DE173453C - - Google Patents
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- DE173453C DE173453C DENDAT173453D DE173453DA DE173453C DE 173453 C DE173453 C DE 173453C DE NDAT173453 D DENDAT173453 D DE NDAT173453D DE 173453D A DE173453D A DE 173453DA DE 173453 C DE173453 C DE 173453C
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- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 9
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 4
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims 3
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- 240000002791 Brassica napus Species 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F29/00—Mixers with rotating receptacles
- B01F29/60—Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers
- B01F29/63—Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers with fixed bars, i.e. stationary, or fixed on the receptacle
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vi 173453-KLASSE 50/. GRUPPE
Dr. GEORG RAPS in STOLBERG, Rhld.
Umlaufrichtung erfolgt.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. Juni 1904 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Mischmaschinen mit unterbrochenem Betriebe, d. h.
auf Mischmaschinen, bei denen durch Drehen der Trommel in der einen Richtung die
Mischung und nach Unterbrechung der Mischgutzufuhr durch Drehen der Trommel in der
anderen Richtung die Entleerung derselben bewirkt wird.
Die bisher bekannten Mischvorrichtungen
ίο dieser Art waren für große Betriebe deshalb
nicht geeignet, weil sie für jede Mischung immer nur mit einer verhältnismäßig kleinen
Menge des Gutes beschickt werden konnten. Gemäß der Erfindung soll dieser Mangel dadurch
beseitigt werden, daß die in bekannter Weise kegelförmig ausgebildete und mit schraubenförmigen Mischschaufeln in ihrem
Innern besetzte Mischtrommel an ihrer Grundfläche vollkommen geschlossen und um eine
so vollkommen oder nahezu wagerechte Achse drehbar ist, daß ferner die Eintrag- und Austragöffnung
in einer und derselben Stirnwand der Trommel liegen. Infolge dieser Ausbildung der Trommel wird das Mischgut
as bei Drehung der Trommel in dem einen
Sinne beständig nach hinten gedrängt, an der hinteren Abschlußwand der Trommel bis
nahezu zur ganzen Höhe derselben angehäuft und unter dem Einflüsse der Förderschaufeln
in fortgesetztem' Kreislauf von unten nach oben in kurzer Zeit gründlich gemischt. Wird
die Drehrichtung der Trommel umgekehrt, so bewirken die Förderorgane ein Zurückbefördern
des Mischgutes nach der Eintragöffnung und eine allmähliche Entleerung der Trommel. Diese Anordnung und Ausbildung .·
der Mischkammer gestattet erheblich mehr Gut während einer Mischung in die Trommel
einzuführen, als dies bei gleicher Größe der Trommel bisher möglich war.
Eine Mischmaschine gemäß der Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Längsschnitt
(wobei die in dem abgeschnittenen Teil der Trommel liegenden Schaufeln punktiert eingezeichnet
sind, Fig. 1) und in einer Stirnansieht (Fig. 2) zur Darstellung gebracht. Die
Maschine besteht aus einer großen Kegeltrommel i, welche, wie- bekannt, vermjttels
zweier Ringe α und b auf Laufrollen c und d
drehbar gelagert ist. An der größeren Stirnfläche ist die Trommel vollkommen geschlossen,
während in der gegenüberliegenden kleineren Stirnfläche, an welcher die Füllung
und Entleerung erfolgt, ein .Verschlußring e mit kegelförmigem Ringansatz/ angeordnet
ist, durch dessen mittlere Öffnung der Eintragtrichter für das zu mischende Gut in die
Trommel hineinragt. Der Ring e, dessen
äußerer Durchmesser etwas kleiner ist als die Trommelöffnung, dient hauptsächlich dazu,
das Gut bei seiner Austragung etwas zu stauen und nur allmählich und gleichmäßig
durch den Schlitz η austreten zu lassen. An dem äußeren Rande der Trommel ist ein
Claims (2)
1. Mischmaschine mit einer hohlkegelförmigen, schraubenartige Mischschaufeln
aufweisenden Trommel, bei der das Mischen und Entleeren bei verschiedener Umlaufrichtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Mischkammer dienende Trommel um eine wagerechte oder nahezu wagerecht gelagerte Achse drehbar angeordnet
und an ihrer größeren Stirnfläche vollkommen geschlossen ausgebildet ist, · während die Ein- und Auslaßöffnung in
der kleineren Stirnfläche liegen.
2. Mischmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung
des Mischgutes durch die mittlere Öffnung eines in der kleineren .Trommelstirnfläche
■ angeordneten Ringes (e) geschieht, dessen äußerer Durchmesser so
bemessen ist, daß für die Entleerung der Trommel nur eine schmale kreisringförmige
Schlitzöffnung (n) verbleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE173453C true DE173453C (de) |
Family
ID=438261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT173453D Active DE173453C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE173453C (de) |
-
0
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