DE1726562U - Punktierdynamometer. - Google Patents

Punktierdynamometer.

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DE1726562U
DE1726562U DE1956V0006337 DEV0006337U DE1726562U DE 1726562 U DE1726562 U DE 1726562U DE 1956V0006337 DE1956V0006337 DE 1956V0006337 DE V0006337 U DEV0006337 U DE V0006337U DE 1726562 U DE1726562 U DE 1726562U
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scissor arm
dynamometer
scissor
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arm
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VER DER FOERDERER DER WAESCHER
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Description

PunktltrdynaffiOttitir .
Eb sind "bereits Gerät« zur Untersuchung des Festigkeitszustandes yon Geweben 'bekannt,"bei denen ein zwischen zwei Spannbacken eingespanntes Gewebestück durch einen Druckstößel bis zum Zerreis-Ben belastet wirä,wobei eine mit einem Schleppzeiger γβ rs ebene Meßuhr die Zerreißfestigkeit des Gewebes anzeigt·
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art handelt es sich um verhältnismäßig kompliziert gebaute und mehr oder weniger ortsfest verwendete Prüfgeräte,bei denen eine trommelfellartig eingespannte Gewebeprobe bis zum Bersten aufgewölbt wird«
Derartige Geräte sind aber ungeeignet zur laufenden Betriebs— kontrolle bei der Herstellung von Geweben,wobei Gewebeproben i.a» nicht entnommen werden können, und sie lassen sich ihrer Bauweise wegen auch nicht bequem mitnehmen,wenn es sich z.B. darum handelt, etwaige Reklamationen eines Kunden an Ort und Stelle naohzuprüfin.
Die Feuerung bezweckt,hier helfend einzugreifen und ein einfach gebautes,handliches und leicht transportables Gerät zu schaffen, das sich sowohl für die laufende Überwachung bei der Herstellung γόη Geweben, als auoh für die auswärtige Nachprüfung von Stoffbeanstandungen bei dem Abnehmer selbst gleich gut eignet«
Das angestrebte Ziel wird gemäß der !Teuerung dadurch erreicht, daß ein besonders ausgebildetes Prüfungsgerät der eingangs erwähnten Art an zwei gelenkig mit einander verbundenen Scherenarmen angeordnet ist, von denen der untere Scherenarm zur Aufnahme des unteren Spannbackens, und der obere Scherenarm zur Aufnahme der den oberen Spannbacken tragenden Spann-, Belastungs- und Meßvorichtung hergerichtet ist·
Zur weiteren Verbesserung kann der untere Scherenarm des Prüfgerätes, das weiterhin als Punktierdynamometer bezeichnet wird, als Iragfuß ausgebildet werden und ist dann zur Sicherung seiner Standfestigkeit insbesondere an seinem freien Ende mit einer besonderen Querabstützung versehen.
Das Gelenk der beiden Scherenarme wird vorzugsweise so ausgebildet, daß am Anlenkende des unteren Scherenarms zwei in einigem
Abstande von einander nach Olsen ragende Arme mit waagerechten Lagerlöchern vorgesehen sind, zwischen die ein vom öfteren Scherenarm nach -onten ragender Arm mit einem waagerechten Lagerloch greift,wobei ein durch di« drei Lagerlöcher gestechter Lagerbolzen di· Drehachse der beiden Scherenarme des Punktierdynamometers bildet.
Mir die Lagerung der unteren Spannbacke ist der untere Scher·» arm mit einer nach oben gerichteten rohrförmigen Lagerst·!!· versehen, in welcher der untere Spannbacken eich selbst einstellend gelagert und durch Haltestifte gegen Herausfallen gesichert ist«
Der Stößel dee Punktierdynamometers hat eine messerartige, aber nicht scharfe Drtlokkante,und die Spannbacken sind so ausgebildet, daß sie das Gewebe nur quer zur Druckkanfee des Stößels festklemmen. Auf diese Weise können je nach Ansetzen des Gerätes die Schuß*· oder die Kettenfäden des Gewebes je für sich geprüft werden.
Die den oberen Spannbacken tragende Spann-, Belastunge- und Meßvorrichtung ist neuerungsgemäß folgendermaßen ausgebildet und am oberen Scherenarm befestigt:
In einem senkrecht stehenden Rohrstück des oberen Scherenarme ist eine Pührungshiilse unverschiebbar angeordnet, die am unteren Ende undrehbar aber längs verschiebbar den oberen Spannbaeken trägt. Zwischen dem oberen Rande des letzteren und einem Ringaneatz der Führungshülse liegt eine Spannfeder,während im Inneren der Pührungshülse eine undrehbare,aber entgegen der Wirkung einer sich gegen den am oberen Ende der Mhrungshülde angeordneten Heßuhrhalter abstützenden Meßfeder verschiebbare Stößelstange vorgesehen ist,die den Stößel trägt. Diese Stößelstange wirkt bei ihrer Verschiebung auf die Meßuhr ein und ruft die Anzeige hervor. Die Meßuhr ist mit einem an sich bekannten rückstellbaren Schleppzeiger versehen.
Sine auf di· beiden Sch*r*narme einwirkend· Zug- oder Druckfeder ist derartig angeordnet, daß sie die Scherenarme in gespreiztem Zustand· hält, und die Spannflädhen der beiden Spannbacken sind aufgerauht oder gewellt, um ein Rutschen des eingespannten Gewebes zu verhindern. Die Scherenarme usw. sind vorzugsweise aus verschweißten Rohrstücken hergestellt* In der Zeichnung ist des neue Punktierdynamometer in einem
Ausitthrungsbeispiel dargesteXXt. Dabei zeigen AVb* 1 eine Seitenansicht des Gerätes, Abb* 2 «ine Draufsicht auf das Gerät» ATjIj· 3 eine rückwärtige Stirnafcsieht des Gerätes» Abb« 4 in größerem Maßstabe einen senkrechten Schnitt durch.
das Gerät nach. Linie a-a der Abb« 2 , rad 5 ebenfaXXs in größerem Maßstab* eisen um 9Q° mxr Xdaie a-a der Abb« 2 versetzten senkrechten Schnitt, wob ei nur der untere $eiX d*s Gerätes dargestellt ist.
Das men« Punlcbierdynamomtter "besteht aus einem Meßgerät, das in ein sehertnartiges Gestell eingebaut ist« Letzteres wird aus einem oberen Seherenarm X und aus einem unteren Scherenarm 2 gebiXdetydie durch einen Gelenkbolzen 3 mit einander verbunden sind (Abb« X )«, 21Hr Eerstelittng dee ©eXenkee besitzt &«e untere Senerenarm Z an seinem Anlenkendt win Querstlick 4 mit zwei nach oben ragenden kurzen Armen 5»die mit waagerechten Lagerlöchern 6 versehen sind« Der obere Sehe renarm X hat einen nach unten ragenden Arm 7 mit einem QuerstmeJt 81 das ein den lagerXöcnera 6 der naeb. oben ragenden Arme 5 des unteren Scherenarmes 2 entsprechendes Lagerloch 6* besitzt« Diese drei l&gerXöefter 6, 6*t 6 dienen zur Aufnahme dee Gelenkholzene 5 (Abb« 3 ).
Die beiden Scherenarm« X9 2 haben kurze rückwärtige Aasätzt Eine zwischen diesen Ansätzen 9 gespannte Zugfeder 10 ist bestrebt, die beiden Scherenarme 1,2 in gespreizter Lage zu halten,wodurch das Einführen des zu prüfenden Stoffes XX zwischen den? oberen und unteren Spannbacken X2 bezw· X5 erleichtert wird· AnsteXXe der außen Xiegendea Z«gf eitr XO könnte natürXicli auen *ine im Inneren des Scherenrahmene angeordnete Druckfeder vorgesehen sein.
Falls das Punktierdynamometer mehr nach Art eines Standgerätes benutßt werden soXlterbaXt der untere Senerenarm 2 TorzugBwiise en seinem freien Bade noch eine gröiäere Querabstützung 14 zur Sicherung der Standfestigkeit des Gerätes (Abb« 2 )·
Der untere Scherenarm 2 dient zur Aufnahme des unteren Spannbackenß 13. Zu diesem Zwecke Jaef hat der untere Scherenarm 2 eine nach obe» n&gjtm rohrfÖrmige liagerettXXe XSjTro der untere Spannbaeken 13 eich selbst einstellend gelagert ist· Er ist dabei
durch. Haltestifte 16 gegen Herausfallen aus seiner Lagerung gesichert (Abb. 4 )«
Die den öfteren Spannbaeken 12 tragende Spann- , Belastungs- und Meßvorrichtung ist am oberen Scherenarm 2 angeordnet« Letzterer "besitzt hierfür ein senkrecht stehendes kurzes BohrstUek 17 (Abb«l und 4),in dem eine Führungsh&lse 18 fest angeordnet ist· Si· trägt an ihrem unteren Ende undrehbar aber längsversahiebbar ( in s«akrechten Schlitzen 19 gleitende Führungsstift· 20 ) den, oberen Spannbacken 12, Zwischen dem oberen Hand des Spannbackene 12 und einem Eingansatz 21 der Mhrungshülse 18 liegt eine Spannfeder 22V die beim Arbeiten des Gerätes die beiden Spannbacken 12,13 zusammenpreßt»
Im Inneren der iFührungshülse 18 befindet sieh, eine den Stößel 23 tragende Stößelstange 24. Letztere ist gegen Drehung gesichert (in senkrechtem Schlitz 25 der lührungshiilse 18 gleitender Pührungsstift 26), aber entgegen der Wirkung einer auswechselbaren Meßfeder 27 verschiebbar angeordnet. Die in verschiedenen Stärken I - IT vorhandene Meßfeder 27 stützt sich gegen den am oberen Ende der Mhrungehülse 18 aufgesehraubten MeJ3uhrhalter 28 ab.
In dem Maßuhrhalter 28 ist die mit einem Schleppzeiger versehene Meßuhr 29 mit Schrauben 50 befestigt. Ihr Itihl- und Antriebest ift Jl ragt durch die Meßfeder 27 hindurch und arbeitet mit einer kleinen Erhöhung 32 des oberen Endes der Stößelstang· 24 zusammen.
Der Stößel 25 ist vorzugsweise messerartig ausgebildet,hat aber keine scharfe Schneide. Er ist am unteren Ende der Stößelstange 24 auswechselbar befestigt.
Wie bereits erwähnt, ist die nach Abschrauben des Meßuhrlaalt«rs 28 auswechselbare Meßfeder 27 in mehreren, vorzugsweiß· in vier Stärken I - Γ\Γ vorhanden. Ihre unterbringung geschieht zweckmäßig in entsprechenden (in der Zeichnung nieht dargestellten) Ausnehmungen des Anlenkendes des oberen Scherenarms 1, ,wo sie, auf beliebige Weise gegen Verlust gesichert, jederzeit zur Hand eind·
Die Meßuhr 29 hat eine Skala mit 100 Skalenteilen für «ia· Zeigerumdrehung, Der Meßbereich ergibt sieh nach der Wahl der ließfedert
Feder Meßbereich kg Werfe einer Skaleneinheit
I 2 kg 0,02 kg
II 10 kg 0,10 kg
III 24 kg 0,24 kg
IV 50 0*50 kg
ein Kutschen dee eingespannten Gewebes 11 "bei der Prüfung mit Sicherheit au vermeiden, sind die Spannf lachen der beiden Spannbacken 12,15 aufgerauht oder mit einander entsprechenden Wellungen -versehen«
Das neuartige Punktierdynamometer arbeitet folgendermaßen;
nachdem das zu prüfende Gewebe U zwischen die beiden Spannbacken 12,13 eingebracht worden ist, wird der obere Scherenarm 1 in Richtung des Pfeiles 33 (Abb«l) nach unten gedrückt·
Dabei geht di* mit dem oberen Seherenarm 1 fest verbunden· Pührungshtilse 18 ebenfalls abwärts,wobei durch Einwirkung der Spannfeder 22 das zu prüfende Gewebe 11 zwischen &Φη beiden Spannbacken 12,13 unverrückbar festgeklemmt wird.
Der Stößel 23 setzt sich dabei auf das gespannte Gewebe 11 auf und die Stößelstange 24 geht nun bei weiterem Niederdrücken des oberen Scherenarms 1 unter Zusammendrücken der Meßfeder 2? nach oben und bewegt dabei den VQüi* und Antriebsstift 31 der Meßuhr 29 aufwärts,wodurch der Zeiger der Meßuhr unter Mitnahfee des Schleppzeiger die auf das zu prüfende Gewebe auegeübte Kraft anzeigt« Die Belastung wird solange gesteigert,bis die jeweils zu prüftfnden Gewebefäden (Schuß- oder Kettenfäden) reißen,wobei die Heßfeder 27 die Stößelstange 24 wieder nach unten drückt. Der Fühl- und Antriebsstift 31 der Meßuhr geht dabei auch nach unten, und der Seiger der Heßuhr 29 nimmt wieder seine Nullstellung ein, während der stehen bleibende Schleppzeiger die Zerreißbelastung anzeigt« bis er von Hand mit dem Rücketellgriff 34 in seine Aus* gangslage zurückgestellt wird.
Wie man sieht, ist das neue Punktierdynamometer ein außer«* ordentlich vielseitig brauchbares Gerät von einer übersichtlichen und durchaus unempfindlichen Bauweise.
Selbstverständlich sind im lahmen der !feuerung liegende Abänderungen des dargestellten Ausführungsbeispieles möglich.
Scliutaansprüche:

Claims (9)

Pn 2 46 6 k 2*28,4J6 Sch.utganapru.clie t
1) Punktierdynamometer,bei dem ein zwischen zwei Spannbacken eingespanntes Gewebe durch einen Stößel einer Zerreißprobe unterworfen wird, gekennzeichnet durch zwei gelenkig mit einander verbundene Scherenarme £ 1,2 ), von denen der untere Scherenarm (2) zur Aufnahme des unteren Spannbaekens (13 )* und der obere Seherenarm (1) zur Aufnahme der den oberen Spannbacken (12) tragenden Spann- , Belastungs- und Meßvorrichtung hergerichtet ist#
2) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Scherenarm (2) des Punktierdynamometers als Tragfuß ausgebildet und zur Sicherung seiner Standfestigkeit vorzugsweise am freien Ende mit einer "besonderen Querabstützung (14) versehen ist.
3) Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Anlenkende des unteren Scherenarms (2) zwei nach oben ragend« kurze Arme (5) mit waagerechten Lagerlöchern (6) vorgesehen sind, zwischen, die ein vom oberen Scherenarm (1) nach unten ragender Arm (7) Hit einem ein waagerechtes Lagerloch (6f) enthaltendes Querstück (8) greift,und daß ein durch die drei LagerlScher ( 6, 6', 6} gesteckter Lagerbolzen (3) die Drehachse der beiden Scherenarme (If 2) des Punktierdynamometers "bildet,
4} Gerät nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Scherenarm (2) zur Aufnahme des unteren Spannbackens (13) eine nach oben gerichtete rohrförmige Lagerstelle (15) besitzt,wo der untere Spannbaeken (13) sich selbst einstellend gelagert und dureh Haltestifte (16) gegen Herausfallen gesichert ist.
5) Gerät nach einem der vor auf gehend en Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (23) des Punkt ierdynamometers eine messerartige, aber nicht scharfe Druckkante besitzt, und daß di· Spannbacken (12,13) so ausgebildet sind,daß sie das Gewebe (11) nur quer zur Druckkante des Stößels (23) festklemmen, sodaß ^e nach Ansetzen des Gerätes nur die Schuß» oder nur die Kettenfäden geprüft werden·
6) Gerät nach einem der vorauf gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem senkrecht stehenden Rohrstück (17) des
des oberen Seherenarmes (1) eine 3?ührungshülse (18) unverechiebbar angeordnet ist, die am unteren Ende undrehbar aber längsversehieb— bar den oberen Spannbacken (12) trägt, zwischen dessen oberem Rand und einem Ringansatz (21) der Fiihrungshülse (18) eine Spannfeder (22) liegt, während im Inneren der 3?ührungshülse (18) undrehbar aber entgegen der Wirkung einer sich gegen den am oberen End· der Kihrungshülse (18) angeordneten Meßuhrhalter (28) abstützenden rad in verschiedenen Stärken auswechselbaren Meßfeder (27) verschiebbar eine den Stößel (23) tragende Stößelstang» (24) vorgesehen ist,deren Verschiebung auf den Fühl- und Antriebsstift (31) der Meßuhr (29) einwirkt,
7) Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßuhr (29) mit einem an eich bekannten riickstellbaren Schleppzeiger ausgestattet ißt,
8) Gerät nach einem der vorauf gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung einer auf die beiden Scherenarme (1,2) einwirkenden Zug- oder Druckfeder (beispielsweise Zugfeder IQ),welch· die beiden Scherenarme (1,2) in gespreiztem Zustande hält·
9) Gerät nach einem der vorauf gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannflachen der beiden Spannbaeken (12, 13) aufgerauht odermnit einander entsprechenden Wellungen versehen sind»
DE1956V0006337 1956-04-28 1956-04-28 Punktierdynamometer. Expired DE1726562U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127115B (de) * 1958-06-02 1962-04-05 Traitements Chimiques Des Text Geraet zum Pruefen der Widerstandsfaehigkeit von Geweben und Materialien in Form vonBlaettern oder Baendern
DE1129729B (de) * 1960-04-13 1962-05-17 Rudolf Boeklen Dr Ing Vorrichtung zum Ermitteln des beim Eindruecken von Eindringkoerpern in Garnwickel, Textilien, Kunst- oder aehnliche Stoffe auf Grund mehrerer Eindringtiefen zu bildenden Mittelwertes des Eindringwiderstandes

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DE1127115B (de) * 1958-06-02 1962-04-05 Traitements Chimiques Des Text Geraet zum Pruefen der Widerstandsfaehigkeit von Geweben und Materialien in Form vonBlaettern oder Baendern
DE1129729B (de) * 1960-04-13 1962-05-17 Rudolf Boeklen Dr Ing Vorrichtung zum Ermitteln des beim Eindruecken von Eindringkoerpern in Garnwickel, Textilien, Kunst- oder aehnliche Stoffe auf Grund mehrerer Eindringtiefen zu bildenden Mittelwertes des Eindringwiderstandes

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