DE2513670C2 - Vorrichtung zum Prüfen der Belastbarkeit von Befestigungselementen - Google Patents
Vorrichtung zum Prüfen der Belastbarkeit von BefestigungselementenInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L5/00—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
- G01L5/0028—Force sensors associated with force applying means
- G01L5/0033—Force sensors associated with force applying means applying a pulling force
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen der Belastbarkeit von Befestigungselementen wie
Dübel, Schrauben, Gerüsthaken und dgl. mit einer am Befestigungselement anbringbaren, unter eine meßbare
Zugkraft setzbaren Aufnahme.
Es sind Vorrichtungen dieser Gattung bekannt, die die
Belastbarkeit der Befestigungselemente mittels einer Hebelübersetzung und einer Federwaage bestimmen. Es
wurde auch schon vorgeschlagen, die erforderliche Zugkraft hydraulisch auf das Befestigungselement
aufzubringen. Im ersten Fall ist die Apparatur kompliziert und instabil, im zweiten Fall bringen
Reibungsverluste an unvermeidlichen Dichtungen eine zu große Ungenauigkeit in die Messung hinein.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den geschilderten Mangeln abzuhelfen und eine einfache Vorrichtung zum
Prüfen der Belastbarkeit von Befestigungselementen vorzuschlagen, die stabil und leicht hantierbar ist,
praktisch wartungs- und störungsfrei arbeitet und dennoch genaue Meßresultate liefert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß frei über dem zu prüfenden Befestigungselement in
einem Schräggelenklager ein Führungsrohr abgestützt ist; in dem unverdrehbar eine an einem Ende mit der
Aufnahme verbundene Achse gleitet, daß die Achse an ihrem der Aufnahme abgekehrten, anderen Ende mit
einem Außengewinde versehen ist, an dem eine über ein Handrad verdrehbare Mutter angreift, und daß die
Mutter über ein Drucklager auf einer mit Anzeige.instrument
versehenen Kraftmeßdose abgestützt ist.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang
mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
erfindungsgemäßen Vorrichtung entlang der Linie 1-1 in Fig.2:
F i g. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung;
Fig. 3 eine Schnittansicht der Vorrichtung entlang der Linie3-3in Fig. 2;
F i g. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig.3;
F i g. 5 eine Seitenansicht eines Zwischenstückes und
Fig. 6 das Zwischenstück aus Fig. 5 in anderer Ansicht.
Wie aus Fig. I und 2 hervorgeht, sind an einer z. B.
aus Aluminium gefertigten Platte 1, die sternförmig mit drei Armen 2, 3 und 4 gestaltet ist, drei Füße 5, 6 und 7
angeordnet, mit deren Hilfe die Platte 1 in bestimmter Höhe über einer Unterlage 8 abstützbar ist. Bei der
Unterlage kann es sich beispielsweise um einen Betonfußboden, eine Betonwand, eine Wand aus Stein,
eine Holz- oder Kunststoffplatte oder dgl. handeln. Die Unterlage 8 nimmt das zu prüfende Befestigungsele=
ment, ζ. B. gemäß F i g. 1 einen Schraubbolzen 9 auf. Das Befestigungselement kann entweder direkt in die
Unterlage 8 eingeschraubt oder eingegossen oder dort auch mit Hilfe eines Dübels 10 verankert sein. Die Füße
5, 6 und 7 bestehen aus zwei durch Schraubgewinde relativ zueinander stufenlos verstellbaren Teilen 11,12,
wobei das Teil 11 mit Abstütztellern 13 versehen ist.
Durch Verstellen des Teiles 11 im Teil 12 können Unebenheiten in der Unterlage 8 ausgeglichen und die
Platte 1 im wesentlichen parallel zur Unterlage 8 mit ihrer Mitte genau über dem zu prüfenden Befestigungselement
9 ausgerichtet werden. Wie insbesondere aus Fig.2 hervorgeht, sind die Füße 5, 6 und 7 an den
Armen 2, 3 und 4 der Platte 1 mittels Muttern 21 in Schlitzen 22 gehalten. Nach Lösen der Muttern 21
können die Füße 5, 6 und 7 radial zum Mittelpunkt der Platte 1 hin verstellt werden.
In später noch zu beschreibender Weise ist an der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Aufnahme 14
vorgesehen, die über ein Zwischenstück 15 kraft- oder formschlüssig mit dem zu prüfenden Befestigungselement
9 verbindbar ist Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform erfolgt die Verbindung zwischen dem
Befestigungselement 9, welches als Schraubbolzen ausgebildet ist, und dem Zwischenstück 15 durch eine
aufgeschraubte Mutter 16. An die Stelle der Mutter 16 könnte auch der übliche Kopf einer Maschinen- oder
Holzschraube oder dgl. treten. Durch Drehen eines
gezogen werden, so daß auf das Befestigungselement 9 eine bestimmte Kraft ausübbar ist, die an einem
Anzeigeinstrument 18 ablesbar ist. Das Anzeigeinstrument 18 kann einen die jeweils ausgeübte Kraft
unmittelbar angebenden Zeiger 19 (F i g. 2) sowie einen von diesem Zeiger mitgenommenen Schleppzeiger 20
aufweisen, der in bekannter Weise nach Ausführung eines Testes bei der ausgeübten Maximalkraft stehenbleibt
und diese permanent anzeigt.
F i g. 3 zeigt den konstruktiven Aufbau einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Aufnahme 14 ist fest, z. B. durch Verschraubung, mit dem unteren Ende einer Achse 23
verbunden, die unve: drehbar in einem Führungsrohr 24
gleitet. Hierzu weist die Achse 23 eine achsparallel verlaufende Nut 25 auf, in welche eine im Führungsrohr
24 befestigte Schraube 26 hineinragt. Die Achse 23 ist an ihrem der Aufnahme 14 abgekehrten Ende mit
Außengewindt versehen, welches in eine mit dem Handrad 17 drehschlüssig verbundene Mutter 27
eingeschraubt ist. Die in die Nut 25 ragende Sciiraube 26 verhindert ein unbeabsichtigtes Herausdrehen der
Achse 23 aus der Mutter 27. Die Mutter 27 stützt sich mit einer Schulter 28 an einem oberen Lagerteil 29 ab.
das mittels eines als Kugellager ausgebildeten Wälzlagers 31 drehbar auf einem unteren Lagerteil 32 aufruht.
Der untere Lagerteil 32 sitzt auf der Oberseite einer handelsüblichen, austauschbar in der Vorrichtung
angeordneten Kraftmeßdose 33. die über eine Leitung 34 mit dem z. B. als Manometer ausgebildeten
Anzeigeinstrument 18 verbunden ist. Die Kraftmeßdose 33 ist ihrerseits über einen Zwischenflansch 35 auf einem
Kugelkörper 36 abgestützt, der in einer Kugelschale 37
universal verschwenkbar gelagert ist. Die beiden Teile 36 und 37 vermitteln fur das den Zwischenflansch 35
durchdringende Führungsrohr 24 und damit für die Achse 23 ein Schräggelenklager. Die Kuyelschale 37
endlich sitzt fest in einer entsprechenden Aussparung der Platte 1. Das untere Lagerteil 32 ist flanschartig
'starr mit dem Führungsrohr 24 verbunden, welches seinerseits im Zwischenflansch 35 — gegen Drehung
gesichert (z. B. durch die Schraube 26) — gleitbar ist und an seinem unteren Ende eine Nutmutter 38 trägt.
Der zwischen der Plätte 1 und dem Handrad 17 gelegene Teil der Vorrichtung ist von einem Gehäuse 39' überfangen. Das Gehäuse 39 weist einen Schlitz 41 auf.
Der zwischen der Plätte 1 und dem Handrad 17 gelegene Teil der Vorrichtung ist von einem Gehäuse 39' überfangen. Das Gehäuse 39 weist einen Schlitz 41 auf.
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65 durch den hindurch die Leitung 34 für das Anzeigeinstrument
18 austritt Die Schlitzbreite ist dem Durchmesser der Leitung 34 angepaßt, so daß die sta/r
mit der Leitung 34 verbundene Kraftmeßdose durch die im Schlitz angeordnete Leitung verdrehungssicher im
Gehäuse 39 gehalten ist, das seinerseits mittels Schrauben 42 fest mit der Platte 1 verbunden ist. Die
zwischen der Platte 1 und der Aufnahme 14 gelegenen Teile der Vorrichtung sind von einem flexiblen
Faltenbalg 43 umschlossen.
Im Betrieb der Vorrichtung richtet sich die Achse 23
wegen der Lagerung im Schräggelenklager 36, 37 von selbst koaxial mit dem zu prüfenden Befestigungselement
9 aus, so daß die Prüfkraft stets axial in den Prüfling eingeleitet wird. Beim Drehen des Handrades 7
und dem damit verbundenen Anheben der Aufnahm? 14, die auf das zu prüfende Befestigungselement eine
Zugkraft ausübt, wird von der Mutter 28 über das als
Drucklager wirkende Wälzlager 31 und die zugeordneten Lagerteile 29,32 eine entsprechende Druckkraft auf
die Kraftmeßdose 33 ausgeübt, die v.- 1 Anzeigeinstrument 18 abgelesen werden kann.
Fig.4 zeigt einen Schnitt der Aufnahme 14. Diese
weist eine rillenartige Gleitführung 44 auf, in welche das Zwischenstück 15 in Richtung des Pfeiles A in Fig.4
seitlich e'nschiebbar ist. Zur kraft- und formschlüssigen Verbindung weist das Zwischenstück 15 einen auskragenden
Rand 45 auf, der in die Gleitführung 44 eingreift.
Das Zwischenstück 15 wird mit einer unteren Öffnung 46 über das z. B. als Schraubbolzeii ausgebildete
Befestigungselement 9 geschoben. Hierauf wird die Mutter 16 aufgeschraubt, die im Innern des Zwischenstücks
15 liegt. Nunmehr wird die Vorrichtung mit der Aufnahme 14 seitlich über das Zwischenstück geschoben
und durch die verstellbaren Füße 5, 6 und 7 entsprechend ausgerichtet. Anschließend wird durch
Drehen des Handrades 17 die Zugkraft auf das Befestigungselement 9 ausgeübt
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung könnte das Zwischenstück 15, wie in F i g. 3 angedeutet,
an seiner unteren öffnung 46 auch mit Gewinde verse.ien sein, so daß es direkt auf das zu prüfende
Befestigungselement aufgeschraubt werden kann.
Bei der in F i g. 5 und 6 dargestellten Ausfiihrungsform
weist das zu prüfende Befestigungselement 9 an seiner Oberseite eine Öse 47 auf. In diesem Falle wird
ein mit der Aufnahme 14 verbindbares Zwischenstück 48 verwendet, welches mit Öffnungen zum Einbringen
eines die öse 47 durchdringenden Bolzens 49 versehen ist. Auf diese Weise lassen sich Ösenschrauben prüfen.
Entsprechend angepaßte Zwischenstücke werden für die Prüfung von Gerüsthaken, Holzschrauben, usw
verwendet.
Das "Ά hräggelenklager 35, 37 läßt eine Schrägstellung
bis zu etwa 15°, vorzugsweise 10°, zu. Die Mindestverstellbarke.t beträgt 5°. Gewöhnlich erfolgt
die Prüfung in der Weise, daß bei vorgegebener Belastbarkeit durch Verdrehen des Handrades eine
dieser Belastbarkeit entsprechende, am Anzeigeinstrument 18 ablesbare Zugkraft auf das zu prüfende
Befestigungselement ausgeübt wird. Hierdurch läßt sich der Nachweis der statisch geforderten AuszugfeSiigkeit
erbingen. Die Vorrichtung eignet sich jedoch auch zur Ermittlung desjenigen Grenzwertes, bei der sich das
Befestigungselement in der Unterlage zu .lockern beginnt. Um ein eventuelles Nachgeben des .Befestigungselementes
oder eines dieses umschließenden Dübels in der Unterlage 8 zu erkennen, kann eine Kraft-
oder Wegmeßuhr mittels einer Befestigungsschelle an der Unterseite der Vorrichtung befestigt werden. Nach
Abnahme des Gehäuses 39 lassen sich Kraftmeßdosen 33 für verschiedene Meßbereiche einsetzen.
als Sechskantmuttern auch als Rändelmutiern ausgebildet
sein, so daß eine radiale Einstellung der Füße manuell ohne besonderes Werkzeug erfolgen kann. Die
Rändelmuttern können dabei ohne Unterlegscheiben
Die Muttern 21 an den Füßen 5, 6 und 7 können statt 5 verwendet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Prüfen der Belastbarkeit von Befestigungselementen wie Dübel, Schrauben, Gerüsthaken
oder dgl. mit einer am Befestigungselement anbringbaren, unter eine meßbare Zugkraft
setzbaren Aufnahme, dadurch gekennzeichnet, daß frei über dem zu prüfenden
Befestigungselement (9) in einem Schräggelenklager (36, 37) ein Führungsrohr (24) abgestützt ist, in dem
unverdrehbar eine an einem Ende mit der Aufnahme (14) verbundene Achse (23) gleitet, daß die Achse
(23) an ihrem der Aufnahme (14) abgekehrten, anderen Ende mit einem Außengewinde versehen
ist, an dem eine über ein Handrad (17) verdrehbare Mutter (27) angreift, und daß die Mutter (28) über ein
Drucklager (31) auf einer mit Anzeigeinstrument (18) versehenen Kraftmeßdose (33) abgestützt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Jas Schräggelenklager (36, 37) auf einer Platte (1) angeordnet ist, die über drei in ihrer
Länge einstellbare Füße (5, 6, 7) an der das Befestigungselement (9) tragenden Unterlage (8)
abgestützt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Füßer (5, 6, 7) stufenlos
verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand der Füße
(5, 6, 7) vom Schräggelenklager (36, 37) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach eiwem de Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Aluminium gefertigte Platte (1) die Form eines
dreiarmigen Sternes hat und jeder Arm (2,3,4) einen Schlitz (22) zur Aufnahme und Verstellung der Füße
(5,6,7) aufweist
6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr
(24) mit einem flanschartigen, unteren Lagerteil (32) auf der Kraftmeßdose (33) aufruht und
die Mutter (27) durch eine Schulter (28) an einem oberen Lagerteil (29) abgestützt ist und daß
zwischen unterem und oberem Lagerteil ein auf Druck belastbares Wälzlager (31) angeordnet ist
7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schräggelenklager (36, 37), die Kraftmeßdose (33) und das Drucklager (31) von einem fest mit der
Platte (1) verbundenen Gehäuse (39) überfangen sind, das zur drehgesicherten Herausführung des
Anzeigeinstrumentes (18) einen Schlitz (41) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme
(14) mit einer Führung (44) zur Einführung eines am Befestigungselement (9) angreifenden
Zwischenstücks (15, 48) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück mit dem Kopf einer
Schraube, einer Öse (47) oder einem Haken verbindbar ist.
10. Vorrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenstück (15) auf das zu prüfende Befestigungselement (9) aufschraubbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752513670 DE2513670C2 (de) | 1975-03-27 | 1975-03-27 | Vorrichtung zum Prüfen der Belastbarkeit von Befestigungselementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752513670 DE2513670C2 (de) | 1975-03-27 | 1975-03-27 | Vorrichtung zum Prüfen der Belastbarkeit von Befestigungselementen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2513670A1 DE2513670A1 (de) | 1976-10-07 |
DE2513670C2 true DE2513670C2 (de) | 1983-09-22 |
Family
ID=5942606
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752513670 Expired DE2513670C2 (de) | 1975-03-27 | 1975-03-27 | Vorrichtung zum Prüfen der Belastbarkeit von Befestigungselementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2513670C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102012002511B3 (de) * | 2012-02-10 | 2013-08-01 | Gunter Schwarz | Vorrichtung zur Belastungsprüfung von Befestigungselementen |
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CN109632476A (zh) * | 2018-11-22 | 2019-04-16 | 四川临界自动化设备有限公司 | 一种螺丝受力测试的连接结构 |
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1975
- 1975-03-27 DE DE19752513670 patent/DE2513670C2/de not_active Expired
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DE102012002511B3 (de) * | 2012-02-10 | 2013-08-01 | Gunter Schwarz | Vorrichtung zur Belastungsprüfung von Befestigungselementen |
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