DE1725353U - Drehgestell fuer schienenfahrzeuge. - Google Patents

Drehgestell fuer schienenfahrzeuge.

Info

Publication number
DE1725353U
DE1725353U DE1954W0010837 DEW0010837U DE1725353U DE 1725353 U DE1725353 U DE 1725353U DE 1954W0010837 DE1954W0010837 DE 1954W0010837 DE W0010837 U DEW0010837 U DE W0010837U DE 1725353 U DE1725353 U DE 1725353U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bogie
springs
side members
upright
bogie frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1954W0010837
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WAGGONFABRIK AG
Original Assignee
WAGGONFABRIK AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WAGGONFABRIK AG filed Critical WAGGONFABRIK AG
Priority to DE1954W0010837 priority Critical patent/DE1725353U/de
Publication of DE1725353U publication Critical patent/DE1725353U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/22Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

Waggonfabrik Aktiengesellschaft Rastatt'
Drehgestell für Schienenfahrzeuge
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drehgestell zu schaffen, das "bei möglichst reibungs- und spielfreier Übertragung der Längs-und Querkräfte eine gute Federung und gute Lauf eigenschaften "besitzt, einfach und zweckmäßig in seiner "baulichen Durchbildung und billig in der Unterhaltung ist.
In der Zeichnung sind Ausfuhrungsbeispiele der vorgeschlagenen Drehgestellbauart dargestellt. Bs zeigt:
Abb.1 ein erfindungsgemäß durchgebildetes Drehgestell mit Außenachslagern zur Hälfte in der Seitenansicht und zur Hälfte im Längsschnittj
Abb, 2 einen G-rundriß dazu
Abb.3 je zur Hälfte einen Querschnitt durch die Achshalterpartie und einen Querschnitt durch die Mitte des Drehgestelles;
Abb. 4- die Hälfte eines Drehgestelles mit Innenachslagern im Grundriß;
Abb.5 einen Querschnitt durch die Mitte des Drehgestelles nach Abb.4»
Abb.6 einen Querschnitt durch die Querträgerausführung nach den Abbildungen 4- und 9 5
Abb.7 die Seitenansicht eines Drehgestelles mit Außenachslagern und einer anderen Durchbildung und Anordnung der Wiegefedernj
Abb.8 einen G-rundriß dazu
Abb.9 die Hälfte eines Drehgestelles mit Innenachslagern und Wiegefedern nach Abb.7 und 8 im G-rundriß
Erfindungsgemäß finden "bei dem vorgeschlagenen Drehgestell Längsträger a Anwendung,die in ihrer Grundform den Schwanenhalsträgern der bekannten Drehgestelle amerikanischer Bauart ähneln, aber nicht wie diese als zusätzliche und unabgefederte Balkenträger sondern als Hauptlängsträger zur Bildung eines abgefederten Brengestellrahmens benutzt werden.Die Längsträger a können dabei 3ede angängige und der heutigen. Leichtbauweise entsprechen de Querschnitteform erhalten.Ihre schwanenhalsartigen Endteile sind ala Achshalter ausgebildet und mittels Gummi-Metallfedern b auf den Achsbuchsen e abgestützt.Torteilhaft finden dabei an sich bekannte,auf Schub und Druck beanspruchbare geschichtete Gummi-Metallfedern mit gegen die Senkrechte geneigten und im
Querschnitt winkeligen G-ummi-Metallscliicliteii Anwendung,bei denen sich die für die Senkrechtfederung jeweils gewünschten Federwege und Federcharakteristiken sowie die zur Führung der Achsbuchsen, geeignete Härte der Feder gegen waagerechte Längs-und Querkräfte durch die Form und den Yerlauf der Gummi-Metallschienten bestimmen lassen.Ba die Führung der Achsbuchsen c von den unmittelbar an letzteren un^/'aniden-Mngs trägern a angreifenden Federn b übernommen wird,sind keine dem Verschleiß unterliegenden fileitführungen erforderlich.Vorteilhaft bei solehen G-ummi-Metallfedern ist ferner,daß sie eine progressive Federung ergeben,die bei Fahrzeugen sehr wichtig ist.
Der Mittelteil der Längsträger a ist in U-Form nach unten durchgekröpft,wodurch ein zweckmäßiger,weiter unten erwähnter Einbau eines Wiegebalkens und eine vorteilhafte Anordnung der Wiegefedern ermöglicht wird.Die vom Mittelteil aus nach oben ansteigenden Halsteile e der Längsträger a eignen sich auch vorteilhaft zm Anschluß der Querträger des Drehgestellrahmens. Wie die Zeichnung zeigt,können sie beispielsweise durch Fortsetzung des Ober-bzw.Beckengurtes der Halsteile e nach innen,oder anders ausgedrückt,durch Verbindung dieser Gurte beider Längsträger a gebildet werden,etwa so,daß zwischen den Halsteilen Z-förmige !rager f entstehen,die ohne Unterbrechung auch beliebig über die Längsträger a hinaus verlängert werden können.Selbstverständlich können entsprechend den jeweils vorliegenden Verhältnissen auch andere Trägerformen und andere Anschlüsse an die Längsträger gewählt werden.
Als Wiege für den Wagenkasten ist ein einfacher Tragbalken g vorgesehen,zu dessen Abstützung auf dem Drehgestellrahmen ebenfalls an sich bekannte Gummi-Metallfeder h dienen,die von gleicher Art sein können wie die Achsbuchsfedern b und die bei Drehgestellen mit Außenachslagern jeweils auf dem Rücken der nach oben ansteigenden Längsträger-Halsteile e und gegenüber der benachbarten, zwischen Achsbuchse c und Halsteil e sitzenden Achsbuchsfeder so angeordnet werden können,daß sowohl die Längsträger a als auch die Achsbuchs- und die Wiegefedern sowie die auf dem Wiegebalken g vorgesehenen seitlichen Gleitstücke oder Rollenbahnen i für den Wagenkasten in einer durch die Mitte der . Achsschenkel k gehenden senkrechten Ebene liegen.Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin,daß die bei senkrechter Belastung in den Achsbuchs-und Wiegefedern entstehenden horizontalen Druckspannungen einander entgegenwirken,sich also gegenseitig
aufzuheben suchen. Infolgedessen und bei der weitgar elf enden Ab-Abstützung des Wiegebalkens g an den nach oben ansteigenden HaIateilen e der Längsträger werden die Spannungen im Mittelteil der längsträger .niedrig gehalten. . ■ ■*
i*. '·/) ~ -!ψ.1 "-4,Jf. Vf Jf
Die zur Abstützung des Wiegebalkens dienenden Gummi-Metallfedern h können durch entsprechende Wahl der Querschnittsform der Gummi-Metallschichten so durchgebildet werden,daß sie in der Querrichtung des Drehgestelles die für das übliche Seitenspiel des Wiegebalkens und die zur Abdämpfung der Seitenstöße erforderliche Elastizität besitzen,während sie in der Längsrichtung des Drehgestelles steif oder annähernd steif sind.Die Wiegefedern bilden also sowohl die Abstützung als auch die Führung des Wiegebalkens, so daß weder die sonst üblichen Pendelgehänge noch besondere Senkrechtführungen für den Wiegebalken erforderlich sind.Infolge der weitgreifenden Abstützung des Wiegebalkens und der dadurch möglichen Verbreiterung seiner Endteile ist der Wiegebalken auch gut zur Anbringung der Rollenbahn i zur seitlichen Führung des Wagenkastens geeignet.
Bei Drehgestellen mit Innenachslagern kommen naturgemäß auch die Drehgesteil-Längsträger auf die Innenseite der Räder zu liegen. Hierbei kann die gleiche Federanordnung gewählt werden wie bei Drehgestellen mit Aussenachslagern.Wird jedoch Wert darauf gelegt,eine möglichst breite Basis für den Wagenkasten zu erhalten, dann können die Wiegefedern h entsprechend nach außen verlegt werden,was auch ohne weiterso möglieh-ist,da ^a die Drehgestell-Querträger f,auf denen die Wiegefedern abgestützt sind, über die Längsträger hinaus verlängert werden können·«
Biegungsbeansprüchungen in diesen Querträgern werden dabei \.**Λ? durch die-an den Enden der Letzteren vorgesehenen Querstücke m oder durch besondere Querverbindungen vermieden. Wie die Abbildungen 4»5 und 6 zeigen,können die beiden Querträger f so ausgeführt werden,daß sie ein einheitliches Gebilde darstellen,das etwa die" Gestalt einer Wanne mit ausgespartem Boden und gegebenenfalls auch mit ausgesparten'Wänden hat.
zeigen, ein Drehgestell
Die Abbildungen 7 und 8/mit Außenachslagern,bei dem zur Abstützung und Führung des Wiegebalkens^g auf Sä&ub und Druck beanspruchte Gummi-Metallfedern n. mit im Querschnitt flach verlaufenden Gummi-Metallschichten benutzt werden und wobei die gewünschte Führung des Wiegebalkens durch eine besondere Anordnung dieser Federn erzielt wird.Wie- die Zeichnung zeigt,sind diese Federn sowohl zur Senkrechten als auch zug Waagerechten geneigt
angeordnet. Die Neigung zur Senkrechten entspricht etwa derjenigen der Achsbuchsfedern. Die Neigung zur Waagerechten ist dagegen so gewählt, daß die ledern in der Längsrichtung des Drehgestelles im wesentlichen auf Druck beansprucht werden, sie also in dieser Richtung annähernd steif sind, während in der Querrichtung neben einer Beanspruchung auf Druck auch eine Beanspruchung auf Schub von solcher Größe erzielt wird, daß das übliche Seitenspiel der Wiege und eine zweckmässige Abdämpfung der Seitenstöße möglich ist· Die Abb· 9 zeigt die gleiche Anordnung der Wiegefedern bei einem Drehgestell mit Innenachslagern. Die Anordnung der Achsbuchsfedern an den Längsträgern ist hier die gleiche wie bei dem Drehgestell mit Außenachslagern nach Abb· 7 und 8·
Außer den bereits oben erwähnten Vorteilen dieser Drehgestellbauart sei noch besonders auf die damit erzielte reibungs- und spielfreie Übertragung der Längs- und Querkräfte hingewiesen. Da zur Übertragung dieser Kräfte keine Reibung und Verschleiß erzeugenden Teile benutzt werden und die Grummi-Metallfedem praktisch keiner Wartung bedürfen, ist diese Bauart äußerst anspruchslos uns billig in der Unterhaltung· lieben der guten und progressiv wirkenden, weder geräusch- , erzeugenden noch geräuschübertragenden Federung wird infolge der reibungs- und spielfreien Kräfteübertragung auch ein ruhiger Lauf des Wagens erzielt· Schließlich kann bei dieser Bauart auch das Gewicht des Drehgestelles äußeret niedrig gehalten werden· ~,

Claims (6)

PA235557-Z4456 S c h u t ζ - A n S ρ r ii e he
1. Drehgestell mit Wiege für Schienenfahrzeuge, "bei dem die Mngsträger des Brehgestellrahmeii» auf den Achsbuchsen und der Wiegeb&lkeji auf deia Drehgestellrahmen mittels "bei lotrechter Belastung auf Schub und Druck beanspruchter Öummimetallfedern abgestützt ist u&t wobei die längsträger des Drehgestellrahmenis nach Art der Schwanenhalsträger ausgebildet sind, die im ihren $nöe& iiaeh unten offene ausnehmungen und dazwischen eine gleichartige, nach oben offene Ausnehmung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daS/zwisöhen der Mittelausnehmung und den Eniausnehtnumgen der !längsträger (a) befindlichen aufrecht stehenden Srägerabschnitte (e) zvlt gegenseitigen Abstützung der Achsbuchsfederti (b) und der diesen gegenüber liegenden Federn (h,n) des Wiegebalkene (g) dienen.
2. Drehgestell nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß
die aufrecht stehenden nach oben auseinander streb enden Abschnitte (e) der Mngeträger (a) -seitlich gegen das Drehgestell gesehenparallel oder annähernd parallel zu den aufrecht stehenden und gegen die lotrechte der Achsbuchsen, geneigten Crumffiimetallschichten der Aehshuehsfecleria (b) und der Wiegefedern (h»n) verlaufen.
3. Drehgestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der aufrecht stehenden Abschnitte (e) der !längsträger (&) für diese eine Querverbindung (f) vorgesehen ist, deren Querschnittsform dem Terlauf der ürägerabschnitte angepaßt ist und gegebenenfalls Wannenform (Abb.β) hat·
4. Drehgestell nach Anspruch 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet» daß die wannenföriaige Querverbindung (f} im Bereich der Mittelausnehmung der Iiängsfträger (a) ten Ob*i^- bzw, Eückengurt der letzteren bildet und, als Basis der Wiegefedern (hrn) iienent, ohme unterbrechung auch Väi&T lie längsträger hinaus durchführbar ist.
5. Drehgestell nach Anspruch 1 bis 4r dadurch gekennzeichnet* daß zur Abstützung des Drehgestellrahmens auf den Achsbuchsen (c) und zur Abstützung des liegebalkens (g) auf dem Drehgestellrahmen gleichgestaltete Quiamimetallfedern (b) iienen» zweck-
zweckmäßig solche "bekannte Oummimetallf eäern mit im selmitt winkeligen Grujnmiffletallseiiieh.ten (ΑΤΛ.2).
6. Dr elites tell a&eh jknspruefe 1 feis ^1 da%rcli gekennzeicimet» da£ sot/olil die Längsträger (a) als aiicli die AöhsMehsfedern (ti) als aueli eile Wiegefetea^i (li^ii) "und gegebenenfalls die wie -üKLiek amf dem WiegeTsalken (g) vor^eeeli®rLeft seitlidiem Gleitstücke oder Kolleiibahnsn (i) für den Wagenkasten in eimer lotrechtezt, durch, die Mitte <ä€r Achsscheiikel (k) ge-Jxeiiden, E"beixe liegesi.
DE1954W0010837 1954-07-03 1954-07-03 Drehgestell fuer schienenfahrzeuge. Expired DE1725353U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1954W0010837 DE1725353U (de) 1954-07-03 1954-07-03 Drehgestell fuer schienenfahrzeuge.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1954W0010837 DE1725353U (de) 1954-07-03 1954-07-03 Drehgestell fuer schienenfahrzeuge.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1725353U true DE1725353U (de) 1956-07-05

Family

ID=32729863

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1954W0010837 Expired DE1725353U (de) 1954-07-03 1954-07-03 Drehgestell fuer schienenfahrzeuge.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1725353U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155465B (de) * 1955-07-28 1963-10-10 Metalastik Ltd Drehgestell fuer Eisenbahnfahrzeuge, insbesondere Strassenbahnfahrzeuge
DE1277295B (de) * 1960-03-16 1968-09-12 Metalastik Ltd Vierraedriges Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge
DE1282667B (de) * 1960-11-23 1968-11-14 Metalastik Ltd Wiegenlose Abstuetzung des Wagenkastens eines Schienenfahrzeugs auf einem Drehgestell

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155465B (de) * 1955-07-28 1963-10-10 Metalastik Ltd Drehgestell fuer Eisenbahnfahrzeuge, insbesondere Strassenbahnfahrzeuge
DE1277295B (de) * 1960-03-16 1968-09-12 Metalastik Ltd Vierraedriges Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge
DE1282667B (de) * 1960-11-23 1968-11-14 Metalastik Ltd Wiegenlose Abstuetzung des Wagenkastens eines Schienenfahrzeugs auf einem Drehgestell
DE1282667C2 (de) * 1960-11-23 1973-07-26 Metalastik Ltd Wiegenlose abstuetzung des wagenkastens eines schinenfahrzeugs auf einem drehgestell

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2037575A1 (de) Fahrgestell eines Schienenfahrzeuges
DE2826155C3 (de) Verwindungsweicher Drehgestellrahmen für Schienenfahrzeuge
EP0598353B1 (de) Fahrwerk für Niederflurbahnen
DE2444887A1 (de) Drehgestell fuer schienenfahrzeuge
DE1725353U (de) Drehgestell fuer schienenfahrzeuge.
DE655413C (de) Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2949232C2 (de)
AT523461A1 (de) Untergestell für Plattformwagen sowie Plattformwagen
DE900304C (de) Drehstabfederung fuer Fahrzeuge
DE2460159B2 (de) Laufwerk für Schienenfahrzeuge, insbesondere für fahrbare Oberbaumaschinen
DE4140236A1 (de) Unabhaengige radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge
DE3930873C1 (de)
DE534221C (de) Aufhaengung an Drehgestellen, bei welchen das Gewicht des Wagenkastens auf Laengstraegern unter Vermittlung querstehender Doppelblattfedern ruht
DE2422226C3 (de) Drehgestell mit verwindungsweichem, ecksteifem Rahmen für Hochgeschwindigkeits-Schienenfahrzeuge
DE3441577C2 (de)
AT323230B (de) Zweiachsiges drehgestell für schienenfahrzeuge
DE723727C (de) Achsgruppe fuer Schwerlastfahrzeuge
DE4230854A1 (de) Laufradanordnung
DE2727336C3 (de) Dreiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge
DE2016755C3 (de) Drehgestell für Schienenfahrzeuge
DE449024C (de) Anordnung der Laengsfedern an Fahrzeugen, insbesondere an Eisen- und Strassenbahnfahrzeugen
DE2653473C2 (de) Laufwerk für Schienenfahrzeuge mit tiefliegender Ladebrücke
DE2259128B2 (de) Anordnung zur seitlichen abfederung des brueckenrahmens von drehgestell- lokomotiven
AT254938B (de) Zweiachsiges Drehgestell
DE1159491B (de) Dreiachsiges Triebdrehgestell fuer Eisenbahnfahrzeuge