DE1127115B - Geraet zum Pruefen der Widerstandsfaehigkeit von Geweben und Materialien in Form vonBlaettern oder Baendern - Google Patents
Geraet zum Pruefen der Widerstandsfaehigkeit von Geweben und Materialien in Form vonBlaettern oder BaendernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Prüfen der Widerstandsfähigkeit von Geweben und Materialien
in Form von Blättern oder Bändern mit Hilfe zweier mit Aussparungen versehener, an den Armen einer
Zangenanordnung angebrachter Spannbacken für das zu prüfende Material und eines rechtwinkelig zur
Ebene der Aussparungen in den Spannbacken beweglich angeordneten, als Druckstange mit insbesondere
meißelartigem Ende ausgebildeten Prüforgans, auf welches eine verstellbare, von regelbaren Gewichten
herrührende Verstellkraft ausgeübt wird.
Die bisher zum Messen dieser Widerstandsfähigkeit benutzten Apparaturen, die als »Dynamometer« bezeichnet
werden, arbeiten gewöhnlich in der Weise, daß sie das zu prüfende Material entweder zerreißen
oder zum Platzen bringen und die Kraft messen, die dazu notwendig ist. Die Prüfung bleibt dabei in der
Regel auf von dem Material abgetrennte Proben beschränkt und kann nicht auf beliebige Stellen der Blätter,
Bänder oder Bahnen des Materials ausgedehnt werden.
Die so durchgeführten Prüfungen bringen demzufolge durch Zerstörung des der Prüfung unterzogenen
Materials unerwünschten Materialverlust und zusätzliche Kosten mit sich, die umso höher sind, je zahlreicher
die notwendigen Messungen und Prüfungen an dem zu untersuchenden Material durchgeführt werden
müssen. Dies ist insbesondere der Fall, wenn Materialien mit nicht homogenem Charakter überprüft werden
sollen, wie das beispielsweise bei Geweben der Fall ist.
Zangenartige Handgeräte mit messer- oder meißelartigem Stößel als Prüforgan zur einmaligen Prüfung
ohne Probeentnahme des Gewebes sind zwar schon vorgeschlagen worden. Diese Geräte lassen aber noch
die schonende Behandlung solcher Gewebe vermissen, bei denen die nachzuprüfende Festigkeit verlangt und
festgestellt wird. Sie erfordern darüber hinaus besondere Geschicklichkeit bei ihrer Handhabung, bei der
richtigen Einstellung des Gerätes sowie Auswertung der Meßergebnisse.
Zweck der Erfindung ist die Vereinfachung und Verbesserung der bekannten Zangengeräte in ihrem
Aufbau und in der Handhabung unter Fortlassung der Meßeinrichtungen und weitestgehend schonender Behandlüng
der zu prüfenden Gewebe, wenn diese den gestellten Anforderungen entsprechen.
Erreicht wird dies gemäß der Erfindung dadurch, daß für die Vorwärtsbewegung des Prüforgans eine
mit einem der Zangenarme gelenkig verbundene und die Prüfbewegung mit gleichmäßiger Geschwindigkeit
ablaufen lassende Bremsvorrichtung angeordnet ist.
von Geweben und Materialien
in Form von Blättern oder Bändern
in Form von Blättern oder Bändern
Anmelder:
Traitements Chimiques des Textiles,
Vieux-Thann, Haut-Rhin (Frankreich)
Vieux-Thann, Haut-Rhin (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Berglein, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 49
München 22, Widenmayerstr. 49
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 2. Juni 1958 (Nr. 766 942)
Frankreich vom 2. Juni 1958 (Nr. 766 942)
Antoine Cassal, Mülhausen, Haut-Rhin,
und Rudolphe Hannauer, Saint-Amarin, Haut-Rhin
und Rudolphe Hannauer, Saint-Amarin, Haut-Rhin
(Frankreich),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Dabei ist einer der Zangenarme im rechten Winkel nach außen umgebogen und ein mit Skala versehener
Hebelarm, auf dem ein Laufgewicht verschiebbar angeordnet ist, ist an einem seiner Enden vertikal über
der Umbiegungstelle des Zangenarmes angelenkt, während der Kopf des Prüforgans an einem in Abstand
von dieser Gelenkstelle befindlichen Punkt des Hebelarmes an diesem angelenkt ist. Der umgebogene Teil
des einen Zangenarmes und die meißelartige Druckstange als Prüforgan sind mit einem zusätzlichen
Hebelarm derartig gelenkig verbunden, daß sie mit diesem und einem Teil des Hebelarmes ein verstellbares
Parallelogramm bilden. Die Bremsvorrichtung besteht aus einem mit verstellbarem Kolben mit Kolbenstange
und einer kalibrierten Auslaßöffnung versehenen Zylinder, wobei die Kolbenstange an dem zusätzlichen Hebel angelenkt ist.
Dieses Gerät nimmt kaum mehr Platz in Anspruch als eine der bekannten Zangen, die leicht von Hand
an beliebige Stellen des zu prüfenden Materials gebracht werden kann, um die Gesamtwiderstandsfähigkeit
des der Prüfung unterworfenen Materials festzustellen. Das Gerät kann leicht so eingestellt werden,
daß das Durchstoßen oder das Platzen des Materials verhütet wird, wenn dieses die jeweils verlangte Widerstandsfähigkeit
aufweist, indem vor der Materialprüfung der Hebelarm der Gewichtsbelastung auf einen
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Wert eingestellt wird, welcher der verlangten Wider- stange 14 und die hohle Verlängerungsstange IS sind
Standsfähigkeit entspricht oder dicht unter der maxi- so angeordnet, daß sie sich senkrecht zu den Klemmmalen
Beanspruchungsfähigkeit liegt. Wenn dann die backen 9 und 10 bewegen und die Schneide 17 auf
Prüfung unter diesen Bedingungen durchgeführt wird, diese Weise in die Ausnehmungen 12 eindringen kann,
entsteht bei Material mit ausreichender, geforderter 5 Zu diesem Zweck besitzt das obere Ende der hohlen
Widerstandsfähigkeit keinerlei Beschädigung oder Verlängerungsstange 15 einen bei 18 an einem Hebel
Zerstörung desselben. Tritt jedoch eine Beschädigung 19 gelenkig angebrachten Gabelteil. Der Hebel 19 ist
oder Zerstörung auf, so beweist dies, daß das über- an einem Ende bei 20 an dem nach oben gerichteten
prüfte Material eine ungenügende Widerstandsfähig- Schenkel des Winkelarmes 2b drehbeweglich angekeit
besitzt und in jedem Falle zum Ausschuß gehört. io bracht. Ein Laufgewicht 21 kann auf dem Arm 19 ent-Auf
diese Art und Weise kann die Überprüfung der lang einer Skala 22 dieses Armes verstellt werden, so
Widerstandsfähigkeit eines Materials mühelos so daß die Kraft, die bei 18 auf das obere Ende der
durchgeführt werden, daß Material mit ausreichender meißelartigen Druckstange 14,15 ausgeübt wird, nach
Widerstandsfähigkeit nicht beschädigt wird. Belieben geändert werden kann bzw. eingestellt wer-
Das Gerät gemäß der Erfindung kann für verschie- 15 den kann, indem der wirksame Hebelarm des Gedene
andere Möglichkeiten eingerichtet und verwendet wichtes21 und hinter dem Gelenkspunkt geändert
werden. So können beispielsweise beliebig wiederhol- wird.
bare Materialprüfungen gleicher Art durchgeführt Außerdem ist eine Führungs- und Bremsvorrichtung
werden, indem das Gerät so gebaut wird, daß die Fall- für die meißelartige Druckstange 14, 15 vorgesehen,
höhe der meißelartigen Druckstange, deren Fallge- 20 die im wesentlichen aus einem Zylinder 23 besteht,
schwindigkeit und Abbremsung konstant sind. der bei 24 mittels eines Gabelstückes auf dem horizon-
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung talen Schenkel des Winkelannes 2b drehbeweglich ansind
in der Beschreibung im Zusammenhang mit der gelenkt ist. Ein mit Kolbenstange 27 versehener KoI-Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt ben 25 verschiebt sich in den Zylinder 23 und kom-
Fig. 1 ein Gerät in Ruhestellung und in Seitenan- 25 primiert dort Luft, die jedoch durch eine kalibrierte
sieht, teilweise aufgebrochen; Öffnung 26 im Boden des Zylinders entweichen kann.
Fig. 2 das gleiche Gerät im Vertikalschnitt nach Die Kolbenstange 27 des Kolbens 23 ist bei 28 mit
der Linie 2-2 der Fig. 1 in etwas vergrößertem Maß- dem einen Ende eines Hebels 29 gelenkig verbunden,
stab; der an seinem anderen Ende einen Gabelteil aufweist,
Fig. 3 das gleiche Gerät wie in Fig. 1 in betriebs- 30 der seinerseits bei 31 mit dem nach oben gerichteten
bereitem Zustand, in Seitenansicht. Schenkel des Winkelarmes 2b gelenkig verbunden ist.
Nach der dargestellten Ausführungsform besteht Die Punkte 18, 20, 30 und 31 bilden so die Scheiteldas
Gerät vorzugsweise aus Stahl oder einem anderen, punkte eines Gelenkparallelogramms, so daß die hohle
zweckmäßig rostfreien Material und weist insbeson- Druckstange 15 sich parallel zu dem aufwärts gerichdere
eine Greifvorrichtung für das zu prüfende Mate- 35 teten Schenkel des Winkelarmes 2b verstellen kann,
rial auf. Diese Greifvorrichtung besteht aus einer d. h. also senkrecht zu dem Klemmbacken 9 und 10.
Zange 1, deren beide Arme 2 und 3 bei 4 gelenkig mit- Bei 28 ist eine Sperrstange ebenfalls drehbeweglich
einander verbunden sind. An dem Arm 2 ist ein Win- mit dem freien Ende der Kolbenstange 27 verbunden,
kelstück 2a angesetzt, an dessen kürzerem Schenkel Durch Auflage eines Querstiftes an der Sperrstange 32
die Gelenkstelle 4 mit dem Arm 3 angeordnet ist, wäh- 40 auf dem Deckel 33 des Zylinders 23 wird das Niederrend
der längere Schenkel die Klemmbacke 9 trägt, gehen des Kolbens 25 und demgemäß das Niedergehen
die sich gegenüber der am Arm 3 angebrachten der Druckstange 14 aus deren oberster Außerbetriebs-Klemmbacke
10 befindet. Der Zangenarm 2 setzt sich stellung verhindert.
über die Ansetzstelle des Winkelarmes 2a in einem Die Arbeitsweise des Gerätes ist wie folgt:
Winkelarm 2b fort. Die freien Enden der Zangen- 45 Das Gerät befindet sich vor der Benutzungin der Stelarme
2 und 3 besitzen gegenüberstehende Handgriffe lung nach Fig. 3, wobei die Arme 2, 3 der Zange unter
zum Betätigen der Zangenarme 2, 3, welche durch der Einwirkung der Feder 6 geöffnet sind und die Vereine
Feder 6 nachgiebig in der Öffnungsstellung der riegelungsglieder 7,8 in der Freigabestellung sind, wäh-Zange
gehalten werden. Eine Schlaufe 7, die schwenk- rend der Querstift 32 der Sperrstange 32 auf dem Zylinbar
am Arm 2 angeordnet ist, arbeitet mit einem 50 derdeckel 33 ruht und die meißelartige Druckstange 14
Haken 8 des Armes 3 zusammen und gestattet es, die in ihrer obersten Außerbetriebsstellung gehalten wird.
Zange geschlossen zu halten. Nun wird der Teil des Materials T, dessen Wider-
Die Klemmbacke 9 ist einstückig mit dem Teil 2a Standsfähigkeit geprüft werden soll, zwischen die Bakverbunden,
während die Backe 10 bei 11 in einem ken 9 und 10 gebracht und durch Zusammendrücken
Gabelteil des Zangenarmes 3 drehbeweglich angeord- 55 der Zangenanne 2, 3 sowie Verriegeln durch die Vernet
ist. Das gestattet eine gleichmäßige Berührung des riegelungsvorriehtung 7, 8 fest eingespannt. Nachdem
Materials mit den Backen, die in ihrer Mitte bei 12 das Fallgewicht 21 auf dem Hebel 22 auf die entspreausgenommen
sind und deren einander gegenüber- chende Skalenmarke eingestellt ist, wird der Sperrhebel
liegende Flächen, Riefen 13 oder andere Rauheiten 32 nach außen geschwenkt und die Arbeitsbewegung
aufweisen, die dazu bestimmt sind, das zu überprü- 60 des Prüforgans 14, 15 mit seiner Schneide 17 auf die
fende Material fest einzuspannen. über die Öffnung 12 der Klemmbacken 9,10 gespannte
Die Meßeinrichtung des Gerätes besteht aus einer Stelle des Materials ermöglicht. Dabei erfolgt die von
meißelartigen Druckstange 14, die mit einem Ende in dem Stellgewicht 21 veranlaßte Abwärtsbewegung des
einer hohlen Verlängerungsstange 15 eingesetzt und meißelartigen Prüf organs 14,15,17 infolge der Dämpdurch
eine Klemmschraube 16 verstellbar befestigt ist. 65 fungwirkung der Bremseinrichtung 23 bis 27 mit
Das andere Ende der meißelartigen Druckstange 14 gleichmäßiger Geschwindigkeit. Die auf das obere
hat eine stumpfe Schneide 17, die beispielsweise durch Ende der Stange 14 einwirkende Kraft kann durch
ein Rechteck von 5 X lmm dargestellt wird. Die Druck- Verstellung des Gewichtes 21 auf dem Hebel 22 so
eingestellt werden, daß bei ausreichender Widerstandsfähigkeit des zu prüfenden Materials dieses nicht beschädigt
oder zerstört wird.
So genügt es, die Stellung des Gewichtes 21 festzulegen, bei welcher ein Muster des gleichen Materials,
das eine normale Widerstandsfähigkeit aufweist, von dem Prüforgan 14, 15, 17 durchbohrt wird. Wenn
dann das Gewicht auf einem etwas niedrigeren Teilstrich eingestellt wird, darf das Material bei der gleichen
Überprüfung nicht durchbohrt werden, es sei denn, daß es defekt ist. Auf diese Art und Weise kann
das Gerät auf dem zu überprüfenden Material hin- und hergeführt werden und es kann festgestellt werden, ob
die Gesamtwiderstandsfähigkeit genügt, wobei das Material bejahendenfalls unbeschädigt aus diesem Versuch
hervorgeht. Das Gerät kann auch als ein klassisches Berst-Prüf gerät benutzt werden, indem das Gewicht
21 progressiv von dem Punkt 18 bis zu dem Punkt verstellt wird, an dem eine Durchbohrung des
Materials erfolgt. Bei dieser besonderen Anwendung kann außerdem die Druckstange 14 mit ihrer stumpfen
Schneide 17 durch eine Druckstange ersetzt werden, die in einer Stahlkugel endet.
Claims (6)
1. Gerät zum Prüfen der Widerstandsfähigkeit von Geweben und Materialien in Form von Blättern
oder Bändern mit Hilfe zweier mit Aussparungen versehener, an den Armen einer Zangenanordnung
angebrachter Spannbacken für das zu prüfende Material und eines rechtwinklig zur
Ebene der Aussparungen in den Spannbacken beweglich angeordneten, als Druckstange mit insbesondere
meißelartigem Ende ausgebildeten Prüforgans, auf welches eine verstellbare, von regelbaren Gewichten herrührende Verstellkraft
ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die Vorwärtsbewegung des Prüforgans (14, 15)
eine mit einem (2 b) der Zangenarme (2, 3) gelenkig verbundene und die Prüfbewegung mit
gleichmäßiger Geschwindigkeit ablaufen lassende Bremsvorrichtung (23 bis 27) angeordnet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer (2) der Zangenarme (2, 3) im
rechten Winkel nach außen umgebogen ist und daß ein mit Skala (22) versehener Hebelarm (19),
auf dem ein Laufgewicht (21) verschiebbar angeordnet ist, an einem (20) seiner Enden vertikal
über der Umbiegungsstelle des Zangenarmes (2) angelenkt ist, während der Kopf des Prüforgans
an einem im Abstand von dieser Gelenkstelle (20) befindlichen Punkt (18) des Hebelarmes (19) an
diesem angelenkt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der umgebogene Teil (2 b) des
einen Zangenarmes (2) und die meißelartige Druckstange (14, 15) mit einem zusätzlichen
Hebelarm (29) derartig gelenkig verbunden sind, daß sie mit diesem und einem Teil des Hebelarmes
(19) ein verstellbares Parallelogramm (18, 20, 31, 30) bilden.
4. Geräte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (23 bis 27) aus
einem mit verstellbarem Kolben (25) mit Kolbenstange (27) und einer kalibrierten Auslaßöffnung
(26) versehenen Zylinder (23) besteht, und die Kolbenstange (27) an dem zusätzlichen Hebel (29)
angelenkt ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gelenkverbindungspunkt (28)
der Kolbenstange (27) am zusätzlichen Hebelarm (29) eine Stützstange (32) angelenkt ist, welche
durch Aufstützen ihres freien Endes auf dem Deckel (33) des Zylinders (23) die Kolbenstange
(27) und die meißelartige Druckstange (14, 15) in deren zurückgezogener Außergebrauchsstellung
halten und verriegeln kann.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Armen (2, 3) der Zangenanordnung (1) eine Feder (6) angeordnet ist, welche die Zangenarme
(2, 3) in Öffnungsstellung drückt und darin nachgiebig hält, während für die geschlossene
Stellung der Zangenarme (2, 3) eine Verriegelung (7, 8) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 28 491, 730 398,
299;
299;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 726 562;
österreichische Patentschrift Nr. 142515;
USA.-Patentschriften Nr. 2496 627, 2722 831;
Zeitschrift »Feingerätetechnik«, 1957, Heft 7,
S. 304.
S. 304.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 209 558/237 3.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1127115X | 1958-06-02 |
Publications (1)
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ID=9635431
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FR (1) | FR1198131A (de) |
GB (1) | GB866174A (de) |
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