DE1722619U - Blinkgeber, insbesondere fuer fahrtrichtungsanzeiger in kraftfahrzeugen. - Google Patents

Blinkgeber, insbesondere fuer fahrtrichtungsanzeiger in kraftfahrzeugen.

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DE1722619U
DE1722619U DED6999U DED0006999U DE1722619U DE 1722619 U DE1722619 U DE 1722619U DE D6999 U DED6999 U DE D6999U DE D0006999 U DED0006999 U DE D0006999U DE 1722619 U DE1722619 U DE 1722619U
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DE
Germany
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flasher
moving coil
motor vehicles
unit according
flasher unit
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Expired
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DED6999U
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

74a, ν,Η i-y-y^JiirfrV:."--::^.:^. ! Daimler-Bens Aktiengesellschaft ^u^^S^/^T^StfXze^.j
'.ι 9 53. D 6999. (T. ): Z. 1) j
Stuttgart - üntertürkheim " '·'--··■■ " ..—ι.·-?*
Patent— und Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung:
"Blinkgeber, insbesondere für Fahrtrichtungsanzeiger in Kraffrfahrzeugen"
Die Erfindung betrifft einen Blinkgeber, insbesondere für Fahrtrichtungsanzeiger in Kraftfahrzeugen, Bei elektrischen Kontaktgebern für Blinksignale an Kraftfahrzeugen ist es wichtig, da3 Verhältnis der Hell-Dunkel-Zeichen der Blinklampen und die Blinkfrequenz genau einzuhalten. Außerdem besteht die Forderung, daß die Folge der Blinksignale ohne zeitliche Verzögerung mit der Schaltbetätigung einsetzen soll· Die bisher bekannt gewordenen Lösungen für Blinkgeber (Hitzdraht- oder Bimetallinstrumente) können diese Forderungen nicht erfüllen, da sie sehr stark von äusseren Einflüssen wie Temperatur- und öpannungsSchwankungen abhängig sind. Blinkgeber mit Eisenanker-Drehpendeln haben ebenfalls keinen Erfolg, da bei ihnen Sisenanker verwendet werden, die nicht frei durchschwingen können. Die Schwingung von Eisenankern muss durch feste Anschläge eingegrenzt werden. Nach der Erfindung ist ein Blinkgeber al3 in einem Magnetfeld pendelnd aufgeanängte Drehspule aufgebaut. Die Schwingungsbewegung der Drehspule wird durch elektro-magnetische Impulse in einer Richtung und durch . rickstellende Federkräfte in der anderen Richtung erzeugt.
Die Schaltung der- eXektro-inagnetischen Stromimpulse wird durch eine mit der Welle der Drehspule fest verbundene Nockenscheibe gesteuert. Die üiicicstellfedem sind als Spiralfedern ausgebildet und dienen gleichzeitig als Stromzufünrungsleiter zur Drehspule. Die Bilnklarapeii sind vor: und nach dein Aufleuchten, also während ihrer Dunkelzeit mit der Drehspule in Reihe geschaltet» Sie leuchten auf, sobald der Stromkreis durch die Drehspule überbrückt wird.
74d, s.-.ϊ*. i~--^'>- D"i, iicngc^eiisdnM. >:u-.;i.'>rr-
: Λ > f'r 4;" Π Cl C Γ -2 i'J: ■ T.t'V :
richtungsanzeiger ;r. _N >j 1! 9. 53. D 6999. (T. y, 7-.J) J_
In der Zeichnnno- lat ein AusfiihriHigsbeispiel der Erfindung sciiaubildlich dargestellt. Die Abbildung zeigt die Anordnung der Drehspuie 1 im Kraftfeld des Elektromagneten 5 in perspektivischer Ansicht. Die Drehspule 1, die mit ihrer Ach3e 2 in feststehenden Lagern 3 und 4 gehalten ist, führt zwischen den Polen des Elektromagneten 5 Pendelschwingungen aus. Der hierzu erforderliche Impuls wird durch einen Stromkreis erzeugt, der vom +,Pol über die feststehende Magnetspule 7, durch die Spiralfeder 8, durch die Drehspule 6, durch die Spiralfeder 9,über die Kontaktplatte 14^über den Kontaktstift 16,durch die ßlinklampen 18 und 19 und über den Schalter 2o zum -Pol ver-
dae
lauft. Dieser Stromlcreis beschleunigt ™? Drehpendel 1 in eina?Richtung,bis die an der Achse. 2. befestigte Nccken-
drangt scheibe Io die Siegefeder 11 abibesjac/ Dadurch wird der Strom zwischen den Kontakten 14 und 16 unterbrochen und damit das elektromagnetische Feld kraftlos. Gleichzeitig werden die Kontakte 15 und 17 geschlossen, wodurch die in -Reihe geschalteten Spulen 7 und 6 überbrückt werden und somit die Blinklampen 18 und 19 aufleuchten. Die Spiralfedern 8 und 9 beschleunigen dann die Drehspule 1 wieder in die Gegenrichtung. Die Kontakte 15 und 17 und 14 und 16 öffnen und schliessen sich mit Hilfe der Nockenscheibe Io wieder in umgekehrter Heihenfolge, wodurch die Blinklampen 18 und 19 erlöschen und der StromkaesBXH durch die Spulen 7 und 6 die nächste Schwingung einleitet. Die Kontakte 14 und 15 sind durch die Z&ischenlagen 12 und 1$ von der Feder 11 isoliert. Die Schaltungsanordnung mit Äilfö der einstellbaren Kontaktschrauben 16 und 17 ermöglicht es, die Hell- und Bunkelzeiten der Blinklampen genau einzustellen und di© Amplitude des Brehpendels nach Bedarf zu v/ählen.
Die beschriebene Anordnung stellt nur ein Ausführungsbei- ]
spiel dar« Statt des durch die Spul© ? erregten Slektro- f
magneten 5 lässt sich auch ein permanenter Magnet verwenden» j
Ebenso lässt sich die Steuerung der Kontakte statt mit einer
Nockenscheibe auch mit anderen'.'Mitteln erreichen, beispiels- j weise durch einen Ankergang, durch Zahnräder cd er· durch ; ' ■ ' ΐ
i Kollektor» ■ ■■■ I

Claims (2)

  1. 74ύ, Ί \4. i ■~~~··': '■"'"^V1'1''1"".?1;" ""' j iicnucstrilsch.;;;. SüJiig Tt-^'n-erturv nt:n;. .
    I Blinkgeber, insbesondere fur hahrtrichtun55anze;?er in Kr^iiiahrzcugCn.
    Ii. 9. 55. D 6959. (T. 5: Z. 1)
    1· Blinkgeber, insbesondere für Fahrtrichtungsanzeiger in Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch eine in einem Magnetfeld pendelnd aufgehängte Drehspule·
  2. 2. Blinkgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsbewegung der Drehspule durch elektromagnetische Impulse in einer Richtung und durch rückstellende Federkräfte in der anderen Richtung erzeugt
    3· Blinkgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung der elektromagnetischen Stromimpulse durch eine mit der Welle der Drenspule fest verbundene Nockenscheibe erfolgt·
    4, Blinkgeber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnetj daß die Rückstellfedern als Spiralfedern ausgebildet sind, die gleichzeitig als - Stromzuführung zur Drehspule dienen,
    5* Blinkgeber nach einem-der vorhergehenden An-» ]
    Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blink- ;<
    lampen vor und' nach dem Aufleuchten mit der !
    Drehspule in Reihe geschaltet sind und während j j
    des Aufleuchtens der Stromkreis der Drehspule 'jj
    . überbrückt wird* . i\
DED6999U 1953-09-11 1953-09-11 Blinkgeber, insbesondere fuer fahrtrichtungsanzeiger in kraftfahrzeugen. Expired DE1722619U (de)

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DE (1) DE1722619U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1211706B (de) * 1962-08-09 1966-03-03 Max Planck Gesellschaft Elektrischer Impulsgeber

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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