DE1139302B - Einspannvorrichtung, insbesondere fuer Werkstoffpruefmaschinen - Google Patents

Einspannvorrichtung, insbesondere fuer Werkstoffpruefmaschinen

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DE1139302B
DE1139302B DEZ6620A DEZ0006620A DE1139302B DE 1139302 B DE1139302 B DE 1139302B DE Z6620 A DEZ6620 A DE Z6620A DE Z0006620 A DEZ0006620 A DE Z0006620A DE 1139302 B DE1139302 B DE 1139302B
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DE
Germany
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clamping
jaws
clamping device
support strip
testing machines
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Application number
DEZ6620A
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English (en)
Inventor
Franz Dunkler
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Zwick and Co KG
Original Assignee
Zwick and Co KG
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/02Details
    • G01N3/04Chucks

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Description

  • Einspannvorrichtung, insbesondere für Werkstoffprüfmaschinen Für verschiedene technische Zwecke müssenWerkstücke oder Probekörper in entsprechenden Einrichtungen fest eingespannt sein, ohne dabei an ihrem eingespannten Teil durch die sie festhaltenden Klemmbacken eine starke Beschädigung, z. B. einen sogenannten Klemmbruch, zu erleiden und ohne in der Einspannvorrichtung beim Aufbringen der Arbeitskraft, z. B. der Prüfkraft, zu rutschen. Vor allem kommt diesem Erfordernis bei der mechanischen Werkstoffprüfung, z. B. bei der Ausführung von Zugfestigkeitsversuchen, große Bedeutung zu, um reproduzierbare, einwandfreie Zahlenwerte hinsichtlich der verschiedenen mechanischen Eigenschaften des jeweils zu untersuchenden Werkstoffes zu erhalten.
  • Es sind zwar Einspannvorrichtungen für Zugfestigkeits-Prüfmaschinen bekannt, deren Klemmbacken zufolge entsprechender Aufrauhung ihrer Anpreßfläche, z. B. durch Riffelung, einen guten Schutz gegen das Rutschen der Proben innerhalb der Klemmbacken oder gegen das vollständige Herausrutschen daraus bieten, doch sind diese Einspannvorrichtungen für Proben aus klemmempfindlichen Werkstoffen, wie insbesondere aus Gummi und Kunststoffen, z. B. Kunstseide u. dgl., nicht geeignet, weil sie auch zwischen derartigen Klemmbacken wegen des über deren ganze Länge gleich großen, verhältnismäßig hohen Anpreßdruckes einen Bruch erleiden können.
  • Andererseits sind auch solche Einspannvorrichtungen für Zugfestigkeits-Prüfmaschinen bereits bekannt, deren Klemmbacken aus einem Werkstoff (Kunststoff, Gummi od. dgl.) bestehen, durch den das Auftreten von Klemmbrüchen weitgehend unterbunden wird. Es besteht hierbei aber die Gefahr, daß insbesondere Proben aus Werkstoffen mit hoher Festigkeit oder mit glitschiger Oberfläche während des Aufbringens der Zuglast aus den Klemmbacken herausrutschen.
  • Zur Vermeidung dieses Übelstandes werden bereits Einspannvorrichtungen für stark biegsame Werkstoffproben nach Abb. 1 verwendet, bei denen die Probe zunächst in einem, an seinen Anpreßflächen meist mit einem Schutzbelag versehenen Einspannteil 6 festgehalten und dann mit ihrer freien Länge über einen Bolzen 7 umgelenkt wird, so daß zufolge der zwischen der Probe und dem Bolzen beim Zugvorgang auftretenden Reibung die ganze Zugkraft nicht von den Klemmbacken allein aufgenommen werden muß. Wenn auch hierdurch die Gefahr des Herausrutschens der Probe aus den Klemmbacken zufolge der verringerten, an dem eingespannten Probenteil wirkenden Zugkraft herabgesetzt wird, so weist aber doch diese Einspannvorrichtung insofern einen Nachteil auf, als sie für die einwandfreie Bestimmung einer wichtigen Werkstoffeigenschaft, nämlich der Dehnbarkeit des zu untersuchenden Werkstoffes, nicht geeignet ist, weil die Dehnung der Probe an dem den Umlenkbolzen umschlingenden Teil durch die auftretende Reibung behindert ist.
  • Bei einer anderen bekannten Probeneinspannvorrichtung für Pulsiermaschinen werden zur Erzielung eines gleitungsfreien Einspannens der Probestäbe und damit zur Vermeidung des Eintritts des Dauerbruchs in der Nähe oder im Übergang zur einen Einspannstelle des Probestabes die Einspannklemmen bereits derart ausgebildet, daß deren Festhaltewirkung in Richtung vom äußeren zum inneren Ende der Klemmbacken geringer wird. Diese Wirkung wird dabei durch lamellierte Einspannbacken erreicht.
  • Derartige Einspannbacken sind aber für Probekörper aus beliebigen Werkstoffen, insbesondere aus Gummi und Kunststoffen, z.B. Kunstseide u.dgl., also aus klemmempfindlichen Stoffen nicht geeignet, weil Lamellen in den Klemmbacken infolge ihrer mehr oder weniger scharf ausgebildeten Begrenzungskanten Kerbwirkungen an dem Probekörper innerhalb der Klemmbacken hervorrufen. Durch diese wird nämlich zwangläufig immer dann ein Bruch des Probekörpers an der Einspannstelle herbeigeführt, wenn es sich dabei um einen Prüfling aus klemmempfindlichen Werkstoffen, wie beispielsweise aus Gummi und Kunststoffen, handelt. Die bekannte hier in Rede stehende Einspannvorrichtung ist daher auf die Verwendung von Probekörpern aus harten Metallen, z. B. Stahl, beschränkt.
  • Durch den Erfindungsgegenstand werden die bei den bekannten Einspannvorrichtungen bestehenden Nachteile beseitigt und damit die eingangs an Einspannvorrichtungen gestellten Forderungen erfüllt.
  • Zur Erreichung dieses Ziels besteht die Erfindung, bei der die beiden Klemmbacken in bekannter Weise so gestaltet sind, daß deren Festhaltewirkung in Richtung vom äußeren zum inneren Ende der Klemmbacken geringer wird, im wesentlichen darin, daß von den beiden Klemmbacken oder von mit diesen fest und gegebenenfalls lösbar zu verbindenden, die Anpreßflächen bildenden, besonderen Auflagestreifen mindestens eine Klemmbacke bzw. ein Auflagestreifen in Richtung vom äußeren zum inneren Ende der Klemmbacke bzw. des Auflage streifens abnehmende Härte aufweist.
  • Mit dem äußeren Ende der Klemmbacken bzw. der Auflagestreifen ist das Ende gemeint, das bei von beiden Einspannköpfen festgehaltener Probe dem zwischen den beiden Spannköpfen liegenden freien Probenteil abgewandt ist, während demzufolge unter dem inneren Ende der Klemmbacken bzw. der Auflagestreifen das andere, dem zwischen den beiden Einspannköpfen liegenden freien Probenteil zugewandte Ende zu verstehen ist.
  • Zufolge der vorher gekennzeichneten Ausbildung der Einspannvorrichtung nach der Erfindung kann zum Unterschied vom Bekannten ein Klemmbruch an Proben aus beliebigen, also auch aus klemmempfindlichen Werkstoffen überhaupt nicht eintreten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können bei Verwendung von mit den Klemmbacken zu verbindenden, besonderen Auflagestreifen diese senkrecht zu ihrer Längsrichtung in mehrere Einzelteile verschiedenen Härtegrades unterteilt sein. Auch kann in Weiterbildung der Erfindung der äußere Teil des unterteilten Auflagestreifens aus der Klemmbacke herausgearbeitet sein und mit dieser zusammen ein gemeinsames Stück bilden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in Abb. 2 mit Bezug auf eine Einspannvorrichtung für Zugfestigkeits-Prüfmaschinen in einer beispielsweisen Ausführungsform für einen der beiden Spannköpfe schematisch dargestellt. Abb. 1 bezieht sich, wie bereits vorher erwähnt, auf eine bekannte Einspannvorrichtung für stark biegsame Werkstoffproben.
  • Bei dem wiedergegebenen - Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 handelt es sich um eine Einspannvorrichtung, bei der die beiden Klemmbacken 3 in ihrer Längsrichtung hintereinander verschiedene, die Anpreßflächen bildende Beläge 1 und 2 aufweisen, von denen die äußeren Beläge 1 einen höheren Härtegrad haben als die inneren Beläge 2. Während hierbei den äußeren, härteren Belägen 1 vorzugsweise die Aufgabe des Festhaltens der Probe 4 zukommt, dienen die inneren, weicheren Beläge 2 vorzugsweise zur Vermeidung des Auftretens von Klemmbrüchen. Die inneren Beläge 2 können etwas dicker als die äußeren Beläge 1 sein, damit sie mit einer Vorspannung an der Probe anliegen. Die Beläge 1 können auch einen Teil des Spannkopfmetallkörpers darstellen, zu welchem Zweck beispielsweise ein entsprechender Teil des Werkstoffes aus dem Spannkopfmetallkörper herauszuarbeiten ist.
  • An Stelle von nur zwei in ihrer Härte unterschiedlichen Belägen können auch drei oder mehr in der angegebenen Weise zueinander unterschiedliche Beläge angeordnet sein.
  • Für Proben aus Werkstoffen von außerordentlich hoher Festigkeit oder mit glitschiger Oberfläche kann es gegebenenfalls zweckmäßig sein, die Einspannvorrichtung nach Abb. 2 zusätzlich mit einem Umlenkbolzen für die Probe gemäß Abb. 1 auszurüsten.

Claims (3)

  1. PATENTANS PRÜCHE: 1. Einspannvorrichtung, insbesondere für Werkstoffprüfmaschinen, bei der die beiden Klemmbacken so gestaltet sind, daß deren Festhaltewirkung in Richtung vom äußeren zum inneren Ende der Klemmbacken geringer wird, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Klemmbacken oder von mit diesen fest und gegebenenfalls lösbar zu verbindenden, die Anpreßflächen bildenden, besonderen Auflagestreifen mindestens eine Klemmbacke bzw. ein Auflagestreifen in Richtung vom äußeren zum inneren Ende der Klemmbacke bzw. des Auflagestreifens abnehmende Härte aufweist.
  2. 2. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestreifen senkrecht zu ihrer Längsrichtung in mehrere Einzelteile verschiedenen Härtegrades unterteilt sind.
  3. 3. Einspannvorrichtung nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil des unterteilten Auflagestreifens aus der Klemmbacke herausgearbeitet ist und mit dieser zusammen ein gemeinsames Stück bildet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 862 379; USA.-Patentschrift Nr. 2431 165.
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