DE2627159A1 - Jaeger-bekleidungsstueck mit langen hosenbeinen - Google Patents

Jaeger-bekleidungsstueck mit langen hosenbeinen

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DE2627159A1
DE2627159A1 DE19762627159 DE2627159A DE2627159A1 DE 2627159 A1 DE2627159 A1 DE 2627159A1 DE 19762627159 DE19762627159 DE 19762627159 DE 2627159 A DE2627159 A DE 2627159A DE 2627159 A1 DE2627159 A1 DE 2627159A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D31/00Materials specially adapted for outerwear
    • A41D31/04Materials specially adapted for outerwear characterised by special function or use
    • A41D31/06Thermally protective, e.g. insulating
    • A41D31/065Thermally protective, e.g. insulating using layered materials

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Description

  • Jäger-Bekleidungsstück mit langen Hosenbeinen
  • Die Brfindung/Neuerung betrifft ein Bekleidungsstück mit langen Hosenbeinen, das bevorzugt von Jägern getragen wird, die sich durch die im wesentlichen wasserundurchlässigen Hosenbeine, die vorzugsweise auch thermisch isolierenden Stoff aufweisen, gegen witterungsbedingte Einflüsse, wie Regen, Kälte und Wind, zu schützen suchen. Gerade bei Jägern sind derartige Bekleidungsstücke wichtig, da sie sehr lange Zeit im Freien tätig sind.
  • So sind bereits lange Hosen, Overalls, Latzhosen und dgl.
  • bekannt, die aus einem aus mehreren Stoffschichten bestehenden Laminat aufgebaut sind. So wird beispielsweise ein mit Steppnähten versehenes Stofflaminat verwendet, bei dem die Außenschicht den wasserundurchlässigen Stoff, die Inns schicht einen anderen Stoff und die Zwischenschicht eine Wattierung bilden. tUnabhängig davon, ob die wasserundurchlässige Außenschicht eine Eunststoffschicht ist oder ob sie aus lediglich wasserabstoßendem imprägnierten Stoff besteht, hat es sich als höchst nachteilig erwiesen, daß Geräusche entstehen, wenn der Jäger aussohreitet oder beispielsweise beim Bücken oder Aufrichten die Hose die Bewegung des Trägers mit zu vollziehen hat.
  • Der Erfindung/Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Bekleidungsstück dahingehend zu verbessern, daß der sich beim Bewegen des Trägers ergebende Geräuschpegel wesentlich vermindert wird.
  • Die Erfindung/Neuerung besteht darin, daß an den einander gegenüberliegenden Innenseiten der Hosenbeine ein ein- bzw. aufgesetzter streifenförmiger Teil angeordnet ist, dessen Außenschicht aus weicher Maschenware entsprechend der Innenschicht der restlichen Teile des Bekleidungsstücks besteht, die stark reibungsgeräuschmindernd ist,und daß die Innenschicht des Teils aus dem die Außenschicht der restlichen Hosenbeine bildenden wasserundurchlässigen bzw. thermisch isolierenden Material besteHt.
  • Es hat sich gezeigt, daß der Geräuschpegel vor allem dann relativ hoch ist, wenn die Hosenbeine, oder genauer, die sich einander gegenüberliegenden Seiten der beiden Hosenbeine beim Gehen aneinander reiben. Diese Reibungsgeräuschs werden zwar bei verhältnismäßig hohem Grundgeräuschpegel, wie im Straßenverkehr, nicht wahrgenommen, stellen Jedoch bei verhältnismäßig niedrigem Grundgeräuschpegel, wie er auf der Pirsch vorliegt, ein so deutliches Signal für die schere Tierwelt dar, daß diese beim Wahrnehmen solcher Reibungsgeräusche aufschreckt und die Flucht vor dem Jäger ergreift. Sein oftmals stundenlanges Warten stellt sich dann als ergebnislos heraus, wenn er bereits beim Sich-Nähern an das Wild oder auch schon beim bloßen Anlegen Bewegungen ausführt, die zu diesen Reibungsgeräuschen führen. Bei dem erfindungs-/neuerungsgemäßen Kleidungsstück werden solche Nachteile Jedoch vermieden.
  • Dabei genügt es nicht, daß lediglich ein Teil der aneinanderreibenden Hosenbeine aus der kaum Reibungsgeräusche verursachenden weichen Maschenware besteht; es ist vielmehr erforderlich, daß beide aneinanderreibenden Teile aus diesem Stoff bestehen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn zwischen der Außen-und der Innenschicht des ein- bzw. aufgesetzten Teils eine Wattierung und ein Trikotstoff angeordnet sind; hierbei sollte sich die Wattierung in Nachbarschaft der Innenschicht und der Trikot stoff in Nachbarschaft zur Außenschicht, d.h. zur weichen Maschenware befinden.
  • Selbst solche Reibungsgeräusche, die beim Reiben des hier als Innenschicht verwendeten wasserabstoßenden Stoffes an beispielsweise einer Unterziehhose, an Strümpfen, Socken oder dem Schuhwerk, wie dem Stiefelschaft, entstehen, werden durch die Aufeinanderfolge von Wattierung, Trikotstoff und äußerer Maschenware so weit abgefiltert, daß die nach außen abgestrahlten Geräusche so niedrige Geräuschspitzen aufweisen, daß sie selbst über einen niedrigen Grundgeräuschpegel nicht hinausgehen und daher bereits in kurzem Abstand vom Jäger nicht mehr wahrgenommen werden können.
  • Die Maschenware der Außenschicht dieses ein- bzw. aufgesetzten Teils sollte unter Verwendung von Baumwolle und/ oder Wolle hergestellt sein; für die Wattierung empfiehlt sich die Verwendung von Polyesterfasern. Als wasserabstoßender Stoff empfiehlt sich ein Webstoff, der durch Imprägnierung genügend wasserabstoßend ist, Jedoch eine gewisse Gas- bzw. Dupfdurchlässigkeit aufweist, um das Transpirieren des Trägers nicht zu erschweren oder beim Träger ein Gefühl der Abgeschlossenheit der betreffenden Hautteile nach außen zu erzeugen, was zum Schwitzen und daher zum schlechten Wohlbefinden führt.
  • Im übrigen ist es zweckmäßig, daß die Innenschicht relativ glatt ist, damit das Einsteigen des Trägers mit seinen Beinen bzw. seinem Schuhwerk in die Hose nicht erschwert wird. Die Innenschicht des ein-bzw.
  • aufgesetzten Teils besteht daher vorzugsweise aus dem gleichen Material, das die Außenschicht der restlichen Teile des Bekleidungsstücks bildet.
  • Bestehen die Hosenbeine aus einem, jedenfalls in Umfangrichtung relativ unelastischen Stoff, dann ist es zweckmäßig, die Hosenbeine mit einem vorzugsweise an der Außenseite derselben entlanglaufenden Reißverschluß zu versehen, der zum Einsteigen des Jägers in die Hosenbeine geöffnet und anschließend wieder geschlossen wird.
  • Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung/Neuerung näher erläutert. Darin zeigen Fig. 1 ein Jäger-Bekleidungsstück in Form einer Latzhose in Aufsicht Fig. 2 einen Teil-Querschnitt durch die vier Schichten des ein- bzw. aufgesetzten Teils in schematischer Darstellung und Fig. 3 eine schematische Ausschnittsdarstellung von Maschenware.
  • Gemäß Fig. 1 weist das als Latzhose 1 ausgebildete Bekleidungsstück für Jäger, Soldaten oder dgl. lange Hosenbeine 4 auf, die ebenso wie der Oberteil im wesentlichen aus gestepptem Stoff hergestellt sind, der die Abkühlung des Trägers vermeiden hilft und infolge wasserabstoßender Eigenschaften auch die Durchnässung verhindern hilft. Oben an der Latzhose 1 sind Hosenträger 2 angesetzt, wodurch sich die Latzhose 1 auf den Schultern des Trägers abstützt. Zum Einsteigen wird der Reißverschluß 3 im Oberteil in der Mitte der Latzhose 1 geöffnet, um das Einsteigen des Trägers zu erleichtern. Zum gleichen Zweck dient der Reißverschluß 11, der hier nur an einem Hosenbein 4 dargestellt ist, sich jedoch auch am anderen Hosenbein 4, und zwar an dessen am erstgenannten Hosenbein gegenüberliegenden Außenseite befindet. Die Steppnähte 5 verlaufen diagonal zur Längsrichtung LR und zur Umfangsrichtung UR. Auf den Oberteil der Latzhose 1 sind Taschen 15 aufgesetzt, und an den Außenseiten des Oberteils befinden sich spitzkeilförmige Längsstreifen 14, wodurch der Oberteil eine gewisse elastische Dehnbarkeit in Umfangsrichtung UR bzw. quer zur Längsrichtung LR erhält, da der gesteppte Stoff elastisch im wesentlichen dehnbar ist.
  • Die Hosenbeine 4 - vom Zwickel 16 beginnend zu den Enden 17 der Hosenbeine 4 führend - sind an der Innenseite, d.h. an den sich gegenüberliegenden Seiten der Hosenbeine 4 mit je einem ein- bzw. aufgesetzten Teil 10 versehen, wodurch sichergestellt wird, daß beim Aneinanderliegen der Hosenbeine 4 und beim Aneinanderreiben derselben im Falle des Bewegens des Trägers jeweils die beiden Außenschichten 18 des Teils 10 aneinanderliegen bzw. aneinanderreiben.
  • Diese Außenschichten 18 bestehen gemäß Fig. 2 aus einer weichen Maschenware, vorzugsweise aus Baumwolle, die kaum Reibuggagoräusche verursacht. Sofern diese Wirkung gewährleistet ist, können auch synthetische Garne und/oder Wolle für die Außenschicht 18 verwendet werden. Die Außenschicht 18 ist vorzugsweise das gleiche Material, das für die Innenschicht des übrigen Bekleidungsstücks verwendet wird.
  • Maschenware ist gemäß der schematischen Dabstellung von Fig. 3 ein textiles Flächengebilde, zu dessen Herstellung Fäden in Schleifen gelegt und diese zur Bildung von Maschen ineinandergeschoben werden. Beim Maschenbilden wird ein Faden vorzugsweise zunächst vier-mal in seiner Richtung abgebogen, so daß eine Schleife entsteht; wiederholt man diesen Vorgang, so ergibt sich eine Reihe von Schleifen 22. Die Ausbildung einer nachfolgenden Schleife wird erst begonnen, wenn die Ausbildung der vorhergehenden beendet ist.
  • Daran schließt sich die nächste Stufe zur Maschenbildung an, um eine sog. halbfertige Masche herzustellen, die dadurch zatsteht, daß die Schleifen einer bereits vorhandenen Schleifenreihe über die Schleifen einer neu gebildeten Schleifenreihe abgleiten, indem sich der obere Halbbogen Jeder Schleife der zuerst gebildeten Schleifenreihe in die unteren Viertelbögen Jeder Schleife der neuen Schleifenreihe einhängt. Zur Maschenware gehören sowohl Wirkwaren als auch Strickwaren. Es ist Jedoch nicht erforderlich, hier auf die Einzelheiten der Art und Herstellung von Naschenaare näher einzugehen.
  • Bei der bevorzugten Ausbildung der Erfindung/Neuerung ist gemäß Fig. 2 der insbesondere als Webstoff ausgebildete und imprägnierte wasserabstoßende Stoff als Innenschicht 19 angeordnet. Zwischen der Außenschicht 18 und der Innenschicht 19 befinden sich in Nachbarschaft zur Innenschicht 19 die Wattierung 20 und zwischen dieser und der Außenschicht 18 der Trikot stoff 21 aus zweckmäßigerweise Nylon-Charmeus oder einem anderen elastischen Material.
  • -Patent-/SchutzansprUche-

Claims (3)

  1. Patent-/Schutzansprüche ==== == O ====== ==== 1. Jäger-BekleidungsstUck mit langen Hosenbeinen, bei dem wenigstens die Hosenbeine mehrschichtig aus einer im wesentlichen wasserundurchlässigen und vorzugsweise auch thermisch isolierenden Außenschicht und einer Innenschicht aus weicher Maschenware bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander gegenüberliegenden Innenseiten der Hosenbeine (4) ein ein- bzw. aufgesetzter streifenförmiger Teil (10) angeordnet ist, dessen Außenschicht (18) aus weicher Maschenware entsprechend der Innenschicht der restlichen Teile des Bekleidungsstücks besteht, die stark reibungsgeräuschmindernd ist, und daß die Innenschicht (19) des Teils (10) aus dem die Außenschicht (18) der restlichen Hosenbeine bildenden wasserundurchlässigen bzw. thermisch isolierenden Material besteht.
  2. 2. BekleidungsstUck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenschiciit (18) und der Innenschicht (19) des streifenförmigen Teils (10) in Nachbarschaft zur Innenschicht (19)eine Wattierung (20) und in Nachbarschaft zur Außenschicht (18) ein Trikotstoff (21) angeordnet sind.
  3. 3. Bekleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (18) aus Baumwoll-und/oder Wollgewebe besteht.
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DE2627159B2 DE2627159B2 (de) 1980-08-28
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2910639A1 (de) * 1979-03-17 1980-09-25 Hans Dipl Ing Kuehl Huelle fuer personen, vorzugsweise zur benutzung im freien
GB2402041A (en) * 2003-05-29 2004-12-01 David Hugh Jennings Trousers with waterproof lower leg sections

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1735607U (de) * 1956-09-07 1956-12-13 Paul Wenzel K G Allwetter-arbeitsanzug.
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DE1947504U (de) * 1966-07-29 1966-10-13 Franz Hoeflinger Segelhose.

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