • In einer Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Transportverpackung eine recyclebare Einweglösung mit niedrigem ökologischen „Fußabdruck“.
  • In einer Ausführungsform umfasst die erfindungsgemäße Transportverpackung einen oder mehrere Griffe / Henkel zum verbesserten Abtransport des Baumes durch einen Verbraucher.
  • Die zu verwendenden Naturmaterialien für die Transportverpackung sind bevorzugt vollständig recycle- bzw. kompostierbar; bspw. Naturfasern.
  • Die Erfindung soll am Beispiel eines zylinderförmigen Schlauchabschnittes mit Kegelstumpf unter Bezugnahme auf die Bildfolge 1 bis 3 erläutert werden.
    • 1 zeigt einen aufgeständerten Weihnachtsbaum 1. Beim Aufständern wurde das Ende des Baumstammes 2 durch den zusammengelegten zylinderförmigen Schlauchabschnitt 3 mit seinem Kegelstumpf 4 gesteckt. Der Kegelstumpf 4 ist mit seinem Innenmantel nach außen umgelegt und verdeckt so den zusammengelegten zylinderförmigen Abschnitt 3. Da der Innenmantel des Kegelstumpfes 4 eine grafische Ausgestaltung aufweist, ist diese jetzt sichtbar und dient gleichzeitig als Weihnachtsschmuck.
    • In 2 ist dargestellt, wie die Verpackung des zwischenzeitlich nadelnden Weihnachtsbaums 1 erfolgt.
  • In einem ersten Schritt wird der zylinderförmige Schlauchabschnitt 3 mittels des Schnurzuges 6 Verschlusses mit dem Baumstamm 2 verbunden, sofern dies nicht schon beim Aufständern erfolgt ist. Als Verschluss kann neben dem Schnurzug 6 auch ein einfaches Band verwendet werden.
  • Im zweiten Schritt wird der Kegelstumpf 4 an seiner Oberkante ergriffen und zusammen mit dem Schlauchabschnitt 3 nach oben gezogen. Zum Ergreifen der Oberkannte des Kegelstumpfes können auch die hier vorhandenen Eingriffsöffnungen 5 dienen. Das Hochziehen sollte vorzugsweise durch zwei Personen erfolgen. Beim Hochziehen legen sich die Äste unter dem Druck der Querschnittsverkleinerung zwischen Kegelstumpf 4 und zylinderförmigen Schlauchabschnitt 3 an den Baumstamm 2 an. Abfallende Nadeln fallen in den aufgespannten Kegelstumpf 4 und rutschen in den zylinderförmigen Schlauchabschnitt 3.
  • Ist die Baumspitze erreicht, was 3 zeigt, wird der Kegelstumpf 4 ebenfalls verschlossen. Auch dies erfolgt mittels eines Schnurzuges 6, der durch die Eingriffsöffnungen 5 geführt ist.
  • Ist der zylinderförmige Schlauchabschnitt 3 zusammen mit dem Kegelstumpf 4 länger als die Baumhöhe, kann das Verschließen mittels eines Bandes unmittelbar über der Baumspitze erfolgen, wobei ein freier herunterhängender Rest des Kegelstumpfes 4 verbleibt.
  • Der nadelnde Weihnachtsbaum 1 kann nach dieser Verpackung aus dem Baumständer genommen und problemlos abtransportiert werden.
  • Die 4 zeigt schematisch ein beispielhaftes Schnittmuster einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Transportverpackung mit drei sich von unten nach oben im Durchmesser erweiternden kegelförmigen Schlauchabschnitte (7, 8, 9). Schlauchabschnitte (7) hat dabei den geringsten Durchmesser. Schlauchabschnitt (9) hat dabei den größten Durchmesser. Der mittlere Schlauchabschnitt (8) hat dabei einen Durchmesser, der zwischen denen von (7) und (9) liegt.
  • Die 5, 6, 7 sind analog zu den 1 bis 3 zu verstehen. Die vorbenannten Bezugszeichen haben in den 5, 6, 7 die gleichen Bedeutungen. Auch die rein kegelförmigen Transportverpackungen können auf der Unter- und/oder Oberseite jeweils einen Schnürzug (6) aufweisen; dieser ist hier nicht gezeigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Weihnachtsbaum
    2
    Stamm des Weihnachtsbaumes
    3
    Zylinderförmiger Schlauchabschnitt
    4
    Kegelstumpf
    5
    Eingriffsöffnungen
    6
    Schnurzug
    7
    Unterster Kegelstumpf mit geringstem Durchmesser
    8
    Mittlerer Kegelstumpf mit mittlerem Durchmesser
    9
    Oberer Kegelstumpf mit größtem Durchmesser
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202018001909 U1 [0005, 0007]

Claims (17)

  1. Transportverpackung für nadelnde Weihnachtsbäume (1) bestehend aus einem Schlauchabschnitt, der außen von unten nach oben über den nadelnden Baum (1) gezogen wird und der unten und oben unter Einschluss des Baumes (1) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchabschnitt (3) zylinderförmig oder rein kegelförmig (8) ausgebildet ist und oben als beidseitig offener Kegelstumpf (4, 9) ausgebildet ist, dessen in Richtung Baumspitze weisender offener Boden einen Bodenumfang aufweist, der größer ist als der Zylinderdurchmesser oder eines Kegeldurchmessers des Schlauchabschnittes (3).
  2. Transportverpackung für nadelnde Weihnachtsbäume nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelstumpf (4, 9) in die Öffnung des zylinderförmigen oder kegelförmigen (8) Schlauchabschnittes (3) eingeklebt, eingenäht oder eingeschweißt ist.
  3. Transportverpackung für nadelnde Weihnachtsbäume nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung Kegelstumpf (4, 9) - zylinderförmigen Schlauchabschnitt (3) oder kegelförmiger Schlauchabschnitt (8) an den beiden Kanten erfolgt oder etwas von der Kante des Kegelstumpfes entfernt außen oder innen auf dem Kegelstumpfmantel.
  4. Transportverpackung für nadelnde Weihnachtsbäume nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchabschnitt (3, 7, 8, 9) und der Kegelstrumpf (4, 9) aus einem Stück gefertigt sind.
  5. Transportverpackung für nadelnde Weihnachtsbäume nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Mantel des Kegelstumpfes (4) im oberen Bereich Eingriffsöffnungen (5) vorgesehen sind.
  6. Transportverpackung für nadelnde Weihnachtsbäume nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelstumpf (4) inwandig eine grafische Ausgestaltung aufweist.
  7. Transportverpackung für nadelnde Weihnachtsbäume nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zylinderförmige oder kegelförmige Schlauchabschnitt (3, 7) bodenseitig und der Kegelstumpf (4, 9) oben einen Schnurzug (6) zum Verschließen unter Einschluss des Baumes (1) aufweisen.
  8. Transportverpackung für nadelnde Weihnachtsbäume nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnurzug (6) des Kegelstumpfes (4, 9) durch dessen Eingriffsöffnungen (5) geführt ist.
  9. Transportverpackung für nadelnde Weihnachtsbäume bestehend aus einem Schlauchabschnitt, der außen von unten nach oben über den nadelnden Baum (1) gezogen wird und der unten und oben unter Einschluss des Baumes verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchabschnitt im Querschnitt quadratisch ist und oben als beidseitig offener Pyramidenstumpf ausgebildet ist, dessen in Richtung Baumspitze weisender offener Boden einen Bodenumfang aufweist, der größer ist als der des quadratischen Schlauchabschnittes.
  10. Transportverpackung für nadelnde Weihnachtsbäume nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Pyramidenstumpf in die Öffnung des quadratischen Schlauchabschnittes eingeklebt, eingenäht oder eingeschweißt ist.
  11. Transportverpackung für nadelnde Weihnachtsbäume nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung Pyramidenstumpf - Schlauchabschnitt mit quadratischem Querschnitt an den beiden Kanten erfolgt oder etwas von der Kante des Pyramidenstumpfes entfernt außen oder innen auf dem Pyramidenstumpfmantel.
  12. Transportverpackung für nadelnde Weihnachtsbäume nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchabschnitt und der Pyramidenstrumpf aus einem Stück gefertigt sind.
  13. Transportverpackung für nadelnde Weihnachtsbäume nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Mantel des Pyramidenstumpfes im oberen Bereich Eingriffsöffnungen vorgesehen sind.
  14. Transportverpackung für nadelnde Weihnachtsbäume nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Pyramidenstumpf inwandig eine grafische Ausgestaltung aufweist.
  15. Transportverpackung für nadelnde Weihnachtsbäume nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchabschnitt quadratischer Querschnittsform bodenseitig und der Pyramidenstumpf oben einen Schnurzug zum Verschließen unter Einschluss des Baumes aufweisen.
  16. Transportverpackung für nadelnde Weihnachtsbäume nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnurzug des Pyramidenstumpfes durch dessen Eingriffsöffnungen geführt ist.
  17. Transportverpackung für nadelnde Weihnachtsbäume nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialien für die Schlauchabschnitte und den Kegel- bzw. Pyramidenstumpf sowie die Verschlussmittel aus Naturmaterialien bestehen, die zusammen mit dem Baum kompostierbar sind, ggf. mit einem Häckseln des Baumes zusammen mit der Transportverpackung vor dem Kompostieren.
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