DE1593869A1 - Verfahren zur Herstellung neuartiger Arylaether - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuartiger Arylaether

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DE1593869A1
DE1593869A1 DE19671593869 DE1593869A DE1593869A1 DE 1593869 A1 DE1593869 A1 DE 1593869A1 DE 19671593869 DE19671593869 DE 19671593869 DE 1593869 A DE1593869 A DE 1593869A DE 1593869 A1 DE1593869 A1 DE 1593869A1
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Germany
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sulfone
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aryl ethers
toluene
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DE19671593869
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Darsow Dr Gerhard
Schnell Dr Hermann
Bottenbruch Dr Ludwig
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C315/00Preparation of sulfones; Preparation of sulfoxides
    • C07C315/04Preparation of sulfones; Preparation of sulfoxides by reactions not involving the formation of sulfone or sulfoxide groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C317/00Sulfones; Sulfoxides
    • C07C317/16Sulfones; Sulfoxides having sulfone or sulfoxide groups and singly-bound oxygen atoms bound to the same carbon skeleton
    • C07C317/22Sulfones; Sulfoxides having sulfone or sulfoxide groups and singly-bound oxygen atoms bound to the same carbon skeleton with sulfone or sulfoxide groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of the carbon skeleton

Description

  • Verfahren zur Herstellung neuartiger Aryläther . Lus der unter der Nummer 6 408 130 ausgelegten holländischen Patentanmeldung ist es bekannt, hochmolekulare, lineare, thermoplastische Polyarylenpolyäther durch Umsetzung molarer Mengen von u. a. Dihalogendiphenylsulfonen mit Dialkaliphenolaten in Gegenwart stark polarer, inerter organischer Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen etwa 100 - 160°C herzustellen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung neuartiger Aryläther durch Umsetzung von DihalogendLphenyisulfonenmit;DialkaliphenolateninGegenwartstark polarer, Lnerter organischer Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen etwa 100 bis 160°C, vorzugsweise 120 bis 140°C, das dadurch gekennzeichnet ist, da# man 2 Mol 4,4'-Dihalogendiphenyls mib) Mol Diphenolat umsetzt.
  • Nach diesem Verfahren erhält man Aryläther der allgemeinen Formel worin R einen ein-oder mehrkernigen, zweiwertigen aromatischen Rest bedeutet, mit Ausbeuten, die vielfach bei 90 % der Theorle und darüber liegen. Dies ist überraschend, denn wegen der Bifunktionalität beider Reaktionspartner war zu erwarten, daB die Umsetzung zu einem breiten Spektrum monomerer, oligomerer und polymerer Aether führen würde.
  • An Dihalogendiphenylsulfonen kommt hauptsächlich das 4,4'-Dichlordiphenylsulfon lnfrage, jedoch konnen auch Difluor-, Dibrom-und Dijodderivate verwendet werden.
  • Als geeignete Diphanole kommen einkernige Diphenole, wie Hydrochiton oder Resorcin, infrage, ferner z. B. Dihydroxydiphanyl, bevorzugt aber Bisphenole der allgemeinen Formel worin R einen sweiwerbigenaliphatiaohen,cycloaliphatischenoder arallphatischen Rest mit 1 - 8 C-Atomen oder -O-, -S-, -SO-, -SO2- oder -CO- bedeutet. Als Beispiele seien genannt : Bis-(4-hydroxyphenyl)-methan, n, 1, 1-Bis-(r-hydroxyphenyl)-cyclohexan, Bis-(4-hydroxyphenyl)-phenylmethan, 4,4'-Dihydroxydiphenyläther, -sulfid, -sulfoxid, -benzophenon, besonders aber 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan und 4,4'-Dihydroxydiphenylsulfon.
  • Außer den Hydroxylgruppen können die Aromatkerne zusatzliche Substituenten, z. B. die Methylgruppe, aufweisen (2, 2-Bis-(3-metliyl-4-hydroxyphenyl)-propan) mit der Binschrdnkung, daB. räumlich große Substituenten in Nachbarstellung zu den Hydroxylgruppen deren Reaktionsmoglichkeit durch sterische oder sonstige Hinderung nicht beeinträchtigen.
  • Für die Herstellung der Phenolate sind alle Elemente der ersten Hauptgruppe des Periodensystems geeignet. Bevorzugt sind aus wirtschaftlichen. Gründen die Natrium- und Kaliumsalze.
  • An geeigneten polaren organischen Losungsmitteln seien beispielsweise Diäthylsulfoxid, Dimethylaulfon, Diäthylsulfon, Diisopropylsulfon und Tetramethylsulfon, bevorzugt jedoch Dimethylsulfoxid genannt.
  • Die Dialkaliphenolate kann man dadurch herstellen, daß man das Phenol in einer ausreichenden Menge des für die nachfolgende Umsetzung zu verwendenden stark polaren Losungsmittels lest, die stochiometrj. sche Menge Alkalihydroxyd in fester Form oder in wäßriger Lösung hinzugibt und das Gemisch einige Zeit, z. B.
  • 4-6 Stunden, auf etwa - 140°C erhitzt und so das vorhandene und das bei der Phenolatbildung freiwerdende Wasser, zweckmä#ig unter Mitverwendung eines Schleppmittels, wie Benzol oder Toluol, aus dem Gemisch abdestilliert.
  • Zu der erkalteten, praktisch wasserfreien Lösung des Phenolats in dem stark polaren Lösungsmittel wird anschließend die stöchiometrische Menge des Dihalogendiphenylsulfons, zweckmäßig im gleichen Lösungsmittel gelöst, zugegeben. Die eigentliche Kondensation erfolgt dann durch ein z. B. 3 - 4-stündiges Erhitzen dieses Gemisches auf die erwähnten Reaktionatemperaturen.
  • Dabei scheidet sich das entstehende Alkalihalogenid als unlösliches Salz a und wird abgetrennt. Nach dem Abhlen wird die Lösung mit Wasser vermischt, worauf sich das Reaktionsprodukt-in fester Form a, bscheidet und abgetrennt werden kann.
  • Das Verfahren läBt sich dadurch noch vereinfachen, daß man die Phenolatbildung und die Kondensationsreaktion nicht nacheinander, sondern gleichzeitig ablaufen lä#t. Hierzu löst man stöchiometrische Mengen des Phenols und des Dihalogendiphenylsulfons in dem stark polaren, inerten organischen Lösungsmittel, gibt die stöchiometrische Menge Alkalihydroxyd sowie das Schleppmittel zu und erhitzt langsam auf Reaktionstemperatur. Dabei destilliert das vorhandene und das bei der Phenolatbildung entstehende Wasser leicht und schnell azeotrop mit dem Schleppmittel ab, und das entstehende Alkalihalogenid scheidet sich als unlösliches Salz ab und. lä#t sich nach Beendigung der Reaktion durch Filtrieren abtrennen. Die Reaktionszeit beträgt insgesamt nur noch etwa 4-5 Stunden. Nach dem Abkühlen vermischt man die Lösung dann wieder mit Wasser, wqrauf sich. das Reaktionsprodukt in fester Form.. abscheidet und abgetrennt werden kann.
  • Die neuen Aryläther sollen als Zwischenprodukte fUr die Herstellung-von Kunstst. offen dienen.
  • Beispiel 1 Herstellung des 2,2-Bis-/"4-(4-chlorphenyl-sulfon-4'-phencxy)-phenyl7-propans 57, 1 g (0,25 Mol) 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan und 143,6 g (0, 5 Mol) 4, 4'-Dichlordiphenylsulfon werden in einen l-Liter-Glaskolben eingewogen und in 500 ml Dimethylsulfoxid (DMSJ) gelost.
  • Der Glaskolben wird mit einem Gaseinleitungsrohr, einem Rührwerk, einem Thermometer, einem RUckfluBkUhler und einer mit Toluol gefüllten Wasserauffangvorrichtung versehen. Danach wird ein langsamer Stickstoffetrom durch die Apparatur geleitet, um eine Inertgasatmosphäre zu erzeugen. Dann werden 20,0 g (0, 5 Mol) Natrumhydroxyd in fester Form (oder ein äquivalentes wasserhaltiges Produkt) sowie 100 ml Toluol hinzugefügt. Das sa erhaltene Reaktionsgemisch wird 4-5 Stunden auf 140°C erhitzt, wobei das in der Mischung enthaltene und das bei der Phenolatbildung entstehende Tasser kontinuierlich mit Toluol azeotrop abdeatilliert.
  • Gleichzeitig scheidet sich das bei der Kondensanonsreaktion entstehende Natriumchlorid ab, das abgetrennt wird. Ist alles Wasser aua dem Gemisch entfernt, destilliert man das Toluol ab und 140t erkalten. Dann wird das Reaktionsgemisch allmählich in 5 Liter schnell gerührtes Wasser gegossen. Das Reaktionsprodukt scheidet sich hierbei als schneewei#es Pulver ab. Es wird abgenutscht, mit Waeaer sorgfältig gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute liegt bei 96 % der Theorie. Das Rohprodukt läBt sich leicht aus wasserhaltigem Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxid umkristallisieren. Der Schmelzpunkt liegt bei 92-93°C.
  • Analyse : C H O S Cl Ber. 64, 2 411528,89, 7 Gef. 64,0 4,1 13,2 8,6 9,8 Beispiel 2 Herstellung des 1,4-Bis-[4-(4-chlorphenyl-sulfon)-phenoxy17-benzole In einer Apparatur gemäß Beispiel 1 werden 44, 0 g (4 4 Mol) Hydrochinon und 229, 7 g (0, 8 Mol) 4, 4'-Dichlordiphenylsulfon in 600 ml Dimethylsulfoxid gelost und mit 32,0 g (0,8 Mol) Natriumhydroxyd und 100 ml Toluol 5 Stunden auf 140°C erhitzt, wobei das vorhandene und das bei der Phenolatbildung entstehende Wasser kontinuierlich mit Toluol azeotrop entfernt wird. Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches erfolgt wie im Beispiel 1.
  • Ist das Produkt gefärbt, so läßt es sich leicht nach Loeen in Methylenchlorid oder Dimethylformamid mit Aktivkohle entfärben.
  • Man erhält ein schneewei#es Pulver vom Schmelzpunkt 232 - 233°C.
  • Die Ausbeute liegt bei 96 ß der Théorie.
  • Analyse C H O S Cl Ber. 58, 9 3,3 15,7 10,5 11,6 Gef. 58,2 3,4 15,8 10,5 11,6 009844/1775 Beispiel 3 Herstellung des 1,3-Bis-/-(4-chlorphenyl-Bulfon)-phenoxy7-benzols In einer Apparatur gemEß Beispiel 1 werden 44, 0 g (0,. 4 Mol) Resorcin und 229, 7 g (0, 8 Mol) 4,4'-Dichlordiphenylsulfon in 600 ml Dimethylsulfoxid gelost und mit 44, 9 (0, 8 Mol) Kaliumhydroxyd bzw. einen äquivalenten wasserhaltigen Produit und 100 ml Toluol 4 Stunden auf 140°C erhitzt, wobei das vorhandene und das bei der Phenolatbildung entstehende Wasser mit Toluol azeotrop abdest-illiert wird. Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches erfolgt wie im Beispiel 1. Man erhält ein schneeweißes Pulver vom Schmelzpunkt 88-89°C.
  • Die Ausbeute liegt bei 94 % der Theorie.
  • Analyse C lI 0 S C1 Ber. 58, 9 3,3 15,7 10,5 11,6 Gef. 58, 4 3,3 15,5 10,3 11,5 Beispiel 4 Herstellung des 4,4'-Bis-[4-(4-chlorphenyl-sulfon)-phenoxy]-diphenyls In einer Apparatur wie im Beispiel 1 werden 70, 5 g (0, 4 Mol) 4, 4'-Dihydroxydiphenyl und 229, 7 g (0,8 Mol) 4,4'-Dichlordiphenylaulfon in 500 ml Dimethylsulfoxid gelöst und mit 32. 0 g (0,8 Mol) Natriumhydroxyd und 100 ml Toluol 6 Stunden auf 140°C erhitzt, wobei das Wasser kontinuierlich mit Toluol azeotrop abdestilliert wird. Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches erfolgt wie im Beispiel 1. Man erhält ein weißes Pulver vom Schmelzpunkt 236 - 238°C.
  • Die Ausbeute liegt bei 98 % der Theorie.
  • Analyse C H O S Cl Ber. 62,8 3,5 14,0 9,3 10,4 Ge Beispiel5 Beispiel 5 Herstellung des 4,4'-Bis-[4-(4-chlorphenyl-sulfon)-phenoxy] -phenyl-sulfons In einer Apparatur wie im Beispiel 1 werden 75,1 g (0,3 Mol) 4, -Dihydroxydiphenylsulfon und 172,3 g (0,6 Mol) 4,4'-Dichlordiphenylsulfon in 600 ml Dimethylsulfoxid gelSst und mit 24, 0 g (0,6 Mol) Natriumhydroxyd und 100 ml Toluol 6 Stunden auf 140°C erhitzt. Ist das Wasser entfernt, wird das Toluol abdestilliert und das zurückbleibende Reaktionsgemisch wie im Beispiel 1 aufgearbeitet. Man erhält ein schneewei#es Pulver vom Schmelzpunkt : 106 - 108°C.
  • Die Ausbeute liegt bei 90 % der Theorie.
  • Analyse C H O S Cl Ber. 57, 5 3,2 17,0 12,8 9,5 Gef. 57, 2 3,2 16,9 12,9 9,4

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung neuartiger Aryläther durch Umsetzung von Dihalogendiphenylaulfonen mit Dialkaliphenolaten in Gegenwart stark polarer, inerter organischer Lösungsmättel bei Temperaturen zwischen etwa 100 - 160°C, vorzugsweise 120 - 140°C, dadurch gekennzeichnet, da# man 1 Mol Diphenolat mit 2 Mol 4, 4'-Dihalogendiphenylsulfon umsetzt.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Phenolatbildung und die Kondensationsreaktion gleichzeitig ablaufen lest.
DE19671593869 1967-04-20 1967-04-20 Verfahren zur Herstellung neuartiger Arylaether Pending DE1593869A1 (de)

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