DE1725221U - Druckmechanismus fuer schreibgeraete, wie kugelschreiber u. dgl. - Google Patents

Druckmechanismus fuer schreibgeraete, wie kugelschreiber u. dgl.

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DE1725221U
DE1725221U DEF11153U DEF0011153U DE1725221U DE 1725221 U DE1725221 U DE 1725221U DE F11153 U DEF11153 U DE F11153U DE F0011153 U DEF0011153 U DE F0011153U DE 1725221 U DE1725221 U DE 1725221U
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
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    • B43K25/02Clips
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    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

Patentanwalt DR.-1NG. WALTER ABITZ
München
16. April 1956
MJLLHALTERFABRIK VTEHKEH QUAAS', Weissenburg (Bay), Industriestre 47
Druckmechani sinus für Schreibgeräte, wie Kugelschreiber und dergleichen
Die Neuerung betrifft einen Druckmechanismus für Schreibgeräte» wie Kugelschreiber und dergleichen»
Es sind sogenannte Druckkugelschreiber bekannt, bei welchen in Ruhestellung des Schreibers die Kugelschreibermine und damit1 die Schreibspitze in den Schreiber in axialer Richtung zurückgezogen wlx;a? um sie dadurch Tor Beschädigungen zu schützen usw«, und bei welchen zum Schreiben durch Druck auf einen Stift am Sehreiberende die Spitze gegen die Wirkung einer Rückstellfeder ausgeschoben . wird«, Es wurde vorgeschlagen 9 die in Schreibstellung befindliche line mittels einer Bügelfeder zu arretieren, die in einer Ausnehmung des Druckstiftelementes befestigt ist und deren einer Schenkel federnd an der Schaftwandung anliegt und nach beendeter Vorschub«-
bewegung," de η* Erreichen der Schreibstellung, in einer Ausnehmung der Sohaftwandung unter einem Gewindering einrastet ο Zwecks Zurückziehen der Mine wird die Einrastung gelöst; hierzu ist im Schaft ein axial frei verschiebbarer Klemmring vorgesehen, in den die Bügelfeder durch Druck auf den Stift gedruckt wird9 wodurch der bewegliche BÜgelfederschenkel nach innen gebogen und mit dem Ring durch Reibung gekuppelt wird» Der Klemmring wird bei.der durch Federkraft erfolgenden Rückwärtsbewegung von Mine und Druckstiftelement mitgenommen und bei Erreichen der Ruhestellung von der Bügelfeder abgestreift» wodurch die Ausgangs stellring wiederhergestellt ist«.
Es wurde weiter vorgeschlagen, diese Vorrichtung dadurch zu verbessern,» dass eine ü~förmige Bügelfeder mit zwei schräg nach aussen verlaufenden, arretierend und kuppelnd wirkenden Schenkeln verwendet wird, wobei die Feder in einer Durchbrechung des'Druckstiftelementes befestigt ist«
Auch diese etwa U~förmige Bügelfeder mit zwei wirksamen Schenkeln hat wesensliehe- Nachteile« Z* B. federn die Schenkel beim Einrasten unter dem Gewindering in eine schräg nach aussen verlaufende Stellung, bilden in Raststellung mit der Unterseite des Gewinderings also einen spitzen Winkele Hierdurch tritt beim Entbasten raid späteren Abschieben des Klemrnrings von der zusammengepreasten Feder leicht ein Klemmen und Hängenbleiben aufο Der zum Entrasten notwendige starke Druck führt leicht zu eifter Durchbiegung der Federschenkel und einer raschen Ermüdung der Federe .
Die bekannten Mechanismen dieser Art sind weiter unangemessen kompliziert gebauts Die Feder ist durch, ein besonderes Befestigungsmittel, wie Schrauben» in der Durchbrechung festgelegt? zur Einrastung ist ein gesonderter Gewindering vorgesehen,. Die Ausarbeitung der Durchbrechung und gesonderte Befestigung der Bügelfeder bedeutet hohe Herstellungskosten» . ' "'-··.
Die Heuerung beseitigt die Nachteile dieses bekannten Bügelfedermechanismus dadurch, dass die feder V-förmig ausgebildet ist und beide Schenkel kurz vor ihrem Ende so nach innen abgebogen sindj» dass sie bei entspannter Feder'-, etwa parallel zueinander verlaufen, und die Feder .so bemessen ist? dass in entspanntem Zustand der Abstand der abgebogenen Schenkelteile voneinander grosser als der Innendurchmesser der Klemmhülse ist und die Schenkelteile ausserhalb des Druckstiftes liegen, und dass ferner der Druckstift unter den Federschenkeln in solcher Tiefe ausgenommen ist» dass die ausserhalb des Druckstiftes liegenden Federteile vollständig in den Druckstift eingedrückt· werden könnene
Bei der (in Schreibstellung) unter einer Rast eingerasteten IT-Föder gemäss der Neuerung, die sich dabei in entspanntem Zustand befindet, verlaufen die abgebogenen Schenkelteile parallel zueinanderβ Beim Sindrücken der aussenl^egenden Teile der Y-Feder in die Ausnehmungen im Druckstift g das die Zurückziehung des Druckmechanismus einleitet, erfolgt die Biegung der V-Feder an ihrer Spitze, wahrend die Schenkelteile praktisch nicht gebogen werden? die zunächst parallel ·
~ 3
verlaufenden» sieh senkrecht an der Käst abstützenden Sehen« Seienden der 3?eder werden aufeinander zu bewegt, wodurch ein Hängenbleiben an der Hast und Klemmen unmöglich wird«. Bei zusammengedrückter i?ed@r bildet die Übergangsstelle der in entspanntem Zustand parallelen Schenkelenden in die schräg verlaufenden Schenkelteile die am weitesten aussen liegende Federstelle, welche dann die Klemmhülse mit der Feder durch Reibung kuppelte Diese in sich abgerundete Abbiegungsstelle der !"eder gewährleistet ein kleinmungsfreies, leichtes Ab~ streifen der Klemnihülse usw* Durch Verlegung der Zone ,· in welcher beim Zusammenpressen der Feder die Biegung erfolgt, in d.ie Bederspitze wird eine einwandfreie Auseinanderspreitzung beim Binrasten und einwandfreie Zusammenpressung erreichte Diese Vorrichtung hat sieh als in einwandfreier Weise betriebssicher erwiesen»
In weiterer Ausgestaltung der Heuerung wird der Druckstift zweiteilig ausgebildet, in einen aus dem Nippel herausragenden Stiftteil» der unten V*-förmig zugespitzt ist und von einem Hülsenteil satt..aufgenommen wird9 welch letztgenannter an seinem den Stiftteil aufnehmenden Ende mit zwei gegenüber-* liegenden läagssehlitzen versehen ist β Der vom Hiilsenteil aufgenommene Seil des Stiftteils erhält dabei vorzugsweise einen geringeren Aussendurchmesser als der restliches freie 1SeH9 der Aussendurehmesser des Hülsenteils jedoch liegt über dem Durchmesser des freien Stiftteils» Durch diese Ausbildung wird eine vereinfachte Herstellung des Druckmechanismus erzielt? die l*eder wird einfach zwischen beide Seile eingefügt»
ohne dass ein gesondertes Befestigungsmittel notifendig ist ο Von Vorteil ist ferner der am oberen Ende des Hülsenteils entstellende Absatzβ der gleichzeitig für die Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Druckmecihanismus diente
In den Zeichnungen ist zur Erläuterung eine bevorzugte AusfüH-* rungsform der '!Teuerung dargestellte Es zeigt Pigβ 1 einen mit dem Druckmechanismus gemäss der Heuerung ausgestatteten Kugelschreiberteils geschnitten und teils gebrochen, in Längsansicht„ wobei sich der Schreiber in Ruhestellung befindet» d» he die Mine zurückgezogen ist, Figo 2 das Ende des Schreibers von Mg0 1 mit dem Druckmecha-. nismus imd .einer bevorzugten Ausführungsform des Druckstiftes.» wobei sich der Schreiber in Schreibstellung befindet, Pigβ 3 das Ende des Schreibers von Mg. 1 mit dem Druckmecha»-. nismus; nachdem die Schreibstellung gelöst ist und der Schreiber fast wieder die Ruhestellung erreicht hat9 und Figo 4 eine bevorzugte Ausführungsform des Druckstiftes gemäss der Feuerung in Seitenansichto
Der zur Erläuterung dargestellte Kugelschreiber (3?ig0 1 bis 3) besteht in üblicher Weise aus dem zweiteiligen Schaft 1, 2, der eine Mine 3 aufnimmt und dessen hinteres Ende durch einen Hippel 4 abgeschlossen ist«,- Eine Minenfeder'5 sucht, die Mine ständig in axialer Richtung in das Schreiberinnere zu drücken„ Der SGhaft ist am hinteren Ende erweitert 9 zo B0 mit einer Eindrehung 6 versehene In der Erweiterung 6 s^zt axial frei verschiebbar die an sich bekannte lQ.emmhülse 7» Ihre Bewegung nach oben wird durch die Kante des Uippels 4 begrenzt«
lia Bereich der Erweiterung 6 ist in der Klemmhülse 7 und einer Erweiterung des JTippels 4 (von gleichem Innenduroh- ,., messer) axial frei verschiebbar der Druckraechanismus .geiaäss der Neuerung angeordnet, dessen eines Ende in. einer Aushöhlung 8 das Minenende aufnimmtö Der Druckniechanismus ist vorzugsweise zweiteilig ausgebildet (Figo 4) und besteht dann aus dem oberen Stiftteil 9» das unten V~förmig zugespitzt ist (Figo 1 bis 3), und einem das letztgenannte sum $eil satt aufnehmenden 9 etwa in der Mitte vollen Hülsenteil 1O0 Der Aussendurchmesser von Hülsenteil 10 ist grosser als jener von Stiftteil 9* der entstehende Absatz s welcher einem Absatz im lippe! 4 entspricht» begrenzt die Bewegung des Druckmechanismus naöh oben« Der Hülsenteil 10 ist am den Stiftteil 9 aufnehmenden Ende mit zwei gegenüberliegenden Längsschlitzen versehen«, Zwischen Hülsenteil und Stiftteil ist9 mit der Spitze zum Hülsenteil hin, die Y-Feder 12 gemäss der '!feuerung eingefügt, die in entspanntem Zustand (Pig? 2) ein V bildet f. dessen beide Schenkel : kurz vor ihrem Inde so nach innen abgebogen sind, dass sie etwa zueinander parallel verlaufen? D,er Abstand der Sohenkelenden voneinander ist grosser als der Aussendurchmesser des Hülsenteils 10, so dass in entspanntem Zustand die parallelen Schenkelteile (und ein kurzes Stück der schräg verlaufenden Schenkelteile) ausserhalb des Hülsenteils, liegen<? Zwischen der auf dem unteren Rand der . Erweiterung 6 sitzenden Klemmhülse und-dem unteren Rand des Nippels 4 ist ein Zwischenraum von etwas grösserer Länge als der Länge der abgebogenen Schenkelteile der Feder 12 vorgesehen« .
Nach einer bevorzugten AusführungsiOrm des, Druckstiftes (in Figo· 2 dargestellt) erhält der vom Hülsenteil 10* aufgenommene Teil des Stiftteils 91 einen geringeren Durohmesser als der restliche freie TeU9 wobei jedoch der Aussendurchmesser des Hülsenteils 10' grosser als der Aussendurchmesser des freien Stiftteils ist· Hierdurch wird der Zusammenbau wesentlich eipleichtert, da man durch entsprechende Be·» messung der Xiänge der Teile beim Ineinanderfügen einen Anschlag erhält,. durch den die Lage der Teile zueinander bestimmt wird$ gleichzeitig erhält man eine stabile Verbindung und den für die Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Druckmechanismus nach oben notwendigen Absatz·
In Ruhestellung (Fig« 1) wird der Druckmechanismus über die Mine 3 von der Minenfeder 5 in der Schaftspitze in Richtung auf das Schattende hin gedrückt« Die V-Feder befindet sich in dieser Stellung im Nippel 4 am Schaftende und ist zusammen* gedrückt, so dass ihre abgebogenen Teile in den Längsschlitzen 11 des Hülsenteils 10 liegen und nur die Stelle, an wel·** eher die Federsehenkel abgebogen sind, am Nippel anliegt*
Bei Verwendung des Schreibers drückt man den Stiftteil 9 etwas in den Hippel 4 eine Der Druckmechanismus mit der V-Feder 12 und Mine 3 gleitet nach unten, wodurch die Schreib« spitze der Mine aus der Schaftspitze austritt« Sobald die. V-Fsder 12 in den freien Teil zwischen Nippelrand und Klemm·= hülse 7 gelangt, spreizt sie auseinander in den freien Raum der Eindrehung 6 zwischen Nippelrand und Klemmhülse 7, wodurch sie ihre entspannte Lage annimmt (Fig„ 2)e Die Feder-
enden legen sich gsgen den Nippelrand und verhindern ein Zurüekgleiten γόη Druckmechanismus und Mine unter der Wirkung
~i
der Minenfeder 5 °
Soll der Schreiber wieder in Ruhestellung überführt * de he die Mine 3 eingeschoben werden, so drückt man Stiftteil 9 noch weiter in den Hippel 4 eine Der Druckmechanismus gleitet nach unten, in die Klemmhülse 7, wodurch die leder 12 mit ihren schräg verlaufenden Schenkelteilen auf die Klemmhülse auftrifft und unter Zusammendrückung in die Hülse gleitete Die in entspannter Lage parallel verlaufenden Schenkelteile bewegen sich dabei aufeinander zu und werden in·die längs-, schlitze 11 des Hülsenteils 10 gedrückt". Durch die Federkraft wird die Hülse mit der Feder reibungsgekuppelt« Man lässt nun— mehr den Stiftteil 9 lös; durch die Rückstellkraft der Minen-: feder 5 wird ά&τ Druckmechanismus zusammen mit der die Feder :·■ 12 zusammenpressenden Klemmhülse 7 nach hinten geschoben, bis die Klemmhülse an der Uippelkante anschlägt» Der Druckmeeha— nismus mit der zusammengepressten Feder gleitet weiter nach hinten in den Nippel, wobei die Klemmhülse abgestreift wird und zurückfällte Die Ausgangslage (Fige T) ist damit wieder hergestellt ο
Das Prinzip dieses Druckmeehanismus kann im Rahmen der Neuerung auch auf weitere Schreibgeräte, s» B0 Druckbleistiftes, Anwendung finden«
* 8

Claims (1)

  1. ΡΑ.21Μ50ΊΕ4.5.6
    S, c h u t ζ a η 3 ρ r, ü c h e
    Druckmechanismue für Schreibgeräte^ wie" Kugelschreiber und dergleichen* mit den Vorschub "bewirkendem, im Schaft gegen Feuerwirkung axial verschiebbar gelagertem Druckstift,
    wobei in einer Qusröffnung des letztgenannten eine zweischenklige leder angeordnet ist* die nach Erreichen der
    Schreibstellung den die. Mine halternden Druckstift im Schaft einrastet ρ Und in einer Eindrehung des Schaftes eine axial frei verschiebbare Klemmhülse vorgesehen ist, in welche die Feder bei weiterem in gleicher Richtung ausgeübtem Druck auf den Druckstift unter Zusammendrückung ihrer Schenkel eindringt und welche sie bis zum Erreichen der Ruhestellung
    mit dem Druckstift reibungskuppelt 9 dadurch gekennzeichnet p dass die Feder (12) Y-förmig ausgebildet ist und beide Schenkel in geringem Abstand von ihrem Ende so nach innen abgebogen sind, dass sie bei entspanntem Zustand der Feder (12) etwa parallel zueinander verlauf.en.» und die Feder (12) so bemessen ist,dass dm entspannten Zustand die abgebogenen Sohenkelteile ausserhalb des Druckstiftes (9, 10 bzw· 9*» 10*) liegen und der Abstand ihrer Enden voneinander grosser als der Innendurchmesser der Oemmhülse (7) ist» und dass ferner der Druckstift (99 10 bzw,, 9% 10*) unter den Feder schenkein in solcher
    Tiefe ausgenommen ist, dass"die ausserhalb des Druckstiftes liegenden Federteile vollständig in ihn eingedrückt werden können,.
    Druckmechanismus nach Anspruch 1γ dadurch gekennzeichnet„ dass der Druckstift (9» 10 bzw» 9% 10") aus einem am unteren , Ende V-förmlg zugespitzten Stiftteil (9 bzw« 91) und einem im Mittelteil vollen Hülsenteil (10 bzw«, 1Of) bestehtr dessen den Stiftteil aufnehmendes Ende mit zwei gegenüberliegenden* die Federschenkel beim Zusammendrücken aufnehmenden Iiängsschlitzen (11) versehen ists wobei die Feder (12) zwischen Stiftteil und Hülsenteil eingefügt ist und ihre Schenkelenden aus dem Schlitz herausragenf und dessen anderes Ende das Ende der Mine (3) aufnimmt» ·
    ο Druckmechanismus nach Anspruch 2t dadurch gekennzeichnet 9 dass der vom Schlitzende des Hülsenteils (10·) aufgenommene Teil des Stiftteils (9r) einen geringeren Durchmesser als der restliche» freie Stiftteil.hat und dass der Durchmesser des letztgenannten geringer als der Aussendurchmesser des Hülsenteils (10·) ist*
    4β Druckmechaniämus nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass als Rast und Anschlag für die zum Schaftende hin gleitende Klemmhülse (7) der Abschlussnippel (4) am Schaftende diente
    s Druckmechanismus nach Anspruch 1 bis A9 dadurch gekennzeich- - net 9 dass der zwischen auf dem unteren Rand der Erweiterung (6) aufsitzender Klemmhülse (7) und unterem Rand des Hippeis (4) zur Einrastung der Feder (12) vorgesehene Raum etwa der "Länge des ausserhalb des Druckstiftes liegenden Schenkelteils der Feder (12) entsprichte
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