DE923215C - Kuechengeraet zum Hobeln, Reiben und Passieren von Lebensmitteln - Google Patents

Kuechengeraet zum Hobeln, Reiben und Passieren von Lebensmitteln

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Publication number
DE923215C
DE923215C DES607A DES0000607A DE923215C DE 923215 C DE923215 C DE 923215C DE S607 A DES607 A DE S607A DE S0000607 A DES0000607 A DE S0000607A DE 923215 C DE923215 C DE 923215C
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DE
Germany
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kitchen appliance
slide
appliance according
grater
knife
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Expired
Application number
DES607A
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English (en)
Inventor
Xaver Sonntag
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/25Devices for grating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Küchengerät zum Hobeln, Reiben und Passieren von Lebensmitteln Es sind bereits Passiersiebe für Teig zur Herstellung von Spätzle bekannt, die einen längs über die Lochplatte hinweg von Hand beweglichen, oben und unten offenen, rahmenartigen Schieber zur Aufnahme des Teiges aufweisen. Der Schieber wird in einem Rahmen an seitlich oben angeordneten Führungsschienen mittels an seitlichen Aufbiegungen vorstehender Rollen gehalten. Die Lochplatte ist fest mit dem Gerät verbunden und nur zum Passieren von weichem, plastischem Gut geeignet. Wollte man Gemüse hobeln oder schnippeln bzw. Brot od. dgl. reiben, so war man bisher auf besondere Geräte ohne Schieber angewiesen, bei denen das zu bearbeitende Gut von der Hand unmittelbar gehalten werden mußte. Nicht selten wurden hierbei die Finger der Reibenden oder Hobelnden verletzt. Außer diesem Mangel entstanden größere Kosten dadurch, daß man für jede Arbeit ein besonderes Gerät benötizte. Die Passiersiebe mit Schieber haben den Nachteil, daß die Rollen mit den Aufbiegungen zurückgebogen werden und der Schieber in der U-förmigen Führung des Geräterahmens Spiel bekommt. Dadurch gelangt ein Teil des Teiges zwischen Schieberschale und Lochplatte hindurch in den darunter befindlichen Behälter. Außerdem reißen die Aufbiegungen für die Rollen in den Ecken leicht ein, wodurch die Festigkeit der Rollenlagerung erheblich leidet.
  • Bei Vorrichtungen zum Zerkleinern von Gemüse und Früchten hat man U-förmige Schienen als Führung für auswechselbare, hin und her zu bewegende Schneidwerkzeuge vorgesehen. Es sind auch Küchengeräte bekannt, bei denen ein U-förmig gebogenes, durch Querstege versteiftes Flacheisen als Rahmen für auswechselbare Werkzeugplatten vorhanden ist. Bei diesen befinden sich die auswechselbaren Werkzeugplatten in den Querstäben eingehängt. Die parallelen Schenkel des U-förmigen Flacheisens dienen als Führung für einen auf die Schenkel aufgesetzten Schieber.
  • Nach der Erfindung zverden die vorerwähnten Nachteile vermieden, und es wird ein Gerät geschaffen, bei dem ein Rahmen mit an den Längsselten angeordneten U-förmigen Führungen für den - _Schieber-diesen gegen Abheben sichert und. den auswechselbaren -Werkzeugplatteneine allseitige Auflage vermittelt, wodurch einem Durchbiegen der Platten begegnet wird. Auch das sonst übliche Zubehör, wie Klammer oder Haken zum Einhängen in einen Behälterrand und gebogener Handgriff, kann angeordnet sein.
  • Die auswechselbaren, rechteckigen Platten können mit Bördelungen versehen sein, die durch eingelegten Draht verstärkt sein können, wodurch die Platten durchbiegungssteif und druckunempfindlich sind. Der an den Schmalseiten- hervorragende Draht kann zu einem Handgriff geformt werden, sa daß die Platten auch ohne den Geräterahmen für kurzzeitige Küchenarbeiten wie die bisherigen Reibei und Gemüsehobel benutzt werden können. Die mit Bördelungen bzw. mit Draht versehenen Platten können in den Ecken zusätzlich besondere Versteifungseinlagen aufweisen bzw. durch zu' 'den Ecken verlaufende oder an den Längsseiten angeordnete. Sicken oder Aufwölbungen gegen Durchbiegung verstärkt sein.
  • An dem Führungsrahmen selbst,-insbesondere. an seinen seitlichen U-förmigen Führungen für den Schieber können inwärts gerichtete winkelige Abkantungen oder Rippen derart vorgesehen sein, daß durch diese die auswechselbaren Platten nach dem Einlegen oder Einschieben in den Rahmen in ihrer Lage während der Arbeit gesichert sind. Der Führungsrahmen kann aus einem Stück gepreßt oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein. Der Schieber ist mittels Rollen in den seitlichen U-Führungen verschiebbar. Die Achsen dieser Rollen können erfindungsgemäß in aufwärts gebogenen Bördelungen an der Unterkante des Schiebers gehalten sein. Diese Bördelungen bzw. Aufbiegungen des Blechs am Unterteil des Schiebers geben diesem einen festen Halt und eine satte Auflage in den U-förmigen Führungen des Führungsrahmens und sichern ihn gegen Einreißen.. Erfindungsgemäß kann eine Versteifung der Rollenlagerung dadurch vergrößert werden, daß die Bördelungen in der Nähe der Rollen verkröpft verlaufen-. In der. Nähe der Rollen können auch.- Versteifungssicken oder- Aufwölbungen vorgesehen sein. An -beiden Seiten des Führungsrahmens oder - an den Einsatzplatten können den Schieberweg begrenzende Sicken angeordnet sein, die gleichzeitig zur Versteifung des Gerätes beitragen. Auf den Schieber wird. zum Vorschub des zu bearbeitenden Gutes ein:Druckstück aus Holz, Kunststoff, Blech .oder sonst einem geeigneten Werkstöff aufgesetzt und - von Hand während des Bewegens des Schiebers eingedrückt. Am oberen Rand des Druckstückes bzw. in seiner Nähe sind Begrenzungsmittel gegen zu tiefes Einschieben des Druckstückes in den Schieber --angeordnet. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele und Einzelheiten der -Erfindung veranschaulicht. Es stellt dar Abb. r den Führungsrahmen im Längsschnitt, Abb. 2 eine Draufsicht, Abb. 3 einen Längsschnitt durch das Gerät mit der eingelegten Lochplatte und dem Schieber, Abb. q. das Gerät im Querschnitt, und zwar in größerem Maßstab mit eingelegter Reibeplatte und Schieberunterteil, Abb. 5 einen Teil des Schiebers mit eingebördelter Rollenachse, Abb. 6 die Draufsicht auf den Teilausschnitt des Schiebers nach Abb. 5, Abb. 7 verschiedene Lochplatten, Abb. 8 teilweise .gezeichnete Platten zum Reiben, Hobeln und Schnippeln und Abb.9 das Gerät in Draufsicht mit Schnippelplatte unter Weglassen des Schiebers.
  • Der Führungsrahmen a ist mit einem in üblicher Weise gebogenen Handgriff b versehen und wird mittels Querverbindungen c zusammengehalten.
  • Zur Aufnahme der Platte e dienen die unteren Schenkel q des im Profil U-förmigen Führungsrahmens und die Randwinkel d an den Querverbindungen c des Rahmens a, während an den oberen Schenkeln z des Führungsrahmens die Rollen n des Schiebers i gleiten. Auf .den Randwinkeln d findet die eingelegte Lochplatte e ihre Lagerung.
  • Die Platten ei bis e5 sind in Abb. 7 und 8 für ihre verschiedenen Verwendungszwecke dargestellt. Die Lochplatten ei und e2 sind zum Passieren von weichplastischem Gut, z. B. Spätzleteig, geeignet. Bei der Lochplatte e2 sind die Löcher mit nach unten durchgebogenem Teilkragen zum längeren Anhaften des Teiges versehen, um längliche Spätzle herstellen zu können. In Abb.8 ist eine Reibeplatte e3, eine Hobel- oder Messerplatte e4 mit schrägen Messern und eine Schnippelplatte e5 in Teilausschnitten veranschaulicht. Die Platten sind zur Versteifung mit einem Bördelrand f oder umgerollten Rand f' versehen, wobei in dem umgerollten Rand f' vorzugsweise ein Draht g eingelegt ist.
  • Die auswechselbaren Platten ohne Drahteinlage (Abb. 7) sind zur Erhöhung -der Steifigkeit mit Eckversteifungen h und. Sicken in verschiedenen Lagen versehen. Die Sicken sind vorzugsweise parallel zur ' Schmalseite der Platten ei, e2 angeordnet; Der Schieber i ist an seinem Unterteil mit Bördelungen h versehen. Die parallel mit dem Führungsrahrrien verlaufenden Seiten des Schieberunterteils sind - aufgebogen und von oben über die Rollenachse m umgerollt. Zur Verstärkung sind in der Nähe der biegungsgefährdeten Lagerstelle, für die Rollen n eine oder mehrere Sicken o angedrückt. Eine feste oder umklappbare Öse p erleichtert das Hinundherbeweäen des Schiebers i: Mit einer Klammer t kann das Gerät a am Rand des für die Aufnahme,. des Reibe-, Passier-, Schnippel.- und Hobelgutes untergestellten Behälters befestigt werden. Zur Erleichterung der Arbeit ist auf dem Schieber i ein Druckstück u aus -Holz, Metall, Kunststoff od. dgl. mit einem dem jeweiligen Werkstoff angepaßten Tiefenbegrenzungsrand v angeordnet. Die Tiefenbegrenzung kann auch durch Stifte, Bördelung, Verstärkung des Druckstückes a4 an dieser Stelle od. dgl. ermöglicht werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Küchengerät zum Hobeln, Reiben oder Passieren von Lebensmitteln, bestehend aus einem mit Handgriff versehenen Führungsrahmen für einen über ebenfalls im Rahmen auswechselbar angeordnete Messer-, Reibe- oder Lochplatten hin und her beweglichen, das zu bearbeitende Gut aufnehmenden Schieber, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten des Führungsrahmens (a) ein im Querschnitt U-förmiges, nach innen gerichtetes Profil aufweisen, auf dessen unteren Schenkeln (q) bzw. auf deren Querverbindungen (c) mit Randwinkeln (d) die auswechselbaren Messer-, Reibe- oder Lochplatten (ei bis e5) zur Auflage kommen, während der Schieber (i) mit seinen Rollen (ya) an den oberen Schenkeln (z) des Führungsrahmens geführt ist.
  2. 2. Küchengerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbaren Messer-, Reibe- oder Lochplatten (ei bis e5) an ihren Seiten mit Umbördelungen (f) oder Umrollungen (f') versehen sind.
  3. 3. Küchengerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Umrollungen (f') ein Draht (g) eingelegt ist.
  4. 4. Küchengerät nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (g) an den Schmalseiten der Messer-, Reibe- oder Lochplatten einerseits eine rechteckige Form und andererseits einen bügelförmig gebogenen Handgriff aufweist.
  5. 5. Küchengerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer-, Reibe-oder Lochplatten (ei, e.) an den Ecken mit Verstärkungseinlagen (h) oder Verstärkungssicken oder Aufwölbungen versehen sind.
  6. 6. Küchengerät nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer-, Reibe- oder Lochplatten einer- oder beiderseits parallel mit den Schmalseiten verlaufende Verstärkungssicken oder Aufwölbungen aufweisen, die gleichzeitig als Laufbegrenzung für den Schieber dienen.
  7. 7. Küchengerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (i) an seinem verbreiterten Unterteil und seinen senkrecht zur Rollenachse (n) angeordneten Rändern (L) umgebördelt oder umgerollt ist und an seinen die Achsen (m) für die Rollen (ii) haltenden Rändern (k) sich in Richtung der Rollenachsen (m) an jeder Seite etwa um die Breite der Rollen (n) verjüngt und etwa um die innere Höhe der U-Führungen aufgebogen und die Rollenachsen (m) umgreifend angeordnet ist. B. Küchengerät nach den Ansprüchen i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Rollen (n) Vers,tärkungssicken (o) im Unterteil des Schiebers (i) angeordnet sind. g. Küchengerät nach den Ansprüchen i, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, d'aß am Schieber l eine feste oder umklappbare Öse oder Griff (p) angeordnet ist. io. Küchengerät nach den Ansprüchen i und 7 bis g, dadurch gekennzeichnet, daß im Schieber (i) ein von oben einsetzbares Druckstück (u) mit Tiefenbegrenzungsrand (v) angeordnet ist. i i. Küchengerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (a) aus einem Werkstoffstück gepreßt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 48672i; schweizerische Patentschrift Nr. 214 87i.
DES607A 1949-11-03 1949-11-03 Kuechengeraet zum Hobeln, Reiben und Passieren von Lebensmitteln Expired DE923215C (de)

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DE923215C true DE923215C (de) 1955-02-07

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ID=7468836

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007007308B4 (de) * 2007-02-07 2013-10-24 Börner Kunststoff- und Metallwarenfabrik GmbH Küchenhobel

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE486721C (de) * 1929-11-23 Heinrich Buley In einen Gemuesehobel verwandelbare Reibe
CH214871A (de) * 1940-05-09 1941-05-31 Lindner Friedrich Vorrichtung zum Zerkleinern von Gemüse und Früchten.

Patent Citations (2)

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DE486721C (de) * 1929-11-23 Heinrich Buley In einen Gemuesehobel verwandelbare Reibe
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007007308B4 (de) * 2007-02-07 2013-10-24 Börner Kunststoff- und Metallwarenfabrik GmbH Küchenhobel

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