DE1728187A1 - Gabelschluessel - Google Patents
GabelschluesselInfo
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- DE1728187A1 DE1728187A1 DE19681728187 DE1728187A DE1728187A1 DE 1728187 A1 DE1728187 A1 DE 1728187A1 DE 19681728187 DE19681728187 DE 19681728187 DE 1728187 A DE1728187 A DE 1728187A DE 1728187 A1 DE1728187 A1 DE 1728187A1
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- B25B13/00—Spanners; Wrenches
- B25B13/10—Spanners; Wrenches with adjustable jaws
- B25B13/12—Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being slidable
- B25B13/20—Arrangements for locking the jaws
- B25B13/22—Arrangements for locking the jaws by ratchet action or toothed bars
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- Clamps And Clips (AREA)
Description
OR.-INO. DIPU-INS. M.SC. DIPI PHYS. Dn. DIPL-PHYS.
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
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Harry Dale O'Quinn, 2846 Playa Del Hey,
Las Vegas, Nevada U.S.A.
Gabelschlüssel
Die Erfindung betrifft einen Gabelschlüssel mit einem länglichen Schlüsselkörper, an dessen einer Seite ein Handgriff und an dessen
dem Handgriff gegenüberliegenden Seite, und zwar an einem Ende desselben eine feste Backe angeordnet ist,die mit einer beweglichen
Backe zusammenwirkt, die in Längsrichtung des Schlüsselkörpers durch eine Einstellvorrichtung hin- und her verstellbar und in der
eingestellten Lage feststellbar ist.
Die Erfindung zfelt darauf ab, derartige Gabelschlüssel konstruktiv
zu vereinfachen und su verbessern und zwar hinsichtlich der tGestaltung
des Kopfes des Schlüsselkörpers· sowie der mit diesem zusammen-
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wirkenden, beweglichen Backe des Kupplungsgliedes und des Kraftspeichers.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass im Schlüsselkörper
eine in Verstellrichtung der verstellbaren Backe angeordnete, den Schlüsselkörper quer durchdringende öffnung vorgesehen
ist, an der entlang die verstellbare Backe verschiebbar ist und an deren Längsinnenwänden mindestens eine zur Verschieberichtung
parallele Zahnstange angeordnet ist, die mit Gegenzähnen eines sowohl den Schlüsselkörper als auch die verstellbare Backe
quer durchdringenden Kupplungsgliedes zusammenwirken, das gegen die Wirkung eines Kraftspeichers quer zurVerschieberichtung der
verstellbaren Backe verschiebbar und so zum Verstellen der Backe ausser Eingriff mit den Zahnstangenzähnen bringbar ist. Durch
diese Ausbildung konnte ein bequem zu handhabender Gabelschlüssel geschaffen werden, bei dem die einstellbare Backe in verschiedenen
Einstellagen durch das Kupplungsglied sicher gehalten ist, das am Gabelschlüssel so angeordnet ist, dass es zum Feststellen
und Freigeben der bewegliehen Backe durch den Daumen der den Gabelschlüssel haltenden Hand leicht betätigt werden kann. Hierbei
ist die Konstruktion so getroffen, dass das Kupplungsglied, wenn dasselbe in die bewegliche Backe eingebaut ist, ein integrales
Bestandteil des Backenmechanismus bildet und,sofern das Kupplungsglied in der Richtung zum öffnen oder Schliessen des Gabelschlüssels
bewegt wird, eine unmittelbare Einstellung der beweglichen Backe erlaubt.
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Des weiteren konnte dadurch
erreicht _ werdenΛ dass sich der gesamte Einstellvorgang der
Backe durch den Daunen der den Gabelschlüssel haltenden Hand bewerkstelligen lässt. Es konnte dadurch im wesentlichen ein Einhandgabelschlüssel
geschaffen werden, bei dem sich die bewegliehe Backe in eine Offen- oder Schliesstellung oder in Zwischenstellungen
leicht und rasch einstellen lässt, ohne dass sich ein Irrtum beim Erfassen und bei der Freigabe einer Mutter oder einer Schraube
ergeben kann und ohne dass die Hand von Gabelschlüssel weggenommen werden muss. Dabei lässt sich der Gabelschlüssel an der entsprechenden
Mutter oder Schraube im Dunkeln oder in fast unzugänglichen Bereichen sicher und leicht ansetzen, ohne dass dabei die
Backen aus der Lage entfernt werden müssen, in welcher sie die Mutter oder Schraube erfassen.
Gemäss einem weiteren I'erkmal der Erfindung sind am Oberteil oder
Unterteil der beweglichen Backe keine Vorsprünge oder Verlängerungen vorgesehen,so dass der Gabelschlüssel in einen kleinen und
sonst gar nicht zugänglichen Arbeitsraum eingebracht werden kann.
Erfindungsgemäss ist ferner die bewegliche Backe mit einem maximalen
Seiten- und hinteren Halter ausgestattet, um so ein ungünstiges Spiel bzw. übermässiges Wackeln der Backe in irgendeiner
Richtung relativ zur festen Backe zu verhindern, ohne dass dabei die Bewegungsfreiheit der beweglichen 3acke in irgendeiner vieise
ungünstig beeinflusst wird.
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Der erfindungsgemässe Gabelschlüssel ist ferner zur Verriegelung
der beweglichen Backe an Schlüsselkörper mit Zähnen ausgestattet. Vorteilhafterweise wird man hierbei zwei Zahnreihen anstatt einer
verwenden, wodurch eine grössere Festigkeit der Einstellvorrichtung erreicht wird.
^ Der Gabelschlüssel genäss der Erfindung verfügt ferner über eine
kräftige und robuste Gestaltung und lässt sich trotzdem einfach und billig herstellen. Dies ergibt sich dadurch, dass eine geringe
Anzahl von Einzelteilen und nur wenige Operationen beim Zusammenbau derselben notwendig sind.
Der erfindungsgemässe Gabelschlüssel weist ferner einen profilierten
Kopf am Schlüsselkörper auf, der eine Gleitnut hat, die sich von einer Körperkante bis zur anderen Körperkante zur Auffc
nähme der beweglichen Backe erstreckt.
Schliesslich ist der Kraftspeicher zur Wirkung auf das Kupplungs-
erfindungsgemäss
glied/in Form eines besonders geformten Federdrahtes vorgesehen,
glied/in Form eines besonders geformten Federdrahtes vorgesehen,
en
der zwischen entsprechend/in der beweglichen 3acke vorgesehenen Aufnahmenuten und einer Ausnehmung im Kupplungsglied eine solche Verbindung herstellt, dass der Federdraht in den Aufnahmenuten der beweglichen Backe verriegelt ist.
der zwischen entsprechend/in der beweglichen 3acke vorgesehenen Aufnahmenuten und einer Ausnehmung im Kupplungsglied eine solche Verbindung herstellt, dass der Federdraht in den Aufnahmenuten der beweglichen Backe verriegelt ist.
V/eitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die
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ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. In der Zeichnung zeigen:
Fig.l eine Seitenansicht eines Gabelschlüssels geraäss der
Erfindung,wobei der Handgriff teilweise abgebrochen ist,
Fig.2 eine schaubildliche Ansicht der beweglichen Backe, vom
Gabelschlüssel gelöst,
Fig.3 eine schaubildliche Ansicht der Kupplungsstange in
grösserem Masstab,
Fig.^l eine schaubildliche Ansicht der Kupplungsstangenfeder,
Fig.5 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht zur Darstellung
der beweglichen Backe in geschlossener Stellung,
Fig.β einenSchnitt entlang der Linie 6-6 der Fig.5,
Fig.7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 der Fig.5 Fig.8 einen Teilschnitt entlang der Linie 7-7 der Fig.5,
zur Darstellung der Kupplungsstange in gelöster Stellung.
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Der erfindungsgemässe Gabelschlüssel verfügt über einen Schlüsselkörper
1, der am einen äusseren Ende eine Stirnfläche 2 aufweist. An dieser ist eine feste Backe 3 angebracht, die sich von der
Stirnfläche 2 aus nach aussen erstreckt und die rechtwinklig zur Stirnfläche 2 eine Backenstirnfläche 2a hat. Ferner erstreckt sich
von der entgegengesetzten Seite des Schlüsselkörpers 1 vorzugsweise unter einen Winkel zur Stirnfläche 2 ein Handgriff *J.
Wie inPig.5 und 6 dargestellt, ist der Schlüsselkörper 1 mit einer
Gleitnut 5 ausgestattet, die sich quer über den gesamten Schlüsselkörper
1 erstreckt4)iese Gleitnut 5 kommuniziert mit der Stirnfläche
über einen Schlitz 6. Entgegengesetzt von Schlitz 69und zwar jenseits
der Gleitnut 5 ist ein Kanal 7 vorgesehen, der sich bis zur Rückwand 8 erstreckt, wobei diese Rückwand zum Kanal 7 rechtwinklig
angeordnet ist. Gegenüber der festen Backe 3 ist eine bewegliche Backe 9 angeordnet, die ein stegartiges Führungsstück Io trägt,
das im Schlitz 6 verschiebbar angeordnet ist. Das Führungsstück ist in Querrichtung zu einer Führungsstange 11 erweitert, die
verschiebbar in die Gleitnut 5 eingreift. Die Führungsstange 11 v/eist entgegengesetzt zum Führungsstück Io eine Rippe 12 auf, die
im Kanal 7 gleiten kann. Die Rippe 12 erstreckt sich nach der Seite zu und bildet so einen Ansatz 13, der verschiebbar ist und
gegen dieyftückwand 8 anschlagen kann.
Aufgrund dessen,dass das Führungsstück Io, die Führungsstange 11,
die Rippe 12 und der Ansatz 13 im Schlitz 6 mit der Gleitnut 5»
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dem Kanal 7 und der Rückwand 3 im wesentlichen geringes Spiel haben,
ist die bewegliche Backe 9 relativ zur festen Backe 3 frei verschiebbar: sie ist jedoch gegen seitliches Versetzen durch die
Seitenlager bildende Rippe 12, Führungsstange 11, Führungsstück und durch den Ansatz 13 gesichert.
Der Schlüsselkörper 1 hat eine Queröffnung 14, durch Vielehe ein
Kupplungsglied in Form eines Kupplungssteines 15 einführbar ist. Der Kupplungsstein 15 ist an beiden Seiten mit Zähnen 16 ausgestattet
und ist am Oberteil und Boden gerändelt. Er weist vorzugsweise an beiden Seiten zwei parallele Zahnreihen 16 auf.
Der Gabelschlüssel lässt sich dadurch zusammenbauen, dass die
bewegliehe Backenbaugruppe (Fig.2) in den Schlüsselkörper 1 eingeschoben
und der Kupplungsstein 15 durch die Queröffnung I1J und
in eine längliche Queröffnung 18 der Rippe 12 der beweglichen Backe 9 und fluchtend mit der Queröffnung Ik in den Schlüsselkörper 1
eingeschoben wird. Die Kupplungssteinzähne l6/greifen in Zähne 19
der in der Rippe 12 vorgesehenen Queröffnung 13 ein und verhindern
eine Bewegung der Backe, wenn die Kupplungssteinzähne 16 mit der Queröffnung lh des Schlüsselkörpers 1 zusammenwirken. Diese
hat an ihren einander gegenüberliegenden Längsseitenwänden Zähne 2o, in welche die Zähne 16 des Kupplungssteines 15 eingreifen.
Der Kupplungsstein 15 wird dann in zusammengebauter Lage mit Hilfe
einer im wesentlichen U-förmigen Feder verriegelt, die als Ganzes
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mit 21 bezeichnet und .aus Federdraht gebildet ist.
Die Rippe 12 der beweglichen Backe 9 hat entgegengesetzt angeordnete
längliche Aufnahmenuten oder Schlitze 22, die an entgegengesetzten
Backenflächen im wesentlichen in der Längsmittelebene der länglichen Queröffnung 18 angeordnet sind. Ein in Querrichtung
verbindender Schlitz 23 in der Kante der Rippe 12 verbindet die Enden der beiden Schlitze 22, die entgegengesetzt zur Queröffnung
18 liegen. Dieser Verbindungsschlitz 23 hat bzw. bildet ©ine enge Kehle, die schmäler als die Schlitze 22 und der Querschnitt der
Feder 21 an ihrem Halteteil 21a ist. Dieser Halteteil 21a schnappt in die schmälere Kehle des Schlitzes 23 ein und die benachbarten
parallelen Schenkelteile 21b der Feder werden nun in den Schlitzen 22 gehalten. Die äusseren Endteile 21c der Schenkel der U-förmigen
Feder 21 erstrecken sich in entgegengesetzt angeordneter bogenartiger
Form von den parallelen Schenkelteilen 21b aus nach aussen. Der Kupplungsstein 15 hat eine axiale Ausnehmung 21I, die denselben
ganz durchdringt, so dass die Schenkelendteile 21c, wie in Fig.7
und 8 dargestellt, von dieser Ausnehmung 24I aufgenommen werden
können. Es ergibt sich aus den Fig. 1-5» dass der Kopf des Schlüsselkörpers 1 so profiliert ist, dass die Kopfgrösse des
Gabelschlüssels reduziert und ein wohlproportionierter Kopf gebildet wird. Aus Fig.5 ergibt sich,dass die Oleitnut 5, der Schlitz
6 und der Kanal 7 sich über die volle Breite des Kopfes erstrecken.
Der Schlüsselkörper 1 hat einen mit Nuten versehenen Bereich oder
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eine Abschrägung 27} so dass ein Zugang zur Einstellvorrichtung
möglich ist. Bei der Betätigung des Gabelschlüssels wird die bewegliche Backe 9 entweder auf die feste Backe 3 zu oder von ihr
weg bewegt, und zwar dadurch, dass der Kupplungsstein 15 von irgendeiner Seite des Gabelschlüssels aus verschoben wird, worauf
sich dann die ganze Einstellgruppe in der gewünschten Richtung mit Hilfe des Daumens der den Gabelschlüssel haltenden Hand bewegen
lässt. Der Daumen kann infolge von Fett oder sonstigen gleitenden Medien deshalb nicht abgleiten,weil die freiligenden zu-'
gänglichen Flächen des Kupplungssteines 15 mit einer Rändelung 17
versehen sind.
Wenn der Kupplungsstein 15 seitlich verschoben bzw. ausgelenkt wird, so kommen die Kupplungssteinzähne 16 frei von den gegenüberliegenden
Zahnreihen 2o der Queröffnung 14 des Schlüsselkörpers 1.
Die eine Reihe der Kupplungssteinzähne 16 bewegt sich in die Queröffnung l8 der Backe 9 hinein, während die andere Zahngruppe ohne
Berührung mit der ihr zugeordneten Zahnreihe 2o ist ( s.Fig.8). Die Feder 21 verhindert dabei, dass der Kupplungsstein zu weit niedergedrückt
wird. Wenn nun die richtige Schlüsseleinstellung erreicht ist, so wird dioSinstellvorrichtung in ihrer Lage einfach
dadurch verriegelt, dass nun der Druck auf den Kupplungsstein aufhört. Es sei darauf hingewiesen, dass sämtliche Verriegelungszähne
an ihren Stirnseiten so geformt sind,dass ein Selbsteinstellen dieser Zähne erfolgt. ,
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Die Queröffnung 13 der bev;eglichen Backe 9 ist für den Kupplungsstein
15 mit einer solchen engen Toleranz passend gemacht, dass eine maximale Stabilität erreicht wird. Die Zähne 19 in der Queröffnung
18 ermöglichen nicht nur einen Ausweg für die Kupplungssteinzähne 16, sondern dienen auch dazu, um den Kupplungsstein 15
in gelöster Stellung in fluchtender Lage zu halten.
Es ergibt sich so,dass bei richtigem Zusammenbau des Kupplungssteines
15 und der Feder 21 der Gabelschlüssel voll geschlossen oder voll geöffnet werden kann,wobei jedoch die bewegliche Backe
nicht unabsichtlich vom Schlüsselkörper 1 entfernt werden kann.
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Claims (1)
- 6.9.68ffPatentansprüchel'.\ Gabelschlüssel mit einen länglichen Schlüsselkörper, andessen einer Seite ein Handgriff und an dessen dem Handgriff gegenüberliegenden Seite, und zwar an einem Ende desselben
eine feste Backe angeordnet ist, die mit einer beweglichen
Backe zusammenwirkt, die in Längsrichtung des Schlüsselskörpers durch eine Einstellvorrichtung hin- und her verstellbar und in der eingestellten Lage feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Schlüsselkörper (1) eine in Verstellrichtung der verstellbaren Backe (9) angeordnete, den Schlüsselkörper quer durchdringende öffnung (1*0 vorgesehen ist, an der entlang die verstellbare Backe (9) verschiebbar ist und anderen LängsInnenwänden mindestens eine zur Verschieberichtung parallele Zahnstange (2o) angeordnet ist, die mij,- Gegenzähnen (16) eines sowohl de:n Schlüsselkörper als auch die
verstellbare Backe quer durchdringenden Kupplungsgliedes/zusammenwirken, das gegen die Wirkung eines Kraftspeichers (21) quer zur Verschieberichtung der verstellbaren Backe verschieb-sobar und/zum Verstellen der Backe ausser Eingriff mit den Zahnstangenzähnen bringbar ist.20981 1/0104A 36 7^8 h -Sf-y - 137 |J6.9.682. Gabelschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Schlüsselkörper (1) eine sich in Längsrichtung und parallel zur Queröffnung (14) erstreckende Gleitnut (5) angeordnet ist, in welche die verstellbare Backe (9) mit einem stegartigen Führungsstück (Ib,12) eingreift.3. Gabelschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder der beiden sich in Verschieberichtung erstreckenden LängsInnenwänden der im Schlüsselkörper angeordneten Queröffnung (l4) mindestens eine, vorzugsweise zwei im Abstand und parallel zueinander angeordnete Zahnstangen (2o) vorgesehen sind, die mit entsprechenden Gegenzähnen (16) des Kupplungsgliedes (-15) zusammenwirken.k. Gabelschlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3,,dadurch gekennzeichnet, dass in der Queröffnung (I1O des Schlüsselkörpers (1) an der den Backen (3»9) abgewandten,sich in-Verschieberichtung erstreckenden Längsinnenwand ein Führungsschlitz (7) vorgesehen ist, in den die äussere Längskante (13) des stegartig'en Führungsstückes (lo,12) der verstellbaren Backe (9) eingreift.5. Gabelschlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass das stegartige Führungsstücke (lo) der beweglichen Backe (9) sich in Verstellrichtung erstrecken-209811/0104 - 3 - .A 36 7^8 hy - 1376.9.68de, seitliche Führungsrippen (11) aufweist, die in entsprechenden Ausnehmungen des Schlüsselkörpers (1) gleiten.6. Gabelschlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche1 - 5j dadurch gekennzeichnet,dass der Kraftspeicher (21) durch eine U-förniige Feder gebildet ist, die mit ihren Federschenkeln ( 21c ) das stegartige Führungsstück (lo,12) der beweglichen Backe (9) über- und in eine mittlere Ausnehmung (24) des Kupplungsgliedes (15) eingreift und an gegenüberliegenden Wandteilen dieser Ausnehmung unter Spannung anliegt.7. Gabelschlüssel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die Federschenkel (21c ) aufnehmende mittlere Ausnehmung (24) des Kupplungsgliedes (15) sich ganz durch dasselbe hindurcherstreckt.8. Gabelschlüssel nach Anspruch β oder I3 dadurch gekennzeichnet, dass die Federschenkel ( 21c ) und der diese zusammenhaltende Stegteil (21a ) der Feder (21) in entsprechende Aufnahmenuten (22,23) des Führungsstückes (lo,12) der beweglichen Backe (9) eingreifen.9. Gabelschlüssel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die das Stegteil (21a ) der Feder (21) aufnehmende Aufnahme- nut die Aufnahmenuten (22) für die beiden Federschenkel (21c )- 4 -209811/01046.9.68miteinander verbindet und nit ihren Aussenkanten eine Einführüffnunc definiert, deren Breite etwas schmäler als die Breite der beiden anderen Aufnahmenuten (22) und die Stärke des Stegteiles (21a ) der Feder (21) ist, derart, dass das Stegteil (21a ) in die einen Verbindun^sschlitz bildendeAufnahmenut (23) unter Einschnappv/irkung gehalten ist.10. Gabelschlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung des Kupplungsgliedes (15) die Queröffnung (14) des Schlüsselkörpers (1) entlang ihren sich in Verschieb-erichtung erstreckenden äusseren Längskanten an beiden Seiten des Schlüsselkörpers zur Bildung einer Vertiefung (27) öffnet.11. Gabelschlüssel nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsglied (15) Stirnteile hat, die sich in die Vertiefungen (27) hineinerstrecken und vorzugsv/eise gerändelt sind.12. Gabelschlüssel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen der Stirnteile konkav ausgebildet sind.13. Gabelschlüssel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn zeichnet, dass die Rändelung (17) quer zur Bewegungsrichtung der Backe (9) angeordnet ist.209811/0104
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