DE1720787B2 - Verfahren zur Polymerisation von Propylen - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von PropylenInfo
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Description
Es ist bekannt, daß man «-Olefine und Diolefine, insbesondere Äthylen, Propylen und Buten-1 sowie
Butadien und Isopren, mit Katalysatoren aus Verbindungen der Elemente der IV. bis VIII. Nebengruppe des
Periodischen Systems und reduzierend bzw. alkylierend wirkenden Verbindungen der I. bis III. Hauptgruppe des
Periodischen Systems bei relativ niedrigen Drücken und Temperaturen zu hochmolekularen Polyolefinen polymerisieren
kann. Besonders haben sich für diese Niederdrückpolymerisationen Kontaktmischungen aus
Titantetrachlorid oder Titansubhalogeniden mit aluminiumorganischen
Verbindungen bewährt Die bei diesen Niederdruckpolymerisationsverfahren verwendeten
Katalysatoren werden als Ziegler-Katalysatoren be· zeichnet und sind z. B. in der belgischen Patentschrift
5 33 362 beschrieben.
Bei der Polymerisation des Propylens und der höheren «-Olefine mit den vorgenannten Kontakten
werden neben gut kristallinen Polymerisaten, die in den als Dispergiermittel zur Verwendung kommenden
Kohlenwasserstoffen bei den Polymerisationsbedingungen unlöslich bzw= schwerlöslich sind, auch amorphe,
leicht lösliche Polymerisate sowie öle erhalten. Nach Natta sind die gut kristallinen Polymeren sterisch
geordnet und werden als »isotaktisch« bezeichnet, während die löslichen Polymerisate sterisch ungeordnet
sind und »ataktisch« genannt werden.
Für den Kunststoffsektor ist besonders das weitgehend
kristalline, iiotaktische Polypropylen von großem Interesse, Die Entstehung von isotaktischen oder
amorphen Poly-*-OIefinen wird durch das Katalysatorsystem
gesteuert. FQr ein wirtschaftlich brauchbares Verfahren sind selektiv wirkende Katalysatorsysteme
notwendig, die ausschließlich bzw. fast ausschließlich die gewünschten Polymeren entstehen lassen. Ein selektiv
wirkendes Katalysatorsystem zur Herstellung von isotaktischen Poly-a-Olefinen, insbesondere von Polypropylen,
erhält man z. B. nach Natta aus TiCb und
ίο Aluminiumtriäthyl dann, wenn das TiCb bei hohen
Temperaturen aus TiCU und H2 hergestellt wird [Natta
und Mitarbeiter Gazz. Chim. Ital. 87, Fase. V. 528, 549,
570 (1957)]. Bei der Reduktion von TiCl4 mit H2 bei
hohen Temperaturen, die nur schwierig durchzuführen ist, fällt ein grobkristallines TiCb an. Dieses muß
anschließend durch einen Mahlprozeß zerkleinert werden, wobei das Auftreten von unerwünschtem, sehr
feinkristallinem TiCb nicht vermieden werdea kann. Das
gleiche gilt auch für die Herstellung von TiCl3 aus TiCU
und Al bei hohen Temperaturen. Außerdem wird mit
dem durch Reduktion von T1CI4 mittels H2 erhaltenen
TiCl3 in Kombination mit Aluminiumtriäthyl nur eine
relativ geringe Polymerisationsgeschwindigkeit erhalten, und darüber hinaus treten unerwünschte Anlaufzeiten
auf.
Benutzt man zur Herstellung des TiCb das technisch einfacher durchzuführende Verfahren der Umsetzung
von TiCU mit aluminiumorganischen Verbindungen, so erhält man dabei normalerweise Katalysatoren, die bei
der Olefinpolymerisation nur wenig selektiv wirksam sind. (Vergleiche Natta, Literatur wie oben.)
Durch die britische Patentschrift 8 95 595 ist ein Verfahren bekannt geworden, wonach die Selektivität
derartiger Kontakte dadurch bedeutend erhöht wird, daß man das Umsetzungsprodukt von TiCU und
aluminiumorganischen Verbindungen einer thermischen Behandlung bei 40 bis 150° C unterwirft und gegebenenfalls
nach dieser Behandlung mehrmals mit einem inerten Lösungsmittel auswäscht Dieser gewaschene,
getemperte Kontakt wird dann bei der Olefinpolymerisation mit frischem Diathylaluminiummonochlorid aktiviert
Die Art der Aktivierungskomponente spielt für den
Verlauf der Polymerisation eine entscheidende Rolle.
Mit Äthylaluminiumsesquichlorid, einem äquimolaren Gemisch aus Diathylaluminiummonochlorid und Monoäthylaluminiumdichlorid,
erreicht man nur sehr geringe Polymerisationsgeschwindigkeiten. Die Ursache hierfür
ist offentsichtlich die Anwesenheit des den Polymerisate tionsablauf inhibierenden Monoäth>mluminiumdichlorids.
Eine bereits gesteigerte Aktivität des Katalysators beobachtet man bei der Aktivierung der Polymerisation
mit Diäthytaluiriiniummonochlorid. Auch erhält man bei
der Verwendung dieser Verbindung fast ausschließlich isotaktische Polymerisate. Die gemäß der zitierten
Patentschrift erhaltenen Kontakte sind in Kombination mit Diathylaluminiummonochlorid aktiver als die von
Natta angegebene Katalysatorkombination aus anorganisch hergestelltem TiCb und Aluminiumtriäthyl. Noch
μ höhere Umsatzgeschwindigkeiten erzielt man bei der
Aktivierung des nach der zitierten Druckschrift erhaltenen TiCb mit Aluminiumtriälhyl. Ein derartiger
Kontakt besitzt jedoch den entscheidenden Nachteil, daß seine Selektivität hinsichtlich der Entstehung
hi unlöslicher Produkte stark abnimmt.
In zahlreichen Patentschriften werden Verführen
beschrieben, nach welchen durch Zusätze die Stereospezifität der durch TiCb und Aluminiumtrialkvlen katalv-
sierten a-OIefinpolymerisation verbessert werden soll,
ζ, B, durch Zusatz von;
Carbonsäuren (britische Patentschrift 9 07 386, belgische Patentschrift 6 62 742),
Carbonsäureamiden, Thiocarbonsäureamiden (belgische
Patentschrift 6 08 463, US-Patentschrift
32 05 208),
Tert. Aminen (US-Patentschrift 30 50471, Austral.
Patentschrift 2 47 451), Pyridin-ΗϊΟ(US-Patentschrift3t 89 591),
Mehrwertigen Aminen (belgische Patentschrift 6 26 253),
Mehrwertigen Aminen (belgische Patentschrift 6 26 253),
Aminoalkoholen (britisches Patent 9 71 248),
Polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen wie Inden, Naphthalin, Anthracen (US-Patentschriften 29 14515,32 78511),
Alkalicyclopentadienyl (US-Patentschrift
Polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen wie Inden, Naphthalin, Anthracen (US-Patentschriften 29 14515,32 78511),
Alkalicyclopentadienyl (US-Patentschrift
33 34 079),
Acetoa(DE-ÄS 10 98 175^
Thiokresol, Alkanolaminsalz (britische Patentschrift 9 92 537\
Thiokresol, Alkanolaminsalz (britische Patentschrift 9 92 537\
Mehrwertigen Äthern, Aminoäthern und Aminoketonen
(DE-AS 1214 401), Aminen, Salzen ternärer oder quaternärer Ammoniumbasen,
Phosphorverbindungen, mehrwertigen Äthern, Aminoäthern, Aminoketonen, Säureamiden,
Thiocarbonsäureamiden (US-PS 33 00 457),
Verbindungen, welche Äther-, Nitril-, Acetal-, Amino-, quaterp. Ammonium- oder Hydroxylgruppen enthalten (US-PS 33 18 859).
Verbindungen, welche Äther-, Nitril-, Acetal-, Amino-, quaterp. Ammonium- oder Hydroxylgruppen enthalten (US-PS 33 18 859).
Die bisher vorgeschlagenen Zusätze haben den Nachteil, daß das Katalysatorsystem * ICb-Aluminiumtrialkyl
entweder eine geringe Aktivität aufweist, oder aber bei höherer Aktivität die Stereospezifität stark
abnimmt Ein weiterer Nachteil der vorgeschlagenen Systeme ist die schlechte Reproduzierbarkeit, hinsichtlich
des Verhältnisses isotaktischer/ataktischer Anteil.
Inbesondere sind die vorgeschlagenen Kontaktsysteme fOr eine Polymerisation mit kleinen Katalysatormengen
nicht geeignet
Wünschenswert ist ein Katalysatorsystem, bestehend aus einer Schwermetallverbindung und einer halogenfreien
metallorganischen Verbindung, das bei der Λ-OIefinpoIymerisation eine hohe Stereospeziiität ergibt
und gleichzeitig eine sehr hohe Aktivität aufweist; denn dann kann die Schwermetailverbindung in einer
niedrigen Konzentration eingesetzt werden und eine Aufarbeitung erübrigt sich.
Die bisher bekannten Systeme genügen diesen Anforderungen nur unvollkommen.
Aus der US-PS 3340 244 ist ein Olefinpolymerisationsverfahren
unter Verwendung eines ein Organoaluminiumhalogenid enthaltenden Katalysators bekannt,
wobei die bekannte niedrige Aktivität der halogenhaltigen Aluminiumverbindung durch die Zugabe eines
ringförmigen Kohlenwasserstoffes mit mindestens drei Doppelbindungen verbessert wird. M
Es wurde nun ein Verfahren zur Polymerisation von Propylen gefunden, welches unter Verwendung eines
Mischkatalysators auf Basis von Cycloheptatrien-( 1,3,5)
oder dessen Derivaten als Stereoregulator durchgeführt wird.
Gegenstand der Erfindung ist somit das durch den Anspruch gekennzeichnete Verfahren.
vorherzusehen, daß durch die Zugabe einer cyclischen, nichtaromatischen, konjugierten Verbindung wie Cycloheptatrien-(l,3,5)
oder dessen einfach oder mehrfach alkyl-, aryl- oder alkoxysubstituierten Derivaten oder
Mischungen davon zu der Mischung aus den Komponenten B und C die Stereospezifität bei gleichzeitig
hoher Aktivität reproduzierbar gesteigert werden kann.
Für das erfindungsgemäße Verfahren sind als Mischkatalysatorkomponente A auch die einfach oder
mehrfach alkyl-, aryl- oder alkoxysubstituierten Derivate des Cycloheptatriens, wobei der Alkyl- bzw.
Alkoxyrest 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält, sowie deren Mischungen, geeignet, z.B. Methylcycloheptatrien,
Dimethylcycloheptatrien, Methoxycycloheptatricn.
Die Zugabe der Mischkatalysatorkomponente A kann vor der Polymerisation entweder zu der
Mischkatalysatorkomponente B oder C, die in einem inerten Lösungsmittel dispergiert oder gelöst ist, oder
aber zu der Mischung der Komponenten B und C, bei Temperaturen von 00C bis 10Q0C, vorzugsweise bei
Temperaturen von 20° C bis 6O0C, erfolgen. Vorteilhaft
ist es, die Komponente B oder C mit der Komponente
A 5 bis 60 Minuten bei Temperaturen von 20° C bis 60° C unter Stickstoff oder vorzugsweise in Gegenwart von
Äthylen oder Propylen reagieren zu lassen. Die Mischkatalysatorkomi? onente A kann auch vorteilhaft
allein oder in Kombination mit den Komponenten B und/oder C während der Polymerisation in kleinen
Portionen zugegeben werden.
Erfindungsgemäß beträgt das Molverhältnis der Komponente C zu Komponente A 0,05 bis 20,
vorzugsweise 0,1 bis 10, d. h. 0,05 bis 20 bzw. 0,1 bis 10 Mol Komponente A auf 1 Mol Komponente C.
Besonders vorteilhaft ist ein Molverhältnis Komponente C zu Komponente A in dem Bereich von 0,5 bis 3, d. h.
033 bis 2 Mol Komponente A auf 1 Mol Komponente C
Die Wahl des Molverhältnisses hängt von der Art der Komponenten C und B und von dem z" polymerisierenden
Monomeren ab.
Für das erfindungsgemäße Verfahren werden als Mischkatalysatorkomponente C Aluminiumtrialkyle der
Foimel AIR3, worin R gleiche oder verschiedene Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 40 Kohlenstoffatomen
bedeutet, eingesetzt. Besonders vorteilhaft sind Aluminiumtrialkyle mit einem Kuhlenwasserstoffrest von 2 bis
12 Kohlenstoffatomen wie Aluminiumtriäthyl, Aluminiumtripropyl,
Aluminiumtriisobutyl, Aluminiumdiisobutyl
Al
CH3
CH2CH-CH2-C-CH3
CH2CH-CH2-C-CH3
I I
CH3 CH3
Aluminiumtrihexyl, Aluminiumtridodecyl, sowie die Umsetzungsprodukte aus Aluminiumtrialkylen oder
Aluminiumalkylhydriden und 4 bis 20 Kohlenstoffatomen enthaltenden Diolefinen, wie Aluminiumisoprenyl.
Die aufgeführten Verbindungen beeinflussen die Aktivität und Stereospezifität unterschiedlich; als vorteilhaft
haben sich Mischungen z. B. von Aluminiumisoprenyl und Aluminiumtriisobutyl erwiesen.
Die Mischkatalysatorkomponente B des erfindungs-
Die Mischkatalysatorkomponente B des erfindungs-
gemäßen Verfahrens besteht aus Titantrichlorid, insbesondere in jener Form, die durch Reduktion von
Titantetrachlorid mit aluminium-organisehen Verbindungen,
wie Aluminiumdiäthylmonochlorid, Aluminiumäthylsesquichlorid
oder Aluminiumisoprenyi erhalten wird. Als besonders vorteilhaft hat sich als Mischkatalysatorkomponente
B Titantrichlorid erwiesen, das η > h den britischen Patentschriften 8 95 595 bzw. 9 60 232
hergestellt und nachbehandelt wurde.
Das Molverhältnis Mischkatalysatorkomponente C zu Mischkatalysatorkorrponente B liegt bei dem
e ■■ findungsgemäßen Verfahren in dem Bereich von 0,5
bis 100, vorteilhaft in dem Bereich von 1 bis 10, d. h. auf
1 Mol Komponente C kommen 0,01 bis 2, vorzugsweise 0,1 bis 1 Mol Komponente B.
Das aus 3 Komponenten bestehende erfindungsgemäße Katalysatorsystem ist geeignet zur Polymerisation
von Propylen und von Mischungen von Propylen mit Äthylen, wobei der Gehalt der Mischung an
Propylen wenigstens 95Gew.-°/o beträgt Besonders
geeignet ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Block- oder Segmentcopolymerisaten
aus Propylen und Äthylen, wobei der Gehalt an Polyäthyleneinheiten kleiner als 50 Gew.-%, vorteilhaft
kleiner als 25 Gew.-% ist Diese Blockcopolymerisate zeichnen sich durch eine hohe Härte und eine
ausgezeichnete Schlagzähigkeit bei Temperaturen unter 00C aus.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es weiterhin möglich, Polypropylen mit sehr hohem
Molekulargewicht herzustellen, z. B. kristallines Polypropylen mit einem in siedendem Heptan löslichen
Anteil von weniger als 10 Gew.-% und einer reduzierten
spezifischen Viskosität, gemessen in 0,1 %iger Dekahydronaphthalinlösung
bei 135° C von 20 bis 50 dl/g, vorzugsweise 25 bis 40 dl/g.
Dem Bereich von 25 bis 40 dl/g entspricht dabei ein Bereich des Viskositätsmittels des Molekulargewichtes
von 2,5x10* bis 3,4XlO6. Diese Werte ergeben sich
unter Anwendung der von ]. B. Kinsinger und R. E. Hughes (J.Phys-Chem. 63 (1959) 2002) angegebenen
Gleichung [ij]= 1,1 χ 10-« χ M0^dIZg] und unter Anwendung
der Schulz· Blaschke-Beziehung
·, mit £=0,29.
Formkörper, die aus dem erfindungsgemäß erhaltenen kristallinem Polypropylen mit sehr hohem Molekulargewicht
nach bekannten Formgebungsverfahren hergestellt wurden, zeichnen sich durch eine sehr hohe
Zähigkeit aus und können zur Herstellung von korrsionsbeständigen Apparateteilen eingesetzt werden.
Die Homopolymerisation, Mischpolymerisation und Blockcopolymerisation kann in Suspension oder in der
Gasphase, diskontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt werden. Bei der Suspensionspolymerisation
wird ein inertes Lösungsmittel, wie eine olefinarme Erdölfraktion des Siedebereiches von 60 bis 250°C, die
sorgfältig von Sauerstoff, Schwefelverbindungen und Feuchtigkeit befreit werden muß, sowie gesättigte
aliphatische und cycloaliphatische Kohlenwasserstoff
wie z.B. Butan, Pe tan, Hexan, Heptan, Cyclohexan, Methylcyclohexan, sowie Aromaten wie Benzol, Toluol
und Xylol als Dispergiermittel eingesetzt. Die Suspensionspolymerisation
kann auch vorteilhaft unter Verwendung des zu polymerisierenden Propylens als
Dispergiermittel durchgeführt werden.
Die Polymerisationstemperaturen und -drücke können weitgehend variiert werden, z. B. bei Temperaturen von 20 bis 1200C, vorteilhaft bei 48 bis 700C, besonders vorteilhaft bei 50° bis 600C und bei Drücken kleiner als 50 Atü, vorzugsweise kleiner als 25 Atü.
Die Polymerisationstemperaturen und -drücke können weitgehend variiert werden, z. B. bei Temperaturen von 20 bis 1200C, vorteilhaft bei 48 bis 700C, besonders vorteilhaft bei 50° bis 600C und bei Drücken kleiner als 50 Atü, vorzugsweise kleiner als 25 Atü.
ίο Das Molekulargewicht kann in bekannter Weise
durch Molekulargewichtsregler, vorzugsweise Wasserstoff, erniedrigt werden.
Die bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Polymerisationsverfahrens verwendeten Mengen der
beiden Mischkatalysatorkomponenten C und B sind abhängig von dem zu polymerisierenden Monomeren,
der Art der Komponenten C oder B und ferner davon, ob die Polymerisation in Suspension drucklos oder unter
Druck bzw. in der Gasphase ausgeführt wird. Im allgemeinen beträgt die Menge tut Katalysatorkomponente
B weniger als 10 Millimol pro Uter Dispergiermittel beim Suspensionsverfahren, vorzugsweise 0,1 bis 5
Millimol pro Liter Dispergiermittel. Bei Polymerisationen
in der Gasphase sind weniger als 1 Millimol pro Lh?r Reaktorvolumen nötig, vorzugsweise 0,05 bis 0,5
Millimol.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können Polymerisatausbeuten von mehr als 500 g pro 1 Millimol
Katalysatorkomponente B erhaltetc werden, so daß die übliche Aufarbeitung der Polymerisate zur Entfernung
der Schwermetallverbindung und des Halogens, die zur Vermeidung von Verfärbungen und Korrosionen bei
der Verarbeitung notwendig ist, entweder vereinfacht durchgeführt werden kann, z. B. durch Einsatz einer
j-, geringeren Menge an Alkohol, oder auch vollständig
entfallen kann. Bei Verwendung von TiCU als Katalysatorkomponente
B können z. B. Polymerisatausbeuten von mehr als 1000 g pro 1 Millimol TiCi.; erhalten
werden. Der Gehalt an Titan im Polymerisat liegt dann bei weniger als 50 ppm und die Aschegehalte sind so
gering (kleiner als 0,05 Gew.-%), daß die Weiterverarbeitung ohne Katalysatorentfernung erfolgen kann.
Der große technische Fortschritt des firfindungsgemäßen
Verfahrens besteht vor allem darin, daß trotz der Verwendung einer halogenfreien metallorganischen
Verbindung als Aktivator, durch Zugabe der Mischkatalysatorkomponente A als Stereoregulator, die Polymerisation
stereospezifisch so gelenkt werden kann, daß der bei der Polymerisation anfallende unlösliche kristalline
so Anteil an Polymerisat größer als 80%, vorzugsweise
größer als 90% ist Dabei wird der bei der Suspensionspolymerisation entstehende lösliche Anteil
d"iy:h Eindampfen des abfiltrierten Dispergiermittels
zur Trockne und Extraktion des Filterrückstandes mit siedendem Heptan bestimmt Bei der Gasphasenpolymerisation
ergibt sich der lösliehe Anteil durch 24stündige Extraktion des anfallenden Polymerisates
mit siedendem Heptan.
Ein weiterer technischer Fortschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß durch das halogenarme Katalysatorsystem, bestehend aus den Mischkatalysatorkomponenten A. B und C bei der Isolierung und Reinigung des Polymerisats Korrosionserscheinungen in den Aufarbeitungsapparaturen, wie Filter und Trockner, auf ein Minimum reduziert werden. Durch die Verwendung eines halogenarmen Katalysatorsysterns wird eine so hohe Ausbeute an kristallinem Polymerisat pro I Millimol Misehkalalvuiiorkom-
Ein weiterer technischer Fortschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß durch das halogenarme Katalysatorsystem, bestehend aus den Mischkatalysatorkomponenten A. B und C bei der Isolierung und Reinigung des Polymerisats Korrosionserscheinungen in den Aufarbeitungsapparaturen, wie Filter und Trockner, auf ein Minimum reduziert werden. Durch die Verwendung eines halogenarmen Katalysatorsysterns wird eine so hohe Ausbeute an kristallinem Polymerisat pro I Millimol Misehkalalvuiiorkom-
ponente B erhalten, daß auf cine Katalysatorentfernung verzichtet werden kann. Dies ist ein weiterer entscheidender
Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Beispiele 1-8
und
Vergleichsversuche A und B
Vergleichsversuche A und B
a) Herstellung der
TiClj-haltigen Katalysatorkomponente B
TiClj-haltigen Katalysatorkomponente B
In einem I I Ruhrgefäß werden unter Ausschluß von
Luft und Feuchtigkeit 109 ml einer Benzinfraktion vom Siedepunkt I45-162°C und 55ml (50OmM) Titantetrachiorid
vorgelegt. Unter Rühren (250 Umdrehungen pro Minute) wird bei O0C innerhalb von 8 Stunden eine
Lösung von 120,5 g Äthylaluminiumsesquichlorid in 362 g der Benzinfraktion zugetropft. Durch Kühlung
wird die Temperatur auf 0cC gehalten. Es scheidet sich
ein rotbrauner feiner Niederschlag aus. Zur Nachreaktion hält man den Ansatz unter langsamerem Rühren 2h
bei 00C und rührt weitere 10h bei Raumtemperatur.
Dann erhitzt man die Suspension unter Rühren 4 Stunden auf 95"C. Nach dem Abkühlen wird zum
Auswaschen des ausgeschiedenen TiCl3 die überstehende
Mutterlauge dekantiert und zweimal mit je 200 ml der Benzinfraktion ausgewaschen und anschließend
weitere 10 Stunden bei II 0°C getempert. Der Gehalt
der Suspension an 3wertigem Titan wird mit einer Ce(IV)-Lösung bestimmt.
b) Polymerisation
In einem 2 I-Rührgefäß, versehen mit Thermometer und Gaseinleitungsrohr, werden unter Ausschluß von
Luft und Feuchtigkeit 1 I einer hydrierten, üauerstofffreien Benzinfraktion (Kp 145— 162CC) vorgelegt, mit
Reinstickstoff gespült und anschließend bei 55°C mit Propylen gesättigt. Dann werden die in der Tabelle I
angegebenen Mengen an Komponente C und Komponente A zugegeben und 10 Minuten lang bei 55°C unter
Durchleiten von Propylen gerührt. Danach erfolgt die Zugabe der in der Tabelle I angegebenen Menge an
Komponente B. Die Polymerisation setzt nach wenigen Minuten ein. Durch Kühlung wird die Temperatur auf
55°C gehalten. Es wird soviel Propylen eingeleitet, wie
vom Kontaktsystem in Polymeres überführt wird. (Kein Abgas.) Nach 5 Stunden wird die Polymerisation mit
40 ml n-Butanol abgebrochen. 1 Stunde bei 55°C ausgerührt, mit warmem Wasser extrahiert und
anschließend heiß abgesaugt. Nach gründlichem Auswaschen mit heißem Dispergiei mittel sowie Aceton und
Trocknen im Vakuum bei /00C werden die in der
Tabelle angegebenen Mengen an Polypropylen erhalten.
Zur Bestimmung des bei dtr Polymerisation entstandenen
löslichen Anteils wird I. das im Dispergiermittel unlösliche Polypropylen 24 Stunden mit siedendem
Heptan extrahiert und 2. cie Mutterlauge und die Waschlösungen zur Trockne im Vakuum eingedampft.
Beispiel | Komponente A | mM/l | Ausbeute an | Komponente B | mM/l | Kon· ponente C | mM/l | g/l |
Verbindung | 10 | TiCI.;1) | Verbindung | 10 | ||||
I | CycloheptatrierH 1,3,5) | ?5 | unlöslichem löslichem | 5 | AI(is.oBu), | 50 | ||
2 | desgl. | 10 | PP PP4) | 5 | AI(OH5)-, | 10 | ||
3 | desgl. | 50 | in g in g % | 5 | Al(diisobu); | 50 | ||
4 | desgl. | 10 | 5 | desgl. | 10 | |||
5 | desgl. | - | 5 | Al(isoprenyl) | 10 | |||
A | - | 5 | AI(C2H5); | |||||
(Vergleichsversuch) | - | 10 | ||||||
B | - | 5 | Al(isobu); | |||||
(Vergleichsversuch) | 16,8 | 10 | ||||||
6 | Methoxycycloheptatrien-( 1,3,5)') | 15 | S | Al(diisobu)-, | 10 | |||
7 | Methylcycloheptatrien-{ i,3,5)s) | Dimethylcycloheptatrien-(1,3,5)5)25 | 5 | Al(isobu); | 10 | |||
8 | Tabelle I (Fortsetzung) | 5 | Al(diisobu).; | |||||
Beispiel | Gesamt | Schütt | ||||||
Heptan- | löslicher | gewicht | ||||||
Extraktion | Anteil | „ | ||||||
des unlös | ||||||||
lichen PP | ||||||||
in% | ||||||||
2
3
4
5
A (Vergleichsversuch)
3
4
5
A (Vergleichsversuch)
95,4
91,7
87;)
6,1
9,2
9,2
3,2
2,1
40
2,1
40
8,8 4,3 4
3
31,4
3
31,4
11,6
13,8
13,8
9,5
7^
41.7
41.7
8,8
10,2
104
10,2
104
400
400
410
482
453
320
400
410
482
453
320
9 | 1 | 7 20 | 787 | Gesamt- | 10 | 6,3 | Schütt | |
löslicher | 9,2 | gewicht | ||||||
Korlsel/unp | Ausbeule an | Anteil | 8,7 | |||||
Beispiel | HcpUin- | 11 | ||||||
unlöslichem | Extraktion | 4) Bezogen auf üesamlpolymerisat. | g/l | |||||
PP | löslichem | des unlös | 46,1 | 300 | ||||
in g | ppi, | lichen PP | 13,7 | 395 | ||||
80,6') | in g | % | in% | 12,4 | 480 | |||
B (Vergleichsversuch) | 49 | 42,5 | 34,5 | 11,6 | 12 | 410 | ||
6 | 100,4 | 4,7 | 8,7 | 5 | ||||
7 | 99,6 | 7,2 | 6,7 | 5,7 | ||||
8 | 4,5 | 4,3 | 7,7 | |||||
') Herstellung siehe a). | ||||||||
) Gemessen 0,l%ig in Dekahydronaphlhalin bei 135 C.
■') Ansatz mutlle nach 3 Stunden abgebrochen werden, da zu dick.
■') Ansatz mutlle nach 3 Stunden abgebrochen werden, da zu dick.
5) Gemische von Stellungsisomeren.
In einem liegenden 10-l-Reaktor mit wandgängigem
Rührer werden 500 g Polypropylen (fjsp«/r=8,4, Schüttgewicht
420 g/l) vorgelegt. Der Reaktor wird durch mehrmaliges Evakuieren und mehrstündiges Spülen mit
Propylen von Luft befreit und dann auf 55°C angeheizt. Als Komponente C wird eine Mischung, bestehend aus
Aluminiumisoprc nyl und Aluminiumtriisobutyl (Molverhältnis
1:1) und als Komponente A Cycloheptatrien-('.,3,5) (Reinheitsgrad, gaschromatographisch bestimmt,
98,7% Cycloheptatrien, 1.1% Toluol) eingesetzt. Komponente A und C werden in Hexan gelöst und bei
Raumtemperatur gemischt. Die anfangs auftretende Gelbfärbung verschwindet innerhalb von 10 Minuten
(Molverhältnis Al(isoprenyl) zu Al(isobu)3 zu Cycloheptatrien=!
:1 :0,5) [2123 ml Hexan+ 5OmM ( = 20 ml)
AI(isoprenyl)+50mM Al(isobu)3 (= 12,5 ml) + 50mM
Cycloheptatrien ( = 5,2 ml)]. In den Reaktor werden 62,5 ml der Aktivatorlösung (entsprechend 25 mM
Al-organischer Verbindung) gegeben und 10 Minuten bei einem Propylendruck von 0,5 atü bei 55° C
ausgerührt Dann erfolgt die Zugabe der Kontaktkomponente B (5 mM, hergestellt nach Ia)). Der Kesseldruck
wird mit Propylen auf 8 atü gebracht und bei diesem Druck gehalten. Die Polymerisation setzt nach
wenigen Minuten ein. Durch Kühlung wird die Temperatur auf 55°C eingestellt. Der Ansatz wird nach
einer Aufnahme von 5,3 kg Propylen abgebrochen. Nach dem Entspannen werden ohne weitere Reinigung
5,5 kg farbloses Polypropylen erhalten, d. h. nach Abzug der vorgelegten Polypropylenmenge beträgt die Aus-
jo beute 5 kg, das entspricht einer Kontaktausbeute von
1000 g/l mM TiCI3. Durch eine 24stündige Extraktion
mit siedendem Heptan werden 6,8% herausgelöst Das Polymerisat zeigt bei einem qipriyc von 28,7 (gemessen in
0,1% Dekahydronaphthalinlösung bei 135°C) eine Kugeldruckhärte von 590 kg/cm2. Das Schüttgewicht
beträgt 520 g/l.
Beispiel 1 wird wiederholt, wobei in einem Fall Aluminiumäthyldichlorid ( = Vergleichsversuch C) und
im anderen Fall Aluminiumtriäthyl ( = Beispiel 10) als
Komponente C verwendet wird. Die Ergebnisse sind in Tabelle Il zusammengefaßt.
Vergleichs | Beispiel | |
versuch C | 10 | |
Komponente A | ||
CyeIoheptatrien-1,3,5 | lOmMol/1 | lOmMol/l |
Komponente B | ||
TiCI3 | 5mMol/l | 5mMol/l |
Komponente C | ||
AI(C2H5)Cl2 | lOmMol/l | - |
Al(C2Hs)3 | - | lOmMol/l |
Ausbeute an unlöslichem | 9g | 93 g |
Polypropylen | ||
Gesamtlöslicher Anteil | 12% | 13,6% |
Reduzierte spezifische | 17 dl/g | 10.7 dl/g |
Viskosität des unlöslichen | ||
Polypropylens | ||
Schüttgewicht | 320 g/l | 425 g/l |
f. Il 12
'T _ , . . , _ den unter Verwendung der im Beispiel la beschriebenen
ίΜ Um zu zeigen, daß Cycloheptatrien-( 1,3,5) unter Tabelle III Polymerisationsversuche durchgeführt. Die
M vergleichbaren Bedingungen ein weitaus besserer Ergebnisse sind ebenfalls dieser Tabelle zu entnehmen.
f\ Stereoregulator ist als Cyclopentadienylnatrium, wer- ■>
() Tabelle IiI
ji] CiH6-Polymerisation bei 3,52 bar (=50 psig)
■; (0,75 I Hexan, 1,5 mMol TiCI,, 6 mMol AI(C.,HS).,, 0,375 mlvtol
Stcreorcgulator, Polymerisationsdauer 2h)
Stcreorcgulator, Polymerisationsdauer 2h)
Tcmp. | Stereo regulator | Ausbeute | 85 | llcxanlösl. | |
C | g | 120 | Gew.-% | ||
Vergleichsversuch D | 55 | Cyclopentadienylnatrium | 130 | 25 | |
Beispiel 11 | 55 | Cycloheptatrien-( 1,3,5) | 160 | 6 | |
Vergleichsversuch D | 75 | Cyclopentadienylnatrium | 35 | ||
Beispiel 11 | 75 | CycloheptatrienK 1,3,5) | 15 |
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Polymerisation von Propylen, allein oder zusammen mit Äthylen in einer solchen Menge, daß der Gehalt der Monomerenmischung an Propylen wenigstens 95 Gew.-% beträgt, in Suspension oder in der Gasphase bei einer Temperatur von 20 bis 120° C und bei einem Druck kleiner als 50 atfl unter Verwendung eines Mischkatalysators aus(a) 0,05 bis 20 Mol einer mehrfach ungesättigten cycloaliphatische!! Verbindung als Stereoregulator,(b) 0,01 bis 2 Mol Titantrichlorid und(c) 1 Mol eines Aluminiumtrialkyls der Formel AIR* worin R gleiche oder verschiedene Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 40 Kohlenstoffatomen bedeutet, oder eines Umsetzungsproduktes von einem Aluminiumtrialkyl oder -alkylhydrid mit einem 4 bis 20 Kohlenstoff atome enthaltenden Diolefin oder einer Mischung von Aluminiumisoprenyl und Aluminiumtriisobutyl,dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation unter Verwendung eines Mischkatalysators auf der Basis von Cycloheptatrien-( 1,3,5) oder dessen einfach oder mehrfach alkyl-, aryl- oder alkoxysubstituierten Derivaten, wobei der Alkyl- bzw. Alkoxyrest 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält, oder aus Mischungen der Derivate untereinander bzw. mit dem Grundkörper (Komponente A), als Stereoregulator (a) durchgeführt wird.
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