DE1720648A1 - Verfahren zur Herstellung neuer,hochmolekularer,loeslicher,thermoplastischer,modifizierter Polyphenylaethersulfone - Google Patents
Verfahren zur Herstellung neuer,hochmolekularer,loeslicher,thermoplastischer,modifizierter PolyphenylaethersulfoneInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G75/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing sulfur with or without nitrogen, oxygen, or carbon in the main chain of the macromolecule
- C08G75/20—Polysulfones
- C08G75/23—Polyethersulfones
Description
FARBENFABRIKEN BAYER AG
ι & April 1967
LEVERKU SEN-Bayerwerk
Patent-Abteilung V/Ke
Verfahren zur Herstellung neuer, hochmolekularer, löslicher, thermoplastischer, modifizierter
Polyphenyläthersulfone
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Herstellung neuer, hochmolekularer, löslicher, thermoplastischer, modifizierter Polyphenyläthersulfone durch Umsetzung molarer
Mengen von Gemischen aromatischer Polyhalogenverbindungen mit einem Gehalt an 4-,4 '-Dihalogendiphenylsulfonen und Dialkaliphenolaten
in stark polaren organischen Lösungsmitteln bei Temperaturen zwischen etwa 120 und etwa 1600G. Die Herstellung hochmolekularer,
löslicher, thermoplastischer polyarylpolyäther, so auch Polyaryläthersulfone f und modifizierter Produkte
dieser Art unter den genannten Bedingungen ist. in der unter der Nr. 6 408 1'50 ausgelegten holländischen Patentanmeldung beschrieben.
Ziel des vorliegenden Verfahrens ist die Herstellung modifizierter
Polyphenylatheraulfone, erhöhter Flammwidrigkeit. Der sich an-
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bietende Weg, eine erhöhte Flammwidrigkeit der Polyäthersulfone
durch Umsetzung der Dihalogendiphenylsulfone mit Dialkalisalzen
halogenierter Diphenole zu erreichen, führt nicht zum Ziel, da die Reaktionsfähigkeit der halogenierten Phenolate
stark behindert ist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung neuer, hochmolekularer, löslicher, thermoplastischer,
modifizierter Polyphenyläthersulfone durch Umsetzung
molarer Mengen von Gemischen aromatischer Polyhalogenverbindungen mit einem Gehalt an 4,4'-Dihalogendiphenylsulfonen
und Dialkaliphenolaten in stark polaren organischen Lösungsmitteln bei Temperaturen zwischen etwa 120 und etwa 160° G,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Gemische von 4,4'-Dihalogendiphenylsulfonen
und Hexachlorbenzol, vorzugsweise im Molverhältnis von etwa 95 zu 5 bis etwa 70 zu 30yumsetzt.
Überraschenderweise reagieren hierbei nur 2 Ghloratpme des
Hexachlorbenzol, so daß das Hexachlorbenzol, ahnlich den Dihalogendiphenylsulfonen,
sich als bifunktionelle aromatische
Halogenverbindung durch Umsetzung mit Dialkaliphenolaten am Aufbau der hochmolekularen Polyphenylätherketten beteiligt,
während die 4 nicht reagierenden Chloratome des Kexachlorbenzols
eine Erhöhung der Flammwidrigkeit der polyphenyläther bewirken. Daraus ergibt sich, daß die Plammwidrigkeit der
Produkte umso höher ist, je höher der Anteil an einkondensiertej Tetrachlorpheriylreateri ist.
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iu* Blhalogendiphenylsulfonen komme hauptsächlich das 4,4'-Dichlordiphenylsulfon
und das 4,4I-Difluordiphylsulfon infrage,
jedoch können auch Dibrom- und Dijodderivate "verwendet werden.
Als geeignete Diphenole kommen einkernige Diphenole., wie Hydrochinon
oder Resorcin infrage, ferner z. B. Dihydroxydipaenyl,
bevorzugt aber Bisphenole der allgemeinen Formel
worin R einen zweiwertigen aliphatischen,cycloaliphatischen oder
araliphatischen Rest mit 1-8 G-Atomen oder -0-, -S-, -SO-, -SOo-
oder -GO- bedeutet - Als Beispiele seien genannt:
Bis-(4-hydroxyphenyl)-methan, 1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-cyclo~
hexan, Bis-(4-hydroxyphenyl)-phenylmethan, 4,4'-Dihydroxydiphenyläther,
-sulfid, -sulfoxid, -benzophenon, besonders aber 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan
und 494'-Dihydroxydiphenylsulfon.
Außer den Hydroxy!gruppen können die Aromatkerne zusätzliche
Substituenten, z. B. die Methylgruppe, aufweisen (2,2-Bis-(3-methyl- M
4-hydroxyphenyl)-propan) mit der Einschränkung, daß räumlich große
Substituenten in Nachbarstellung zu den Hydroxylgruppen deren
Reaktionsmöglichkeit durch sterische oder sonstige Hinderung nicht beeinträchtigen.
Zur Begrenzung des Molekulargewichts können Kettenabbrecher, z.
B. Monophenole, wie Kresole, Aethylphenol, Propyl- und Butylphenol,
namentlich p-tert.-Butylphenol in Form ihrer Alkalisalze
mitverwendet werden.
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Für die Herstellung der Phenolate sind alle Elemente der ersten Hauptgruppe des Periodensystems geeignet. Bevorzugt sind aus
wirtschaftlichen Gründen die Natrium- und Kaliumsalze.
An geeigneten polaren organischen Lösungsmitteln seien beispielsweise
Diäthylsulfoxid, Dimethylsulfon, Diäthylsulfon, Diisopropylsulfon
und Tetramethylsulfon, bevorzugt jedoch Dimethylsulfoxid
genannt.
Zur Durchführung des Verfahrens wird das Gemisch aus 4,4'-Dihalogendiphenylsulfon
und Hexachlorbenzol mit einer äquimolaren Menge Dialkaliphenolat in eines der genannten Lösungsmittel eingetragen
und bei erhöhter Temperatur unter Abspaltung äquimolarer Mengen Alkalichlorid zu einem hochmolekularen Polyphenyläthersulf on
umgesetzt. Zur Vermeidung von oxydativen Nebenreaktionen wird die Umsetzung unter einer Inertgasatmosphäre, z. B. Stickstoff,
durchgeführt. Will man Polyäther mit hohem Molekulargewicht erhalten, so muß der Wassergehalt des Reaktionsgemisches unter
0,5 Gewichtsprozent liegen.
Da manche Alkalisalze von Bisphenolen nur schwer von anhaftendem Wasser zu befreien sind und es daher oft Schwierigkeiten
bereitet, den Wassergehalt des Reaktionsgemisches nach der
genannten Durchführungsart unter 0,5 Gewichtsprozent zu bringen, stellt man die Dialkaliphenolate vorzugsweise in situ her, indem
man das Bisphenol in einer mit Stickstoff fortlaufend gespülten
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Apparatur in einer ausreichenden Menge des iür die spätere Umsetzung
zu verwendenden polaren Lösungsmittels löst und die stöchiometrische Menge Alkalihydroxyd in fester Form oder in
wäßriger Lösung hinzugibt, das Gemisch einige Zeit, z. B. 4-8
Stunden, auf etwa 120 bis etwa 1600C erhitzt und so das im System
enthaltene Wasser abdestilliert. Um eine schnellere und vollständigere Entfernung desselben zu erreichen, ist es zweckmäßig,
ein Zusatzlösungsmittel, beispielsweise Benzol, Toluol oder Chlorbenzol, hinzuzugeben und das Wasser azeotrop, gegebenenfalls
unter vermindertem Druck, mit dem Zusatzlösungsmittel aus dem Gemisch abzudestillieren.
Zu der abgekühlten Lösung des Phenolate in dem polaren Lösungsmittel
gibt man die stöchiometrische Menge einer Mischung des 4,4'-Dihalogendiphenylsulfons mit Hexachlorbenzol, zweckmäßig
im gleichen Lösungsmittel gelöst, hinzu. Die Kondensation erfolgt alsdann durch ein z. B. 3- bis 4-stündiges Erhitzen dieses Gemisches
auf die erwähnten Reaktionstemperaturen, gegebenenfalls in Gegenwart eines als Kettenabbrecher wirksamen Monophenolats.
Das bei der Kondensationsreaktion entstehende Alkalihalogenid scheidet sich als unlösliches Salz ab und läßt sich durch Abfiltrieren
auf einfache Weise von der Lösung abtrennen. Diese wird nach dem Abkühlen entweder mit Wasser oder mit einem
niederen Alkohol, wie Methanol oder Aethanol, versetzt. Dabei scheidet sich das Polyphenyläthersulfon in fester Form ab. Es
wird abgetrennt und zur Entfernung von Salz- und Lösungsmittelresten gründlich mit Wasser gewaschen.
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Ferner besteht die Möglichkeit, eine Mischung von 2 oder mehr Dialkaliphenolaten mit einem äquimolaren Gemisch aus 4,4'-Dihalogendiphenylsulfon
und Hexachlorbenzol umzusetzen.
Die erfindungsgemäß herstellbaren modifizierten Polyphenyläthersulfone
zeigen eine gute Beständigkeit gegen oxydative Schädigung und saure bzw. basische Hydrolyse. Ferner besitzen sie gute mechanische
Eigenschaften und Formbeständigkeit über einen weiten Temperatur-φ
bereich. Besonders hervorzuheben ist die gute Flammwidrigkeit bzw. Unbrennbarkeit. Sie können in Form von Filmen, Fasern, Preß- und
Spritzgußkörpern, Lacken und Oberzügen überall da eingesetzt werden,
wo neben Unbrennbarkeit günstige mechanische Eigenschaften und hohe Temperaturbeständigkeit von Bedeutung sind, z. B. in der Textil-
und Elektroindustrie, im Straßen- und Schienenfahrzeugbau, im Schiffs- und Flugzeugbau.
74,2 g (0,325 Mol) 2,2-Bis^(4-hydroxyphenyl)-propan werden in einen
1-Liter-Glaskolben eingewogen und in 500 ml Dimethylsulfoxid (DMSO)
gelöst. Der Glaskolben wird mit einem Gaseinleitungsrohr, einem
Rührwerk, einem Thermometer, einem Rückflußkühler und einer mit Toluol gefüllten Wasaerauffangvorrichtung versehen. Dann wird ein
langsamer Stickstoff strom durch die Apparatur geleitet, um eine T.nertgasatmosphäre
zu erzeugen. Es werden 26,0 g (0,65 Mol) NaOH in Plätzchenform oder ein äquivalentes wasserhaltiges Produkt und 100 ml
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Toluol hinzugefügt. Das so erhaltene Reaktionsgemisch wird 8 Stunden
auf 1400C erhitzt, wobei das im Reaktionsgemisch enthaltene und
das bei der Salzbildung entstehende Wasser kontinuierlich mit Toluol azeotrop abdeatiliiert. Ist alles Wasser aus dem Reaktionsgemiach
entfernt, destilliert man das Toluol ab, läßt erkalten und gibt 71,79 g (0,25 Mol) 4,4'-Dichlordiphenylsulfon und 21,36 g
(0,075 Mol) Hexachlorbenzol hinzu. Unter Rühren wird jetzt 4 bis 5 Stunden auf 1400G erhitzt, wobei sich daa bei der Kondensation
entstehende Natriumchlorid schnell abscheidet. Nach dem Erkalten wird das Gemisch langsam in 5 Liter schnell gerührtes Wasser gegossen.
Dabei scheidet sich das Reaktionsprodukt als weißes Pulver ab. Es wird abgenutscht und zur Entfernung von Salz- und Lösungsmittelresten
ftründli^h mit Wasser gewaschen.
Das erhaltene Polyphenyläthersulfon hat eine relative Viskosität von lir = 1,35 (gemessen an einer Lösung von 0,5 g in 100 ml Methylenchlorid
bei 25°C) Es enthält 7,6 Gewichtsprozent Chlor. Aus diesem Material hergestellte Folien zeigen im Vergleich zu einem
Polykondensat aus 2f2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan und 4,4'-Dichlordiphenylsulfon
eine wesentlich verbesserte Flammwidrigkeit.
In eine Apparatur gemäß Beispiel 1 werden 68,49 g (0,3 Mol) 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan gebracht und in 500 ml Dimethylsulfaxid
gelöst. Dann werden 24,0 g (0,6 Mol) NaOH in fester Form
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und 100 ml Toluol hinzugefügt. Das Gemisch wird 6 Stunden auf
HO0C erhitzt, wodurch das bei der Reaktion entstehende Wasser
durch Azeotropdestillation mit Toluol entfernt wird. Sann wird
das Toluol abdestilliert. Nach dem Erkalten der Lösung werden 63,56 g (0,25 Mol) 4t4t-Difluordiphenylsulfon und 14,24 g
(0,05 Mol) Hexachlorbenzol hinzugegeben. Unter Rühren wird 4 Stunden auf 1400C erhitzt. Nach dem Erkalten wird das Gemisch
in 5 Liter schnell gerührtes Wasser gegossen. Hierbei erhält man das Kondensationsprodukt als weißes Pulver. Es wird abgenutecht,
gewaschen und getrocknet.
Das erhaltene Polyphenyläthersulfon zeigt eine relative Viskosität von 1p = 1,24 (gemessen an einer Lösung von 0,5 g in
ml Tetrachloräthan/Phenol 50:50 bei 250C). Es enthält 5»6 Gewichtsprozent Chlor. Aus diesem Material hergestellte Folien zeigen im
Gegensatz zu einem Polykondensat aus 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan und 4,4'-Difluordiphenylsulfon eine gute Flammwidrigkeit.
In eine Apparatur gemäß Beispiel 1 werden 55,86 g (0,3 Mol) 4,4f-Dihydroxydiphenyl gebracht und in 500 ml Dimethylsulfoxid
gelöst. Dann werden 24,0 g (0,6 Mol) NaOH in Plätzchenform und 100 ml Toluol hinzugefügt. Das Gemisch wird 6 Stunden auf 1400C
erhitzt, wodurch das bei der Reaktion entstehende Wasser durch Azeotropdestillation mit Toluol entfernt wird. Nach dem Abdestillieren
des Toluole und nach dem Erkalten der restlichen Lösung werden
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71,79 g (0,25 Mol) 4,4'-Dichlordiphenylsulfon und 14,24 g
(0,05 Mol) Hexachlorbenzol hineugegeben. Unter Rühren wird 6 Stunden auf 140 G erhitzt. Dann läßt man erkalten und gibt
das Gemisch allmählich in 5 Liter schnell gerührtes Wasser. Man erhält ein weißes Pulver, das abgenutscht, gewaschen und
getrocknet wird.
Das erhaltene Polyphenyläthersulfon zeigt eine relative Viskosität
von tfr = 1,18 (gemessen an einer Lösung von 0,5 g in 100 ml
Methylenchlorid bei 250C). Es enthält 5,9 Gewichtsprozent Chlor.
Aus diesem Material hergestellte Pollen zeigen eine gute Flamin-Widrigkeit.
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Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zur Herstellung neuer, hochmolekularer, löslicher, thermoplastischer, modifizierter Polyphenyläthereulfone durch Umsetzung molarer Mengen von Gemischen aromatischer Polyhalogenverbindungen mit einem Gehalt an 4»4'-Dihalogendiphenylsulfonen und Dialkaliphenolaten in stark polaren organischen Lösungsmitteln bei Temperaturen zwischen etwa 120 und etwa 1600C, dadurch gekennzeichnet, daß man Gemische von 4,4'-Dihalogendiphenylsulfonen und Hexachlorbenzol, vorzugsweise im Molverhältnis von etwa 95 zu 5 bis e$tfa 70 zu 30, umsetzt.10 9 8 2 7/1637Le A 10 711 -10-ORIGINAL INSPECTED
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Legal Events
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