DE1723293U - Raumheizofen fuer warmlufterzeugung. - Google Patents

Raumheizofen fuer warmlufterzeugung.

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DE1723293U
DE1723293U DET6922U DET0006922U DE1723293U DE 1723293 U DE1723293 U DE 1723293U DE T6922 U DET6922 U DE T6922U DE T0006922 U DET0006922 U DE T0006922U DE 1723293 U DE1723293 U DE 1723293U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H15/00Cleaning arrangements for grates; Moving fuel along grates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

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ί P Λ I /IiR f 'f..Vee,v, uber Anteil. | Raumheiz- ^ fi !*.lifi
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^TENTANWALT DIPL-ING. H. b! KäRUEk — -;
KREFELD7 RHEINSTRASSE 19
FERNSPRECHER 20469
DATUM: τ,. ,„. = „.--
19. Harz iyi?b It
MEINE AKTE:
56 037
rungsanfälligkeit nur in Ausnahmefällen haben einführen können«
Peter Terlinden Söhne, Veen über Xanten w Raumheizofen zur Warmluft erzeugung w
Die Neuerung betrifft einen Raumheizofen zur Warmlufterzeugung mit einem Feuerungsschacht und einem diesen Schacht im Abstand umgebenden von Luft durchströmten Mantel. Derartige Raumheizöfen werden vielfach in Gewächshäusern, Werkstätten, Lagerräumen sowie allgemein in saalähnlichen grösseren Räumen verwendet, wo eine verhältnismässig milde und gleichmässige Raumbeheizung erwünscht ist· In dem bekannten Raumheizofen kann man üblicherweise nur einen bestimmten Brennstoff verfeuern, nämlich entweder nur Kohle oder nur Koks, oder nur Brennöl, oder nur Brenngas, Sofern die bekannten Raumheizofen die wahlweise Yerfeuerung unterschiedlicher Brennstoffe gestatten, besitzen sie eine so verwickelte Bauart, dass sich diese ; s
öfen wegen ihrer dadurch bedingten Kostspieligkeit und Stö-
DIe Neuerung bezweckt, einen Raumheizofen zu schaffen, der bei einfachster, robuster und dadurch betriebssicherer Bauart die wahlweise Yerfeuerung aller üblichen Brennstoffe zulässt* ί jL
ί ί Heuerungsgemäss soll der von oben her zugängliche und durch einen Deckel luftdicht verschliessbare Peuerungüschacht nach Innen vorspringende Ansätze tragen, auf welche wahlweise ein Rost für festen Brennstoff oder ein Brenner für flüssige bzw. J
gasförmige Brennstoffe lose aufzulegen ist. Unterhalb der |
36a, 1/31. 1723 293. Peter ferlindfcn
Söhne, Veen über Xanten. | Raumheiz-3 Or Mä/ 1S
ofen für Warmhiftcrzeugung. 21.3.56.
T 6922. (T. 6; Z. 1)
\ Ansätze soll in dem Peuerungaschaoht ferner ein Aschen- bzw» ; ein Schlakenräumer vorgesehen sein, der aus einer durch
den Luftmantel des Saumheizofens nach aus sen durchgeführten drehbaren Welle sowie einer Hehrzahl von zwischen die Rost— stäbe greifenden, auf der Welle sitzenden Pingern besteht. I'- Endlich aoll dsr Peuerungsschacht unterhalb dieses Räumers einea ;.· den Luftmantel nach aus3en durchsetzenden und mittels eines : Deckels verschliessbaren Stutzen zum Entfernen der Asche oder Schlake enthalten«
^- Weitere Einzelheiten der Heuerung sowie ihre Wirkungsweise seien an Hand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausfüh— rungsbeispiels näher erläutert« Es zeigt t
Pig. I einen senkrechten Querschnitt durch einen Raumheizofen nach Linie I-I der Pig, 2,
Pig. 2 einen um 90° versetzten senkrechten Teilquerschnitt durch den Ofen, sowie in vergrössertem Maßstabe
Pig. 3 einen Aussjhnitt aus Pig. I mit einem andersartigen Feuerungsrost und
Pig. 4 den gleichen Ausschnitt mit einem Brenner für flüssige Brennstoffe»
Der in der Zeichnung dargestellte Raumheizofen enthält einen Peuerungsschacht 1, der mit einem abnehmbaren Deckel 2 ver— schliessbar und daher von oben zugänglich ist» Ein vorzugsweise aus Blech hergestellter Mantel 3 , der den Feuerungssohacht 1 im Abstand umgibt, enthält einen unteren Einlaß_ stutzen 4 sowie einen oberen Einlasstutzen 5 für die zwischen dem Peuerungsschacht 1 und dem Mantel 3 von unten naöh oben strömende zu erwärmende Luft» Zur Verstärkung der Luftumwäl- { zung dient ein in den Einlaßstutzen 4 eingebauter und zweck- | mässug elektromotorisch angetriebener Axiallüfter 6, hinter dem ein mit einem Drosselorgan. 7 ausgerüsteter Stutzen S in— js nerhalb des LufteinlaßStutzens 4 liegt* Durch den Sitzen 8,
Ι-ί.' 1^1- 1Z23291 P«ter Terlimien bohne, Vceu über Xanten. J Rsuir.hci--° P »-·■· ££=" /"Γ W^ml-ut'torzcugung. 21.3. 56. **V:i'!*! i 6y22. (T. 6; Z. !)
der in den Unterteil des Feuerungsschachtes 1 einmündet, kann Je nach der Einstellung des Drosselorgans 7 eine regelbare Luftmenge dea F euerungs schacht 1 als Verbrennungsluft -zugeleitet werden· Die im Feuerungeschacht 1 erzeugten Feuer- und Rauchgase durchstreichen einen an den Schacht 1 angeschlossenen und innerhalb dee Luftmantels 3 liegenden ί ι Heizzug 9 und gelangen aus dem Heizzug 9 durch ein Anschluss- j \ rohr 10 zu einem ( nicht gezeichneten) vorhandenen Kamin. -..·][
Unmittelbar oberhalb der Einmündungsstelle des Stutzens 8 trägt der Feuerungsschacht 1 nach innen vorspringende Ansätze 11 sowie einen ähnlichen weiteren Ansatz 12 oberhalb des Αη#β· Schlusses des Heizzuges 9 · Auf die Ansätze 11 kann wahlweise ein Korbrost 13 (Fig.l) oder ein Planrost 14 (Pig.3) oder ) \
ein Brenner 15 (Pig.4) loäe aufgelegt werden. Auf den Korbrost 13, der in seinem Oberteil an einer Wandung des Feuerungsschachtes 1 anliegt, sowie auf den Ansatz 12 stützt sich ein Ansatz 16 ab, der an seinem Angriff 17 leicht aufgesetzt oder nach oben aus dem Schacht 1 herausgezogen werden kann.
Unterhalb der Ansätze 11 und damit unterhalb des jeweils auf diesen Ansätzen ruhenden Rostes 13 oder 14 ist in dem Feuerungsschacht 1 ein im ganzen mit 18 bezeichneter Aschen— bzw. Schlakenräumer vorgesehen. Der Räumer 18 besteht aus einer durch den Luftmantel 3 nach aussen geführten und mittelj eines Handhebels 19 drehbaren Welle 20 sowie einer Mehrzahl gon Fingern 21, die starr auf der Welle 20 sitzen und beim Drehen der Welle zwischen die Stäbe des Rostes 13 oder 14 zu greifen vermögen. Bei Verwendung des Brenners 15, der zur Verfeuerung von flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen dient, bleibt der Räumer 18 selbstverständlich ausaer Betrieb.
Unterhalb dieses Räumers mündet in den Peuerungsschacht 1 i J-ein den Luftmantel 3 nach aussen durchsetzender und durch '" ''
einen Deckel 22 luftdicht verschliessbarar Stutzen 23, der '
zum Abziehen von Asche oder Schlake dient, die sich im
Pussteil des Schachtes 1 angesammelt hat· Durch einen ännli-
. LA .I...-:..'. . 36a, 1/31. 1723 293. Peter Xerlindtn
ί Söhne, Veen über Xanten. I Raumheii-3 Π Mai i
fr ofen für Warmkftorzeugung. 21.3.56. i
f T 6922. (T. 6; Z. 1)
-4-
chen Stutzen 24, der mittels eines Deckela 25 verschlisssbar ist, oberhalb der Ansätze 11 in den Feuerur.goschacht 1 einmündet und den Luftmantel 3 nach au3sen diireh3etzt, kann loan den jeweils auf dem Rost 13 oder 14 ruhenden festen Brennstoff schüren und ein Hereinfallen des Brennstoffes in den Sutzen24 durch einen lose eingeschobenen sovsie gegebenenfalls mit \ Schärlöchern versehenen schirmartigen Einsatz 26 verhüten
Zur Verf e*ierung von Anthrazit und ähnlicher Magerkohle werden der Korbrost 13 und der Einsatz 16 lese in don Feuerungsschacht 1 eingelegt, wobei die entstehenden Feuer- und Rauchgase durch den Einsatz 16, dan heizzug 9 und das Anschlußrohr 10 zum Kanon, abziehen« Der Einsatz 16 und die ihm liz Abstand gegenüberliegende Wandung des Schachtes 1 bilden einen Füllschacht 27, der während der Betätigung des Räumers 18 durch einen von aussen bedienbaren Querschieber 28 nach unten geschlossen »varden kann»
Will man von der Kohlenfeuerung auf Koksfeueruug übergehen, so braucht man nur den Einsatz 16 und den Korbrost 13 aus dem Feuerungsschacht 1 su entfernen und den Planrost 14 auf die Ansätze 11 diesas Schachtes au legen (Fig.3) oder beim übergang auf Oel— bisw· Gasfeuerung einen geeigneten Brenner 15 (Fig«4)· * t
■ ■ ■ . Ii
Der Axiallüfter 6 sorgt für eine lebhafte Umwälzung der Raum- | ι luft durch den neuerunäsgeuäsaen Raumheizofen, den man in dem j I zu beheizenden Raum an jeder beliebigen Stelle aufstellen kann j I und nur an einen vorhandenen Kamin anzuschliessen \ braucht« Ist nur eine schwache Raumbeheizung erwünscht, so kann man den neuerungsgemäasen Ofen unter Stillsetzen des Aciallüfters 6 al3 rein thermostatisch© Warmluftheizung be-
treiben· Wenn im Einzelfall eine derartige s/srmluftheizung I \
genügt, kann der Axiallüfter 6 einschiiesslich seines Antrie- | ι "bes von vornherein wegfallen* |ΐ [

Claims (1)

  1. 36a, 1/31. 1723 293. Peter Tcriindien
    fS ι Λ I Γ, Γ>-r S°hnc· Veen über Xanten. | Raumheiz-.Sfl MAi « Γ Λ 1 /Mh ' o£cn iür WarmluEterzeugung. 21.3.56.' ' \.λ.\ /UUu T 6922. CT. 6-7 Π
    -5-
    Schutzansprüohe
    1· Raumheizofen zur Warmluft erzeugung mit einem Feuerungs— schacht und einem diesen Schacht im Abstand umgebenden, von der Saumluft durchströmten Mantel, dadurch gekennzeichnet, daso der von oben-her zugängliche und durch einen Deckel (2) gasdicht verschliessbare Feuerungsschacht (1) nach innen vorspringende Ansötze (11), auf die wahlweise ein Eost (· 13 oder 14) für festen Brennstoff oder ein Brenner (15) für flüssige oder gasförmige Brennstoffe lose aufzulegen ist, unterhalb der Ansätze (11) einen Aschen— bzw· Schlakenräumer I18), der aus einer durch den Luftmantel (3) nach ausaen durchgeführten und vorzugsweise mittels eines Handhebels (19) drehbaren Welle (20) sowie einer Mehrzahl von auf der V/elle sitzenden und bei Drehung der Welle zwischen die Roststäbe greifenden Fingern (21) besteht, sowie unterhalb dieses Räumers (18) einen den Luftmantel (3) nach aussen durchsetzenden, durch einen Deckel (22) gasdicht abschliessbaren Stutzen (23) enthält, der zum Abziehen der sich im Pussteil des Feuerungsschachtes ansammelnden Asche oder Schlake dient.
    2· Raumheizofen zur Warmluft erzeugung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Terfeuerung von Kohle, insbesondere voa Magerkohle, ein Korbrost(13) sowie ein auf diesen und einen, weiteren Ansatz (12) des Feuerungs— Schachtes (1) abgestützter Einsatz(16), dagegen zur Verfeuerung von Koks ein Planrost (14) vorgesehen sind.
    3. Raumheizofen zur Warmluft erzeugung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Luft— \ mantels (3) ein an den Feuerungsschacht (1) ana^s^&si3enö4sc> | von den darin erzeugten Suer— bzw. Rauchgasen durchströmter ;i % und in ein Anschlussrohr (10) 34a- eineütKaain mündender l E
    Heizzug (-9) angeordnet ist.
    J -.--... .3$a, ■ 1/31. 172)293. Pcfer ' Tcrlindfcn ; : 1 Γ
    Söhne, Veen über Xanten, j Raumhciz-jO, hnl i'S'JSß
    ofen für Wartnlufterreugung. 21.3.56. '.'*"' j
    T6922. (T.6;Z.l) i · . f
    -6-
    4· Baumheizofen zur Warmluft erz eugung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der fcuftmantel (3) einen unteren Einlaßstutzen (4), In welchen vorzugsweise ein elektromotorisch angetriebener Axiallüfter (6) untergebracht ist, sowie ein oberer Auslaß-. stutzen'(5) für die zu erwärmende, den Luftmantel durchströmende Baumluft trägt und dass in dem Einlaßstutzen (4) ein in den Unterteil des Peuerungsschachtes (1) unterhalb der Ansätze (11) einnröndender, mit einem Drosselorgan (7) ausgerüsteter Stutzen (8) vorgesehen ist, der zur Zuführung einer regelbaren Luftmenge als Verbrennungsluft in den Peuerungsschacht (1) dient.
    5· Raumheizofen zur Warmlufterzeugung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Peuerungsschacht (1) oberhalb der zur Auflage eines Rostes (13 oder 14) dienenden Ansätze (11) ein den Luftmantel (3) nach aussen durchsetzender und mittels eines Deckels (25) gasdicht fcerschliessbarer Stutzen (24) angeschlossen ist, der gegebenenfalls einen lose eingeschobenen schirmartigen Einsatz (26) enthält.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3612328A1 (de) * 1986-04-11 1987-10-15 Manfred Speitelsbach Gasheizofen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3612328A1 (de) * 1986-04-11 1987-10-15 Manfred Speitelsbach Gasheizofen

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