DE2533106A1 - Schreibgeraet - Google Patents

Schreibgeraet

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Publication number
DE2533106A1
DE2533106A1 DE19752533106 DE2533106A DE2533106A1 DE 2533106 A1 DE2533106 A1 DE 2533106A1 DE 19752533106 DE19752533106 DE 19752533106 DE 2533106 A DE2533106 A DE 2533106A DE 2533106 A1 DE2533106 A1 DE 2533106A1
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DE
Germany
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writing
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opening
housing
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752533106
Other languages
English (en)
Inventor
Franco Verona
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aurora SpA
Original Assignee
Aurora SpA
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Publication date
Application filed by Aurora SpA filed Critical Aurora SpA
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/04Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by means sliding in longitudinally-slotted casings

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma Aurora S.p.A.r Iol56 Torino, Italia, Strada Abbadia di Stura, 2oo
betreffend
"Schreibgerät"
Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät, insbesondere einen Betätigungsmechanismus für ein Schreibgerät, vor allem einen Kugelschreiber.
Ausgehend von einem Schreibgerät mit einem Gehäusekörper, in dem gleitbeweglich ein Schreiborgan mittels eines Betätigungsmechanismus aus einer Ruheposition in eine Schreibposition bewegbar ist, in welcher ein Ende des Schreiborgans aus dem Gehäusekörper herausragt, ist das Schreibgerät gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäusekörper ein Element gleitbeweglich gelagert ist, an dem je ein Ende einer Lamelle und einer Blattfeder befestigt ist, daß das andere Ende der Lamelle mit einem Axialanschlag für das Schreiborgan versehen ist und das andere Ende der Blattfeder ein vorstehendes Kopfteil aufweist, das - in der Schreibposition - in eine zugeordnete Öffnung des Gehäusekörpers einfällt und über die Außenfläche der
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Gehäusevfandung hinaussteht, daß innerhalb des Gehäusekörpers eine zweite Feder angeordnet ist, die auf das Schreiborgan eine Kraft mit der Tendenz ausübt, dieses in die Ruheposition zu bewegen, und daß das gleitbewegiiche Element ein durch einen Gehäuseschlitz nach außen vorstehendes Betätigungsorgan trägt.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, die eine bevorzugte Ausführungsform des. Gegenstandes der Erfindung darstellen.
Figur 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teils eines Schreibgerätes, in das ein Mechanismus gemäß der Erfindung eingesetzt ist in einer ersten Betätigungsposition, in welcher das Sehreiborgan des Gerätes sich in der Ruhestellung im Innern des Gehäusekörpers selbst befindet,
Figur 2 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Figur eine zweite Betätigungsposition, bei der das Schreiborgan sich in der Schreibposition befindet, und
Figur 3 ist eine gegenüber Figuren 1 und 2 maßstäblich vergrößerte Darstellung eines Details.
Das dargestellte Schreibgerät umfaßt im wesentlichen einen Gehäusekörper 1, in dessen Innern sich ein Schreiborgan 2 befindet, welches axialbeweglich bezüglich des Gehäusekörpers selbst ist, um aus einer Ruheposition in eine Schreibposition bewegt zu werden; bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt das Schreiborgan eine im wesentlichen zylindrische Mine 3, die eine bestimmte Quantität an Farbstoff enthält,
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sowie eine Spitze 4 (Figur 2), die mit einer Kugel versehen ist, um die Schreibpaste oder den Farbstoff auf ein zu beschreibendes Papier oder dergleichen zu übertragen.
Es ist zu erwähnen, daß die Längsachse des Schreiborgans 2 nicht mit der Längsachse des Gehäusekörpers zusammenfällt.
Das Schreiborgan 2 weist eine Ringschulter 5 auf, an der ein Ende einer Schraubenfeder 6 anliegt, deren anderes Ende sich an einem (nicht dargestellt) Anschlag abstützt, der in die Wandung 7 des Gehäusekörpers 1 eingearbeitet ist. Die Schraubenfeder 6 übt auf das Schreiborgan 2 eine in der Zeichnung nach rechts gerichtete axiale Kraft aus und hat die Tendenz, das Schreiborgan in dieser Richtung zu verschieben.
Der Betätigungsmechanismus gemäß der Erfindung umfaßt im wesentlichen ein gleitbewegliches Element Io, das längsverschieblich im Inneren des Gehäusekörpers 1 angeordnet sein kann, und das eine Bohrung loa aufweist, die von dem Schreiborgan 2 durchsetzt ist; hier stimmt der Querschnitt des Elementes selbst, also in dem mitteleren Bereich, im wesentlichen überein mit der inneren Querschnittsform der Gehäusewandung 7. Die Axialbewegung des gleitbeweglichen Elements Io wird manuell bewirkt indem man auf einen Betätigungsvorsprung 11 einwirkt, der von einem in eine entsprechende Ausnehmung des gleitbeweglichen Elements eingesetzten Blöckchen gebildet ist. Das Blöckchen durchsetzt einen entsprechenden langgestreckten Schlitz 12, der in die Wandung 7 eingearbeitet ist derart, daß es geringfügig über die Außenfläche der Gehäusewandung hinausragt, was in den Zeichnungen leicht erkennbar ist. An dem
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gleitbeweglichen Element Io sind ein Ende einer Lamelle 14, deren anderes Ende 15 rechtwinklig bezüglich der Lamelle selbst abgewinkelt ist, und einen Anschlag für das hintere Ende des Schreiborgans 2 bildet sowie ein" Ende einer Blattfeder 16 befestigt, deren anderes Ende einen vorstehenden Kopf 17 bildet, der so geformt ist, daß er sich in eine entsprechende öffnung 18 dete Gehäusewandung 7 einlegen kann. Die Befestigung der ersterwähnten Enden der Lamelle und der Feder 16 an dem gleitbeweglichen Element Io kann in irgendeiner zweckmäßigen Weise erfolgen. Beispielsweise kann man in diese Enden eine Bohrung einbringen, in die ein vorstehender Abschnitt 2o des gleitbeweglichen Elements eingeführt ist; um zu verhindern, daß unbeabsichtigt ein Lösen der Verbindung eintritt, werden die freien Kanten dieses Vorsprungs in geeigneter Weise derart deformiert, daß sie die Lamelle 14 übergreifen, wie dies klar in den Zeichnungen erkennbar ist.
Der vorstehende Kopf 17 der Blattfeder 16 wird dadurch erhalten, daß man die Blattfeder selbst im wesentlichen förmig deformiert. Die Fläche.24 (Figur 3), die in Richtung nach hinten des Schreiborgans 2 diesen vorstehenden Kopf begrenzt, ist in Form eines Winkels gebogen, der wesentlich kleiner ist als 9o ° bezüglich der Längsachse der Wandung 7. Zweckmäßigerweise ist die Blattfeder 16 neben dem vorstehenden Kopf 17 noch mit einem Endstück 25 versehen. In undeformiertem Zustand nimmt die Blattfeder 16 eine Konfiguration an, bei der der vorstehende Kopf 17 sich in die zugeordnete öffnung 18 legt; im übrigen muß die Steife der Feder, die sehr klein ist, in noch zu beschreibender Weise hinreichend groß sein, daß ein genügender Andruck erzielt wird, um den Kopf 17 ins Innere der entsprechenden öffnung 18 einfallen zu lassen, sobald sich der erstere in Ausfluchtung mit der letzteren befindet.
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Zweckmäßigerweise befindet sich im Inneren der Gehäusewandung 7 ein Anschlagblock 26 als Anlagefläche für das Ende 15 der Lamelle 14 und des Schreiborgans 2.
Die Funktion des Betätigungsmechanismus wird nachstehend erläutert.
Es soll zunächst von der in Figur 1 dargestellten Position ausgegangen werden, in der das Schreiborgan sich in seiner Ruhestellung befindet im Innern des Gehäusekörpers 1 des Schreibgerätes. In dieser Position ist die Blattfeder 16 etwas in Richtung auf die Achse des Gehäusekörpers 1 deformiert, und das vorstehende Kopfteil 17 ruht auf der Innenfläche der Wandung 7, wie deutlich in Figur 1 erkennbar; im übrigen stößt das Ende 15 der Lamelle 14 gegen den Anschlagblock Die verschiedenen Teile des Mechanismus werden in dieser Position gehalten durch die Wirkung der Schraubenfeder 6, welche auf den Ringflansch 5 des Schreiborgans eine Axialkraft ausübt, gerichtet in der Darstellung nach rechts, und diese Kraft wird von dem Schreiborgan auf das Ende 15 der Lamelle 14 übertragen, um jenes Ende gegen den erwähnten Anschlagblock zu drücken. In der beschriebenen Position befindet sich das Betätigungsorgan 11 in seiner einen Endstellung ganz rechts im Innern des entsprechenden Spaltes 12 der Wandung 7.
Um das Schreiborgan 2 in die Schreibposition zu bringen, wirkt man auf das Betätigungsorgan 11 ein, indem dieses in Figur 1 nach links verschoben wird, was zu einer Verschiebung in dem gleichen Sinne des gleitbeweglichen Elements Io führt. Dies wird auch auf das Schreiborgan übertragen, weil das Ende 15 der Lamelle 14 an diesem anliegt. Während dieser Bewegung wird die Kompression der Schraubenfeder 6 vergrößert, wo*durch das Schreiborgan 2 in dauerndem Kontakt mit dem Ende 15 der
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Lamelle 14 gehalten wird. Sobald sich das Kopfteil der Blattfeder 16 in Ausfluchtung mit der öffnung 18 der Wandung 7 befindet, fällt das Kopfteil in diese Öffnung ein (Figur 2), womit die Feder 16 die Tendenz hat, ihre undeformierte Konfiguration anzunehmen.
Wenn man das Betätigungsorgan 11 nun lesläßt, hat die Schraubenfeder 6r welche maximal komprimiert worden war, die Tendenz, auf das Schreiborgan 2 eine Axiälfcraft in Richtung nach rechts in Figur 2 auszuüben, welche Kraft ziemlich groß ist, und über die Lamelle Ϊ4 auf das gleitbewegliche Element und auf die Blattfeder 16 übertragen wird und schließlich auf das Kopfteil 17 der letzteren. Unter der Wirkung dieser Kraft legt sich die Schrägfläche 24 des Kopfteils gegen den entsprechenden Rand der Öffnung 18, in der sich das vorstehende Kopfteil befindet. Wegen der Äbschrägumg der Fläche ist die Reaktionskraft R (Figur 3), die an dieser Oberfläche und dem entsprechenden Rand der öffnung 18 wirkt, im wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche selbst gerichtet, wie dies in Figur 3 angedeutet ist. Die resultierende Kraft R ist jedoch nicht parallel zur Längsachse des Gehäusekörpers 1, sondern besitzt eine Komponente R (Figur 3), die im wesentlichen senkrecht zu dieser Achse steht. Diese Komponente wirkt entgegen irgendeiner äußeren Kraft, welche die Tendenz haben könnte, zufällig den vorstehenden Kopf 17 aus der öffnung 18 nach innen zu verschieben. Wenn jedoch eine solche Betätigungskraft, ausgeübt auf das Kopfteil 17, gleich oder größer ist als der Wert von Rn, ist es möglich, dieses vorstehende Kopfteil ins Innere der entsprechenden öffnung zurückzuschieben und den Mechanismus wieder in die Position nach Figur 1 zurückkehren zu lassen.
Man erkennt demgemäß,' daß bei dem Mechanismus gemäß der Erfindung das Kopfteil 17 in der öffnung 18 gehalten wird durch die Wirkung der Axialkraft, ausgeübt durch
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die Schraubenfeder 6. Unter den beschriebenen Bedingungen erzeugt nämlich die Feder 6 die Reaktionskraft R , welche irgendeiner unbeabsichtigten Einwirkung auf das Kopfteil 17 entgegenwirkt, und die Größe dieser Reaktionskraft hängt offensichtlich ab von der Axialkraft, die von der Feder selbst ausgeübt wird. Man wird natürlich die Steife der Schraubenfeder 6 und den Winkel -< (Figur 3) der Neigung der Fläche 24 des Kopfteils 17 so bemessen, daß sich eine Reaktionskraft R ergibt, deren Komponente R hinreichend hoch ist, um eine unbeabsichtigte Betätigung des Kopfteils selbst zu unterbinden, jedoch noch hinreichend niedrig, um trotzdem eine leichte Betätigung des Mechanismus selbst zu ermöglichen.
Aus dem Vorhergesagten ergibt sich offensichtlich, daß die Steife der Blattfeder 16 auch ziemlich niedrig sein kann, um eine hinreichend hohe Reaktionkraft R trotzdem zu erreichen, und zwar unabhängig vom Wert dieser Betätigungskraft, die keine große Rolle spielt für die Steife der Feder selbst, jedoch abhängig ausschließlich von der Steife der Schraubenfeder 6 und der Abschrägung ocder Fläche 24. Auf diese Weise kann man mit einer weichen Blattfeder 16 den Vorteil erreichen, daß das Kopfteil 17 an der Innenfläche der Wandung 7 mit einer Anlagekraft schleift, die hinreichend niedrig ist, so daß diese Oberfläche selbst unbeschädigt oder wenig beschädigt bleibt beijdem Übergang von der Position von Figur 2 zu Figur 1.
Es ist offensichtlich, daß für die Bewegung des Schreiborgans 2 aus der Schreibposition gemäß Figur in die Ruheposition gemäß Figur 1 es genügt, auf das Kopfteil 17 mit einer Betätigungskraft zu drücken, die gleich oder größer ist als R , womit das Wiedereinführen des Kopfteiles in die Gehäusewandung 7 bewirkt wird und die Bewegung nach rechts in Figur 2
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des gleitbeweglichen Elementes Io unter der Wirkung der Schraubenfeder 6. Diese Bewegung wird abgestoppt, wenn das Ende 15 der Lamelle 14 sich an den Anschlagblock 26 anlegt.
Es ergibt sich ohne weiteres, daß die beschriebene Ausführungsform modifiziert und abgewandelt werden kann, ohne von dem Grundprinzip der Erfindung abzuweichen. Insbesondere kann die Form des Kopfteils abgewandelt werden gegenüber der beschriebenen Ausführung; die Oberfläche 24 braucht auch nicht eben zu sein. Allgemein gesprochen genügt es, damit das Wiedereintreten des Kopfteils 17 ins Innere der öffnung 18 und damit hinter die Gehäusewandung 7 eintritt, wobei die Betätigungskraft nur größer als ein bevorzugter Wert zu sein braucht, daß dieses Kopfteil von Anfang an zusammen mit der zugeordneten Kante der öffnung, die sich vor der Fläche 24 befindet, eine Hinterschneidung irgendeiner bestimmten Form zu definieren. Auch das gleitbewegliche Element Io könnte irgendeine von der dargestellten Form abweichende Ausbildung haben und auch eine Lagerung für ein Schreiborgan 2 bilden derart, daß das letztere vorzugsweise koaxial liegt mit dem Gehäusekörper selbst. Schließlich könnten auch die Betätigungsorgane für das gleitbewegliche Element Io andere Mittel umfassen als dargestellt, beispielsweise könnte, man einen Druckknopf nahe dem hinteren Ende des Gerätes vorsehen.
(Patentansprüche)
-9-509886/0Λ70

Claims (4)

  1. 2 533 t Ob
    Patentansprüche
    j 1./ Schreibgerät mit einem Gehäusekörper, in dem gleitbeweglich ein Schreiborgan mittels eines Betätigungsmechanismus aus einer Ruheposition in eine Schreibposition bewegbar ist, in welcher ein Ende des Schreiborgans aus dem Gehäusekörper herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäusekörper (1) ein Element (lo) gleitbeweglich gelagert ist, an dem je ein Ende einer Lamelle (14) und einerBlattfeder (16) befestigt ist, daß das andere Ende der Lamelle mit einem Axialanschlag (15) für das Schreiborgan (2) versehen ist und das andere Ende der Blattfeder ein vorstehendes Kopfteil (17) aufweist, das - in der Schreibposition in eine zugeordnete öffnung (18) des Gehäusekörpers einfällt und über die Außenfläche der Gehäusewandung (7) hinaussteht, daß innerhalb des Gehäusekörpers eine zweite Feder (6) angeordnet ist, die auf das Schreiborgan eine Kraft mit der Tendenz ausübt, dieses in die Ruheposition zu bewegen, und daß das gleitbewegliche Element ein durch einen Gehäuseschlitz (12) nach außen vorstehendes Betätigungsorgan (11) trägt.
  2. 2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (17) mit der Kante der öffnung (18), an der es anliegt, eine Hinterschneidung ausbildet, derart, daß das Kopfteil nur mit einer vorgegebenen Kraft aus der öffnung heraus- und in das Gehäuse hineindrückbar ist.
  3. 3. Schreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (17) eine ebene Fläche (24) aufweist, die dem hinteren Ende des Schreiborgans zugekehrt ist, und daß die Öffnung (18) eine als Anlagefläche der
    509886/0470
    25331OB
    - Io -
    Ebene (24) wirkende gerade Kante aufweist, während die Ebene (24) mit der Achse des Schreibgerätes einen Winkel kleiner als 9o° bildet, derart, daß die Reaktionskraft, erzeugt durch das Zusammenwirken der Kante und der Ebene, wenn das Kopfteil in die öffnung eingefallen ist, schräg gerichtet ist relativ zur Längsachse des Gehäusekörpers.
  4. 4. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (11) Teil eines in eine Ausnehmung des gleitbeweglichen Elements (lo) eingesetzten Blöckcfctens ist.
    509 8 8 6/047Q
DE19752533106 1974-07-26 1975-07-24 Schreibgeraet Withdrawn DE2533106A1 (de)

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IT6938274A IT1016708B (it) 1974-07-26 1974-07-26 Meccanismo di azionamento dell or gano scrivente di un articolo da scrittura

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ID=11312009

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DE (1) DE2533106A1 (de)
FR (1) FR2279567A1 (de)
IT (1) IT1016708B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5944436A (en) * 1998-04-08 1999-08-31 Hau Mei Industrial Co., Ltd. Pen possible to sound
WO2022162269A1 (en) * 2021-01-27 2022-08-04 Xaxi Products Oy Hygienic no-touch device

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WO2022162269A1 (en) * 2021-01-27 2022-08-04 Xaxi Products Oy Hygienic no-touch device

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FR2279567A1 (fr) 1976-02-20
IT1016708B (it) 1977-06-20
FR2279567B3 (de) 1979-04-27

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