DE1737698U - Verschluss fuer die einfuelloeffnung von behaeltern, insbesondere von brennstoffbehaeltern an kraftfahrzeugen. - Google Patents

Verschluss fuer die einfuelloeffnung von behaeltern, insbesondere von brennstoffbehaeltern an kraftfahrzeugen.

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DE1737698U
DE1737698U DEK22083U DEK0022083U DE1737698U DE 1737698 U DE1737698 U DE 1737698U DE K22083 U DEK22083 U DE K22083U DE K0022083 U DEK0022083 U DE K0022083U DE 1737698 U DE1737698 U DE 1737698U
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Heinrich Koehler
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Description

Heinrich Köhler,- lipperode» den 14. 3* 56 Über 3}ippstadt/W<3Stf *
g zur Grebrauehoausteranraeldungi »Verschluß für die Sinfüllöffnung von Behältern! insbesondere von Brennstoffbehälter» an Kraftfahrzeugen."
33s ist bekannt» de«. Verschluß von Brennstoffbehälter» bei £raft~ fahraeugen mit einem unter Eedereinwirkung stehenden Keiücrer** Schluß aussustatteni um ein. schnelles öffnen und Schließen sicherzustellen» Is ist ausseräem bekannt» diesen EenirverschluS mit einer Dichtungsscheibe au versehen* die meist aus G-umai besteht, um den Austritt von Flüssigkeit zwischen des Hand des Einfüllstutzen© und der Verschlußkappe sun verhindern« Bei Verschlüssen für gasende flüssigkeit ist es ausserdem notwendig» «ine Verbindung swisohea dem ÜJankinnern und der AuBenluft herzustellen* die den Sweok hatf einen etwa entstehenden iiber-bejsw« unterdruck auszugleichen« Bei den bekannten SDankversohlüssen der genannten Art sind diese Ausgleiehöffnungen verhältnismässig groß und begünstigen daher das verdunsten der Flüssigkeit» insbesondere des Benzins« Die Größe dieser Ausgleioho"ffnungen ist im wesentlichen durch die Konstruktion bedingt.
Di© Ueusrung hat es sich sjur Aufgabe gemacht* einen üiankverschluß au entwickeln» bei de» die Auagleichöffnung jait einfachen Ätteln so bemessen ist» daß einesteils der notwendige 3teuokausgleich stattfinden kann» während andererseits ein Verdunsten der Flüssigkeit auf ein SELndegtmaß beschränkt ist. 3u diesem iSweck wird der unter iedoreinwirkung stehende Henkversehluß* der gegebenenfalls als profilierte Scheibe mit einander gegenüberliegenden lasen ausgebildet istt mittels eines Flachkeils mit einem innerhalb
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des? e-riffhaube angeordneten* mittig vertieftem Sinsatis verbunden» dass der Flachkeil zugleich, als Mitnehmer für den RenkverschiuS dient* Diese Art der Anordnung ermöglicht eines-* teils» die 4usgleica8ifnung zwischen der Imen-und AuSenluft auf ein gertsges laß zu beschränken, säsftleSi auf den Spielraum des Keiles, wätoe&d sie andererseits auss or ordentlich, einfach und billig ist» Die Peder für den Eenkrerschluß ist innerhalb des vertieften Seiles des Einsatzes angeordnet und durch Anstauohen des Keilendes unter Zwischenschalten einer Unterleg·»· scheibe befestigt*
Dieser Aufbau gestattet ausserdem und hierin iat ein weiteres Merkmal der Erfindung zu seheni im 6-egensatz zu den bekannten Ausführungen» den Dichtungsring beweglich anzuordnen und zwar derart» dass er deas· Drehbewegung beim Ein-bezw* Ausrenken des Verschlusses durch die Einwirkung dee auf ihn ausgeübten Druckes folgt» 2u diesem Zweck ist der meist aus Gummi bestehende Hing innerhalb eines fellers vorgesehen» der seinerseits drehbar an der Außenseite der "Vertiefung des Einsatzes gelagert ist* Dadurc daß dieser Dichtungsring nunmehr der Bewegung folgt, wird eine Beanspruchung der Dichtungsscheibe durch Eeibung auf dem fank*- stutZQn vermieden«
Innerhalb des Einsatzes wird noch zusätzlich eine kleine öffnung vorgesehen* die die Verbindung zur Außenluft herstellt* Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der feuerung im schnitt»
In die in bekannter Weise an ihrem Außenrand gerieft© Griff· haube 1 ist ä<$r Einsatz 2 angeordnet» der eine mittige Vertiefung 3 aufweist* Der scheibenförmige Benkverschluß 4 mit den beiden gegenüberliegenden Hasen 5 ist mittels des Flachkeils 6 mit dem Einsatz verbunden und der in die Vertiefung 3
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A hineinragende Schaft des flachkeils ist von der !tellerfeder 9 umgeben. Die federnde Verbindung des Keiles mit dem Renkverschluß erfolgt durch Anstauehen des Keilendes 8* wobei zwischen Keilende und Feder die Unterlegscheibe 15 gelegt ist· Die Abdichtung der irersehlu&fcappe erfolgt durch äe& {kismiri&g der innerhalb der Scheibe 12 angeordnet ist· Diese ist mit ihrem Ansatz 11 an dem vertieften 9?eil 10 des Einsatzes 2 drehbar gelagert· Der flachkeil 6 ist an seinem Mi&exQn Ende verbreitert* so dass er sich hier bei ? auf den Benkverschluß abstützt« Der Druckausgleich erfolgt durch die Öffnung 14 dea Einsatzes»
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Claims (1)

  1. S chut jsansprüche
    1« Verschluß für die Üinfiaiijffnung von Behältern
    insbeöonäere Brennstoffbenältern an Kraftfahrzeugen! dadurch gekennzeichnet» dass der als gegebenenfalls profilierte Scheibe mit eich gegenüberliegenden Hasen ausgebildet« Eenkverschluß mittels eines Plaehkeiles mit einem innerhalb der Griffhaube angeordnet #n»mitt ig vertieftem» Einsatz derart verbunden ist* dass der ^lachkeil zugleich als Mitnehmer für den Reiikverschluß dient.
    2. Verschluß nach Anspruch 1# dadurch gekenn
    zeichnet, dass die Feder des Eeakverschlussea den in die Vertiefung des Einsatzes hineinragenden Schaft des ilachkeils umgibt und mit diesem durch Anstauchung des Keilendes untea* Zvrischenlegen einer unterlegscheibe vereinigt ist*
    5« Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
    kennzeichnet» dass der Dichtungsteller am Aussenumfang der linsatzvertiefung drehbar ge· lagert ist·
    4. Verschluß nach Anspruch 1 bis 3» dadurch ge-
    kenn2eichnet» dass der Sinsatz in seiner Handzone eine öffnung für den Druckausgleich aufweist*
    5· Verschluß nach Anspruch 1 bis 4» dadurch ge
    kennzeichnet ι dass die Griffhaube mit dem Sinsatz durch An-bezw» Eindrücken in an sich bekannter Weise verbunden ist.
DEK22083U 1956-03-19 1956-03-19 Verschluss fuer die einfuelloeffnung von behaeltern, insbesondere von brennstoffbehaeltern an kraftfahrzeugen. Expired DE1737698U (de)

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