DE1728796U - Webeschaft mit oberem und unterem schaftstab aus profiliertem leichtmetall. - Google Patents

Webeschaft mit oberem und unterem schaftstab aus profiliertem leichtmetall.

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DE1728796U
DE1728796U DEV5889U DEV0005889U DE1728796U DE 1728796 U DE1728796 U DE 1728796U DE V5889 U DEV5889 U DE V5889U DE V0005889 U DEV0005889 U DE V0005889U DE 1728796 U DE1728796 U DE 1728796U
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hangers
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/24Features common to jacquards of different types

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

?/ebe schaft mit oberem und unterem Schaf ta tab aus profiliertem Leichtmetall ■
IVebeschäf fee, insbesondere deren oberen und unteren Stab fertigt-man in der Regel aus Holz, Erforderlich ist hierzu S^' Mehrjährig lufttrockenes Holz, um Verziehungen nach «iöglicnkeit
zu vermeiden* Da Hol2 eine absolute diesbezügliche Gewähr " nicht bietet, 1st man neuerdings dazu übergegangen, den oberen und unteren Stab von Webschäften aus profiliertem Leichtmetall ,zu fertigen.! Die hierzu verwendeten Stäbe besitzen einen ellipsenfSrmigen «Querschnitt- und sind deshalb sehr schwer herzustellen. ' "
j ie sen Nachteilen zu begegnen, ist der-Zweck der ISrfindung, die darin besteht, daß der Ie ich ferne tal Ine obere und untere Schaffes tab des vorliegenden' Webeschaf tes .I-förmigen Quer--'
schnittes sind. - - -
Auf der Zeichnung ist die !Erfindung in beispieleweiser Ausführung d arge s be I Lt» · -
^ Die . -
Abb. 1 se igt einen' teilweise abgebrochenen Y/e be schaffe von der
Seite gesehen, und aus der Abb. 2 geht ein Querschnitt dazu hervor»,
Der obere Schaftstab 1 und der nicht ge ze igte untere Schaftstab bestehen aus Leichtmetall I-förmigen "Querschnittes, wie insbes* aus der Abb. 2 hervorgeht· Die üblichen, vorzugsweise aus Stahl bestehenden Seitenstübzen 2 besitzen an ihren freien Enden ein Lang loch,» mit dem sie auf einem entsprechenden Ansatz
; 3 an den Enden der Schaftstäbe i stecken. Dieser Ansatz 3 ist
: gestaucht» so daß. eine I? ie fever bindung für die Seitenstützen
gebildet wird, Wie ebenfalls aus der" Abb. 2 hervorgeht» sind
Ί? die Seitens tu tsen 2 breiter als die flansche 4,5 der Schaftstäbe 1. Dadurch wird eine gegenseitige Berührung der Stäbe
U von ZY/ei nebeneinander vorgesehenen We be schäften verhindert·
Zum gleichen Zwecke sind vorteilhaft die Schaftstabe 1 an ihren iünden mit nichtmetallischen Beschlag te ilen 6,7 versehen und zwar beiderseitig» Die Außenflächen 8,9 dieser Besehlagteile 6,7 sind mit den Seitenkanten 10,11 der Seitenstutzen 2 bündig*
.Die Sei tens tiibzen*2 tragen zugleich die übliche Aufreihschiene 12 für die Webellfczeii:.:13* Biese Schiene ist von der Seite her einsteckbar und wird zumindest an einem 2nde leicht lösbar, festgelegt. Dies geschieht beim. Darste1lungsbeispie 1 (Abb.1) mittels einer geschweiften Blattfeder 14, Die Auf reihschiene' 12 durchdringt-eine ihrem Querschnitt entsprechende Ausnehmung 15 der Seibensfeütze 2» üiine gleiche Ausnehmung 16 weist die geschweifte Blattfeder 14 auf* Die Aufreihschiene 12 besitzt auf ihrer Unterseite eine Haste I7, Die letztere liegt in der Gebrauchs s te llung vor der Seitenstütze 2. An dieser Raste 17 legt die Blattfeder 14 die Auf reibmaschine .12 gegen axiale 'Verschiebung fest» Drückt man gegen den mittleren, nach außen gewölbten leil der Blattfeder 14, so streckt sich dieselbe'und deren Ausnehmung 16 deckt sich mit der Ausnehmung 15 der Seitenstütze 2. Die !Festlegung ist dadurch aufgehoben und die Aufreihschiene 12 kann herausgezogen werden. Diese Blattfeder 14 ist übrigens auf der Breitseite der Seitenstütze 2 vorgesehen und wird von dem die letztere tragenden Ansatz 3 mitgetragen*
.Die Seitenstüfczen 2 sind zwischen den Schaftstäben 1 nach außen gekröpft« Dies hat den ¥orteils daß die Webe litzen 13 sich bis über die gesamte Schaftbreite erstrecken können»
Für die üblichen Schiebereiter 18 der Aufreihschiene 12 sind die Schaftstäbe 1 mit einem ü-förmigen Schienenansatz 19 versehen. Der Plansch desselben ist nach unten gekehrt und zumindest an einem Snde der Schaftstäbe 1 bis auf die Stärke des Steges abgesetzt. Dies in ungefährer Länge eines Sch ie breite rs 10. Die dadurch entstehende öffnung 20 wird ζ us Einführen der Schiebereiter 18 benutzt* Die letzteren bestehen zwecknäßigerweise aus Plaste»
Die beiden Flaasche 4,5 der Schaftstäbe 1, zumindest aber der

Claims (7)

  1. äußere Plansch 4-s-besitzt einen koniachen Querschnitt mit äem ■ Steg 21 sugekehrter Yeröüngung» GIe iahe maßen-ist die Klaue 22 der Aufhänger 23 gestaltet, Zar Folge hat dies, daß die Auf- ■; hänger 23 tint er der Einwirkung der Federn der Aufhängeketöeii 26 angezogen werden und dadurch zur !'estklemmung gelangen« Der die Aufhänger 23 tragende Jianscii 4- ist ebenfalls ^umiadest an einem Ende der Schenkel i bis auf die Stärke des Steges 21 abgesetzt und zwar in. der Breite der Aufhänger 23« Die hierdurch -■ enstehende' üffnuag 24 dient der Einführung der Aufhänger 23*
    Die Aufhänger 23 besitzen das übliche öhr 25'für die lufhängekette 26» fön diesem Ohr725 führt ein Schlitz 2? nach außen, der durch eine Blattfeder 28 abgedeckt ist. Die letztere befindet sieh zwefikmäßigerweise auf der Breitseite des Aufhängers
    Schutaanspriichei . '
    1« !"ebeschaft mit oberem und unterem Schaftstab aus profiliertem. Leichtmetall j dadurch gekennEelehnet, daß die beiden Schaftstäbe (1) I-förmigen Querschnittes eind.
  2. 2. >?e be schaft nach üiispruch 1-, dadurch 3eJiej.iQ.2e lehnet, daß die Seitenstützeö. (2) von sie aurchdrlagenden, gestauchten Än~ _ sätaeii (J) der beiden:.pclisi*tstäbe (;1) getragen werden·
  3. 3* T/ebeschaf fe nach den--in-sprüchea 1 und 2-, dadurch gekennzeichnet, daß die Se" i tens tanzen (2) breiter als die. flanschen C4j3) der böiden Schaftstabe (1) sind. ".
  4. .4. We be schaft nach den Änsprä-chen 1 bis 3S dadurch gekennseichnet; daß· die beiden Schaf tstabe (1) an ihren Enden mit nichtmetallischen Be sclil ag te ilen (6j7) versehen sind, deren Außen-flächen--(8,9) mib den Sei te iikan ten (10,11) der Seitenstützen (2) bündig sind,
  5. 5» Webesciiaf.t aach den'Ansprüchen Λ bis 4-, dadurch gekennzeich*- not, daß di© -Aufreihschienen (12) raifcteia einer seschweiften .Blattfeder (14) gegmi axiale "verschiebung gesichert isind, welch letztere eine dem Quersciiaitt der Auf reins ciiieaen (12)
    entsprechende Ausnehmung (16) besitzen, mit der:sie in der Gebrauches te IL uns eine Raste (17) der Aufreihe chienen (12)
    hinterfassen, . ' " ·
  6. 6. »tebe'sehaft nach den Ünsprüchen 1 bis S9 dadurch gekennzeichnet, daß die geschweiften Blattfedern (14) auf der !Breitseite der Sei tens iruVt/2©rt (2) vorgesehen sind und mit der Letzteren von dem gestauchten Ansatz (3) der Schaftstäbe (1) getragen werden.
  7. 7. Webeschaf fc nach den Ansprüchen 1 bis 65 dadurch gekennzeichnet;* daß die Soitenstützen (2) arischen den beiden Schafts Gäben (1) nach auBen-gekröpft sind. '
    .3* *7e be schaft nach den Ansprüchen 1 bis 7* dadurch'gekennzeichnet, daß die üb Liehen Sohle bereiter (18) auf' einem T-förmigen Schienenaasats (19) der Schaftstäbe (1) sitzen, dessen nach unfeen gekehrter !Flansch zumindest an eiaeai Ende bis auf die Stärke des Steges abgesetzt ist, so daß eine 3inführöffnung (20) für die Schiebereiter (18) entsteht. -
    9» 7/ebeschaft nach den Ansprüchen- 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet} daß die Sohle bereiter (18) aus Plaste bestehen*
    1G* VJe be schaff nach den Ansprüchen 1 bis 9 * dadurch gekennzeichnet, daß ζuaiin.dest der äußere Flansch (4) der beiden Schaftstabe (1) einen konischen Querschnitt mit dam Steg (21) ausekehrfcer Terung besitzt;«
    · -^θ be schaffe nach; den Äasprüchen 1 bis 10, dadurch ge Ice nnse lehnet, daß die Haue (22) der Aufhänger (23) dem Querschnitt Ihres Plans dies (4) angepasst isb. " " ·
    12* üebeschaf t nach den Ansprüchen 1 bis 11 * dadurch gekennzeichnet,, daß., der die Aufhänger (23) tragende Flansch (4) zumindest an einem Snde der Schaftstäbe (1) bis auf die Stärke des Steges (21) abgesetzt- Ist", so daß eine Ξ inführ öffnung (24) für die Aufhänger (23) entsteht.
    13* ™e be schaft nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch. se kennte lehnefe, daß das öhr (25) der Aufhänger (23) einen ,durch ©ine Blattfeder abgedeckten, nach außen führenden Schlitz (2?) aufweist.
    14·. Tie be schaft; nach den Ansprüchen .1 bis 13» dadurch gekennzeichnet;» daß die Blattfeder (28) auf einer Breitseite der Aufhänger (2JQ vorgesehen ist?."
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