DE1735432U - Fadenspannungsvorrichtung fuer naehmaschinen. - Google Patents
Fadenspannungsvorrichtung fuer naehmaschinen.Info
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B47/00—Needle-thread tensioning devices; Applications of tensometers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
W.16664/56 H/Seh.
Singer Manufacturing Company, Elizabeth, lew Jersey (T. St JU).
Fadenspannungsvorrichtung. für STähmaschinen«
Da3 Gebrauchsmuster bezieht sich auf Sadenspannungs—
Torrichtungen für Mähmaschinen und will in erster Linie eine verbesserte Ausführung einer Fadenspannungs ν or richtung
schaffen, die nicht sichtbar ist.
Insbesondere will das Gebrauchsmuster eine Einrichtung in einer ffadenspannungevorrichtung schaffen, um das
Einstellen der Fadenanzugfeder zu erleichtern«
Bei einer früher Torgeschlagenen SpannungsTorrichtung
werden die Spannungsscheiben durch Federkraft durch einen
unter Spannung stehenden Zapfen gegeneinander gedruckt, und die Spannung wird durch Betätigung der Drückerlüftungseinrichtung
Termittels einer Verbindung frei gegehexLf
welche auf ä.exi Zapfen stößt, um ihn mit den Scheiben ausser
Arbeitseingriff zu bewegen. Ss ist festgestellt worden, dass, wenn die die Spannung freigebende Einrichtung 3elb3t
frei gegeben wird, um die Teile in ihre normale Arbeits-
stellung zurückzubringen, eine bestimmte Größe an
Haftung und Heibung vorhanden ist, die zu gewissen Zeiten verhindert, dass die Teile sich genau in dieselbe
Stellung bewegen, die sie einnahmen, bevor die Spannung frei gegeben wurde. Daher ist unmittelbar nachdem die
Spannungs-ffreigabeeinrichtung betätigt ist, die Einstellung
der Spannungavorrichtung ungenau, und, obgleich sie
sich bald darauf selbsttätig korrigiert, wenn die nähmaschine
arbeitet, sind die Anfangsstiche fehlerhaft» Das
Gebrauchsmuster will weiter eine Spannungsvarrichtung schaffen, welche genau dieselbe. Einstellung unmittelbar nach
dem Betätigen der Spannungs-Frei gab eeinrichtung wie vorher
einnimmt«
In der Zeichnung ist eine/Ausführungsform, zur Darstellung
gebracht-
v 1 ist eine Endansicht des Maschinenarmes einer
nähmaschine von der Kopfseite, in welcher eine Spannungsvorrichtung gemäß dem Gebrauchsmuster
werkörpert istj die Spannungsvorrichtung
i3t im Schnitt dargestellt, um ihre Ausführung besser erkennen zu lassen»
g-. 2 ist· ein waagerechter Schnitt nach der Linie
2-2 der 31Xg-I .und gibt die Spannungsvorrichtung
und die Spannungs-Freigabeeinrlchtung in Draufsicht
wieder-
Fig* 5 ist eine iüeilansicht τση vorn der in Fig.l
daxgestellten. Spannungsvorriehtung, die in. dem
Kopf einer iJähmaschine angeordnet ist, wobei die Stellstange im Querschnitt wiedergegeben ist
51Xg. 4- ist ein senkrechter Seilschnitt nach Linie 4-4
der Fig.2.
I1Xg, 5 ist ein 2eilsehnitt nach der Linie 55 der ^ig»4.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist eine Spannungsvorrichtung,
weiche gemäss dem Gebrauchsmuster hergestellt ist, in. dem Kopf 1 einer üblichen, nähmaschine angeordnet.
Die Maschinenantriebswelle 2 erstreckt sich in den Kopf 1 und trägt eine ausgewuchtete Kurbel 3 mit einem Kurbelzapfen
4» der durch einen Lenker 5 und eine Klemme β mit einer Nadelstange 7 verbunden ist, die in dem Kopf auf—
und abbewegbar ist* Der Kurbelzapfen 4 trägt einen versetzt
angeordneten Kurbelzapfen S, der durch einen Lenker 9 mit
einem Zwischenteil eines G-eberarmes Io verbunden ist, der
auf einer Schraube 11 angelenkt 1st» In dem Kopf 1 ist in senkrechter !Richtung eine hohle Drtickerstange 12 verschiebbar,
die durch eine Innenfeder 13 C^ig.2) nach unten gedrückt
wird» und die Kraft der Feder wird durch eine in der Druckerstange .12 verschiebbar© Stange 14 vxtxL durch eine
Stellschraube 15 eingestellt:, die durch die Oberseite des
Kopfes 1 hindurch eingeschraubt ist* Sin Drückerlüftungshebel
16 ist durch, einen Bolzen 17 an dem Kopf 1 angelenkt
und hat eine ITockenflache 18r welche unterhalb eines Armes
des Mb lichen Pülirungsbundes 2o liegt,, der an der Drückerstange
12 durch, eine Stellschraube 21 befestigt Ist*
An der Torderaeite des Kopfes 1 befinfet sich eine
Innennabe 22,- in welcher eine zylindrische Öffnung 23
ausgebildet ist. Eine waagerechte Stange 24 ist von Tom
nach hinten in dem Kopf 1 angeordnet und erstreckt sich zentral durch die öffnung 25. Wie in S1Ig. 1 dargestellt ist,
ist die Stange 24 in der Wandung 25* welche das Ende der
Öffnung 23 bestimmt, und an der Hinterseite des Kopfes 1 in einer Innennabe 26 gelagert. Eine Bohrung 27 ist innerhalb
der Habe 26 ausgebildet,und die Lagerbohrung für die
Stange 24 in der Fabe 26 ist zur Bohrung 27 offen. Uk eine
Längsbewegung der Stange 24 zu verhindern, wobei ihre Drehbewegung
jedoch möglich ist r ist eine οteilschraube 28
in das innen mit Gewinde versehene Bade der Stange 24 eingeschraubt
und gegen dieses Saide festgelegt, und eine federnde
Scheibe 29 ist zwischen der Endwandung der Bohrung 27 und dem Kopf der Schraube 28 angeordnet.
Die Stange 24 erstreckt sich τοη dem Kopf 1» und auf
ihrem freien Ende Ist ausserhalb des Kopfes ein Paar τοη Spannungssaheiben 3o angeordnet, zwischen denen der nadelfaden,
hindurchgeht, Ausserhalb der Spannungsscheiben 3o Ist
die Stange 24 mit einem !Feil 2£L von vergrößertem Durchmesser
versehen» um eine Schulter 32 zu bestimmen. Eine
Schutzplatte 33 ist auf der Stange 24 angeordnet. Die Innenfläche der Schutzplatte 33 Ist mit drei kugelförmigen
Berührungsansätz en 34 (!ig·!?) versehen, die an dem lusseren
einer der Spannungsscheiben 3o angreifen. An dem äusser—
st en Ende ist die Stange 24 mit einem Knopf 35 verseilen, und auf dem vergrößerten Seil 31 der Stange befindet sich
eine Anzeigeplatte 36. Sie Schutzplatte 33 ist weiterhin mit drei !kugelförmigen Berührungsansätzen 37 auf ihrer
äusseren Fläche versehen» und diese Ansätze sind ao ausgeführt,
dass sie mit der Anzeigeplatte 36 in Eingriff stehen. Die Anzeigeplatte 36 ist mit Öffnungen 38 versehen,
durch deren eine ausgewählte sich ein Absatz 39 an dem
Knopf 35 erstreckt, um die Platte 36 mit dem Knopf 35 zur
gemeinsamen Drehung au verriegeln* Eine Einstellung kann
dadurch erfolgen, dass die Anzeigeplatte 36 von dem Knopf 5*
getrennt wird, um den Absatz 39 aus einer der Öffnungen
herauszunehmen, in welcher er angeordnet ist-, 30 dass die
Platte 36 und der Knopf 35 relativ zueinander gedreht werden können, und der Absatz sich in eine andere der öffnungen
38 einsetzt. Sine Drehbewegung des Knopfes 35 auf eine
irolle Umdrehung ist durch einen Halteansatz 4o an der
Schutzplatte 33 (Hg.3) begrenzt, die in der Bahn eines Ansatzes
41 an der Anzeigeplatte 36 angeordnet ist* und die
Schutzplatte 33 wird gegen Drehbewegung durch einen Arm gehalten, der sich in eine öffnung 43 in. dem Kopf L oberhalb
der Öffnung 23 erstreckt*
Innerhalb der Öffnung 23 ist zwecks Yerschiebungs— :
bewegung auf der Stange 24 eine Buchse 44 angeordnet, die
mit der inneren der Spannungsscheiben 3o in Eingriff
stehtt um diese innere Scheibe nach aussen in Eingriff
mit der äusseren Spanmmgsscheibe zu drücken. Die Buchse .4-4
hat einen !Plansch 45, gegen welchen sich ein Ende einer
Druckfeder 4-6 legt,, welche die Stange 24 umgibt. Die
Stange 24 ist mit einem Cchraubengewindeteil 47 versehen,
auf den eine Mutter 48 aufgeschraubt ist. Das andere Ende
der Jeder 46 legt sich gegen die Mutter 48,. welche sich in
axialer Richtung der Stange 24 bewegen kann,. Jedoch gegen
eine Drehbewegung vermittels eines Paares von Ansätzen 49 (Fig.5} gehindert wird, die sich in Schlitze 5 ο in einer
Trommel 51 erstrecken. Wenn daher die Stange 24 durch Betätigung des Knopfes 35 gedreht wird, wird die Mutter vorwärts- oder zurückbewegt r um dementsprechend die Kraft der
Beder 46 zu erhöhen oder au verringern,, und dadurch die
Spannung zwischen den Scheiben 3o zu verändern.
Die Erommel 51 umgibt die Mutter 48,. die Feder 46
und den Innenteil der Buchse 44- Die üüroinmel 51 hat an
ihrem ättsseren. Ende einen nach innen gerichteten Plansch 52,
der gegenüber dem ]?lansch 45 an der Buchee 44 vorsteht.
Die Irommel 51 ist in. einem Hohlzylinder 53 verschiebbar
angeordnet» welcher- seinerseits in der öffnung 25 drehbar
angeordnet ist* UiE die (Hroinmei 51 gegen Drehbewegung zu
halten* ist der untere £eil verlängert* um eine bogenförmige
Terlängerung54 zn bestimmen» welche nach innen durch,
einen Schlitz: 55 in. der Wandung 25 vorragtr die da3 Ende dei
Öffnung 23 in das Innere des Kopfes 1 bestimmt. Um die
SpannungsTarrichtung unwirksam zu machen r ist es notwendig,
die Irommel 51 zurückzuziehen, und um. dies Torzunehmen»
ist in. der Yerlängerung 54 eine Öffnung 56 Torgesehen,
durch welche das freie Ende eines senkrechten
Armes 57 eines Hebels 58 Torsteht. Der Hebel 58 enthält
weiterhin einen waagerechten Arm 59 (Fig»2)r welcher den
Arm 57 trägt und mit dem unteren 3nde eines senkrechten
Schwenkarmes So einstückig ausgebildet ist» der in dem Kopf 1 durch eine Zapfenschraube 61 us&einen sich nach
hinten erstreckenden waagerechten Hebelarm. 62 angelenkt ist* der ao ausgebildet ist, dass er sich in eine- Stellung
erstreckt, in welcher er oberhalb eines seitlichen Ansatzes 63 an dem Brückerlüftungshebel 16 liegt. Wenn daher
der Brückerlüftungshebel 16 angehoben wird Ψ um den Drücker
anzuheben, greift der Ansatz 63 an dem freien Έη.ά.& des
Hebelarmes 62 an, um ü.en. Hebel 5S in ührzeigerrichtung
(lig.l) um den Schwenkzapfen 61 su Tersehsaiken». und die
Trommel 51 in den Kopf 1 hineinzuziehen. Wemi die Erommel
einleitend gezogen wird, ist eine Leerlauf bewegung tot— handenv wenn der flansch 52 sich mit der Buchse 44- iü Berührung
bewegt. Dann gleitet, wenn dis !Eroiamel 51 gezogen
wird, die Buchse 44 längs der Stange 24 entgegen der Wirkung
der leder 46 und ausser Arbeitaeingriff: mit ü.en Span—
nungaseheib4n. 3o, wodurch die Scheiben frei gegeben werden.
Eine Jeder 64,· welche zwischen der Habe 26 und dem λϊπι
wirkt, drückt den Hebel 58 in der entgegengesetzten
Richtung* um. die Spannungsscheiben in ihre normale Arbeitslager
srurückzuführsn, wenn der Drücke rlüftungsheb el
16 gesenkt wird»
Bei der oben genannten Ausführung wird die Kraft der Feder 46 auf die Spannungascheiben nur über eine ver—
hältnismäs3ig. kurze Entfernung vermittels der Buchse
übertragen,, welche mit der Stange 24 eine beträchtliche
Lagerfläche hat, die Trommel 51 hat eine beträchtliche
Iagerfläche> um ihre· Verschiebungsbewegung zu führen,
wodurch die Möglichkeit des Festklemmens zwischen diesen
feilen vermindert wird,, was eine freie Verschiebungsbewe—
gung -verhindern würde- (Gleichzeitig ist, um zu gewähr—
leisten^ dass die Kraft zwischen den Scheiben 3o die gleiche;
istr nachdem die Spannungsvorrichtung unwirksam geworden
ist, zwischen dem Plansch 52" der !Trommel 51 und dem mit ihm.
in Berührung kommenden fflansch 45 an der Buchse 44 eine
Iieerlaufbewegung vorgesehen· Auf diese i*eise wird die
Kraft der Feder 46 durch die Buchse 44 auf die Spannung»—
scheiben 3o unabhängig von der Spannungs—Freigabeeinrichtung
übertragen* ao dass zufolge der Leerlaufverbindung die
Buchse 44 sieh unter der Wirkung: der- Feder 46 frei verschieben
kann* falls die Irommel 51 nicht unmittelbar in
ihre Ausgangasteilung zurückkehren sollte·
Ein weiterer wichtiger TTortieil deir oben erläuterten
Ausführung liegt darin», dass das äussere frei liegende
Element der Spannungsvorrichtung,, welches der Knopf 35 auf
der Stange 24 ist, sich in axialer Richtung nicht bewegt,
wenn die Spannungsvorrichtung abgestellt ist. ?feiterhin kann die Stange 24 f da sie nur drehbar ist, durch die 7er—
wendung von in weitem Abstand voneinander angeordneten
Lagern fest abgestützt werden. Daher arbeiten die Buchse und die trommel 51* welche mit Bezug auf die Stange 24
verschiebbar sind und durch sie geführt werden,- besser,
und sie sind gleichzeitig während des Transportes oder der Terwendung weniger einer Beschädigung ausgesetzt«
Die öffnung 23 hat einen Innen teil 65 mit verkleinertem
Durchmesser, welcher so ausgeführt ist» dass er auf
die TJmfangsflache des Zylinders 53 passt, und der Zylinder
wird in dem 'Teil 65 der Öffnung durch eine Stellschraube 66 verriegelt* Der Durchmesser des übrigen Teiles
der öffnung 23 ist größer als der Aussendurchmesser des
Zylinders 53* um zwischen ihnen einen ringförmigen Raum
zu schaffen.' Bine Fadenanzugfeder 67 umgibt den ^j1±aa&r 53*
und ihr freies Ende ist in der Fadenbahn zwischen den.
Scheiben 3o und dem Fadenöhr des Fadengeberhebels Io in
der Üblichen Weise angeordnet. Das Innenende der Fadenanzugsfeder 67 sitzt in einem Schlitz 69 (Fig*2) in der Peripherie;
des Zylinders 53r um die Feder zu verankern,und e±n Halte—
arm 7o auf einer Schutzplatte 71 ist vorgesehen, um die Bewegung
des freien Endes der Feder zu begrenzen· Die Schutzplatte
71 ist an dem Kopf 1 zwecks WinkeleitB teilung um die
- Ια -
Achse der Stange 24 durch, eine ~tel Ischraube 72 befestigt,'
die sich durch einen Schlitz 73 hindurch erstreckt» Die
Schutzplatte 71 enthält weiterhin eine Zunge 74,, um den
•Nadelfaden zwischen die Spannungsscheiben 5o- zu leiten·
Um die Spannung der Anzugfeder 67 einzustellen, ist ein
Schlitz 75* der senkrecht zur Achse des Zylinders 53 angeordnet ist.» in der offenen Fläche der Babe 22 vorgesehen*
G-egenuber dem Schlitz 75 ist der Umfang des Zylinders 55-mit
Mitteln versehen, um aen Singriff und die Drehbewegung
des Zylinders durch ein Instrument,, beispielsweise einen
Schraubenzieher zu erleichtern* der durch den Schlitz 75 eingeführt
wird, und diese Mittel enthalten, wie in der Zeichnung
dargestellt ist, eine Beihe von. zahnradähnlichen Zähnen
76» 7/enn daher die Stellschraube 66 zurückgedreht wird* kann
der Zylinder 53 frei gedreht werden,, um dadurch die !faden—
anzugfeder einzustellen! Wenn die Einstellung erfolgir ist,
wird die Stellschraube 66 eingeschraubt, um den Zylinder 53
in. seiner eingestellten Lage zu verriegeln·
Claims (1)
1. Hadelfaden-SpaimungsvQrrichtung für- Mähmaschinen
mit einander gegenüberliegenden Spannungsscheiben , die auf
einer mit Kopf versehenen Stange angeordnet sind und sich in eine Öffnung in dem ^aschinengehäuse erstrecken», in
welchem sie mit einer Druckfeder gelagert ist, welche innerhalb der Öffnung angeordnet ist und die Stange umgibt,
und mit einem auf der Stange zwischen der Feder und dem.
Kopf: in axialer Sichtung bewegbaren Yerschiebungsteil , der
durch die leder nach aussen gedruckt wird, um die Span—
nungsscheiben zwischen dem TerschiebungsteÜ und dem &opf
der Stange elastisch zusammenzudrücken,, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stange (24) in axialer Richtung unbeweg-· lieh ist und mit einer Mutter (48) in Eingriff steht, welche
auf der Stange in axiaXer Sichtung einstellbar ist, wenn diese gedreht wird, um die Kraft der leder (46) zu verändern,
ferner eine die leder (4β) umgebende Irommel (51)
mit dem Terschiebangsatüek (44 arbeitsmassig verbunden ist,
um den TerschiebungsteÜ ausser Ärbeitabeziehung mit den
Spannsngaseheiben (3o) entgegen, der Wirkung; der leder 3^46)
zuriicJkznziehan.
2« Fadelf aden-Spanoangsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass d-ie Verbindung zwischen, der
trommel (51) und dem Tera chi gbungateil (44) eine Leerlaufverbindung:
ist»
% liadelfaden-Spannungsvorrichtung; nach ^nspiu oh. 1
mit einem hohlen Zylinder, der in. der öffnung in dem Maschinengehäuse
angeordnet ist und von dem ein Teil seines TJmfanga durch eine seitliche Ausnehmung in der Öffnung frei
liegt, mit einer den Zylinder umgeoenden Fadenanzugfeder»
deren eines En.de in dem Zylinder verankert ist, sowie Anschlagmittel
zum Begrenzen der Bewegung des freien Endes
der Seder^ gekennzeichnet durch. Zähne (76) an dem Ieil
des Umfangs des Zylinders, welcher durch einen Schlitz (75)
in dem Maschinengehäizse' frei liegty um ein Drehen des Zylinders
vermittels eines Instrumentes zn ermöglichen^ das
durch den Schlitz (75) eingeführt wird, wenn die Verriegelung
frei gegeben wird, um die Spannung der Fadenanzugfeder einzustellen..
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US538565A US2843336A (en) | 1955-10-05 | 1955-10-05 | Thread tension device for sewing machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1735432U true DE1735432U (de) | 1956-12-06 |
Family
ID=24147435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES21704U Expired DE1735432U (de) | 1955-10-05 | 1956-10-03 | Fadenspannungsvorrichtung fuer naehmaschinen. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2843336A (de) |
DE (1) | DE1735432U (de) |
FR (1) | FR1160395A (de) |
GB (1) | GB800727A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3061213A (en) * | 1958-03-04 | 1962-10-30 | Kenneth P Gorman | Toroidal coil winding mechanism |
US3001946A (en) * | 1958-07-04 | 1961-09-26 | Rudolf Burger | Thread tensioning device for thread processing machines and devices |
US2965058A (en) * | 1958-09-18 | 1960-12-20 | Singer Mfg Co | Thread tension device for sewing machines |
US2993456A (en) * | 1959-09-09 | 1961-07-25 | Singer Mfg Co | Thread tension device for sewing machines |
CH421673A (de) * | 1965-06-11 | 1966-09-30 | Gegauf Fritz Ag | Nadelfadenspanneinrichtung an Nähmaschinen |
DE3529369C1 (de) * | 1985-08-16 | 1986-11-27 | Pfaff Industriemaschinen Gmbh, 6750 Kaiserslautern | Naehmaschine mit einer Einrichtung zur Spannung des Nadelfadens |
KR100365125B1 (ko) * | 1998-03-02 | 2003-08-02 | 장병인 | 방직기의 실 공급장치 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US305273A (en) * | 1884-09-16 | Tension device for sewing-machines | ||
US2131005A (en) * | 1936-04-21 | 1938-09-20 | Singer Mfg Co | Tension device for sewing machines |
-
1955
- 1955-10-05 US US538565A patent/US2843336A/en not_active Expired - Lifetime
-
1956
- 1956-09-24 GB GB29058/56A patent/GB800727A/en not_active Expired
- 1956-10-03 DE DES21704U patent/DE1735432U/de not_active Expired
- 1956-10-05 FR FR1160395D patent/FR1160395A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1160395A (fr) | 1958-07-15 |
US2843336A (en) | 1958-07-15 |
GB800727A (en) | 1958-09-03 |
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