DE1907659A1 - Verschluss fuer die Abdeckklappe eines Tankeinfuellstutzens von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verschluss fuer die Abdeckklappe eines Tankeinfuellstutzens von Kraftfahrzeugen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/05Inlet covers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B53/00Operation or control of locks by mechanical transmissions, e.g. from a distance
    • E05B53/003Operation or control of locks by mechanical transmissions, e.g. from a distance flexible
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Description

  • B e s c h r e i b.u n g Verschluß für die Abdeckklappe eines Tankeinfüllstutzens von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft einen fernbetätigten Verschluß für die Abdeckklappe eines in die Karosserie eines Kraftfahrzeuges eingesenkten Tankeinfüllstutzens.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Verschluß sowie die für seine Halterung, Zweckerfüllung und Funktion vorgesehenen Teile so auszubilden, daß er ohne aufwendige Einstellarbeit eingebaut werden kann.
  • Die Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Verschluß dem ausschwenkenden Endteil der Abdeckklappe in der Schließrichtung gegenüberliegend seitlich an einem parallel zur Außenform der Karosserie verlaufenden Flansch des Klappenrahmens angeordnet und mit einer den Flansch durchsetzenden Drehfalle versehen ist, deren Schließhebel eine die Einrastung hinter den Rand einer Ausnehmung der Abdeckklappe ermöglichende schräge Fläche aufweist.
  • Durch die Art des Verschlusses ist es möglich, denselben an abgesetzten, tiefgezogenen Karosserieteilen, die nLt großer Genauigkeit hergestellt werden können, d. h., an dem tiefgezogenen Flansch des Klappenrahmens zu befestigen. Die wechselseitigen Auswirkungen der Befestigung und der Ausbildung des Verschlusses ermöglichen dann ein einwandfreies Öffnen und Schließen der Abdeckklappe nach kurzer Montagezeit und mit einfachen Mitteln.
  • Um einen aus nur wenigen Teilen bestehenden und gegen Dreck geschützten Verschluß zu schaffen, lagert die Welle der Drehfalle am Rand eines geschlossenen Gehäuses einerseits in einem Sackloch und andererseits in einer zu dem Rand hin offenen Ausnehmung der Gehäusewandung, und sie weist zwischen den Lagerstellen einen an das Fernbetätigungsmittel angeschlossenen Hebelarm: auf, der gegen die Kraft einer Feder bewegbar ist und gegen eine das Gehäuse zusammen mit der Ausnehmung abschließende Platte anliegt.
  • Hiernach weist der Verschluß nur ein bewegliches Teil, nämlich die Drehfalle auf. Dabei kann d'ie Platte durch Verstemmen mit dem Gehäuse verbunden sein.
  • Vorteilhaft sind das Gehäuse und die Drehfalle als aus Zink-Aluminium-Kupfer-Legierung bestehende Gußstücke hergestellt, um eine Wartungsfreiheit durch Herabsetzung der Reibung der aufeinander gleitenden Teile zu erreichen.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels naher erläutert werden.
  • Es-zeigen: Fig. 1 eine abschließbare Abdeckklappe für einen Tankeinfüllstutzen im Schnitt und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. lo Mit 1 ist ein Tankeinfüllstutzen bezeichnet, der hinter einer mit einem Verschluß 2 abschließbaren Abdeckklappe 3 versenkt in der karosseriewand eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Die Abdeck klappe 3 ist um ihre Hinterkante unter Federbelastung schwenkbar in einem Klappenrahmen 4 vorgesehen, der zur Aufnahme des Verschlusses 2 einen parallel zu der Außenhaut verlaufenden Flansch 5 aufweist, den eine Drehfalle 6 des Verschlusses 2 mit ihrem Schließhebel 7 durchsetzt Der Schließhebel 7 ist an der der Abdeckklappe 5 zugekehrten Seite mit einer schrägen Fläche 8 versehen, um eine Ausnehmung 9 in dem abgesetzten Innenblech der Abdeckklappe 3 zu hinter schnappen. Bei der Ausbildung des Innenbleches und des Flansches 5 handelt es sich um Ziehstufen, die fertigungstechnisch eng toleriert zein können, so daß sich eine nachträgliche Einstellung des Verschlusses 2 senkrecht zur Außenhaut erübrigt.
  • Die aus dem Schließhebel 7, einem Hebelarm 10 und einer Welle 11 eine Einheit bildende Drehfalle 6 ist in einem stirnseitig mit einer Platte 12 verschlossenen Gehäuse 13 gelagert, und zwar einerseits in einem Sackloch 14 und andererseits in einer zu der Platte 12 hin offenen und durch diese abgeschlossenen Ausnehmung 15 der Gehäusewandung. Die Platte 12 ist durch Verstemmen bei 16 und 16a mit dem Gehäuse 13 verbunden. Die Schließstellung der Drehfalle 6 ist durch das Anliegen des Hebelarms 10 gegen die Platte 12 bestimmt. Eine zwischen das Gehäuse 13 und den Hebelarm 10 gespannte Feder 17 drückt den Hebelarm stets in diese Stellung zurück, wenn die Drehfalle 6 beim Schließen der Abdeckklappe 3 in die Ausnehmung 9 einrastet oder ein mit dem Hebelarm 10 verbundenes Fernbetätigungsmittel 18 nach dem Öffnen der Abdeckklappe 3 entspannt wird.

Claims (4)

  1. A n s pr ü c h e
    Fernbetätigter Verschluß für die Abdeckklappe eines in die Karosserie eines Kraftfahrzeuges eingesenkten Tankeinfüllstutzens, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) dem ausschwenkenden Endteil der Abdeckklappe (3) in der Schließrichtung gegenüberliegend seitlich an einem parallel zur Außenform der Karosserie verlaufenden Flansch (5) des Klappenrahmens (4) angeordnet und mit einer den Flansch durch setzenden Drehfalle (6) versehen ist, deren Schließhebel, (7) eine die Einrastung hinter den Rand einer Ausnehmung (9) der Abdeckklappe ermöglichende schräe Fläche (8) aufweist.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (11) der Drehfalle (6) am Rande eines geschlossenen Gehäuses (13) einerseits in einem Sackloch (14) und andererseite in einer zu dem Rand hin offenen Ausnehmung (.15).der Gehäusewandung lagert und zwischen den Lagerstellen einen an das Fernbetätigungsmittel (18) angeschlossenen Hebelarm (10) aufweist, der gegen die Kraft einer Feder (17) bewegbar ist und gegen eine das Gehäuse zusammen mit der Ausnehmung abschließende Platte (12) anliegt.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Platte (12) durch Verstemmen mit dem Gehäuse (13) verbunden ist.
  4. 4. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) und die Drehfalle (6) als aus Zink-Aluminium-Kupfer-Legierung bestehende Gußstücke hergestellt sind.
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DE1907659B2 DE1907659B2 (de) 1973-09-06
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