DE1737502U - Rand fuer gestrickte oder gewirkte kleidungsstuecke. - Google Patents

Rand fuer gestrickte oder gewirkte kleidungsstuecke.

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DE1737502U
DE1737502U DET7604U DET0007604U DE1737502U DE 1737502 U DE1737502 U DE 1737502U DE T7604 U DET7604 U DE T7604U DE T0007604 U DET0007604 U DE T0007604U DE 1737502 U DE1737502 U DE 1737502U
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DET7604U
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Schiesser AG Germany
Trikotfabriken J Schiesser AG
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Schiesser AG Germany
Trikotfabriken J Schiesser AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
    • D04B1/243Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel upper parts of panties; pants

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

PÄ.618735*10.11,56
PATENTANWALT 26/47 STUTTGART-N, 9..p1.QV ember 1956
DR-ING. WOLFF Büchsenstraße 22
Fernruf: 90310
jetzt:Lange Strasse 51 / Reg c Ur « 17 104 ^'
Firma Trikotfabriken J.ScMesser Ao-G-o, Radolfzell/Bodo Rand für gestrickte oder gewirkte Kleidungsstücke»
Das Gebrauchsmuster betrifft einen Rand für gestrickte oder gewirkte Kleidungsstücke, insbesondere einen Ärmel— rand oder Dhterhosenbund. Die Ausbildung der Ränder von Ober— oder Unterbekleidungsstücken derart, dass am Rand ein Hohlsaum gebildet wird, ist an sich bekannt, und zwar kann der Hohlsaum entweder durch entsprechendes Weben oder durch entsprechendes Abnähen des durch Umlegen " zu einer doppelten Lage gelegten gewebten, gestrickten oder gewirkten Stoffes gebildet werden.
G-egenstand des Gebrauchsmusters ist ein Rand für ■ gestrickte oder gewirkte Ober— oder Unterbekleidungsstücke, insbesondereein Ärmelrand oder Unterhosenbund, bei dem der Hohlsaum durch entsprechendes Stricken oder Wirken gebildet ist, und zwar dadurch, dass im Abstand ■won der Kante eine Anzahl Maschenquerreihen in Schlauchform gestrickt ist·
Vorzugsweise wird der Rand so ausgebildet, dass die Kante in Schlauchform gearbeitet, anschliessend einige
MaschencLuerreihen 1 : 1 gestrickt, dann, eine Anzahl < j Maschenquerreihen in Sohlauohform gestrickt sind und : j anschliessend wieder 1 : 1 gestrickt ist. j
Bin solcher Rand hat den Vorzug, besonders elastisch
zu sein. Wenn die Elastizität erlahmt ist, kann in ]
< den im Abstand von der Xante vorgesehenen Hohlsaum ein j Gummiband eingezogen werden, wenn in diesem Hohlsaum S naohträglioh ein Knopfloch vorgesehen wird, das 1
vorzugsweise in der Masohenstäbohenriehtung liegt, §
Die Anzahl der 1 : 1 oder in Sehlauchform zu strickenden | Mas ohenq.u"err einen ist beliebig. j
Es ist* ferner möglich, in jede Mas ohenq.uerr eine oder ! in Abständen, vorzugsweise in ;jede zweite Masohenguer- ; reihe, einen elastischen faden, z.B. einen Gummifaden, mit ;
einzuarbeiten, der in einem bestimmten Spannungszustand i gestreckt eingeführt wird.
Die Herstellung des Randes gemäss dem Gebrauchsmuster
ist beispielsweise auf bekannten Gummiränder -Strickmaschinen möglicht
Beispielsweise können vom Rand an 10 Masohenq.uerreilaen
in Schlauchform, dann 6 Maschen 1 : 1 und dann wieder
ein 1,5 bis 2 om breiter Streifen in Schlauchform und die
weiteren Maschenquerreihen 1 ί 1 gestrickt sein.
Auf der Zeichnung ist ein Striokrand gemäss dem Gebrauchsmuster beispielsweise, und zwar aufgeschnitten, dargestellt. Es bedeuteni 1 die in Schlauchform gestrickte Kante, 2 ein ansohliessender, 1 j I gestrickter Querstreifen, 3 ein in Schlauchform gestrickter Streifen, 4 der anschliessende, 1 ! 1 gestrickte Teil, 5 ist ein in den in Schlauchform gestrickten Teil eingezogenes elastisches Band, das durch ein innen vorgesehenes Knopfloch 6 eingezogen werden kann. 7 sind in Abständen eingearbeitete elastisohe fäden,.

Claims (3)

Sohutzansprüche ·
1.) Rand für gestrickte oder gewirkte Kleidungsstücke, insbesondere Ärmelrand oder uhterhosenbund, mit Hohlsaum, dadurch gekennzeichnet, dass im Abstand von der Kante (1) eine Anzahl Maschenq.uerreih.en (3) in Schlauchform gearbeitet.! ist«,
2.) Rand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass '-. der Schlauch (3) mit einem vorzugsweise in der Maschen- = stäbchenriahtung liegenden Knopfloch (6) versehen ist.
3.) Rand nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (1) in Schlauchform gearbeitet, ansohliessend einig.e Reihen (2) 1 j,1 gestrickt, dann eine Anzahl : Maschenquerreihen (3), in Sohlauchform gestrickt sind und anschliessend (4) wieder 1 t 1 gestrickt ist.
4·) Rand nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Abständen ein elastischer Faden in die Maschenqtierreihen eingearbeitet ist, der bis zu einem bestimmten Grad gestreckt eingeführt ist·
DET7604U 1956-11-10 1956-11-10 Rand fuer gestrickte oder gewirkte kleidungsstuecke. Expired DE1737502U (de)

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