DE1725353U - Drehgestell fuer schienenfahrzeuge. - Google Patents
Drehgestell fuer schienenfahrzeuge.Info
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- DE1725353U DE1725353U DE1954W0010837 DEW0010837U DE1725353U DE 1725353 U DE1725353 U DE 1725353U DE 1954W0010837 DE1954W0010837 DE 1954W0010837 DE W0010837 U DEW0010837 U DE W0010837U DE 1725353 U DE1725353 U DE 1725353U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/22—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Springs (AREA)
Description
Waggonfabrik Aktiengesellschaft Rastatt'
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drehgestell zu schaffen, das "bei möglichst reibungs- und spielfreier
Übertragung der Längs-und Querkräfte eine gute Federung
und gute Lauf eigenschaften "besitzt, einfach und zweckmäßig in seiner "baulichen Durchbildung und billig in der Unterhaltung ist.
In der Zeichnung sind Ausfuhrungsbeispiele der vorgeschlagenen
Drehgestellbauart dargestellt. Bs zeigt:
Abb.1 ein erfindungsgemäß durchgebildetes Drehgestell mit
Außenachslagern zur Hälfte in der Seitenansicht und zur
Hälfte im Längsschnittj
Abb, 2 einen G-rundriß dazu
Abb.3 je zur Hälfte einen Querschnitt durch die Achshalterpartie
und einen Querschnitt durch die Mitte des Drehgestelles;
Abb. 4- die Hälfte eines Drehgestelles mit Innenachslagern im
Grundriß;
Abb.5 einen Querschnitt durch die Mitte des Drehgestelles
nach Abb.4»
Abb.6 einen Querschnitt durch die Querträgerausführung nach
den Abbildungen 4- und 9 5
Abb.7 die Seitenansicht eines Drehgestelles mit Außenachslagern
und einer anderen Durchbildung und Anordnung der Wiegefedernj
Abb.8 einen G-rundriß dazu
Abb.9 die Hälfte eines Drehgestelles mit Innenachslagern und
Wiegefedern nach Abb.7 und 8 im G-rundriß
Erfindungsgemäß finden "bei dem vorgeschlagenen Drehgestell Längsträger
a Anwendung,die in ihrer Grundform den Schwanenhalsträgern der bekannten Drehgestelle amerikanischer Bauart ähneln,
aber nicht wie diese als zusätzliche und unabgefederte Balkenträger
sondern als Hauptlängsträger zur Bildung eines abgefederten
Brengestellrahmens benutzt werden.Die Längsträger a können
dabei 3ede angängige und der heutigen. Leichtbauweise entsprechen
de Querschnitteform erhalten.Ihre schwanenhalsartigen Endteile
sind ala Achshalter ausgebildet und mittels Gummi-Metallfedern b
auf den Achsbuchsen e abgestützt.Torteilhaft finden dabei an
sich bekannte,auf Schub und Druck beanspruchbare geschichtete
Gummi-Metallfedern mit gegen die Senkrechte geneigten und im
Querschnitt winkeligen G-ummi-Metallscliicliteii Anwendung,bei denen
sich die für die Senkrechtfederung jeweils gewünschten Federwege
und Federcharakteristiken sowie die zur Führung der Achsbuchsen,
geeignete Härte der Feder gegen waagerechte Längs-und Querkräfte durch die Form und den Yerlauf der Gummi-Metallschienten bestimmen
lassen.Ba die Führung der Achsbuchsen c von den unmittelbar an letzteren un^/'aniden-Mngs trägern a angreifenden Federn b
übernommen wird,sind keine dem Verschleiß unterliegenden fileitführungen
erforderlich.Vorteilhaft bei solehen G-ummi-Metallfedern
ist ferner,daß sie eine progressive Federung ergeben,die
bei Fahrzeugen sehr wichtig ist.
Der Mittelteil der Längsträger a ist in U-Form nach unten durchgekröpft,wodurch ein zweckmäßiger,weiter unten erwähnter
Einbau eines Wiegebalkens und eine vorteilhafte Anordnung der Wiegefedern ermöglicht wird.Die vom Mittelteil aus nach oben ansteigenden
Halsteile e der Längsträger a eignen sich auch vorteilhaft zm Anschluß der Querträger des Drehgestellrahmens. Wie
die Zeichnung zeigt,können sie beispielsweise durch Fortsetzung des Ober-bzw.Beckengurtes der Halsteile e nach innen,oder anders
ausgedrückt,durch Verbindung dieser Gurte beider Längsträger a
gebildet werden,etwa so,daß zwischen den Halsteilen Z-förmige
!rager f entstehen,die ohne Unterbrechung auch beliebig über die
Längsträger a hinaus verlängert werden können.Selbstverständlich
können entsprechend den jeweils vorliegenden Verhältnissen auch andere Trägerformen und andere Anschlüsse an die Längsträger gewählt
werden.
Als Wiege für den Wagenkasten ist ein einfacher Tragbalken g vorgesehen,zu dessen Abstützung auf dem Drehgestellrahmen ebenfalls
an sich bekannte Gummi-Metallfeder h dienen,die von gleicher
Art sein können wie die Achsbuchsfedern b und die bei Drehgestellen
mit Außenachslagern jeweils auf dem Rücken der nach oben ansteigenden Längsträger-Halsteile e und gegenüber der benachbarten,
zwischen Achsbuchse c und Halsteil e sitzenden Achsbuchsfeder so angeordnet werden können,daß sowohl die Längsträger
a als auch die Achsbuchs- und die Wiegefedern sowie die auf dem Wiegebalken g vorgesehenen seitlichen Gleitstücke oder Rollenbahnen
i für den Wagenkasten in einer durch die Mitte der . Achsschenkel k gehenden senkrechten Ebene liegen.Ein weiterer
Vorteil dieser Anordnung besteht darin,daß die bei senkrechter
Belastung in den Achsbuchs-und Wiegefedern entstehenden horizontalen
Druckspannungen einander entgegenwirken,sich also gegenseitig
aufzuheben suchen. Infolgedessen und bei der weitgar elf enden Ab-Abstützung
des Wiegebalkens g an den nach oben ansteigenden HaIateilen
e der Längsträger werden die Spannungen im Mittelteil der längsträger .niedrig gehalten. . ■ ■*
i*. '·/) ~ -!ψ.1 "-4,Jf. Vf Jf
Die zur Abstützung des Wiegebalkens dienenden Gummi-Metallfedern
h können durch entsprechende Wahl der Querschnittsform der Gummi-Metallschichten so durchgebildet werden,daß sie in der
Querrichtung des Drehgestelles die für das übliche Seitenspiel des Wiegebalkens und die zur Abdämpfung der Seitenstöße erforderliche
Elastizität besitzen,während sie in der Längsrichtung des
Drehgestelles steif oder annähernd steif sind.Die Wiegefedern
bilden also sowohl die Abstützung als auch die Führung des Wiegebalkens, so daß weder die sonst üblichen Pendelgehänge noch
besondere Senkrechtführungen für den Wiegebalken erforderlich
sind.Infolge der weitgreifenden Abstützung des Wiegebalkens und
der dadurch möglichen Verbreiterung seiner Endteile ist der Wiegebalken auch gut zur Anbringung der Rollenbahn i zur seitlichen
Führung des Wagenkastens geeignet.
Bei Drehgestellen mit Innenachslagern kommen naturgemäß auch
die Drehgesteil-Längsträger auf die Innenseite der Räder zu liegen.
Hierbei kann die gleiche Federanordnung gewählt werden wie bei Drehgestellen mit Aussenachslagern.Wird jedoch Wert darauf
gelegt,eine möglichst breite Basis für den Wagenkasten zu erhalten,
dann können die Wiegefedern h entsprechend nach außen verlegt
werden,was auch ohne weiterso möglieh-ist,da ^a die Drehgestell-Querträger
f,auf denen die Wiegefedern abgestützt sind, über die Längsträger hinaus verlängert werden können·«
Biegungsbeansprüchungen in diesen Querträgern werden dabei \.**Λ?
durch die-an den Enden der Letzteren vorgesehenen Querstücke m oder durch besondere Querverbindungen vermieden. Wie die Abbildungen
4»5 und 6 zeigen,können die beiden Querträger f so ausgeführt
werden,daß sie ein einheitliches Gebilde darstellen,das
etwa die" Gestalt einer Wanne mit ausgespartem Boden und gegebenenfalls
auch mit ausgesparten'Wänden hat.
zeigen, ein Drehgestell
Die Abbildungen 7 und 8/mit Außenachslagern,bei dem zur Abstützung
und Führung des Wiegebalkens^g auf Sä&ub und Druck
beanspruchte Gummi-Metallfedern n. mit im Querschnitt flach verlaufenden
Gummi-Metallschichten benutzt werden und wobei die gewünschte
Führung des Wiegebalkens durch eine besondere Anordnung dieser Federn erzielt wird.Wie- die Zeichnung zeigt,sind diese
Federn sowohl zur Senkrechten als auch zug Waagerechten geneigt
angeordnet. Die Neigung zur Senkrechten entspricht etwa derjenigen
der Achsbuchsfedern. Die Neigung zur Waagerechten ist dagegen so gewählt, daß die ledern in der Längsrichtung des
Drehgestelles im wesentlichen auf Druck beansprucht werden, sie also in dieser Richtung annähernd steif sind, während in
der Querrichtung neben einer Beanspruchung auf Druck auch eine Beanspruchung auf Schub von solcher Größe erzielt wird, daß
das übliche Seitenspiel der Wiege und eine zweckmässige Abdämpfung
der Seitenstöße möglich ist· Die Abb· 9 zeigt die gleiche Anordnung der Wiegefedern bei einem Drehgestell mit
Innenachslagern. Die Anordnung der Achsbuchsfedern an den Längsträgern ist hier die gleiche wie bei dem Drehgestell mit
Außenachslagern nach Abb· 7 und 8·
Außer den bereits oben erwähnten Vorteilen dieser Drehgestellbauart
sei noch besonders auf die damit erzielte reibungs- und spielfreie Übertragung der Längs- und Querkräfte hingewiesen.
Da zur Übertragung dieser Kräfte keine Reibung und Verschleiß erzeugenden Teile benutzt werden und die Grummi-Metallfedem
praktisch keiner Wartung bedürfen, ist diese Bauart äußerst anspruchslos uns billig in der Unterhaltung·
lieben der guten und progressiv wirkenden, weder geräusch- , erzeugenden noch geräuschübertragenden Federung wird infolge
der reibungs- und spielfreien Kräfteübertragung auch ein ruhiger Lauf des Wagens erzielt· Schließlich kann bei dieser
Bauart auch das Gewicht des Drehgestelles äußeret niedrig gehalten werden· ~,
Claims (6)
1. Drehgestell mit Wiege für Schienenfahrzeuge, "bei dem die
Mngsträger des Brehgestellrahmeii» auf den Achsbuchsen und
der Wiegeb&lkeji auf deia Drehgestellrahmen mittels "bei lotrechter
Belastung auf Schub und Druck beanspruchter Öummimetallfedern
abgestützt ist u&t wobei die längsträger des Drehgestellrahmenis
nach Art der Schwanenhalsträger ausgebildet sind,
die im ihren $nöe& iiaeh unten offene ausnehmungen und dazwischen
eine gleichartige, nach oben offene Ausnehmung aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daS/zwisöhen der Mittelausnehmung und
den Eniausnehtnumgen der !längsträger (a) befindlichen aufrecht
stehenden Srägerabschnitte (e) zvlt gegenseitigen Abstützung
der Achsbuchsfederti (b) und der diesen gegenüber liegenden
Federn (h,n) des Wiegebalkene (g) dienen.
2. Drehgestell nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß
die aufrecht stehenden nach oben auseinander streb enden Abschnitte
(e) der Mngeträger (a) -seitlich gegen das Drehgestell gesehenparallel
oder annähernd parallel zu den aufrecht stehenden und gegen die lotrechte der Achsbuchsen, geneigten Crumffiimetallschichten
der Aehshuehsfecleria (b) und der Wiegefedern
(h»n) verlaufen.
3. Drehgestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der aufrecht stehenden Abschnitte (e) der !längsträger (&) für diese eine Querverbindung (f) vorgesehen ist,
deren Querschnittsform dem Terlauf der ürägerabschnitte angepaßt
ist und gegebenenfalls Wannenform (Abb.β) hat·
4. Drehgestell nach Anspruch 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet»
daß die wannenföriaige Querverbindung (f} im Bereich der Mittelausnehmung
der Iiängsfträger (a) ten Ob*i^- bzw, Eückengurt
der letzteren bildet und, als Basis der Wiegefedern (hrn)
iienent, ohme unterbrechung auch Väi&T lie längsträger hinaus
durchführbar ist.
5. Drehgestell nach Anspruch 1 bis 4r dadurch gekennzeichnet*
daß zur Abstützung des Drehgestellrahmens auf den Achsbuchsen (c) und zur Abstützung des liegebalkens (g) auf dem Drehgestellrahmen
gleichgestaltete Quiamimetallfedern (b) iienen» zweck-
zweckmäßig solche "bekannte Oummimetallf eäern mit im
selmitt winkeligen Grujnmiffletallseiiieh.ten (ΑΤΛ.2).
6. Dr elites tell a&eh jknspruefe 1 feis ^1 da%rcli gekennzeicimet»
da£ sot/olil die Längsträger (a) als aiicli die AöhsMehsfedern
(ti) als aueli eile Wiegefetea^i (li^ii) "und gegebenenfalls die
wie -üKLiek amf dem WiegeTsalken (g) vor^eeeli®rLeft seitlidiem
Gleitstücke oder Kolleiibahnsn (i) für den Wagenkasten in
eimer lotrechtezt, durch, die Mitte <ä€r Achsscheiikel (k) ge-Jxeiiden,
E"beixe liegesi.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954W0010837 DE1725353U (de) | 1954-07-03 | 1954-07-03 | Drehgestell fuer schienenfahrzeuge. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954W0010837 DE1725353U (de) | 1954-07-03 | 1954-07-03 | Drehgestell fuer schienenfahrzeuge. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1725353U true DE1725353U (de) | 1956-07-05 |
Family
ID=32729863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1954W0010837 Expired DE1725353U (de) | 1954-07-03 | 1954-07-03 | Drehgestell fuer schienenfahrzeuge. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1725353U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1155465B (de) * | 1955-07-28 | 1963-10-10 | Metalastik Ltd | Drehgestell fuer Eisenbahnfahrzeuge, insbesondere Strassenbahnfahrzeuge |
DE1277295B (de) * | 1960-03-16 | 1968-09-12 | Metalastik Ltd | Vierraedriges Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge |
DE1282667B (de) * | 1960-11-23 | 1968-11-14 | Metalastik Ltd | Wiegenlose Abstuetzung des Wagenkastens eines Schienenfahrzeugs auf einem Drehgestell |
-
1954
- 1954-07-03 DE DE1954W0010837 patent/DE1725353U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1155465B (de) * | 1955-07-28 | 1963-10-10 | Metalastik Ltd | Drehgestell fuer Eisenbahnfahrzeuge, insbesondere Strassenbahnfahrzeuge |
DE1277295B (de) * | 1960-03-16 | 1968-09-12 | Metalastik Ltd | Vierraedriges Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge |
DE1282667B (de) * | 1960-11-23 | 1968-11-14 | Metalastik Ltd | Wiegenlose Abstuetzung des Wagenkastens eines Schienenfahrzeugs auf einem Drehgestell |
DE1282667C2 (de) * | 1960-11-23 | 1973-07-26 | Metalastik Ltd | Wiegenlose abstuetzung des wagenkastens eines schinenfahrzeugs auf einem drehgestell |
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