DE60014177T2 - Aufhängvorrichtung zum offenhalten eines sackes - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B67/00Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
    • B65B67/12Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials
    • B65B67/1222Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials characterised by means for suspending sacks, e.g. pedal- operated
    • B65B67/1233Clamping or holding means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/141Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles
    • B65F1/1415Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles for flexible receptables, e.g. bags, sacks

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Auxiliary Apparatuses For Manual Packaging Operations (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung zum Offenhalten eines Sackes, besonders eines Abfallsacks aus Kunststoff.
  • Es ist nicht leicht, einen Sack mit einer Hand offen zu halten und ihn gleichzeitig mit der anderen Hand zu füllen. Das gilt besonders für die üblichste Sackart, die aus leichtem Kunststoffmaterial hergestellt ist. Das Problem besteht darin, dass der Sack, wenn er an einer Stelle seiner Öffnung gehalten wird, aufgrund seines Gewichts an der Seite der Öffnung nach unten und von der Hand der Person, die ihn hält, weggezogen wird, um die Öffnung zu schließen.
  • Die Schwierigkeit des Füllens eines mit einer Hand gehaltenen Sacks wird im Freien bei windigem Wetter erhöht, weil sich der Sack bewegt oder umherflattert. Wenn der Sack teilweise gefüllt ist, kann die Öffnung durch das Gewicht des Sackinhalts dicht zugezogen werden.
  • Dieses Problem kann einerseits dadurch angegangen werden, dass man den Sack zunächst auf den Boden legt, so dass er von unten gestützt wird, und dann die Öffnung weit offenlegt. Auch kann die Öffnung zugeblasen werden, wenn man sich im Freien befindet und es windig ist. Wenn der Benutzer des Sacks umhergehen muss, ist es unpraktisch, wenn man den Sack ständig auf den Boden legen muss.
  • Eine Vorrichtung zum Aufhängen von Säcken wird im deutschen Gebrauchsmuster DE G 9204383.6 beschrieben. Daraus geht eine Vorrichtung zum Aufhängen von Säcken mit einem Stützrahmen, durch den ein offener Sack eingeführt wird, hervor. Der offene Rand des Sacks wird über den Rahmen gelegt und dann mit entfernbaren Federklipps am Rahmen befestigt. Der Sack wird dort mit Federklipps befestigt, wo er über dem Rahmen liegt. Die Federklipps haben einen mittleren, nach innen ragenden Bolzen, der den Sack durchstößt, um ihn am Rahmen zu befestigen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Sackaufhängevorrichtung bereitzustellen, die praktisch einzusetzen ist und diese Probleme löst.
  • Dementsprechend stellt die Erfindung eine Aufhängevorrichtung zum Offenhalten eines Sackes bereit, umfassend einen Reifen mit mehreren daran entlang befestigten Klipps, wobei der Reifen eine Außenoberfläche mit einem konvex gekrümmten Teil sowie einen kreisförmigen, elliptischen bzw. ovalen Umfang aufweist, der eine Öffnung definiert, durch die hindurch ein geöffneter Sack geschoben werden kann, dessen Öffnung an den Klipps befestigt wird, wodurch der Sack bei Hochheben des Reifens derart von dem Reifen festgehalten wird, dass er von der Reifenöffnung herabhängt, dadurch gekennzeichnet, dass sich jeder Klipp, übergehend von einem an dem Reifen permanent befestigten Abschnitt zu einem unbefestigten, federbelasteten und mit der konvexen Oberfläche über einen Bogen von mindestens etwa 90° profilkonform verlaufenden Abschnitt des Klipps, um den konvex gekrümmten Teil herum erstreckt, wobei der unbefestigte Abschnitt jedes Klipps in ein freies Ende ausläuft, das zum Einlegen einer Sacköffnung zwischen den Klipp und den Reifen von der konvexen Oberfläche weggezogen werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der konvex gekrümmte Abschnitt von der Reifenöffnung abgewandt und bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der konvex gekrümmte Abschnitt zu der Reifenöffnung hin gewandt.
  • Wenn eine Sacköffnung an den Reifen angeklippt ist, kann sie bei beiden Ausführungsformen so angeordnet werden, dass sie sowohl über die Sackaufhängevorrichtung als auch über die Klipps hängt. Die Kräfte zwischen dem Sack und dem Reifen, die sowohl auf die Federbelastung des Klipps als auch auf ein etwaiges, im Sack getragenes Gewicht zurückzuführen sind, tragen dazu bei, dass die Sacköffnung zur konvexen Fläche hin gedrückt wird, um die Sacköffnung am Reifen festzuhalten.
  • Dann kann man den offenen Sack entweder durch die Reifenöffnung oder um das Reifenäußere schieben und den Sack dann mit Klipps entfernbar am Reifen befestigen. Zur Maximierung des Nutzvolumens des Sacks sollte dieser in der Nähe der Ränder der Sacköffnung an den Klipps befestigt werden. Man kann dann den Reifen in eine Hand nehmen und die Anordnung hochheben, so dass der Sack im Reifen aufgehängt ist und offengehalten wird. Nach Füllen des Sacks kann er vom Reifen entfernt werden, indem die Klipps vom Sack entfernt werden.
  • Die konvexe gekrümmte Oberfläche umgibt den Reifen vorzugsweise vollkommen und stellt eine glatte Kontur bereit, über die die Sacköffnung gelegt wird. Wenn der Sack mit einer schweren Last gefüllt ist, werden vom Gewicht der Last ausgeübte Kräfte durch die glatte Kontur verteilt, so dass eine sanfte Aufhängung bereitgestellt ist. So kann selbst ein relativ dünner Kunststoffsack wie ein großer schwarzer Abfallsack ohne zu reißen aufgehängt werden.
  • Die konvexe Oberfläche kann den Reifen vorteilhaft – im Querschnitt gesehen – im Wesentlichen zur Gänze umgeben, wobei der Querschnitt im Wesentlichen kreisförmig ist. Dadurch ergibt sich ein Profil, das man gut greifen kann.
  • Da die Klipps so gestaltet und so federbelastet sind, dass sie profilkonform zu der konvexen Oberfläche verlaufen, wird der Sack durch den zwischen dem Klipp und dem Reifen ausgeübten Druck am Reifen gehalten. In diesem Sinne bildet der Reifenkörper eine Seite des den Sack haltenden Klipps. Die Vorteile dieser Anordnung bestehen in der einfachen mechanischen Konstruktion des Klipps und dem ausgedehnten Bereich, über den Druck im Klipp auf den Sack ausgeübt wird. Dadurch lässt sich die Belastung des Klipps leichter verteilen, wodurch sich der Klipp weniger abnutzt und ein geringeres Risiko besteht, dass der Sack durch sein Gewicht entweder aus dem Klipp rutscht oder am Klipp reißt.
  • Die konvexe Oberfläche und die Klipps erstrecken sich über einen Bogen von mindestens etwa 90° und vorzugsweise von bis zu etwa 270°.
  • Zum leichteren Einlegen des Sackes zwischen den Klipp und die gekrümmte Oberfläche des Reifens können die Klipps eine sich von der Oberfläche des Reifens abhebende Umkantung aufweisen.
  • Die Klipps können mit Nieten oder Schrauben am Reifen befestigt sein, aber es ist bevorzugt, wenn der Klipp in den Reifen integriert ist. Wenn der Klipp und der Reifen beispielsweise aus thermoplastischem Material hergestellt sind, kann der Klipp mittels Warm- oder Ultraschallschweißen integral mit dem Reifen verbunden werden.
  • Um den Sack mit einer Öffnung aufzuhängen, die so groß wie möglich ist, kann der Reifen kreisförmig sein. Da die Sackaufhängung dann kreisförmig symmetrisch ist, kann der Benutzer den Reifen an irgendeiner Stelle am Reifenumfang halten.
  • Vorzugsweise sind um den Reifen mindestens drei Klipps angeordnet, so dass der Sack im Wesentlichen vollstän dig um den Reifen herum aufgehängt ist. Es ist des Weiteren bevorzugt, dass um den Reifen höchstens acht Klipps angeordnet sind, damit der Benutzer den Sack nicht an zu vielen Klipps befestigen muss.
  • Die Klipps sollten mit gleichen Abständen um den Reifen angeordnet sein, um den Sack gleichmäßig am Reifen aufzuhängen.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Sackaufhängevorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit einem Reifen und mehreren Klipps, bevor der Sack mit Klipps an der Aufhängevorrichtung befestigt worden ist;
  • 2 einen Querschnitt durch einen der Klipps und den Reifen entlang der Linie II-II in 1;
  • 3 einen Querschnitt ähnlich 2, anhand dessen gezeigt wird, wie ein Klipp zur Aufnahme eines offenen Randes eines Sacks geöffnet wird;
  • 4 eine Seitenansicht eines Klipps entlang der Linie IV-IV in 1;
  • 5 eine Seitenansicht einer Sackaufhängevorrichtungsanordnung mit der Sackaufhängevorrichtung aus 1 mit einem mit Klipps an dem Reifen befestigten Sack;
  • 6 bis 10 Ansichten einer Sackaufhängevorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, die denen in 1 bis 5 ähnlich sind;
  • 11 einen Querschnitt durch eine Sackaufhängevorrichtung nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 12 einen Querschnitt durch die Sackaufhängevorrichtung aus 11 entlang der Linie XII-XII;
  • 13 und 14 Querschnitte durch Sackaufhängevorrichtungen nach einer vierten bzw. fünften Ausführungsform der Erfindung und
  • 15 eine Seitenansicht einer Sackaufhängevorrichtung aus 13 oder 14 entlang der Linie XV-XV.
  • 1 und 6 zeigen eine Sackaufhängevorrichtung 1, 101 nach einer ersten bzw. zweiten Ausführungsform der Erfindung. Merkmale der Sackaufhängevorrichtung nach der zweiten Ausführungsform, die denen der ersten Ausführungsform ähnlich sind, sind durch dieselben Bezugszahlen plus 100 angedeutet. Konstruktion und Gebrauch jeder Ausführungsform sind ähnlich, weshalb sie in der Hauptsache zusammen beschrieben werden.
  • Die Sackaufhängevorrichtung umfasst einen Reifen 2, 102, der sich um einen Vollkreis erstreckt, und sechs Klipps 4, 104, die unter Einhaltung gleicher Abstände um den kreisförmigen Umfang des Reifens 2, 102 angeordnet sind. Bei dem Reifen 2, 102 handelt es sich um einen einstückigen Formartikel aus einem geeigneten Kunststoffmaterial wie PVC oder Polypropylen.
  • Die eingeschlossene Kreisform des Reifens definiert eine Öffnung 13, 113 durch den Reifen 2, 102.
  • Wie in 2 und 6 gezeigt, kann der Reifen 2, 102 hohl sein, um sein Gewicht und die Herstellungskosten zu verringern.
  • Alle Klipps 4, 104 sind identisch. 2, 3 und 4 sowie 7, 8 und 9 zeigen die Konstruktion und die Funktion jedes der Klipps 4, 104 im Einzelnen. Die Aufhängevorrichtung 1, 101 hat einen Querschnitt 30, 130 mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Profil mit einer konvex gekrümmten Oberfläche 5, 105. Bei der ersten Ausführungsform der Aufhängevorrichtung 1 befindet sich die konvexe Oberfläche 5 an dem von der Reifenöffnung 13, 113 abgewandten Reifenabschnitt und bei der zweiten Ausführungsform der Aufhängevorrichtung 101 befindet sich die konvexe Oberfläche 105 an dem der Reifenöffnung 113 zugewandten Reifenabschnitt.
  • Der Klipp 4, 104 erstreckt sich in einem im Wesentlichen rechteckigen Band über etwa 210° zwischen einem oberen Abschnitt 6, 106 des Reifens, an dem der Klipp 4, 104 permanent am Reifen 2, 102 gehalten ist, und einem unteren Abschnitt 8, 108 des Reifens, an dem der Klipp 4, 104 ein freies Ende 10, 110 hat, um den Reifen. Der Klipp 4, 104 ist aus einem ähnlichen Material wie der Reifen 2, 102 gebildet, so dass der Klipp 4, 104 und der Reifen 2, 102 am oberen Abschnitt 6, 106 des Reifens warm- oder ultraschallverschweißt oder zusammengeklebt werden können, so dass der Klipp 4, 104 und der Reifen 2, 102 ineinander integriert sind.
  • Der Klipp 4, 104 wird anfangs mit einem kleineren Krümmungsradius als der Reifen 2, 102 gebildet, so dass der Klipp 4, 104 zum Krümmungsradius des Reifens 2, 102 elastisch deformiert wird, wenn der Klipp permanent am Reifen befestigt wird. Der Klipp 4, 104 ist dadurch federbelastet, so dass er eng profilkonform zu der gekrümmten Oberfläche 5, 105 des Reifens 2, 102 verläuft.
  • Das freie Ende 10, 110 des Klipps hat die Form einer Umkantung, um sich von der Oberfläche des Reifens 2, 102 abzuheben. Man kann dann ohne Weiteres das freie Ende 10, 110 des Klipps nach unten drücken oder ziehen, wie mit dem Pfeil 12, 112 angedeutet, um den Klipp 4, 104 elastisch zu deformieren und zu öffnen, wie in 2 und 7 in Durchsicht dargestellt. Dadurch wird eine Öffnung 11, 111 im Klipp 4, 104 bereitgestellt.
  • 5 und 10 zeigen jeweils eine erste und eine zweite Ausführungsform einer Sackaufhängevorrichtungsanordnung 20, 120 mit einem Abfallsack 14, 114 aus Kunststoff mit einer entfernbar an dem Reifen 2, 102 befestigten Sacköffnung 16, 116. Die Sacköffnung 16, 116 hat einen Rand 17, 117, der in die Klippöffnung 11, 111 eingelegt wurde, um den Sack 14, 114 entfernbar am Reifen 2, 102 zu befestigen. Der Sack 14, 114 wird wie folgt mit Klipps am Reifen 2, 102 befestigt. Zunächst wird der Sack 14, 114 geöffnet und durch die Reifenöffnung 13, 113 geschoben, wobei der Rand 17, 117 der Sacköffnung neben dem Reifen 2, 102 angeordnet ist. Der Benutzer zieht dann nacheinander das freie Ende 10, 110 jedes Klipps auf 12, 112 und führt den Rand 17, 117 der Sacköffnung so, dass er in die Öffnung 11, 111 im Klipp 4, 104 eintritt. Der Rand 17, 117 der Sacköffnung kann dann so weit in den Klipp 4, 104 eingeschoben werden, wie dieser offen ist. Wenn das freie Ende 10, 110 des Klipps 4, 104 freigegeben wird, springt es zum Rand 17, 117 der Sacköffnung und zum Reifen 2, 102 zurück, um die Sacköffnung 16, 116 zur konvexen Außenoberfläche des Reifens 2, 102 hin einzudrücken. Der Klipp 4, 104 und der Reifen 2, 102 wirken daher zusammen, um den offenen Rand 17, 117 des Sacks einzuklemmen. Die Sacköffnung 16, 116 wird dadurch ergriffen und am Reifen 2, 102 festgehalten. Sobald der Rand 17, 117 der Sacköffnung mit allen sechs Klipps 4, 104 befestigt ist, hängt der Sack 14, 114 im Reifen 2, 102.
  • Wenn der Sack so voll ist, dass der Sack 14, 114 und der Reifen 2, 102 durch das Gewicht 18, 118 heruntergezogen werden, wird das Gewicht 18, 118, wie in 3 dargestellt, vom Reifen entlang dem nach oben gekrümmten Abschnitt 6, 106 des Reifens getragen, wo sich der Sack über die Sackaufhängevorrichtung 1 schlingt. Die Kräfte zwischen der Sackaufhängevorrichtung 1, 101 und dem Reifen 2, 102 verlaufen im Wesentlichen oder hauptsächlich senkrecht zu den konvexen Außenoberflächen des Reifens 2, 102 und des Klipps 4, 104, wo diese auf dem Sack 14, 114 aufliegen, wie durch die Pfeile 19, 119 in 3 und 8 angedeutet. Diese Kräfte 19, 119 neigen dazu, den Klipp sicherer gegen den Reifen zu drücken, besonders an der konvexen Oberfläche 5, 105 des Reifens. Beim Füllen des Sacks 14, 114 wird er daher immer sicherer zwischen dem Klipp 4, 104 und dem Reifen 2, 102 eingeklemmt.
  • Wenn der Sack 14, 114 aus der Sackaufhängevorrichtung 1, 101 entfernt werden soll, dann kann die Sackaufhängevorrichtung von dem Gewicht des Sacks befreit werden, indem beispielsweise der Boden 22, 122 des Sacks auf den Fußboden gestellt wird. Die Klipps 4, 104 können dann nacheinander geöffnet werden, so dass die Öffnung 16, 116 des Sacks 14, 114 aus dem Klipp 4, 104 ausgehakt werden kann.
  • Wenn der Reifen 2, 102 zum Aufhängen eines großen schwarzen Abfallsacks aus Kunststoff verwendet werden soll, dann sollte der Reifen einen Durchmesser zwischen etwa 250 mm und 450 mm haben. Der Querschnitt des Reifens 2, 102 sollte zwischen etwa 25 mm und 45 mm und besonders bevorzugt 35 mm betragen, damit ein starker Reifen und ein sicherer und bequemer Halt für den Benutzer entsteht, während zugleich die Material- und somit die Herstellungskosten des Reifens 2, 102 so gering wie möglich gehalten werden.
  • Wahlweise können der Reifen 2, 102 und/oder die Klipps 4, 104 aufgeraut sein, beispielsweise mit nicht gezeigter Kreuzschattierung, um den Halt am Sack 14, 114 zu verbessern. Zusätzlich oder als Alternative können der Reifen 2, 102 und/oder die Klipps 4, 104 eine elastomere Oberfläche oder eine andere derartige Ober fläche mit relativ hoher Reibung aufweisen, um den Halt am Sack 14, 114 zu verbessern.
  • Der Reifen 2, 102 braucht nicht kreisförmig zu sein. Unter manchen Umständen kann der Reifen wünschenswerterweise einen nicht gezeigten ovalen oder elliptischen Umfang haben. Dadurch verkleinert sich der offene Bereich der Sacköffnung 16, 116, aber das ist vielleicht kein Problem, wenn die Sackaufhängevorrichtung zum Sammeln kleinerer Gegenstände verwendet werden soll. Diese Anordnung kann insofern vorteilhaft sein, dass der Wind nicht so leicht in den Sack bläst, was sich als problematisch erweisen könnte, wenn der Sack leichte Gegenstände wie etwa Papierfetzen enthält, die aus dem Sack geweht werden könnten. Wenn man einen derartigen nicht kreisförmigen Reifen an einer Stelle entlang der längeren Seite des Reifens hält, dann liegt der Schwerpunkt der Sackaufhängevorrichtungsanordnung eher näher einer Linie direkt unter der haltenden Hand. Dadurch werden etwaige Verdrehkräfte zwischen der Hand und dem Reifen bei schwer gefülltem Sack eher verringert.
  • Im Vergleich zu der zweiten Ausführungsform 101 liegt der Vorteil der ersten Ausführungsform 1 darin, dass es sich herausgestellt hat, dass der Sack 14 leichter in den Klipps 4 befestigt und daraus entfernt werden kann, wenn die Klippöffnungen 11 vom Sack 14 nach außen weisen. Im Vergleich zu der ersten Ausführungsform 1 liegt der Vorteil der zweiten Ausführungsform 101 darin, dass die Klipps 104 verdeckter sind und es unwahrscheinlicher ist, dass sie versehentlich geöffnet werden, wenn die Aufhängevorrichtung 101 beispielsweise am Boden entlang geschleift wird.
  • Ein den oben beschriebenen ähnlicher Reifen kann sowohl nach der ersten als auch nach der zweiten Ausführungsform mit Klipps 4, 104 versehen sein. Beispielsweise können insgesamt zwölf Klipps abwechselnder Ausführungsformen gleichmäßig um einen kreisförmigen Reifen herum angeordnet sein. Der Benutzer der Aufhängevorrichtung kann dann wählen, ob er bei am Reifen befestigtem Sack die Sacköffnung innerhalb oder außerhalb der Reifenöffnung bevorzugt.
  • 11 zeigt einen Querschnitt durch eine Sackaufhängevorrichtung 201 nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung ähnlich dem Querschnitt in 7 oder 8. Diese Sackaufhängevorrichtung 201 hat einen hohlen Reifen 202 mit sechs ähnlichen Löchern 34, die unter Einhaltung gleicher Abstände um den Umfang des Reifens 202 angeordnet sind. Jeder der sechs Klipps 204 ist im Wesentlichen zylindrisch und hat einen sich nach außen aufweitenden, gespaltenen Bolzen 35, der nach unten und innen vorsteht, so dass jeder Klipp 204 permanent am Reifen 202 befestigt werden kann, indem der Bolzen durch das Loch 35 pressgepasst wird. Aus 12 geht hervor, wie der Klipp 204 dadurch eng am Reifen 202 in der Nähe des Bolzens 35 gehalten wird. Dann kann ein freies Ende 210 des Klipps 204 wie oben beschrieben gedrückt werden, um den Klipp 204 zu öffnen, so dass der Sack 214 vom Klipp 204 in Eingriff genommen wird. Im Vergleich zu den oben beschriebenen Ausführungsformen erstreckt sich der Klipp 204 nahezu 360° um den Querschnittsumfang des Reifens 202, wodurch der Sack 214 besser zwischen dem Klipp 204 und dem Reifen 202 gehalten wird. Das freie Ende 210 des Klipps ist auch größer als das freie Ende der zuvor beschriebenen Ausführungsformen, was das Öffnen des Klipps 204 erleichtert.
  • 13 zeigt einen 11 ähnlichen Querschnitt durch eine Sackaufhängevorrichtung 301 nach einer vierten Ausführungsform der Erfindung. Im Vergleich zu der Ausführungsform in 11 gibt es zwei Unterschiede. Erstens ein sich nach außen auf weitender, gespaltener Bolzen 135, der nach oben und innen in den hohlen Reifen 302 vorsteht, so dass jeder Klipp 304 permanent an dem Reifen 302 befestigt werden kann, indem der Bolzen durch ein passendes Loch 135 pressgepasst wird. Zweitens hat der Klipp 304 einen Abschnitt, der im Vergleich zum restlichen Klipp relativ dünn ist und ein Scharnier 40 bildet, damit der Klipp 304 sich vollständig öffnen kann. Wie aus 15 ersichtlich ist, erstreckt sich das Scharnier 40 entlang dem Klipp 304 parallel zur Ebene des Reifens 302. Der Klipp 304 ist zwar angelenkt und kann sich daher ungehindert vollständig und weg vom Scharnier öffnen, aber der Klipp hält den Sack immer noch sicher im geschlossenen Zustand, weil sich der geschlossene Klipp 304 mehr als 180° um den Querschnittsumfang des Reifens 302 erstreckt und weil der Klipp eine Krümmung hat, deren Radius kleiner als der Querschnittsradius des Reifens 302 ist. Der Klipp ist daher im geschlossenen Zustand federbelastet, um den Sack sicher zu halten.
  • 14 zeigt einen 11 ähnlichen Querschnitt durch eine Sackaufhängevorrichtung 401 nach einer fünften Ausführungsform der Erfindung. Hierbei handelt es sich um dieselbe Sackaufhängevorrichtung 301 mit angelenkten Klipps 304 wie oben beschrieben, abgesehen davon, dass jeder Klipp 404 an eine ununterbrochene Außenoberfläche des Reifens 402 angeklebt, mittels Warm- oder Ultraschallschweißen daran angeschweißt oder anderweitig permanent daran befestigt ist.
  • Da die angelenkten Klipps 304, 404 sich jeweils vollständig öffnen, indem sie sich vom jeweiligen Scharnier 40, 140 zurückbiegen, lässt sich ein Sack leichter vollständig zwischen den Klipp und den Reifen 302, 402 einschieben.
  • Die in 13 und 14 gezeigten Ausführungsformen können umgekehrt verwendet werden, d.h. mit sich nach oben erstreckenden freien Enden 310, 410. In diesem Fall erstreckt sich der Sack um die Außenoberfläche des Reifens und über die Scharniere 40, 140.
  • Sackaufhängevorrichtungen, wie sie oben beschrieben werden, sind praktisch in der Anwendung und halten den Sack zum Füllen wirkungsvoll offen. Der Sack kann schnell mit den Klipps an der Aufhängevorrichtung befestigt und auch schnell aus den Klipps gelöst werden.

Claims (12)

  1. Aufhängevorrichtung (1, 101) zum Offenhalten eines Sackes (14, 114), umfassend einen Reifen (2, 102) mit mehreren daran entlang befestigten Klipps (4, 104), wobei der Reifen (2, 102) eine Außenoberfläche mit einem konvex gekrümmten Teil (5, 105) sowie einen kreisförmigen, elliptischen bzw. ovalen Umfang aufweist, der eine Öffnung (13, 113) definiert, durch die hindurch ein geöffneter Sack (14, 114) geschoben werden kann, dessen Öffnung (16, 116) an den Klipps (4, 104) befestigt wird, wodurch der Sack (14, 114) bei Hochheben des Reifens derart von dem Reifen (2, 102) festgehalten wird, dass er von der Reifenöffnung (13, 113) herabhängt, dadurch gekennzeichnet, dass sich jeder Klipp (4, 104), übergehend von einem an dem Reifen (2, 102) permanent befestigten Abschnitt zu einem unbefestigten, federbelasteten und mit der konvexen Oberfläche (5, 105) über einen Bogen von mindestens etwa 90° profilkonform verlaufenden Abschnitt des Klipps, um den konvex gekrümmten Teil herum erstreckt, wobei der unbefestigte Abschnitt jedes Klipps (4, 104) in ein freies Ende (10, 110) ausläuft, das zum Einlegen einer Sacköffnung (16, 116) zwischen den Klipp und den Reifen (2, 102) von der konvexen Oberfläche weggezogen werden kann.
  2. Aufhängevorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei der der konvex gekrümmte unbefestigte Abschnitt (5) von der Reifenöffnung (13) abgewandt ist.
  3. Aufhängevorrichtung (101) nach Anspruch 1, bei der der konvex gekrümmte unbefestigte Abschnitt (105) zu der Reifenöffnung (113) hin gewandt ist.
  4. Aufhängevorrichtung (301, 401) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Klipp (304, 404) derart angelenkt ist, dass das freie Ende (310, 410) des Klipps vollständig von dem Reifen (302, 402) weggeklappt werden kann.
  5. Aufhängevorrichtung (1, 101) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Kräfte (19, 119) zwischen der Sacköffnung (16, 116) und dem Reifen (2, 102) im Wesentlichen senkrecht auf die konvexe Oberfläche (5, 105) des Reifens (2, 102) und den Klipp (4, 104) wirken, wo diese zum Festhalten der Sacköffnung (16, 116) an dem Reifen (2, 102) auf der Sacköffnung (16, 116) aufliegen.
  6. Aufhängevorrichtung (1, 101) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die konvexe Oberfläche (5, 105) des Reifens (2, 102) den Reifen (2, 102) – im Querschnitt gesehen – im Wesentlichen zur Gänze umgibt.
  7. Aufhängevorrichtung (1, 101) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die konvexe Oberfläche (5, 105) des Reifens (2, 102) und die Klipps (4, 104) sich über einen Bogen von bis zu etwa 270° erstrecken.
  8. Aufhängevorrichtung (1, 101) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Klipps (4, 104) zum leichteren Einlegen des Sackes (14, 114) zwischen den Klipp (4, 104) und die konvexe Oberfläche (5, 105) des Reifens (2, 102) eine sich von der Oberfläche des Reifens (2, 102) abhebende Umkantung aufweisen.
  9. Aufhängevorrichtung (1, 101) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Reifen (2, 102) einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  10. Sackaufhängevorrichtungsanordnung (20, 120), umfassend einen geöffneten Sack (14, 114) und eine ihn haltende Sackaufhängevorrichtung (1, 101) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Sackaufhängevorrichtungsanordnung (20, 120) nach Anspruch 10, bei der der Reifen (2, 102) und/oder der Klipp (4, 104) für besseren Halt an dem Sack (14, 114) aufgeraut ist/sind.
  12. Sackaufhängevorrichtungsanordnung (20, 120) nach Anspruch 10 oder 11, bei der der Reifen (2, 102) und/oder der Klipp (4, 104) für besseren Halt an dem Sack (14, 114) eine elastomere Oberfläche aufweist/aufweisen.
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