DE1738809U - Rechenleiste. - Google Patents
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- DE1738809U DE1738809U DEG14640U DEG0014640U DE1738809U DE 1738809 U DE1738809 U DE 1738809U DE G14640 U DEG14640 U DE G14640U DE G0014640 U DEG0014640 U DE G0014640U DE 1738809 U DE1738809 U DE 1738809U
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Description
Beschreibung Blatt. 1
Anlage 2 zur Gebrauchsmuster arme Idling einer Rechenleiste
von Erich Gill vom 24 <, November 1956.
Be s c hr e i b u ng
Erich GiIl5 Lehrer, Wederath, Post ICorbach Bezirk Trier
Re chenle iste
Die Rechenleiste dient als Lehrmittel zur Yeranschaulichung
von Zahlen und Rechenvorgängen für alle Schularten auf einheitlicher
Grundlage»
Stand der Technik
Die mir "bekannten bisherigen Rechen- Veranschaulichungsmittel
ähnlicher Art sind in ihrer Verwendungsmöglichkeit auf ein begrenztes ünterrichtsgebiet, meist in der Unterstufe der Volksschule, beschränkt, stellen den Zahlenraum
0-100 ohne Überteilung in Zehnergliederung dars zum Teil
unter Heranziehung von Ziffern, entweder in Zehnern untereinander oder in fortlaufender Folge« Sie enthalten durchweg
keine Möglichkeit zur anschaulichen Darstellung des
Brich Gill
Beschreibung, Blatt 2
Einmaleins ο Einige von ihnen stellen der Teilung lose Klötze
oder aufgereihte Kugeln gegenüber» Die mir bisher bekannten Geräte enthalten keine verschiebbare Teilung und keine Tafelfläche
0 Zur Veranschaulichung der 1000 sind eigene Tafeln mit 1000 Zeichen (Punkten) in quadratischer Anordnung
erschienen»
Zu lösendes technisches Ecoblem
Mit der Rechenleiste soll unter Verwendung möglichst abstrakter Zahlsymbole möglichst anschaulich das Rechnen an
der Zahlenreihe in einer den neuen Erkenntnissen entsprechenden fortlaufenden Anordnung von links nach rechts in
organischem, einheitlichem Aufbau durch alle Stufen der Volksschule, der mittleren und höheren Schule bis zum
Rechnen mit dem Rechenstab (= Rechenschieber), letzteres im Ausbau bis zum Stabrechnen der Hoch- und Fachschulen,
in Verbindung mit erläuternden zeichnerischen und schriftlichen Zusätzen durch den Lehrer dargestellt werdene
Abbo 1: Rechenleiste, Grundgerät mit Teilung a, Tafelfläche
b und Reitern e in Grundstellung auf dem Räume der Überteilung 100-120= (Reiter mit
Schrägstrichen bedeuten Reiter in kontrastierender Farbe») Maßstab 1 ; 10ο
2s Tausenderstreifen f. Maßstab 1 j 10»
Erich Gill
Beschreibung Blatt 3
Wegen des kleinen Maßstabs können auf dieser Abbildung die 1200 Striche des Tausenderstreifens f
nicht gezeichnet werden.
Abb» 3; Ausschnitt aus der Teilung a mit aufgelegtem Tausenderstreifen
fo Die Schraffierung bedeutet rote Farbe* Maßstab 1:1.
Abb. 4-ί Seitenansicht des Grundgeräts der Rechenleiste
mit aufgehängten Reitern e. Höhenmaßstab 1 : 3
Dicken des Brettes für das Grundgerät und die Reiter e9 Breite der Führungsnuten ο und Größe
der Knöpfe d je nach zu verwendendem Material freibleibend»
Abbo 5s Rechenleiste - Grundgerät - mit Schieber g in. Arbeitsstellung
zum Zusammenzählen oder Abziehen (12 + a = b; b-a = 12) und mit Reitern e in Arbeitsstellung
zum Einmaleins (kleines Einmaleins mit 9j Reiter mit Schrägstrichen bedeuten Reiter
in kontrastierender Farbe)0 Maßstab 1 : 10*
Abb„ 6; Rechenleiste - Grundgerät - mit Kugeln (Klötzen) i
in Arbeitsstellung zum Einmaleins (kleines Einmaleins
mit 7; die Kugeln (Klötze) i mit Schrägstrich bedeuten Kugeln (Klötze) in der kontrastie-
e renden Farbe), mit zwei Reitern/in Arbeitsstellung
zum Zusammenzählen oder Abziehen (46 + 17 = 63 j
63-17 = 46; Reiter mit Schrägstrichen bedeutet
Reiter in kontrastierender Farbe) und mit Rückseite, des Schiebers g zur Abdeckung der nicht benötigten
Erich Gill
Beschreibung Blatt. 4
(30) Kugeln (Klötze) i. Maßstab 1 s 10.
Abb0 7°' Rechenleiste - Grundgerät - mit 4 Rechenstabteilungen
1 (Rech.enstabteilg.ng 1 - 100 als Deckstreifen auf Teilung a, Rechenstabteilungen 1-100 und 1-10
als gekoppelte Schieber auf Tafelfläche b5 Rechenstabteilung
1-10 unter Tafelfläche b) und Läufer m in Arbeitsstellung (Reehenstabteilungen
1-100; 4 ° 9 = 365 Rechenstabteilungen 1-10;
ρ 2 ° 3 = 6; mittlere Rechenstabteilungen; 3 =9»
Y~"9 = 3j äußere Rechenstabteilungen; 6 =36; Y 36 = 63).
Maßstab 1 ; 10.
Die Rechenleiste setzt sich zusammen aus einem Grundgerät (Abb0 1-4), bestehend aus einer Teilung a mit fest verbundener
Tafelfläche bs Reitern e und Tausenderstreifen f,
ergänzbar durch Zusatzgeräte; Schieber g (Abbo'5)s Kugeln
(Klötze) i (Abbo 6) und Rechenstabteilungen 1 mit Läufer m (Abbo 7)0
Das Grundgerät (Abbo 1S 4) mit Teilung a und Tafelfläche
b enthält an seiner oberen und unteren Schmalseite auf seiner vollen Länge je eine !Führungsnut c (Abb. 4) zur
Aufnahme der Reiter e und des Läufers m und an seiner linken und rechten Schmalseite je drei Knöpfe d zur Anbringung
des Tausenderstreifens f und der Zusatzgerate g mit h5
i mit k und Io
Die Teilung a (Abb- 1) enthält von links nach rechts in ihrem Hauptteil den Zahlenraum 0-100 und rechts anErich
Gill
Beschreibung Blatt 5
schließend eine tTberteilung 100= 12Oo Die Gliederung des
Zahlenraumes, "beruht auf dem Zehner und dem Halbzehner (der
Dekade und der Halbdekade); In jedem Zehner sind die ersten
5 Striche schwarz, die' letzten 5 Striche rot9 der 5° Strich
etwas länger, der 1Oo Strich über die ganze Teilungsbreite
ausgezogen. Die Striche der Überteilung 100-120 sind wesentlich dünner ausgeführt als die der Hauptteilung 0-100.
Am linken Rand der Teilung a? entsprechend der Zahl O5 befindet
sich kein Strich, am rechten Rand, entsprechend der Zahl 12O5 ein durchgehender dünner, roter Striche Der Untergrund
für die ersten 50 Striche ist weiß, für die folgenden 50 Striche hellgrau und für die restlichen Striche
we iß ο
Unter der Teilung a befindet sich auf dem gleichen Brett eine Tafe !fläche b von der gleichen Länge und der
doppe Itben Breite der Teilung a.
Zum Grundgerät der Rechenleiste gehören 10 Reiter β (Abbo 1, 5j 6). Sie sind durchsichtig und zu je 5 Stück
von gleicher Farbe; die beiden Farben stehen im Kontrast zueinander«, Die Reiter werden von oben lose in die obere.
Führungsnut c eingehängt» Sie werden in Ruhestellung auf dem Raum der überteilung 100-120 untergebracht (Abb» 1),
in Arbeitsstellung zur Darstellung des Einmaleins und des
Zusammenzahlens und Abziehens an die entsprechenden Stellen
der Hauptteilung 0-100 gehängt (Abbo ^0 Zur Darstellung
des großen Einmaleins können an einer Rechenleiste 20 Reiter
verwendet werden, je 10 Stück von gleicher Farbe im Farbwechsel von 5 zu 5 Stück«
!rich Gill
Beschreibung Blatt
Der Tausenderstreifen f (Abb„ 2, 3) wird entsprechend
At)bo 3 auf die Teilung a aufgelegt und seitlich in
die beiden oberen seitlichen Knöpfe d eingehängt., Er enthält
1200 Striche j in gleichmäßiger Folge abwechselnd je
5 schwarze und 5 rote Striche über die ganze Breite des
Tausenderstreifens auf weißem, undurchsichtigem Grund, wobei
jeweils der letzte rote Strich verdickt ist ο Die Gliederung in Zehner, Fünfziger, Hunderter, 500 und 1000 erfolgt
durch die über den Tausenderstreifen f hinausragenden Einer-, Fünfer- und Zehnerstrichs sowie die verschiedenen
Färbungen des Untergrundes der Teilung a (Abb» 3)«
Der Schieber g (Abbo 5? 6) von der Breite der Teilung
a enthält auf seiner Vorderseite eine Teilung 0-100 ohne Überteilung in gleicher Anordnung der Striche wie bei
der Teilung a, jedoch spiegelbildlich zu dieser, so daß
bei eingestelltem Schieber die Striche beider Teilungen aneinanderstoßen» Der Schieber ist flach und gleitet auf
einer 4-,5O m langen Führ ung ss cha ene h, die mittels einer
einfachen Aufhängevorrichtung in die mittleren seitlichen Knöpfe d eingehängt wird und auf jeder Seite 1,05 1^- über
die Rechenleiste hinausreicht, unmittelbar am unteren Rand der Teilung a entlang (Abb» 5)- Mit seiner grauen Rückseite
zum Beschauer gewandt, wird der Schieber g zur Abdeckung der für die Darstellung einer Rechenaufgabe nicht benötigten
Zugein (Klötze) i auf eine Führungsschiene h verschiebbar gehängt, die mit der Aufhängevorrichtung für die Kugeln
(Klötze) i fest verbunden ist»
Erich Gill
Beschreibung Blatt 7
Auf einer Führungsstange k, die mittels einer Aufhängevorrichtung
an den mittleren und unteren seitlichen Knöpfen d befestigt wird, sind 100 langlichrunüe Eu ge In oder
eckige Kl öt ze i unmittelbar unter der Teilung a verschiebbar aufgereiht (Abb« 6)0 Die Kugeln (Klötze) sind entsprechend
den Einheiten der Teilung a je 2 cm breit» Sie enthalten in der Mitte zur Aufreihung auf der JTührungsstange
k ein längliches loch, so daß beim Wenden für den Beschauer immer genau die Vorder- oder Rückseite sichtbar
isto Jede Kugel (jeder Klotz) i ist auf Vorder- und Rückseite mit verschiedenen, kontrastierenden !Farben gefarbta
Die !Farbgebung ist für alle Kugeln (Klötze) i gleich. Kugeln dieser Art haben bereits bei früheren Rechenlehrmit- :]
teln Verwendung gefunden. Die zur Darstellung einer Aufgabe
nicht benotigten Kugeln (Klötze) i können in der auf Blatt 6 unten angegebenen Weise durch die Rückseite des Schiebers
g abgedeckt werden»
Die Rechenleiste wird mit 10 Rechenstabteilungen
von der Länge der Teilung a und mit einer Ausnahme von der Breite der Teilung a, die wahlweise zu 25 3 oder 4- Rechenstabteilungen
zusammengestellt ?/erden können, zu einem Rechenstab
(= Rechenschieber) ausgebaut (Abbo 7)» Die oberste Rechenstabteilung 1 wird als Deckstreifen entsprechend dem
Tausenderstreifen f über die Teilung a gelegt und seitlich in die beiden oberen Knöpfe d eingehängt» Die beiden Rechenstabteilungen
darunter gleiten wie cter Schieber g auf je einer Führungsschiene h, die mittels zweier Aufhängevorrichtungen
an den beiden mittleren und den beiden unteren
Erich Gill
Beschreibung Blatt 8
seitlichen Knöpfen d befestigt sind» Die vierte Rechenstabteilung
ist mittels einer besonderen Aufhängevorrichtung an den beiden unteren seitlichen Knöpfen d unter der Tafelfläche
b aufgehängte Zum Ablesen gleitet ein durchsichtiger
Läufer m in der oberen und unteren Führungsnut c der Rechenleiste»
Er enthält in der Mitte einen senkrechten Ablesestrich über 4 Rechenstabteilungen und links und nechts
von diesem je einen Ablesestrich über 3 Teilungen für Kreisflächen und IB / kW·
Für mittlere und höhere Schulen werden folgende Rechenstabteilungen
1 zusammengestellt;
Rechenstabteilung 1-10 mit stehenden Strichen entsprechend den Strichen der Teilung a als Deckstreifen, einzuhängen in
die oberen seitlichen Knöpfe d, und Schieber,
Rechenstabteilung 1-10 mit hängenden Strichen entsprechend
den Strichen der Teilung auf dem Schieber g als Schieber9
Rechenstabteilung 1 - 100 mit stehenden Strichen als Deckstreifen und Schieber,
Rechenstabteilung 1 - 100 mit hängenden Strichen als Schieber,
reziproke Rechenstabteilung 1-10 mit stehenden Strichen als Schieber,
Rechenstabteilung 1-1000 für 3· Potenzen und Kubikwurzeln
als Deckstreifen, einzuhängen in die oberen so¥/ie in die mittleren und unteren seitlichen Knöpfe d9
Erich Gill
Beschreibung Blatt 9
Reehenstabteilung für sin/cos als Deckstreifen, einzuhängen
in die mittleren oder unteren seitlichen Knöpfe d,
Rechenstabteilung für tg/ctg als Deckstreifen, einzuhängen
in die mittleren oder unteren seitlichen Knöpfe d,
line Eschenstabteilung zum Ablesen von Logarithmen ist nicht
erforderlich, da von einer der beiden Rechenstabteilungen
1-10 aus mit Hilfe des Läufers m die Logarithmen an der Teilung a mit aufgelegtem Tausenderstreifen f abgelesen
werden können.
FUr Hoch- und Fachschulen werden folgende Reehenstabteilan
gen 1 zusammengestellt;
alle Rechenstabteilungen für mittlere und höhere Schulen,
pythagoreische Rechenstabteilung 1 1 - x^ als Deckstreifen,
einzuhängen in die mittleren oder unteren seitlichen Enöpfe d,
5 Rechenstabteilungen e auf einem Schieber von doppelter
Breite der Teilung a,
für lachschulen nach Bedarf besondere Rechenstabteilungen für die verschiedenen !Fachgebiete <
>
Die Rechenstabteilungen 1 sind entsprechen^ den Teilungen
des Rechenstabes (= Rechenschiebers) Modell "Darmstadt" zweifarbig ausgeführt, bei den Rechenstabteilungen 1-10,
1 - 100 und der reziproken Rechenstabteilung 1-10 mit je
einer Hauptteilung von 2 m Länge und je zwei Überteilungen
Erich Gill
Beschreibung Blatt 10
von je 0,20 m Länge auf beiden Seiten der Hauptteilung in
der anderen Farbe» Die übrigen Rechenstabteilungen sind in
solchen Längen ausgeführt, daü sie mit den erstgenannten Rechenstabteilungen zusammenarbeiten,,
An der Teilung a werden von links nach rechts von dein Lehrer
die Zahlen O bis 100 bzw, 120? bei aufgelegtem Hausenderstreifen
f die Zahlen O bis 1000 bzwo 1200 gezeigt und
von den Schülern abgelesen oder nach Angabe des Lehrers von den Schülern gezeigt» Aufgaben des Zusauiaenzählens und
Abziehens werden vom Lehrer oder von den Schülern durch Zeigen an der Teilung as Einhängen der Reiter e entsprechend
Abb ο 69 Zeichnungen auf der Tafelfläche b, nach Bedarf mit
Ziffern, im Zusammenhang mit der Teilung a5 seitliches Verschieben
des Schiebers g nach iechts oder links entsprechend Abb» 5 oder durch Schieben der Kugeln (Klötze) i und
ihre Gegenüberstellung mit der Teilung a entsprechend Abb« dargestellt oder von den Schülern in selbständiger Erarbeitung
still abgelesen- Das kleine und das große Einmaleins,
bei aufgelegtem Tausenderstreifen f auch das Zehnereinmaleins,
werden durch Einhängen der Reiter e in die obere Führungsnut c an den entsprechenden Stellen der Teilung a
entsprechend Abbo 5, durch Einstellung der Kugeln (Klötze)i
entsprechend Abb» 6 oder cturch Zeichnungen auf der Tafelfläche b im Zusammenhang mit der _ Teilung a dargestellt
una von den Schülern an dieser Darstellung laut oder still geübt» Zur Verwendung des Schiebers g wird zuerst die erErich
Gill
Be sehre !"bung Blatt 11<
forderliche AufhängeVorrichtung in die seitlichen Knöpfe d
eingehängt und sodann der Schieber entsprechend Abb» 5 aufgelegt und auf der Führungsschiene h nach links oder rechts
bewegt» Die Kugeln (Klötze) i sind mit der erforderlichen Aufhängevorrichtung untrennbar verbunden und werden daher
mit dieser zusammen in die mittleren und unteren seitlichen
Knöpfe d eingehängt» Bei der Darstellung einer Aufgabe des Zusammenzählens oder Abziehens mit Kugeln (Klötzen) i läßt
sich die hinzukommende oder wegzunehmende Menge der Kugeln (Klötze) i zum besseren Erkennen ihrer Anzahl vor der
Durchführung der Aufgabe so weit seitlich verschieben, daß die erste Kugel bei einem Zehnerstrich beginnt» Bei dem in
Abbo 6 durch 2 Reiter e dargestelltem Zahlenbeispiel
(46 + 17 = 63 und Umkehrung) könnten die hinzukommenden oder
wegzunehmenden 17 Kugeln ^u dem beschriebenen Zxvecke entweder
dem Raum 50 bis 67 oder dem Raum 60 bis 77 der Teilung a gegenübergestellt werden. Je nach der Zahl der nicht
benötigten Kugeln (Klötze) i wird zu ihrer Abdeckung der Schieber g mit seiner grauen Rückseite zum Beschauer entsprechend
Abb» 6 auf der Führungsschiene h naJbh links oder
rechts verschoben. Zum Ausbau der Rechenleiste zum Rechenstab (= Rechenschieber) werden zunächst je nach Bedarf 1
oder 2 Führungsschienen h mit ihren Aufhängevorrichtungen
sowie die Aufhängevorrichtung für die vierte Teilung unter der Tafelfläche b in die seitlichen Knöpfe d und sodann die
benötigten Rechenstabteilungen 1 in diese Vorrichtungen
oder als Deckstreifen unmittelbar in die seitlichen Knöpfe d eingehängt. Hiernach wird der Läufer m in die obere und
die untere Führungsnut c eingeschoben» Bei Eedarf können
Erich Gill
Beschreibung Blatt 12
-ο
die beiden mittleren Redienstabteilungen 1 durch eine einfache
Vorrichtung (Haken und Öse, Schieber oder Ähnliches) miteinander gekoppelt werden, damit ihre Handhabung der Handhabung
einer Rechenstabzunge entspricht. Die Handhabung der Rechenleiste mit den Rechenstabteilungen 1 und dem Läufer m
entspricht der üblichen Handhabung eines Rechenstabes (= Rechenschiebers).
Volksschule /Unterstufe :
Zusammenzählen 0 bis 100 (120),
Abziehen 0 bis 100 (120),
Überschreiten der Zehner,
kleine s Einmale ins,
großes Einmaleins,
Rechnen im Zahlenraum bis 1000 (1200), Zehnereinmaleins,
österreichisches Verfahren des Abziehens (Ergänzens),
römische Zahlen.
Volksschule / Oberstufe :
gewöhnliche Bruchrechnung, darin besonders Kürzen und Erweitern,
Dezimalbruchrechnung (10=1, 100=1, mit Tausenderstreifen f
auch 1 = 1),
Schlußrechnen (Dreisatz),
Prozentrechnung mit allen Anwendungen, besonders Zinsrechnung und Gewinn- und Verlustrechnung (über 100 %),
bürgerliches Rechnen.
Erich Gill
Beschreibung Blatt 13
Mittlere und höhere Schulen: Rechnen der Volksschul - Oberstufe (siehe daselbst),
Rechnen am Zahlenstrahl,
positive und negative Zahlen (50=0), allgemeine Zahlen (Bachstabenrechnen), Klammerre chnen,
positive und negative Zahlen (50=0), allgemeine Zahlen (Bachstabenrechnen), Klammerre chnen,
Gleichungen mit einer Unbekannten,
Auswertung einfacher Punktionen (nach Bedarf mit entsprarena nd en Rechenstabteilungen 1),
Verhältnisrechnung,
Abstraktion der Anwendungen,
Rechnen mit Rechenstab (= Rechenschieber) - Schülerausgabe.
Verhältnisrechnung,
Abstraktion der Anwendungen,
Rechnen mit Rechenstab (= Rechenschieber) - Schülerausgabe.
Hochschulen und Fachschulen : Darstellung des Wesens der Rechnungsarten 1. bis 3. Stufe,
Auswertung einfacher Funktionen einschließlich der trigonometrischen,
logarithmischen und Exponentialfunktionen, Rechnen mit Rechenstab (Rechenschieber) - System "Darmstadt",
Rechnen mit Rechenstäben (Rechenschiebern) für bestimmte Fachrichtungen unter Verwendung der entsprechenden Rechenstabteilungen
1.
Die Rechenleiste soll als Lehrmittel für den Rechenunterricht von einer Lehrmittelfirma hergestellt und an Schulen
im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland einschließlich des
Saarlandes verkauft Yirerden.
Erich
Beschreibung Blatt 14
Die Rechenleiste ermöglicht als Anschauungsgerät für den
Rechenunterricht wegen ihrer entsprechend den neueren Erkenntnissen
auf der Grundlage des Zahlenstrahls "beruhenden fortlaufenden Anordnung eier Zahlsymbole (Striche) von links
nach rechts und der von der gleichen Grundlage weiterführenden
Zusatzgerate (vor allem g und i) einen organischen, einheitlichen Aufbau des Rechenunterrichts durch alle Stufen
der Volksschule und durch die mittlere und höhere Schule bis zum Rechnen der Hochschulen. Durch die klar überschaubare
Gliederung in Zehner und Halbzehner (Dekaden und Halbdekaden) ermöglicht die Rechenleiste ein müheloses Erkennen der
Zahlen mittels der abstrakten Zahlsymbole (Striche) ohne Ziffern und schafft damit unabhängig vom Ziffernbild klare
Zahlvorstellungen. Die Überteilung 100-120, mit Tausender-Streifen
f 1000-1200, fördert anschaulich das Bewußtsein, daß der Zahlenraum nicht bei 100 bzw. 1000 zu Ende ist, ermöglicht
bereits einzelne Rechnungen über aie Schwelle der 100 bzw. 1000 hinaus, läßt trotzdem durch die geringeren
Strichbreiten gegenüber der Hauptteilung den Zahlenraum 0-100 deutlich hervortreten und dient raummäßig zur Aufnahme
der Reiter e in Ruhestellung sowie zur Bereitstellung
des nötigen Raumes für das "Verschieben der Kugeln (IClötze.) i
und für die Überteilungen der Rechenstabteilungen 1. Die
Tafelflache b ermöglicht erläuternde Sohriftlißhe^undszeichnerieche
Darstellungen des Lehrers zu den ausgeführten Rechnungen, auch unter Verwendung voiL Ziffern. Die Reiter e
ermöglichen die Yeranschaulichung des Einmaleins an der.
Erich Gill
Beschreibung Blatt
fortlaufenden Zahlenreihe und erleichtern die Veranschaulichung
des Zusammenzählens und Abziehens an der Teilung a» Der Tausenderstreifen f erv/eitert den Zahlenraum Q— 100 (120)
auf den zehnfachen Zahlenraum 0-1000 (1200) und erspart o.ie Verwendung eines besonderen Veranschaulichungsmittels
für den Zahlenraum 0-1000. Der Schieber g fördert Anschauung und Verständnis des ZusainmenzäJalens und Abziehens, dient
zur Veranschaulichung des Rechnens am Zahlenstrahl und bereitet das Rechnen mit dem Rechenstab (= Rechenschieber) vor,
Die beweglichen Kugeln (Klötze) i verbinden in ihrer Zusammenarbeit mit den Zahlensymbolen (Strichen) der Teilung a
die Möglichkeit der Handbetätigung durch den Schüler, einen
wesentlichen Vorzug der früheren "russischen Rechenmaschine",
mit der klaren und der Wirklichkeit entsprechenden Zahlanschauung in fortlaufender Reihe. Dabei ergeben die Kugeln
(Klötze) i wegen ihrer Gestaltung und Farbgebung im Zusammenwirken mit der Teilung a eine anschauliche Darstellung
des Zusammenzählens und Abziehens und des Einmaleins. Die
Abdeckung der nicht benötigten Kugeln (Klötze) i durch die Rückseite des Schiebers g läßt nur die erforderlichen Kugeln
(Klötze=) sichtbar bleiben und vermeidet eine Irreführung der
Schüler. Die Rechenstabteilungen 1 bauen in Portführung der
Gr und anordnung der Rechenleiste und des Schiebers g ciie Rechenleiste zu einem Veranschaulichungsmittel für das Rechnen
mit dem Rechenstab (= Rechenschieber) aus. Durch die Möglichkeit zum beliebigen Zusammenstellen eier losen Rechenstabteilungen
1 braucht der Lehrer dem Schüler jeweils nur die für die bestimmten Rechnungen benötigten Rechenstabteilungen
an der Rechenleiste vorzuführen und kann andererseits
Erich Gill
Beschreibang Blatt 16
beliebig viele verschiedene Rechenstabteilungen für die verschiedenartigen
Rechnungen und die verschiedenen Fachrichtungen heranziehen. Bei den sonstigen großen Rechenstabmodellen
ist der Lehrer an eine feste Zusammenstellung von Rechenstabteilungen gebunden und miß dem Schüler bei jeder
Rechnung alle vorhandenen Reehenstabteilangeη vorführen,
pur die Einführung in das Stabrechnen ist es für den Schüler übersichtlicher und weniger irreführend, wenn er nur die
Rechenstabteilungen vor sich sieht, mit denen er für eine bestimmte Aufgabe zu arbeiten hat.
Notwendigkeit der Einheit des durch den Gegenstand zu lösenden B?oblems und der Teile des Gegenstandes zur Problemlösung,
Das Problem ist einheitlich, weil die Gesamtheit der einzelnen mit der Rechenleiste möglichen Operationen das Rechnen
anschaulich in organischem Aufbau durch alle Stufen des Rechnens aller Schularten darstellt und v/eil durch das Herauslösen
eines Teiles der möglichen Operationen dieser organische Aufbau des Rechnens lückenhaft würde.
!Die Einheit der Einzelteile der Rechenleiste ist zur Problemlösung
nötig oder förderlich, weil
die Teilung a die Grundlage zur Veranschaulichung aller Rechnungen bietet,
die Tafelfläche b die zusätzliche erläuternde Darstellung der Rechenvorgänge durch den Lehrer mit Hilfe einfarbiger
oder bunter Kreide ermöglicht,
Erich Gill
Beschreibung Blatt I7
die Reiter e die Darstellung des Zusammenzählens und Abziehens
fördern und die anschauliche Darstellung des Einmaleins an der fortlaufenden Zahlenreihe ermöglichen,
der Schieber g zur Verdeutlichung des Zusammenzählens und
Abziehens, zum Rechnen am Zahlenstrahl und zur Vorbereitung und Einführung des Rechenstabes (= Rechenschiebers) sowie
mit seiner Rückseite wegen der Abdeckung der nicht benötigten Kugeln (Klötze) i zur größeren Anschaulichkeit beim
Rechnen mit diesen dient,
die Kugeln (Klötze) i die manuelle (= Hand-) Betätigung vor allem der kleineren Schüler ermöglichen und in der beschriebenen
Ausführung und Farbgebung zur anschaulichen Darstellung beliebiger Aufgaben des Zusammenzählens und des Abziehens
und des Einmaleins im Zusammenwirken mit der Teilung a geeignet sind,
die Rechenstabteilungen 1 und der Läufer m das Gerät im organischen
Aufbau des Rechnens der mittleren, höheren und Hochschule auf den gleichen Grundlagen mit dem Rechnen der
Volksschule von seinen Anfängen an zum Rechenstab (= Rechenschieber)
ausbauen,
die Führungsnuten c, die Knöpfe d und die Aufhängevorrichtungen
für die Führungsschienen h und die Führungsstange k das Arbeiten mit den beweglichen Teilen der Rechenleiste
ermöglichen.
Erich Gill
Claims (10)
1. Rechenleiste, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung,
(a) von links nach rechts 120 Striche aufweist, von denen in jedem Zehner die 5 ersten Striche schwarz,
die 5 letzten rot sind, der 5· Strich etwas langer gezogen
ist, der 10. Strich über die ganze Breite der Teilung reicht und von denen die letzten 20 Striche
wesentlich dünner ausgeführt sind als die übrigen 100 Striche»
2. Rechenleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Untergrund der ersten 50 Striche weiß, der folgenden
50 Striche hellgrau und der restlichen 20 Striche weiß ist.
3· Rechenleiste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß unter der Teilung (a) auf dem gleichen Brett eine Tafelfläche (b) von der doppelten Breite
der Teilung (a) angebracht ist.
4. Rechenleiste nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgerat, bestehend aus Teilung (a)
und Tafelfläche (b), an der oberen und unteren Schmalseite auf der vollen Länge je eine Führungsnut (c) und
an der linken und rechten Schmalseite je 3 Knöpfe (d)
zum Einhängen von Zusatzstreifen (f, 1) oder Haltevorrichtungen für Führungsschienen (h) oder eine Führungsstange (k) aufweist.
Erich Gill
Beschreibung Blatt 19
5« Rechenleiste nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß in die obere Führungsnut (e) 10 oder 20
Reiter (e) aus einem durchsichtigen Material, vor allem zur Darstellung des Einmaleins, eingehängt werden, von
denen je 5 (101) die gleiche Farbe haben, die zu der
Farbe der anderen 5 (10) Reiter im Kontrast steht»»
6. Rechenleiste nach Anspruch 1 bis 5>
dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Auflegen eines Tausenderstreifens
(f) mit 1200 Strichen auf den zehnfachen Zahlenraum erweitert werden kann, wobei auf undurchsichtigem,
weißem Untergrund je 5 schwarze Striche über die
ganze Breite des Streifens mit 5 ebensolchen roten Strichen abwechseln und jeweils der letzte rote Strich
verdickt ist.
7. Rechenleiste nach Anspruch 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer Führungsschiene (h), die mittels einer an den seitlichen Knöpfen (d) zu befestigenden
Aufhängevorrichtung angebracht wird, ein Schieber (g) von der Breite der Teilung (a) mit einer der Teilung
(a) entsprechenden, zu dieser spiegelbildlichen Teilung von 0 bis 100 an der feststehenden Teilung (a)
entlanggeführt werden kann»
8. Rechenleiste nach Anspruch 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer Führungsstange (k), die mittels
einer an den seitlichen Knöpfen (d) zu befestigenden Aufhängevorrichtung angebracht wird, 100 Kugeln (Klöt-
Erich Gill
Beschreibung Blatt
ze) (i) unmittelbar unter der Teilung (a) -verschiebbar
aufgereiht sina, von denen jede Kugel (jeder Klotz) (i) so breit ist wie eine Einheit der Teilung (a), zur
Aufreihung auf der Führungsstange (k) ein längliches
Loch besitzt, durch das sie (er) beim V/enden dem Beschauer genau die Vorder- oder Rückseite zeigt, und in
einheitlicher Farbgebung für alle Kugeln (Klötze) auf der Vorder- und Rückseite mit zwei verschiedenen, kontrastierenden
Farben gefärbt ist.
9» Rechenleiste nach Anspruch 1 bis 55 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die zur Darstellung einer Rechenaufgabe nicht benötigten Kugeln (Klötze) (i) mit der
Rückseite des Schiebers (g) abgedeckt werden können, der auf einer mit der Aufhängevorrichtung für die Kugeln
(Klötze) CO fest verbundenen Führungsschiene (h) verschiebbar aufgehängt wird.
10. Rechenleiste nach Anspruch 1 bis 4, 6 und 75 dadurch
gekennzeichnet, daß sie durch Zusatz von 10 Rechenstabteilungen
(1) in der Breite der Teilung (a) - je 2 Re- ·
chenstabteilungen 1 - 10, je 2 Rechenstabteilungen 1 bis
100, 1 reziproke Rechenstabteilung 1-10, 1 Rechenstabteilung
1-1000, 1 Rechenstabteilung für sin/ cos, 1
Rechenstabteilung für tg/ctg, 1 pythagoreische Rechenstabteilung V 1 - 2C^ αη3 ι dreifache Rechenstabteilung
e in doppelter Breite sowie nach Bedarf von besonderen Rechenstabteilungen bestimmter Fachrichtungen und
von einem durchsichtigen, in der oberen und
Erich Gill
Beschreibung Blatt 21
unteren Führungsnut (c) gleitenden, über 4- Teilungsbreiten
reichenden Läufer (m) mit den 3 für Rechenstabläufer üblichen Ablesestrichen zu einem Rechenstab (= Rechenschieber)
ausgebaut werden kann, wobei die Rechenstabteilungen (1) entweder zur Abdeckung der !Teilung (a)
in die oberen seitlichen Knöpfe (d) eingehängt werden, als zwei Schieber auf zwei Führungleisten entsprechend
Anspruch 7 einzeln oder gekoppelt bewegt werden können oder mittels einer besonderen Aufhängevorrichtung an
den unteren seitlichen Knöpfen (d) als 4. Teilung unter der Tafelfläche (b) der Rechenleiste aufgehängt
werden können und nach Bedarf wahlweise als 2, 3 oder 4- Rechenstabteilungen beliebig zusammengestellt werden
können.
Erich Gill
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG14640U DE1738809U (de) | 1956-11-27 | 1956-11-27 | Rechenleiste. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG14640U DE1738809U (de) | 1956-11-27 | 1956-11-27 | Rechenleiste. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1738809U true DE1738809U (de) | 1957-01-31 |
Family
ID=32723136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG14640U Expired DE1738809U (de) | 1956-11-27 | 1956-11-27 | Rechenleiste. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1738809U (de) |
-
1956
- 1956-11-27 DE DEG14640U patent/DE1738809U/de not_active Expired
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