DE202006011848U1 - Schmutzfänger für Abwasserablaufstutzen - Google Patents

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    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/26Object-catching inserts or similar devices for waste pipes or outlets
    • E03C1/264Separate sieves or similar object-catching inserts

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Abstract

Schmutzfänger für Ablaufstutzen (10) für Abwasser, mit einem Siebelement (20), einem Stützelement (18) zur Abstützung des Siebelements (20) in einer in den Ablaufstutzen (10) eingesetzten Position, und einem aufragenden Griff (22; 32; 40), der die Entnahme des Schmutzfängers (16; 30) aus dem Ablaufstutzen (10) erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebelement (20) ein Einwegelement aus kompostierbarem Material ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schmutzfänger für Ablaufstutzen für Abwasser, mit einem Siebelement, einem Stützelement zur Abstützung des Siebelements in einer in den Ablaufstutzen eingesetzten Position, und einem aufragenden Griff, der die Entnahme des Schmutzfängers aus dem Ablaufstutzen erlaubt.
  • Solche Schmutzfänger dienen in Ablaufstutzen von Badewannen, Duschwannen, Spülbecken und dergleichen dazu, Haare und grobe Schmutzpartikel zurückzuhalten, damit sie nicht über den Ablaufstutzen in die Abwasserleitung gelangen und diese verstopfen. Da sich jedoch der Schmutzfänger seinerseits im Laufe der Zeit mit den zurückgehaltenen Schmutzpartikeln zusetzt, muß er von Zeit zu Zeit gereinigt werden. Dies ist bisher eine ausgesprochen unangenehme und unhygienische Tätigkeit.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Schmutzfänger zu schaffen, der eine einfache und hygienische Wartung des Ablaufstutzens ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Schmutzfänger der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Siebelement ein Einwegelement aus kompostierbarem Material ist.
  • Wenn der Schmutzfänger zu verstopfen droht, wird er mit Hilfe des Griffes aus dem Ablaufstutzen herausgezogen. Dabei braucht der Benutzer nicht unmittelbar mit dem Schmutz in Berührung zu kommen. Statt nun in umständlicher Weise das Siebelement zu reinigen, wird einfach das gesamte Siebelement zusammen mit dem zurückgehaltenen Schmutz als kompostierbarer Abfall entsorgt, und an seiner Stelle wird ein neues Siebelement eingesetzt.
  • Die Wahrscheinlichkeit, daß der Benutzer bei der Säuberung des Schmutzfängers mit dem Schmutz in Berührung kommt, wird auf diese Weise beträchtlich reduziert.
  • Da somit die Wartung des Ablaufstutzens für den Benutzer weniger unangenehm und weniger zeitraubend ist, kann ohne weiteres in Kauf genommen werden, daß die Wartungsintervalle kürzer sind als bei herkömmlichen Schmutzfängern. Während bisher das Siebelement zumeist durch eine Loch platte oder dergleichen mit Öffnungen mit relativen großem Querschnitt gebildet wird, die nur Haare und sehr grobe Schmutzpartikel zurückhalten, läßt sich nun das Siebelement problemlos feiner gestalten, so daß auch feinere Schmutzpartikel zurückgehalten werden und somit die Verstopfungsgefahr und vor allem auch die Belastung der kommunalen Abwasserkläranlagen erheblich reduziert wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der gesamte Schmutzfänger einschließlich des Stützelements und des Griffes ein Einwegelement aus kompostierbaren Material oder kompostieren Materialien. Beispielsweise kann das Siebelement durch Filterpapier gebildet werden, während das Stützelement aus stärkerem Papier oder Pappe besteht und der Griff aus Holz oder ebenfalls aus Pappe besteht. Der gesamte Schmutzfänger läßt sich dann mit einem einzigen Handgriff aus dem Ablaufstutzen entnehmen und entsorgen.
  • Gegebenenfalls kann das aus Filterpapier bestehende Siebelement durch Streifen aus Pappe, einen integrierten oder angeklebten dünnen Draht oder auch durch Bahnen aus einem biologisch abbaubaren Leim verstärkt sein, damit das Siebelement bei der Entnahme des Schmutzfängers aus dem Ablaufstutzen nicht reißt.
  • In einer anderen Ausführungsform können der Griff und/oder das Stützelement aus nicht kompostierbaren Materialien wie Metall oder Kunststoff bestehen. Das Siebelement ist dann lösbar an dem Stützelement und/oder dem Griff gehalten und läßt sich beispielsweise dadurch entfernen, daß der Schmutzfänger über einer Abfalltonne ausgeschüttelt wird. In diesem Fall kann das aus feinem Filtermaterial, beispielsweise aus Filterpapier bestehende Siebelement auch durch ein gröberes Sieb aus Metall oder Kunststoff abgestützt sein.
  • Der Griff kann bei beiden Ausführungsformen durch einen mittig aufragenden Stift gebildet werden.
  • Sofern der Ablaufstutzen einen Stopfen oder lösbaren Deckel aufweist, kann der Schmutzfänger so gestaltet sein, daß er, wenn er in den Ablaufstutzen eingesetzt ist, durch den Stopfen oder Deckel mit abgedeckt werden kann.
  • Häufig ist bei Abläufen von Badewannen und dergleichen in der Mitte des Ablaufstutzens eine Hubstange angeordnet, mit der sich über ein Gestänge der Stopfen aus der Schließstellung in eine Öffnungsstellung anheben läßt. In diesem Fall ist das Siebelement vorzugsweise ringförmig ausgebildet, so daß es die Hubstange umgibt.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Schnitt durch einen Ablaufstutzen, der durch einen anhebbaren Stopfen verschließbar ist und einen erfindungsgemäßen Schmutzfänger aufweist;
  • 2 einen schematischen Schnitt durch einen Ablaufstutzen mit einem lösbaren Deckel und einem Schmutzfänger;
  • 3 einen Schnitt durch einen Schmutzfänger gemäß eifern weiteren Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einem in unterschiedlichen Positionen dargestellten Deckel für den Ablaufstutzen;
  • 4 zwei zueinander komplementäre Teilschnitte eines Ablaufstutzens und eines Schmutzfängers gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel in trockenem und nassem Zustand; und
  • 5 bis 7 Schnitte durch Schmutzfänger gemäß weiteren Ausführungsbeispielen.
  • In 1 ist in einem axialen Schnitt ein Ablaufstutzen 10, beispielsweise einer Badewanne dargestellt, der durch einen Stopfen 12 verschließbar ist. In dem Ablaufstutzen 10 ist mittig eine Hubstange 14 angeordnet, die mit einem nicht gezeigten Gestänge verbunden ist und es in bekannter Weise erlaubt, den Stopfen 12 aus einer dichtenden Position (nicht gezeigt) in die in 1 dargestellte Öffnungsstellung anzuheben.
  • In die obere Öffnung des Ablaufstutzens 10 ist ein Schmutzfänger 16 eingesetzt, der in diesem Beispiel insgesamt als Einwegelement ausgebildet ist und durch einen Formkörper aus einem kompostierbaren Material gebildet wird. Bei diesem Material kann es sich beispielsweise um ein reißfestes Filterpapier oder Vlies, feinperforiertes Papier oder dergleichen handeln. Der Schmutzfänger 16 hat die Form eines geschlossenen Ringes mit einem V- oder taschenförmigen Profil. Der Umfangsrand dieses Ringes bildet ein Stützelement 18 in der Form eines Kragens, der flach auf dem Rand der Ablauföffnung aufliegt. An dieses Stützelement schließt sich nach innen ein Siebelement 20 an, das den Hauptteil des taschenförmigen Querschnitts des Ringes bildet und durch das hindurch das Abwasser in den Ablaufstutzen 10 eintritt, während Schmutzpartikel, einschließlich extrem feiner Schmutzpartikel und Seifenflocken zurückgehalten werden. Nach innen steigen die Wände des Siebelements 20 wieder an und gehen in einen Griff 22 über, der die Form eines Rohres hat und nach oben bis dicht unter den Stopfen 12 ragt und dabei das obere Ende der Hubstange 14 wie eine Manschette umschließt.
  • Wenn der Schmutzfänger 16 ausgewechselt werden muß, wird der Stopfen nach oben abgenommen, und der Schmutzfänger 16 läßt sich dann an dem Griff 22 bequem erfassen und nach oben aus dem Ablaufstutzen 10 herausziehen. Nachdem ein neuer Schmutzfänger 16 eingesetzt wurde, kann der Stopfen 12 wieder aufgesetzt werden.
  • 2 zeigt einen Schmutzfänger 16 mit im wesentlichen den gleichen Aufbau wie in 1, jedoch mit leicht modifiziertem Profil. Dieser Schmutzfänger ist für den Einsatz in einem Ablaufstutzen 10 vorgesehen, der durch einen Deckel 24 abgedeckt ist, wie es häufig bei Duschwannen der Fall ist. Der Deckel 24 weist an seiner Unterseite radiale Rippen 26 auf, zwischen denen das Duschwasser in den Schmutzfänger 16 und schließlich in den Ablauf stutzen 10 abfließen kann. Der Griff 22 des Schmutzfängers ist in diesem Fall als Dom gestaltet und weist eine Grifföffnung 27 auf.
  • Eine Besonderheit des Schmutzfängers nach 2 besteht darin, daß das kompostierbare Filtermaterial eine Vesteifung 28 aufweist. Bei dieser Vesteifung kann es sich beispielsweise um einen in das Filterpapier eingearbeiteten dünnen Draht handeln, der bei der Kompostierung eine tolerierbare geringfügige Verunreinigung darstellt. Wahlweise kann die Vesteifung auch dadurch gebildet werden, daß das Filtermaterial hier mit einem Leim getränkt ist. Gegebenenfalls kann anstelle der Einlage auch ein aufgeklebter Pappstreifen vorgesehen sein. Die Vesteifung 28 bildet insbesondere einen Ring, der die Grifföffnung 27 umgibt und so den Griff versteift, so daß sich der Schmutzfänger 16 sicher erfassen läßt. Außerdem verläuft die Vesteifung 28 spiralförmig bis zum äußeren Umfangsrand des Stützelements 18, so daß die Formstabilität des Schmutzfängers als Ganzes erhöht wird.
  • 3 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel einen topfförmigen Schmutzfänger 30, bei dem nur das Filterelement 20 aus kompostierbarem Material besteht, während das kragenförmige Stützelement 18 und ein durch zwei aufragende Federn 32 gebildeter Griff hier aus nichtkompostierbaren Materialien, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff bestehen. Ein Boden 34 des Schmutzfängers besteht ebenfalls aus Metall oder Kunststoff und ist mit dem Stützelement 18 durch einen Filterkorb 36, beispielsweise einen Drahtkäfig verbunden. Das Filterelement 20 hat die Form eines Zylinders, der die Innenwand des Filterkorbes 36 auskleidet. Der in 3 nicht gezeigte Ablaufstutzen ist wie in 2 durch den Deckel 24 abgedeckt. Wenn der Deckel angehoben wird, wie im linken Teil der 3 gezeigt ist, federn die Federn 32 nach oben, so daß sich der Schmutzfänger 30 bequem erfassen und aus dem Ablaufstutzen herausziehen läßt. Der Schmutzfänger wird dann im Bereich des Bodens 34 und des Filterkorbes 36 mit der Hand erfaßt und gestürzt, so daß das Siebelement 20 herausgeschüttelt werden kann.
  • 4 zeigt eine Abwandlung des als Ganzes kompostierbaren Schmutzfängers 16 gemäß 1 oder 2, bei dem das Siebelement 20 durch einen Zylinder aus Filterpapier gebildet wird, der gegebenenfalls durch Einlagen versteift sein kann und einen aus Pappe bestehenden Boden 38 mit dem gleichfalls aus Pappe bestehenden kragenförmigen Stützelement 18 verbindet. Der Griff wird hier durch einen von der Mitte des Bodens 38 aufragenden Stift 40 aus Holz oder gegebenenfalls auch eine Lasche aus Pappe gebildet.
  • Solange das Stützelement 18 trocken ist, besitzt es eine relativ große Steifigkeit, so daß es nur mit seinem äußeren Umfangsrand auf dem sich konisch erweiternden Rand der Ablauföffnung aufliegt. Durch Berührung mit dem Duschwasser wird das Pappmaterial des Stützelements 18 jedoch weicher, so daß es sich an den Rand der Ablauföffnung anschmiegt, wie im linken Teil der 4 gezeigt ist. Auf diese Weise wird ein dichter Abschluß der Ablauföffnung erreicht, so daß das Wasser durch das Siebelement 20 hindurchtreten muß. Die Flexibilität des Stützelements 18 kann erforderlichenfalls durch radiale Einschnitte erhöht werden.
  • 5 bis 7 zeigen weitere Ausführungsformen des Schmutzfängers 16, die sich von der Ausführungsform nach 4 vor allem hinsichtlich des Profils des Siebelements 20 unterscheiden. Der Schmutzfänger nach 5 weist keinen Boden auf, und das Siebelement 20 verjüngt sich nach unten trichterförmig zu einem Schlauch, der den als Griff dienenden Stift 40 umschließt.
  • In 6 hat das Siebelement 20 wieder ein taschenförmiges Profil, und dementsprechend weist der schlauchförmige Abschnitt, der den Stift 40 umschließt, nach oben. Gegebenenfalls kann hier zur zusätzlichen Versteifung ein Boden 38 aus Pappe vorgesehen sein, der den unteren Scheitel des Siebelements fixiert.
  • In 7 ist das Siebelement 20 als Ziehharmonika gestaltet, das im eingesetzen Zustand eine große Filterfläche bietet, sich jedoch zusammenschiebt und dadurch versteift, wenn der Schmutzfänger an dem Stift 40 nach oben aus dem Ablaufstutzen herausgezogen wird.

Claims (11)

  1. Schmutzfänger für Ablaufstutzen (10) für Abwasser, mit einem Siebelement (20), einem Stützelement (18) zur Abstützung des Siebelements (20) in einer in den Ablaufstutzen (10) eingesetzten Position, und einem aufragenden Griff (22; 32; 40), der die Entnahme des Schmutzfängers (16; 30) aus dem Ablaufstutzen (10) erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebelement (20) ein Einwegelement aus kompostierbarem Material ist.
  2. Schmutzfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Schmutzfänger (16) ein Einwegelement aus kompostierbarem Material ist.
  3. Schmutzfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebelement (20) lösbar in den Schmutzfänger (30) eingesetzt ist.
  4. Schmutzfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er einen das Siebelement (20) abstützenden Filterkorb (36) aus nichtkompostierbarem Material aufweist.
  5. Schmutzfänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebelement (20) aus Filterpapier besteht.
  6. Schmutzfänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebelement (20) eine Versteifung (28) aufweist.
  7. Schmutzfänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (18) als umlaufender Kragen am äußeren Umfangsrand des Schmutzfängers (16; 30) ausgebildet ist.
  8. Schmutzfänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (18) ein Ring aus Pappe ist.
  9. Schmutzfänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff ein mittig aus dem Schmutzfänger (16) herausragender Stift (40) ist.
  10. Schmutzfänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebelement (20) die Form eines Ringes mit einem V- oder U-förmigen Profil hat.
  11. Schmutzfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebelement (20) im wesentlichen zylindrisch ist und mindestens eine Sollknickstelle aufweist, so daß es ziehharmonikaartig verformbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009011706U1 (de) * 2009-08-28 2011-01-20 Washtec Holding Gmbh Halterung für eine Reinigungslanze und Fahrzeugwaschanlage
DE102012000152A1 (de) * 2012-01-05 2013-07-11 Akin Kök Einwegabflusssieb- lose auf Basis Bagasse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202009011706U1 (de) * 2009-08-28 2011-01-20 Washtec Holding Gmbh Halterung für eine Reinigungslanze und Fahrzeugwaschanlage
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