DE1740257U - Biegevorrichtung. - Google Patents

Description

• BiegToychng

  5gensa& dp finun iet eine Vorrichtung aum

  Biogen on Rohren und Stäben mittels einer ange

  triebenen sich drehenden BiegeIoTm.

  Bei den bekannten Einrichtungen zum Biegen von

  Röhren und Btben wird das zu biegende Werkstuck gegen den

  entsprechend dem Werkstückquersohnitt geformten Umfang

  derBiegeform durch eine radial andrckbare Spannbacke

  festgeklemmt und die Biegeform um die Biegeaohse gedreht,

  wobei sich der rückwärtige Schenkel des zu biegenden

  Rohres bzw. Stabes gegen ein Gleitstück ó. dergl. ab-

  stutzt, Nach beendigter Biegung muß die zum Festspannen

  desWerkstückes dienende Spannbacke gelöst bzw* abgenommen

  werden damit das Werkstück aus der Biegevorrichtung

  herausgenommen werden kann* as infhren und Serauö-

  nehmen des Werkstückes kann nur in der Längsrichtung

  erfolgen, was besonders bei langen Rohren und stäben

  umständlich ist und viel latz beanspruchte

  Pie Drehachse der Biegeform muß um die Biegekräfte

  aufnehmen zu können im Durchmesser verhältnismäßig

  groß gehalten werden* Hierdurch ist es unmoglicht sehr

  kleine Bogenradien auszuführen, wei-1 der Radius an

  der Bogeninnenaeite immer größer sein muß als der

  Halbmesser der Biegewelleo

  Sehwieri ist aeh bei den bekannten Biegevorrichtungen

  dasFeatspannen des Werkstucea. wenn mehrte unmittel*-

  baraneinnderetoßende oder nahe beieinander in einer

  bene liegende Biegungen bei denen en vohande&er

  Bogenaüy Ausführung de folgenden Memg eingespäaai

  werdenMß an90fühsen sind* Der einzuspannende

  Bogen kann mit einer Zpa=backe beka=ter Art nie) it

  gefaßt weeden'$ bei gewLssen Bleg=gsfo ; r. % en

  iet untey sn en nieh einmal las lüp die pannbacke

  mit Ihren Anstellmitteid vo : rhandent

  Durch die Srfindn wid eine Bieevöryichung

  geo en i

  l>ceine d-M ? h die Siegeom hindarchgehende

  Welle vorhanden ist, die Biegeradien nach

  =ton durch eine oolohe also z4cht begrenot

  werden

  a) das Binspannn bereits vorhandener Bogen ohne

  9chwi6rii m5glih ie und

  3)dae Weystüc seitlich aus der Biegeorrichtung

  herausgenommen wenden ann wodurch Aybit

  gesprTind der yi&tzbedpf geringer wird

  Die Verrichtung nach dy findung ist dadurch $ekenn-

  zeichnet daß di9 igeform nicht wie die bekannten

  AusfNhunen aus einm Stuc3c besteht sondern in der iege-

  ebene geteilt ist und die beiden spiegelbildlichen Kalffen

  in Richtn der ieeahse gegeneinander verschiebbar

  sind. Außerdem ist äuoh die Spannt in der Biegeebene

  geteilte und it eder der beiden Biegeförnhälften ißt

  eineSpsnnbakenhlfte fest erbunden so daß mit der

  AehsiEbewemg der Biegeformhälften die Spannbaen

  huftm geb ; r : rnet oder werdene

  DerIst mit drot Biege-

  beisielen in der Zeißhnng shematiseh dar".

  etellt

  die Abb 1 eigt eeneeht zr Bieeashse eaehen

  dieBiegewrrichtn bestehend a-ns den spiegelbild

  lioh gestalteten lp 2p ivelöhe mit

  donahia rsciebre. Weites. 6 fest ver

  bundensin dm ntpiegahcaern 7 $ und döN. Versohie-*

  eßten 0 Die iegeermhälten 1 2 sin soweit

  ageianögot ? daß ein Röh odö Stab swiseh

  denselbenhinchöft wenden aan

  Ab 2 ist i iegevorrie&tung mit aneinander

  gteL Mott. und zwischen den Seon-

  fchn 4 inespäirnteß : ohwerkstac doresteHt

  n en RO m awe

  :bb zeigst 9ie Biege&KahSltö in der Ansicht

  senkreet = Begoebone et einem darin liegenden

  ehah egee oystüc dessen Nittlexey 90 -

  : SOgen, an doli eioli doe =letzt ausgeführte 180 Bogen

  anscMiet in de ei$efsten paanfläche 4 liegte

  und dessen rüokwä : rtigee Soheeel a : teh gegen ein

  Gleitstnok 11 abotützt#

  Xn der Ab 4 iet eie BiegefrBhälte iede an

  die Biegeebene gesehen daestellt in deren Spana

  fiäohe ein 19 Sogen liegte an welchen ansch11eßend

  ein 90 Sen eHHtt ist. Aah hier sttat sieh

  derxüekwärtige gege-u ein GleJtatück 4b#

  Die j. eigt eine Biegefmhälte in der Ansieht

  auf die Biegeebene mit einem eingelegten. gebogenen

  ROhr, dessen vorderer gerader Schenkel in der pena

  flächeliegt.

  Dae In doxt nohr-

  Daserstc : in den Zeiehnngseispielen ein eh

  wird zwischen den aeinandergerückten iegeierNhlften

  hindureh in die Biegen erforderliche ge

  gebracht wobei der rückwärtige Rohrschenkel an dem Gleit-

  atuok 11 anliegen ß$

  Mio beiden BieeformhSIften werden dann mittels einer

  in der Zeichnung nicht dargestellten Verschiebe-

  einrichtung 8Ue. ai&engeritCEt und das einzuspannende

  ohrstüc wird zwischen den Spannflachen 3 4 fest-

  §ele ! BBitt. ann wird den beiden iegewellen 5 6

  mit den BieeforBihälften t S durch die Zahnräder 7 8

  eine gleich große und gleichgerichtete Drehbewegung $ ?

  $n der eilrihtß erteilte bei sieh da Röhr dessen

  rückwärtiger Schemel dem Gleitstück 11 nliegt

  umde halbreiarig ausefraaten Umfang der Biegöform

  hermniet u&d gebogen wird.

  DieDrehbewegung geht zweckmäßig aus. von zwei-in der

  Zeichnung-nicht dareetellte gemeinsam angetriebenen

  Zahnst.vvêlohe mit den Zahnrädern 7. 8 im Eingriff

  stehen.

  Nach dem Biegevorgang : werden die beiden Foratückhälften

  aSsA Zede wet se

  achsial wieder eoweit auseinandergerückte daß dag ohr

  : Creigegebon wied und naeli vp= oder-was bei langen

  kms

  Röhren und Stäben einfacher iat-nach dar Seite in der

  Feilrichtung X ae der iegeforN. herausgenommen werden

  kann*

  Nach des in der Abb$ 9 gezeigten Beispiel ht der ein-

  gespannte < ? gen 90 und der anschließend auseHihrte Bogen

  180 0 I während nach dar Abbw 4 der eingespannte Bogen

  180 und der anschließend ausgeführte Bcgen 90 hat

  Die Spannflächen der beiden BiegeformhSIften sind

  entsprechend dem einzuspinnenden Bogen ausgefräatt

  Es iet also bei Gestaltung der BiegefrMhälften nach

  Abblt, und 4 ohne Schwierigkeit möglich, unmittelbar

  aneinanderstoßende in einer Sbene liegende Bieungen

  auszuführen

  Wenn nach b 5 eine einfache Biegung auszuführen satz

  beider ein gerades ohrstok eingespannt wird, ist es

  zweckmäßige die Einspannfläche jmit einem Butter 12

  ausgriffigem erstöff auszukleiden u& ein Rutschen

  zwischen den Spannflächen au vermeiden*

Claims (1)

1. Söht&Rspeht 1. Vorrichtung wn Biegen von Rohren und Stäben mittels <einer angetribene adh d3 ? öhee Biöe dadröh eken&ziebne, daß die Biegexo : rm aus zwel, In der Blegeebene enspelbildH. eJh. eN. Hälften &it der nalä gewandten Wellen fSr dön Atriebt die Achsialvrsohibng und Zentrierung dz es 3 Bigevorrichtng nach Anspruch dadurch gekenzeiehnt, daß die pamnstücke ebenfalls aus zwei in der Biegeebene geteilten spiegel- bildlichenHãJ. ften, dte mit den Biegafor ; mhãlften. fest verbunden sind bestehen