DE1720690C3 - Kältebeständige Polyvinylester-Dispersionen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Kältebeständige Polyvinylester-Dispersionen und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1720690C3
DE1720690C3 DE19671720690 DE1720690A DE1720690C3 DE 1720690 C3 DE1720690 C3 DE 1720690C3 DE 19671720690 DE19671720690 DE 19671720690 DE 1720690 A DE1720690 A DE 1720690A DE 1720690 C3 DE1720690 C3 DE 1720690C3
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DE19671720690
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Werner Dr.-Chem 6000 Frankfurt Ehmann
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Hoechst AG
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Gegenstand des Patents P 17 20 683.8-44 ist ein Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen von Polyvinyleslern oder Copolymerisaten von Vinylestern durch Polymerisation von Vinylestern von Carbonsäuren mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls mit bis zu 20 Gewichtsprozent an anderen äthylenisch ungesättigten Verbindungen, in wäßriger Emulsion in Gegenwart von Radikale bildenden Verbindungen als Katalysatoren und wasserlöslichen vorzugsweise 40 bis 55 Gewichtsprozent polymeren Vinylester, der sich von Carbonsäuren mit 2 bis 18 C-Atomen ableitet, wie Polyvinylstearat, -laurat, -butyrat, -isobutyrat, -vcrsatat, -pivalat, -propionat, Polyvinylester der Isononansäiiren und Isooctansäuren, vorzugsweise aber Polyvinylacetat, enthalten. Es können auch Mischpolymerisate dieser Vinylester vorliegen. Das Vinylesterpolymerisat kann auch ein Mischpolymerisat aus einem oder mehreren Vinylestern mit bis zu 20, vorzugsweise bis zu 10, Gewichtsprozent anderer mischpolymerisierbarer Verbindungen, wie Acrylsäureester, Maleinsäureester oder Vinylchlorid, sein.
Die Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Pfropfpolymerisate erfolgt dadurch, daß man auf ein in der wäßrigen Vinylesterdispersion enthaltenes Polyvinylalkoholderivat ein Äthensulfonat, vorzugsweise Natriumäthensulfonat, in Gegenwart wasserlöslicher, in freie Radikale zerfallende oder freie Radikale erzeugende Katalysatoren, wie Wasserstoffperoxid, Redox-
Polyvinylaikoholderivatcn als Schutzkolloide, gegebe- 45 systeme oder vorzugsweise Persulfate, bei 10 bis 9O0C,
vorzugsweise bei 25 bis 70°C, pfropfpolymerisiert. Es ist vorteilhaft, dabei unter einer Inertgasatmosphäre zu arbeiten.
Das Pfropfcopolymere wird erhalten durch Polymerisation von 1 bis 300, vorzugsweise 2 — 100, insbesondere 3 bis 30 Gewichtsprozent Äthensulfonat, bezogen auf das wasserlösliche Polyvinylalkoholderivat. Die Menge Pfropfpolymerisat, die sich zweckmäßig in der Dispersion befindet, beträgt 1 bis 20, vorzugsweise 3 bis 12 Gewichtsprozent, bezogen auf Vinylesterhomo- bzw. -mischpolymerisat.
Als wasserlösliche Polyvinylalkoholderivate, wie sie zur Herstellung der erfindungsgemäßen Pfropfpolymerisate benötigt werden, verwendet man: Verseifungsprodukte von Polyvinylestern, von Mischpolymerisaten mit überwiegendem Anteil an Polyvinylestern, vorzugsweise aber von Polyvinylacetat, ferner Verseifungsprodukte von Pfropfcopolymerisaten von Vinylestern, vorzugsweise von Vinylacetat, auf Polyalkylenoxide
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Diese Verseifungsprodukte können noch bis zu etwa 50, vorzugsweise bis zu 35, insbesondere 2 — 22 Mol-Prozent Acylgruppen enthalten; die Hydroxylgrup-
nenfalls zusammen mit weiteren Schutzkoiloiden und Emulgatoren, bei Temperaturen von 40 bis 90°C, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als wasserlösliches Polyvinylalkoholderivat ein solches eingesetzt wird, das durch Polymerisation von Natriumäthensulfonat bei Temperaturen von 10 bis 900C in Gegenwart eines wasserlöslichen VerseifungsproduKtes von Vinylesterhomo-, -co- oder pfropfcopolymerisaten, die gegebenenfalls acetalisiert sind, hergestellt worden ist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen von Polyvinylestern oder Copolymerisaten von Vinylestern durch Polymerisation von Vinylestern von Carbonsäuren mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls mit bis zu 20 Gewichtsprozent an anderen äthylenisch ungesättigten Verbindungen, in wäßriger Emulsion in Gegenwart von Radikale bildenden Verbindungen als Katalysatoren und wasserlöslichen Polyvinylalkoholderivaten als
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Schutzkolloiden und Emulgatoren, bei Temperaturen von 40 bis 900C, wobei als wasserlösliches Polyvinylalkoholderivat ein solches eingesetzt wird, das durch
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pen de." Verscifungsprodukic können e.uiz oder teilweise acetalisiert sein, /. B. durch Aldehyde, insbesondere durch Acetaldehyd und/oder Buiyraldehyd.
Die Herstellung der l'olyvinylesierdispervön geschieht in bekannter Weise, d. h. mit Redo einen. Wasserstoffperoxid oder Fersulfatcn als . .ilymerisationsinitiatoren. Die Polymerisaiionsiemperatur liegt, je nach Initiator und Monomeren!, bei 40-90"C Das Monomere kann der Flotte auf einmal oder im Laufe der Polymerisation zugegeben werden.
Die der Herstellung von Polyvinylesterdispersionen dienende wäßrige Rotte enthält ein Polyvinylalkoholderivat der oben genannten Art; sie kann ferner Schutzkolloide, wie Stärke- oder Cellulosederivate, Polyacrylamid. Polymere von N-Vinyl-N-alkvlcarbon- is säureamiden oder Polyvinylalkoholderivate emhalier.. Ferner können in der Flotte ionische oder nichtionische Emulgatoren, wie Alkyl-, Aryl-, Arylalkyl-. -sulfate oder -sulfonate. Alkyl-, Aryl- und Alkylaryl-polyäihylcnoxidäther. Polyalkylenoxide sowie Blockcopolymere aus Äthylenoxid und Propylenoxid anwesend sein.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß es — ebenso wie das in dem Patent P 17 20 683.8-44 vorgeschlagene Verfahren - die Herstellung von kältestabilen Vinylesier-Dispersionen auf einfachere Weise als bisher gestattet. Zudem enthalten die erfindungsgemäß kältestabilisierten Dispersionen weniger Polyvinylalkohol bzw. teilverseifte Polyvinylester.
Die erfindungsgemäß hergestellten kälteslabilen Vinylesterdispersionen eignen sich besonders zur Herstellung von Holz- und Papierklebstoffen.
Die folgenden Vergleichsversuche und die erfindungsgemäßen Beispiele zeigen den Vorteil, den erfindungsgemäß Pfropfcopolymerisat enthaltene Poly- \% vinylesterdispersionen in bezug auf Kältebeständigkeit vor anderen besitzen.
Die folgende Versuchsanordnung wurde für alle Vergleichsversuche und die erfindungsgemäßen Beispielebenutzt:
Ein Mehrhalskolben, ausgerüstet mit Blattrührer, Thermometer, Rückflußkühler und unter die Flüssigkeitsoberfläche reichendem Einleitungsrohr für Stickstoff, war von einem Heizbad umgeben.
Herstellung einer Polyvinylesterdispersion
(nicht erfindungsgemäß)
45
In den Kolben gibt man eine Lösung von 120 g eines Polyvinylalkoholderivates in 1900 g Wasser. Dieses Polyvinylalkoholderivat weist in 4%iger, wäßriger Lösung eine Viskosität von 25 Centipoise auf und enthält 8 Mol-% Acetylgruppen. Zu der Lösung gibt man 1 g Ammoniumpersulfat, 50 mg Cobaltacetat, 7,5 g 30%iges Wasserstoffperoxid und 100 g Vinylacetat. Die Mischung wird durch Rühren (ca. 100 U/min) emulgiert und gleichzeitig mittels des 75°C heißen Bades aufgeheizt. Nachdem die Polymerisation eingesetzt hat, was am Rückgang des zunächst entstehenden Schaumes und am Ansteigen der Innentemperatur über 680C zu ersehen ist, läßt man innerhalb von 3 Stunden 1900 g Vinylacetat zulaufen, wobei man die Badtemperatur jeweils 3 Grad höher als die Innentemperatur hält. 3 Stunden später steigt die Innentemperatur auf 85°C an. 10 Minuten nach Erreichen dieser Höchsttemperatur gibt man 0,5 g Kaliumpersulfat, gelöst in 10 ml Wasser, hinzu und vervollständigt die Polymerisation während 1 Stunde bei einer Badtemperatur von 900C. Man erhält eine Polyvinylacetat-Dispersion mit einer Latexviskosität von HOO Poise. Wird eine Probe dieser Dispersion einen Tag auf -20uC abgekühlt una dann wieder aufgetaut, so ist sie koaguliert.
Vergleichsversuch 1 (ohne Äthensulfonat)
500 g obiger Dispersion werden mit Stickstoff überlagert, und unter Rühren werden 125 mg Ammo- !li.nr.persulfat eingetragen. Dann wird die Mischung 2 Stunden auf 40 C und darauf 1 Stunde auf 60 C erhitzt. Die so behandelte Dispersion ist nach eintägigem Kühlen auf —20"C und Wiederauftauen zum Teil koaguliert.
Vergleichsversuch 2 (mii Poly äthensulfonat)
500 g obiger Dispersion werden mit Stickstoff überlagert, und unter Rühren werden eine Lösung von 3 g Poly-Nalriumäthensulfonai in 7 g Wasser sowie 125 mg Ammoniumpersulfat eingetragen. Dann wird die Mischung 2 Stunden auf 40" und darauf 1 Stunde auf 60" C erhitzt. Wird die so behandelte Dispersion einen Tag auf —20' C gekühlt und wieder aufgetaut, so ist sie koaguliert.
Beispiel I
500 g obiger Dispersion werden mit Stickstoff überlagert und unter rühren mit 125 mg Ammoniumsulfat und 10 g einer 30%igen wäßrigen Natriumäthensulfonatlösung versetzt. Die Mischung wird 2 Stunden auf 40'C und darauf eine Stunde auf 60 C erhitzt. Kühlt man die Dispersion einen Tag auf -20"C und taut wieder auf, so ist die Latexviskosität auf 1600 Poise angestiegen: die Dispersion enthält kein Koagulat.
Vergleichsversuch 3 (ohne AiheiKulfonat)
Im Kolben befand sich 1,0 kg einer wäßrigen Pol yviny lest era ispersion folgender Zusammensetzung:
449 g eines Mischpolymerisates aus Vinylacetat und
Isononansäurevinylesier im Verhältnis i>5 : 5. 41 g eines Polyvinylalkoholderivates, das 4 Mol-% Acetylreste und 2 Gewichtsprozent Acetaldehyd gebunden enthielt.
10 g Nonylphenol. mit 30 CjH4O-ReStCn pro Mol oxäthyliert,
1 g Natriumlaurylsulfat,
2 g Natriumsulfat und
497 g Wasser.
Die Latexviskosität der Dispersion, gemessen nach Höppler bei 200C, betrug 550 Poise.
Wurde die Dispersion 24 Stunden lang auf -20° C gekühlt und darauf wieder aufgetaut, so war sie koaguliert.
Vergleichsversuch 4 (ohne Äthensulfonat)
Die gleiche Dispersion, wie im Vergleichsversuch 3 beschrieben, wurde mit 200 mg Kaliumpersulfat, 100 mg Ascorbinsäure und 4 nil Wasser versetzt. Zuerst wurde sie 1 Stunde bei 25°C, dann eine Stunde bei 450C gerührt. Anschließend wurde sie 24 Stunden lang auf -2O0C gekühlt und dann wieder aufgetaut. Sie enthielt viel Koagulatpartikel.
Verglcichsversuch 5
(Gemisch von Polyvinylalkoholdcrivai
und Äthensulfonat-Homopolymerisat)
Die gleiche Dispersion wurde mit einer Lösung vim 2 g Poly-Nalriumäthcnsulfonat in 4 ml Wasser sowie mit 200 mg Kuliumpersulfat und 100 mg Ascorbinsäure versetzt. Dann wurde sie, wie im Versuch 4 beschrieben, 1 Stunde bei 25"C und 1 Stunde bei 45°C gerührt. Die so behandelte Dispersion koaguiierte bei der Kältebehandlung.
Beispiel 2
Die gleiche Dispersion wurde mit einer wäßrigen Losung von 2 g Natriumäihensulfonat in 4 g Wasser, leiner mit 700 mg K.a'iüiiipersulfat und 100 mg Ascorbinsäure versetzt und dann 1 Stunde bei 25^C und darauf 1 Stunde bei 4 V C gerührt. Nach der Kältebehandlung der Dispersion war deren Latewiskoxität von ■550 auf b00 Poise angestiegen. Die Dispersion enthielt kein Koanulat.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen von Polyvinylestern oder Copolymerisaten von Vinylestern durch Polymerisation von Vinylesiern von Carbonsäuren mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls mit bis zu 20 Gewichtsprozent an anderen äthylenisch ungesättigten Verbindungen, in wäßriger Emulsion in Gegenwart von Radikale bildenden Verbindungen als Katalysatoren und wasserlöslichen Polyvinylalkoholderivaien als Schutzkolloide, gegebenenfalls zusammen mit weiteren Sehutzkolloiden und Emulgatoren, bei Temperaturen von 40 bis 900C, wobei als wasserlösliches Polyvinylalkoholderivat ein solches eingesetzt wird, das durch Polymerisation von Natriumäthensulfonat bei Temperaturen von 10 bis 9O11C in Gegenwart eines wasserlöslichen Verseifungsproduktes von Vinylesterhomo-, -co- oder -pfropfcopolymerisaten, die gegebenenfalls acetalisiert sind, hergestellt worden ist nach Patent P 17 20 638.8, dadurch gekennzeichnet, daß man das Schutzkolloid erst nach der Polymeri-Polymerisation von Natriumäthensulfonat bei Temperaturen von 10 bis rXTC in Gegenwart eines wasserlöslichen Verseifungsproduktes von Vinylesterhomo-, -L0- oder pfropfpolymerisaten, die gegebenenfalls aceialisicrt sind, hergestellt worden ist nach Patent P 17 20 683.8 und ist dadurch gekennzeichnet, daß man das Schutzkolloid erst nach der Polymerisation der Vinylester durch Pfropfpolymerisaiion eines Äthensulfonates auf ein in der Dispersion enthaltenes wasscrlösliches Polyvinylalkoholderivat herstellt.
Es war überraschend, daß man durch die Maßnahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens zu Vinylester-Dispersionen, die sehr gut gegen den Einfluß von Kälte und Wiedererwärmen stabilisiert sind, geiangen kann, da dies z. B. nicht durch Anwendung eines Gemisches aus dem Polyvinylalkoholderivat und dem Homopolymerisat des Äthensulfonates an Stelle des erfindungsgemäßen Pfropfpolymerisates gelingt; auch eine Vinylester-Äthensulfonat-Mischpolymerisation führt nicht zum Erfolg. Ebensowenig wird eine Kältestabilität der Dispersion durch Zumischen eines getrennt hergestellten Poly vinylalkoholderivat-Äthensulfonat-Pfropf polymerisates erzielt.
Die erfindungsgemäß herstellbaren Polyvinylester-
dc7 Vinylester durch 'Pfropfpolymerisation 25 dispersionen sind wäßrigeJDispersionen, die 30 bis 60,
Dispersion Polyvinyl-
sation
eines Athensulfonates auf ein in der
enthaltenes wasserlösliches
alkohol-Derivat herstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Natriumäthensulfonat polymerisiert.
DE19671720690 1967-07-21 1967-07-21 Kältebeständige Polyvinylester-Dispersionen und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE1720690C3 (de)

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