DE839875C - Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Widerstandes von Papier oder sonstigem blattfoermigem Material - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Widerstandes von Papier oder sonstigem blattfoermigem Material

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DE839875C
DE839875C DEB11988A DEB0011988A DE839875C DE 839875 C DE839875 C DE 839875C DE B11988 A DEB11988 A DE B11988A DE B0011988 A DEB0011988 A DE B0011988A DE 839875 C DE839875 C DE 839875C
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DE
Germany
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pendulum
test strip
rest position
organ
resistance
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Application number
DEB11988A
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English (en)
Inventor
Gyula Dr Bekk
Arnoldus Johannes Josep Korput
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/30Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying a single impulsive force, e.g. by falling weight
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2203/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N2203/003Generation of the force
    • G01N2203/0032Generation of the force using mechanical means
    • G01N2203/0039Hammer or pendulum

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Widerstandes von Papier oder sonstigem blattförmigem Material Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen des Widerstandes v(in Papier und sonstigem l>lattförmigem Material. wie Zellophan, Kunststoffolie u. dgl.
  • Uei der ülilichen Messung des Widerstandes von Papier und ähnlichem Nl aterial gegen Zugbeansjiruchuiigeii wird der Prüfstreifen zwischen zwei Klemmen eingespannt und der Abstand der beiden Klemmen allmählich vergrößert. so daß auf den Prüfstreifen eine zunehmentle Kraft ausgeübt wird, bis er eine bestimmte Formänderung erreicht hat.
  • Dabei xvir(l einerseits die auf. den Prüfstreifen wirkende Kraft und andererseits seine entsprechende Formänderung (Dehnung) gemessen. Die Koml)ination von Kraft und Formänderung, z. 13. in Form eines Arbeitsdiagramms, gibt die zur Erzielung dieser Formänderung aufzuwendende Ärbeit an.
  • Die Ergebnisse derartiger Messungen entsprechen in vielen Fällen nicht der praktischen Widerstandsfähigkeit des untersuchten Materials gegen Zugbeanspruchungen, insbesondere wenn das Material bei der praktischen Benutzung ruckartigen Zugbeanspruchungen ausgesetzt ist. Dies ist z. B. der Fall bei Zeitungspapier, das beim Bedrucken durch die hochstehenden Teile der zylindrischen Druckform in rascher Folge erfaßt und wieder losgelassen wird. Weiter ist Packpapier, das in Form von Säcken zur Verpackung von losem Gut, z. B. von Mehl, Zucker, Zement u. dgl., dient, sowohl beim Füllen der leeren Säcke wie beim Anstoßen der gefüllten Säcke hauptsächlich ruckartigen Zugbeanspruchungen ausgesetzt.
  • Es ist bekannt, den Widerstand von Papier u. dgl.
  • Material gegen ruckartige Zugbeanspruchungen dadurch zu bestimmen, daß man einen Prüfstreifen zwischen zwei festen Klemmen einspannt, wonach man einen Pendelhammer senkrecht gegen den Prüfstreifen fallen läßt, so daß dieser durchgeschlagen wird. Die zum Durchschlagen des Prüfstreifens erforderliche Arbeit wird aus der Steighöhe des Pendelhammers nach dem Durchschlagen des Streifens abgeleitet. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß sowohl die Form des Pendelhammers an der Stelle, an der er den Prüfstreifen trifft, als auch die Ränder der Klemmen und sonstigen Faktoren die Messungen beeinflussen, indem der Prüfstreifen im Augenblick des Durchschlagens nicht nur in seiner Längsrichtung gedehnt wird, sondern auch eine mehr oder weniger scharfe Biegung um die Klemmenränder und um den Schlagkörper erleidet.
  • Durch die Erfindung können die genannten Fehlerquellen bei der Bestimmung des Widerstandes von Papier usw. gegen ruckartige Zugbeanspruchungen ausgeschaltet werden, indem der Prüfstreifen den genannten Zugbeanspruchungen ausschließlich in seiner Längsrichtung ausgesetzt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß der Prüfstreifen einerseits in einer feststehenden, andererseits in einer bewegbarren, mit einem Pendel oder sonstigem nach einer Ruhelage zu getriebenem Organ verbundene Klemme derart befestigt wird, daß er in der Ruhelage des Pendels od. dgl. eben gespannt ist, worauf man das Pendel od. dgl. derart aus der Ruhelage bringt, daß der Klemmenabstand verkürzt wird, wonach es losgelassen wird, so daß es sich in der Richtung auf seine Ruhelage hin bewegt und beim Erreichen derselben vermöge seiner Bewegungsenergie den Prüfstreifen ruckartig spannt und zerreißt, wonach man den Ausschlag des Pendels od. dgl. mißt. Dieser Ausschlag ist kleiner als jener, der unter gleichen Umständen, jedoch ohne eingesetzten Prüfstreifen, gemessen wird; die Verminderung des Ausschlages entspricht der Arbeit, die zum Zerreißen des Prüfstreifens aufgewendet wurde.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine mit zwei Klemmen, in welche ein Prüfstreifen eingeklemmt werden kann, versehene Vorrichtung zum Messen des Widerstandes von Papier oder sonstigem blattförmigem Material. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die eine Klemme in einer bestimmten Lage bezüglich einer Achse festgehalten werden kann und die andere Klemme mit einem um diese Achse drehbaren Organ, dessen Drehung auf einer Skala ablesbar ist und das durch eine Kraft, z. B. die Schwerkraft oder Federwirkung, nach einer Ruhelage hin getrieben wird, derart verbunden ist, daß durch Drehen des erwähnten Organes aus der Ruhelage in der einen Richtung der Abstand zwischen den beiden Klemmen abnimmt und durch das Drehen des Organes in entgegengesetzter Richtung zunimmt.
  • Diese Vorrichtung eignet sich zur Ausführu,ng des oben beschriebenen Verfahrens. Wenn ei diesem Apparat der Prüfstreifen derart zwischen den beiden Klemmen eingespannt wird, daß er in der Ruhelage des drehbaren Organes eben in schwacher Spannung ist und das erwähnte Organ entgegen der Schwerkraft oder entgegen der Federwirkung aus der Ruhelage hinausgebracht wird, so hängt wegen der Verringerung des Abstandes der beiden Klemmen der Prüfstreifen schlaff durch.
  • Beim Loslassen des drehbaren Organes wird dieses durch die Schwerkraft oder Federwirkung durch die Ruhelage hindurch bewegt, wobei durch das plötzliche Spannen des Prüfstreifens ein ruckartiger Zug auf diesen ausgeübt wird. Die zum Reißen des Prüfstreifens erforderliche Arbeit wird in der oben beschriebenen Weise bestimmt.
  • Die Erfindung ergibt den weiteren Vorteil, daß man den Apparat, der zum Messen des Widerstandes des Materials gegen ruckartig auftretende Zugbeanspruchungen, also zur Bestimmung der dynamischen Festigkeit dient, zugleich zum Messen von allmählich anwachsenden Zugkräften, die zum Hervorrufen einer bestimmten Dehnung des Materials erforderlich sind, also zur Bestimmung der statischen Festigkeit verwenden kann. Die Art der Durchführung dieser Bestimmung geht aus der nachstehenden Beschreibung hervor.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar ist Fig. I eine Ansicht des Apparates in der Ruhelage, bevor das Messen des ATiderstandes gegen ruckweise auftretende Zugkräfte stattfindet, Fig. 2 eine entsprechende Ansicht, nachdem das drehbare Organ, in diesem Falle ein Pendel, aus seiner Ruhelage gebracht worden ist und Fig. 3 eine Ansicht des Apparates, bevor das Messen des Widerstandes gegen allmählich zunehmende Zugkräfte und die Dehnung des Prüfstreifens begonnen hat.
  • Der Apparat nach der Erfindung enthält ein Pendel I, das um eine Achse 2 schwingbar ist. Das Pendel I ist fest mit einer zylindrischen Trommel 3 verbunden, die die Bewegungen des Pendels um die Achse 2 mitmacht.
  • In bezug auf die Achse 2 fest ist eine Klemme 4 vorgesehen, während eine zweite Klemme 5 mit der zylindrischen Fläche der Trommel 3 zusammenwirkt. Die obere Fläche des unteren Klemmbackens der Klemme 4 steht tangential zu der Zylinderfläche der Trommel 3. In die Klemmen 4 und 5 kann ein Prüfstreifen 6 eingespannt werden.
  • Nach dem Einklemmen des 1>rüfstreifens 6 wird das Pendel I aus seiner Ruhelage a in der Richtung des Pfeiles b ausgeschwungen, bis die Spitze eines mit dem Pendel I verbundenen Zeigers 7 eine Höheh (Fig. 2) erreicht hat. Der Prüfstreifen 6 hängt sodann schlaff durch, da bei dieser Drehung die Klemme 5 näher zur Klemme 4 gekommen ist.
  • Wenn man nun das Pendel losläßt, so fällt dieses zuerst bis in die Ruhelage a, um darauf den Prüfstreifen zu zerreißen, worauf es nach der anderen Seite der Ruhelage <i a llin ausschwingt. Die dabei aufgewandte Arbeit bestimmt man aus dem Unterschied zwischen der ursprünglichen Höhe h und der Höhe, die das Pendel nach dem Zerreißen des Prüfstreifens erreicht hat. Die verschiedenen Höhen können auf einer Skala abgelesen werden, entlang welcher sich der Zeiger 7 des Pendels bewegt. Die linke Skalateilung 8 gibt die Höhe der Anfangslage utid die rechte Skalateilung g die der Endlage an.
  • In Fig. 3 ist dargestellt, in welcher Weise der Apparat zum Ilestimmen des Zugwiderstandes und der Dehnung des Prüfstreifens benutzt werden kann.
  • I)ie Klemme 4 ist an einem Arm 10 befestigt, der um die Achse 2 schwingbar ist, welche zugleich die Schwingungsachse des I>endels 1 ist. Nach dem Einspannen des Prüfstreifens6, wobei das Pendel 1 sich in der Ruhelage a befindet, wird der Arm 10 mit der Klemme 4 in der Richtung des Pfeiles c nach unten bewegt. Der Prüfstreifen 6 nimmt dabei durch seine SparEnullg das Pendel I mit, so daß der Zeiger 7 sich entlang der Skalenteilung , verschiebt. Beim Zunehmen des Ausschlages des Pendels 1 wächst das Moment, mit welchem die Schwerkraft auf das Pendel einwirkt, so daß die auf den Prüfstreifen 6 ausgeübte Kraft el>enfalls zunimmt. Demzufolge erleidet der rrüfstreifen eine Dehnung, und der Winkel,4 zwischen dem Pendel I und der Verbindungslinie ii zwischen der Achse 2 und dem Einklemmpunkt des Prüfstreifens 6 in der Klemme 4, und deshalb auch der Winkel zwischen dem Arm lo und dem Pendel I, wird kleiner. Wenn man am Pendes 1 eine Skalateilung I2 und am Arm 10 einen Zeiger 13 anbringt, so kann man dadurch in jeder Lage des Pendels 1 längs der Skalateilung 8 die Größenänderung des Winkels A auf der Skalateilung I2 ablesen.
  • Das Pendel kann mit einer Sperrvorrichtung versehen sein, die nach dem Reißen des Probestreifens beim Bestimmen seines Widerstandes gegen ruckartige Zugbeanspruchung verhindert, daß das Pendel aus seiner ausgeschwungenen Lage zurückkehrt.
  • Auch kann sowohl im Zusammenhang mit dem Pendel 1 wie mit dem Arm 10 ein Schleppzeiger vorgesehen sein. der je nachdem in seiner ursprünglichen Lage oder der des maximalen Ausschlages des Pendels I und des Armes 10 stehenbleibt.
  • Die schematisch in der Zeichnung veranschaulichte Vorrichtung ist mit einem Pendel versehen, das durch die Schwerkraft in die Ruhelage zurückgebracht wird. Statt eines Pendels kann auch ein anderes drehbares Organ Anwendung finden, das durch Federkraft nach seiner ursprünglichen Lage zurückgetrieben wird. Dazu können z. B. am drehbaren Organ ein oder mehrere Arme, auf welche Zug- oder Druckfedern wirken, angebracht sein.
  • Auch könnte die Achse 2, um welche das Organ drehbar ist, als Torsionsfeder ausgeführt sein, die einerseits an der Trommel 3 und andererseits an einem festen Funkt befestigt ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Messen des Widerstandes von Papier oder sonstigem blattförmigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifen des zu prüfenden Materials einerseits durch eine feststehende und andererseits durch eine bewegbare, mit einem Pendel oder sonstigem nach einer Ruhelage getriebenen Organ verbundene Klemme derart festgehalten wird, daß der Prüfstreifen in der Ruhelage des Pendels od. dgl. eben gespannt ist, worauf man das Pendel od. dgl. so weit hebt bzw. spannt, daß nach dem Loslassen desselben beim Passieren der Ruhelage auf den Prüfstreifen ein ruckartiger Zug ausgeübt wird, der ausreicht, um diesen zu zerreißen, wonach man den Ausschlag des Pendels od. dgl. mißt.
  2. 2. Vorrichtung zum Messen des Widerstandes von Papier oder sonstigem blattförmigem Material, versehen mit zwei Klemmen, in welche ein Prüfstreifen eingeklemmt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Klemme (4) in einer bestimmten Lage bezüglich einer Achse (2) festgehalten werden kann und die andere Klemme (5) mit einem um diese Achse drehbaren Organ (I), dessen Drehung auf einer Skala (8, 9) ablesbar ist und das durch eine Kraft, z. B. die Schwerkraft oder Federwirkung, nach einer Ruhelage (a) getrieben wird, derart verbunden ist, daß durch das Drehen des erwähnten Organes in der einen Richtung aus der Ruhelage der Abstand zwischen den beiden Klemmen abnimmt und durch das Drehen des Organes in entgegengesetzter Richtung dieser Abstand zunimmt.
DEB11988A 1949-10-21 1950-10-15 Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Widerstandes von Papier oder sonstigem blattfoermigem Material Expired DE839875C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131035B (de) * 1955-03-01 1962-06-07 Behn Verpackung Erwin Vorrichtung fuer die Schlagreisspruefung von Papier und aehnlichen Werkstoffen
DE2800938A1 (de) * 1977-01-10 1978-07-13 Walter Ag Alfred Perforationspruefgeraet
DE4433806A1 (de) * 1994-09-22 1996-03-28 Holzer Walter Spiralförmiges Gasentladungsgefäß für Leuchtstofflampen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1131035B (de) * 1955-03-01 1962-06-07 Behn Verpackung Erwin Vorrichtung fuer die Schlagreisspruefung von Papier und aehnlichen Werkstoffen
DE2800938A1 (de) * 1977-01-10 1978-07-13 Walter Ag Alfred Perforationspruefgeraet
DE4433806A1 (de) * 1994-09-22 1996-03-28 Holzer Walter Spiralförmiges Gasentladungsgefäß für Leuchtstofflampen

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