DE1737322U - Resteschneider. - Google Patents

Description

23.10.1956

Anmelderin

5a Stracke & lggermann
Witten/Bubr, Winkelstr.24a

Beste schneider.

Die !feuerung "bezieht sieh auf einen Ilestesehneider für Aufschnitt Schneidemaschinen mit horizontal laufendem Messer. Die Geschäftsleute, die solche Maschinen, benutzen, haben "bisher einen verhältnismäßig hohen -Erozentsätz an Aufschnittresten gehabt, die nicht mein? oder nur sehr unsauber aufgeschnitten werden konnten. Die !feuerung behebt diesen Bachteil.

Es ist bekannt, an Aufschneidemaschinen mit -vertikal laufendem Messer eine in Schienen geführte Platt© mit Stacheln zu verwenden» die die aufzuschneidenden 3?eile gegen das Messer druckt ; die Ware gleitet dabei auf dem fisch der Maschine. Me Begrenzung des Weges mußte an der Schlittenführung angebracht werden, stellte also einen besonderen Teil dar. An den Auf-Schneidemaschinen mit horizontal laufendem Messer wurde sowohl in gewissen Gegenden behördlich als auch privat verlangt, daß bei der Anwendung solcher Maschinen ein Handschutz Anwendung finden sollte. Es wurde in solchen Fällen eine seit langem bekannte Eestegabel benutzt, letztere besaß einen gewöhnlichen Handgriff, an dem unter die Hand ein S-förmig gezogener Gabelstiel mit Gabelzinken führte. Hit <3.«r Gabel wurde der letzte Wurstzipfel oder sonstiger Best erfaßt und über den Griff auf die Bahn gegen das !Jessen gedruckt. Infolge des mittigen Druekes entstand einerseits ein ausgehöhlter Eest, andererseits entstanden unansehnliche und ungleiche Scheiben*

Sin. umknicken od. dgl« war ebenfalls nicht selten, so daß trotz allem noch Verletzungen noch Verletzungen· nicht ausgeschlossen waren.

feuerung beliebt die geschilderten Kaehteile. Sie erlaubt, auch die letzten Beste von Wurst, Schinken,./ fleisch u.dgl. in säubern Schnitten aufziischixeidea. Zi Zu diesem Zweck ist an einem Handgriff eine mit Stacheln versehene Platte befestigt, deren Hand range.-bordelt i^fe τι&α. der die Staolielspitzen vw. eis geringes Maß übersteigt. Burck diese Maßverhältnisse wird der Torteil erzielt, daß die Spitzen der Stach.ein nicht in das Messer hineingeschoben werden icoimen» Torteilhaft ist es, die Platte oval zu gestalten, weil dann bei kleinen ffeschinen die Platte längs ζέο* Bahn und bei größeren Maschinen quer zur Bahn benutzt werden kann. Die Große der blatte wird vorzugsweise etwa derart gewählt, daß die größte £ange nicht großej? ist als die Breite der Fuhrungsflache der Maschine.

Mehrere lusfithra.ngsbeispiele der !Teuerung: sind in der Zeichnung dargestellt* Bs zeigen i Abb. 1 eine perspektivische Ansicht der ffeue-r

rung von unten,

Abb. 2 einen Querschnitt, in welchem verschiedene Möglichkeiten der Staehelanbringung und der Stachel-Formgebring wiedergegeben, sind.

In den Abbildungen bedeutet i die Hatte, die iai1i einem geeignet geformten Sandgriff 2 fs st verbuniäen ist. Der Sand 3 dieser Satte ist umgebSrdeit. Xu, die untere 3?!attenflache sind Stacheln 4 angeordnet, die sich in. die aufzuschneidenden Besfcteile eia*- drücket, so daß diese leicht und sicher gegen das rotierende Messer geführt werden können. 33er aufzuschneidende fiest wird erfaßt, indem die !latte die Stacheln in die letzte Schnittfläche des Bestteiles

Damit die Stacheln nicht in die Messerschneide geräten» ist der umgebördelte Sand der Platte etwas höher gehalten als die Länge der Stacheln.

!Die Stacheln können aus einem Ganzen mit der Platte 1 hergestellt werden, wie dies Abbildung 2, linke Seite, Bezügszeiehen 4, zeigt. Mese Stadlern Wimen kegelförmig sein uad auch niet artig, wie bei 4·*, in die blatte eingesetzt sein* Auch ist es möglich» die Bt ac he la zylindrisch mit Spitze saiszu£uhren und sie, wie die Abbildung 2 bei 5 zsigt, niet artig in des* !»latte zu befestigen oder sie mit Sewinöe zu T©rseheri und» wie bei 5¹, in die Platte einzuschrauben.

Vorteilhaft ist es, die Größe der ELatte etwa derart zu wählen, daß die größte Iiänge nicht größer ist als die Breite der !Pührungsflache der Maschine,

- Schutzanspruehe -

Claims (1)

¹⁰⁶⁷ f?4587142-25.ia5B ^¹⁰-¹*⁶ ^

Anmelderin :

fa» Stracke & Eggermann
Witten/fehr, Winkelstr. 24a

S e Ii ti t ζ a n s ρ r ti c it e J

Bestescftiieider fur Äufsetuaittscimeideiijaschiiieii ait horizontal latifeadeiB. Sfesser=, deris:n Auf schnitt- aufmahtm flächen mxb Stachölfi. versehen ist, d a d u r e h gs keaaze i ο h η e t_s öaß an einem Handgriff eine mit Stacheln versehene Slatte befestigt ist, deren Hand -amgebordelt ist tmd die Staohelspitzen um ein geringes Maß übersteigt.

Sestesehneider nach Ansprach 1» ä a d u r c h g e 3t e η η 2 e i c h η e t^ daß die Platte eine ovale iOrm