DE1720485A1 - Verfahren zur Herstellung von polymerisierten Vinylbenzylsulfoniumverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von polymerisierten Vinylbenzylsulfoniumverbindungen

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DE1720485A1
DE1720485A1 DE19601720485 DE1720485A DE1720485A1 DE 1720485 A1 DE1720485 A1 DE 1720485A1 DE 19601720485 DE19601720485 DE 19601720485 DE 1720485 A DE1720485 A DE 1720485A DE 1720485 A1 DE1720485 A1 DE 1720485A1
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chloride
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vinylbenzyl
polymerized
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Hatch Melvin Jay
Mcmaster Elmer Leroy
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Dow Chemical Co
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  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr. Ing. A.Weickmann
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann
8 MÜNCHEN 27, DEN 1^" JuH 1967
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
THE DOW CHEMICAL COMPANY, Midland, Michigan / USA
Verfahren zur Herstellung von polymerisierten Vinylbenzylsulfo-
niumverbindungen
/Ausscheidung aus Patent , (Patentanmeldung D y\ 279 IVc/B^y
Die Erfindung betrifft en Verfahren zur Herstellung von polymeren Viny!sulfoniumverbindungen, insbesondere ein Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Polymerer aus einem wasserlöslichen Vinylbenzolr.ulfoniummonomeren.
109897/1588
_2 _ 1720Α85
Die erfindungsgemäßen Polymeren entstehen aus neuen monomeren Yinylbenzyl-SulfoniumrVerbindungen der allgemeinen Formel:
worin R1 = ein oder mehrere Wasserstoffetome und/oder Alkylreste, X 3 Schwefelatom.gebunden an einen heterocyclischen Ring oder an zwei Reste R2 und R,, wobei R2 und R, unabhängig voneinander einen gegebenenfalls durch Halogen, eine Hydroxyl-, Oxo-, Aryl-, Carboxyl-, Alkalicarboxylat-, Nitril-, Amido- oder Carboxylestergruppe substituierten Alkylrest, einen A'therrest oder einen Polyoxyäthylenrest darstellen, und T = Anion bedeuten, durch Polymerisation in an sich bekannter Weise.
Bevorzugt sind diejenigen Verbindungen, in denen R1 für eine oder mehrere Alkylgruppen steht, die nicht mehr als 6 Kohlenstoffatome enthalten. Vorzugsweise kann R2 und/oder R» ein Alkylrest mit nicht mehr als 6 Kohlenstoffatomen sein, ein Haloalkylrest mit nicht mehr ale 6 Kohlenstoffatomen, ein Hydroxyalkylrest mit nicht mehr als 6 Kohlenstoffatomen, ein Aralkylrest mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen oder ein Rest der formel -^H2CH2O) in der m eine ganze Zahl zwischen 1 und 5 bedeutet.
109827/1588
R2 und/oder R* in dem schwefelhaltigen Radikal können auch von einer niedrigen gesättigten Karbonsäure abgeleitet sein oder einem Ester, einem Alkali-Metallsalz oder einem Amid hiervon, wobei die Säure vorzugsweise nicht
in
mehr als 5 Kohlenstoffatome/der Alkylenkette hat. Palis gewünscht, können Rp und/oder R, Radikale eines niedrigen Ketons, eines Äthers oder eines cyansubstituierten Alkane sein, das vorzugsweise nicht mehr als 6 Kohlenstoff atome hat. Im allgemeinen soll die gesamte Anzahl der Kohlenstoffatome, die in den R9- und R,-Gruppen enthalten sind, nicht 18 überschreiten.
R2 und Rv können ebenfalls für divalente Radikale heterifccyklischer Schwefelverbindungen stehen, wie etwa Tetrahydro thiophen, oder für ein hydroxy-, halo- oder alkylsubstituiertes Tetrahydrothiophen, in dem öedes Alkyl-Radikal vorzugsweise nicht mehr als 5 Kohlenstoffatome enthält, für Thiacyclohexan oder 1-oxa-4-Thiacyc:ichexan, wobei das Schwefelatom in X ein Teil des heterocyklischen Ringes bildet·
Ti* O ^ € JO. O uctÜlCL ""CHMr* "XiJX xxxCtylxXg» O
weise oder vollständig von den TinyJU>e«zyX^Sulfonium-Yerbindungen abg^leJJ^rTSindund die aus ihnen durch eine
» w
109827/
Die neuen monomeren Verbindungen können vorteilhaft durch Reaktion eines Vinylbenzyl-Halogenids mit einem geeigneten organischen Disulfid oder einer heterocyklisohen Schwefelverbindung in einem wässrigen Reaktionsmedium erzeugt wenden oder, falls gewünscht, in einem polaren wasserfreien organischen Lösungsmittel, um derart die oben definierten neuen Verbindungen zu bilden« Bevorzugt wird bei diesem Verfahren Vinylbenzyl-Chlorid verwendet. Im allgemeinen werden gute Resultate erhalten, wenn die Reaktion bei einer Temperatur zwischen Raumtemperatur und 10O0C, bevorzugt zwischen 30 und 800O durchgeführt wird.
In der Formel der bevorzugten Verbindungen der Erfindung ist R1 ausgewählt aus der Gruppe, die aus Wasserstoff und Alkyl-Radikalen, die 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthalten, besteht. X ist das Radikal einer organischen schwefelhaltigen Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe, die zusammengesetzt * ist aus (A) Sulfiden der Formel R2SR5, wobei R2 und R, jeweils einen S Angehörigen derjenigen Gruppe repräsentieren, die gebildet ist durch (1) Alkyl-Radikale, die 1 bis 6 Kohlenstoff atome enthalten,(2) Haloalkyl-Radikale, die 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthalten, (3) Hydroxyalkyl-Radikale, die 1 bis 6 Kohlenetoffatome enthalten, (4) Aralkyl-Radikale, die 7 bis 12 Kohlenstoff atome enthalten, (5) -CH2CHgO)1n OH2CH2OH, wobei m eine ganze Zahl von 1 bis 5, (6) -CnH2nCOOH, (7) - CnH2nCOOCnH2n+1, (8) -CnH2n+1COO-Alkali-
Hetall, 109827/1588
(9) -CnH2nCOM2,, (10) -CnH2nOOnH2n+1, (11) -CnH2nCOCnH2n+1, und (-12) -CnH2nCN, wobei η in den Substituenten (6), (7), (8), (9), (10), (11) und (12) eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist und die Gesamtanzahl der Kohlenstoffatome in jeder der Substituenten (6), (7), (8), (9), (10), (11) und (12) 6 nicht überschreitet und wobei die Gesamtanzahl der Kohlenstoffatome der R2- und IU~Gruppen, die an ein gemeinsames Schwefelatom angelagert sind, 18 nicht überschreiten? und (B) zyklische Ihio-Verbindungen, ausgewählt aus der Gruppe Tetrahydrothiophen, hydroxy-substituiertes Tetrahydrothiophen, alkjcl-substituiertee Tetrahydrothiophen, wobei das Alkyl Gruppen bezeichnet, die 1 bis 5 Kohlenstoffatome enthalten, Thiazyklohexan und 1-oxa-4-Thiazyklohexanj und Y ist ein Anion wie ein Karbonat, Chlorid, Nitrad, Azetat, Sulfat, Bromid, Jodid und dergleichen; Z ist eine ganze Zahl größer als 10.
e eeaedaeee"-- Die polymeren Verbindungen sind als wasserlösliche kationisch« Verdickungsmittel geeignet und zur Verflockung von Schleimen. Beispielsweise zeigt ein takonitischer Schleim mit' einer Absotzgeaohwindigkeit für Pestkörper von weniger als 2,54cm/Min., dann, wenn er mit einer lösung von Poly-jTvinylbenzyl-(Dimethyl)-OulfoniumJ-Öhlorid, äquivalent zu etwa 4,54 g Polymer pro t Pestkörper in dem Sohleim versetzt ist, eine Pestkörper-Absetzgeeohwindiglceit von etwa 7 cm pro Minute. Eine Erhöhung der
109827/158$
Polymerkonzentration bis zu einem Äquivalent von etwa 9 g/t Festkörper in dem Sohleim erhöht die Festkörper-Absetzgesohwindigkeit auf etwa 15 cm/Min. Diese Polymere können ferner verwendet werden, um die Gelbildung wässeriger Medien zu fördern*
werden, daß ein Vinylbenzyl-Halogenid ^jjt-eifier organischen schwefelhaltigen Verbind^ng^lT^der Gegenwart oder in Abwesenheit einee-iffsenden oder nicht lösenden flüssigen Mediums
»^ J ^, ^^ Λ ^■■- A_^l_
s Die Polymere werden
erzeugt, indem die Monomeren üblichen Polymerisationsverfahren unterworfen werden, wobei mit freien Radikalen katalysier-
te wässerige Systeme bentutzt werden, etwa Hassen-, Emulsionsund Lösungspolymerisation in Gegenwart von aktinisohem Licht, Ultraviolettstrahlung, Gammastrahlung und Peroxyden·
Bei der Herstellung von Monomeren
wird ein
V^nylbeneyl-Halogenid, etwa das Chlorid, Bromid oder Jodod, mit ein·*, organischen schwefelhaltigen Verbindung, wie sie oben definiert wurde, in Reaktion gebracht· In der Begel werden theoretieohe molare Äquivalente des YinylbenByl-Halogenide Uftd der schwefelhaltigen Verbindung benotet, obwohl auch 30 bie JOO % »töohioaetriephe Mengen der organieohen schwefelhaltigen Verbindungen verwendet werden können· Sin
109827/m*
Überschuß von etwa 200 # des stöchiometrischen Werts fördert in manchen Fällen die Bildung des Vinylbenzyl-Sulfo-. nium-Halogenid-Monomers. Dieser Überschuß des schwefelhaltigen Reaktionspartners ist aus der Reaktionsmischung wiedergewinnbar. Sind die Reaktioneparnter flüssig, kann die Herstellung der Monomeren ohne Verwendung eines Lösungsmittels erfolgen. Aber es können auch Lösungsmittel, wie Wasser, Uitro-Methan, Methanol, Äthanol, Acetonitril und dergleichen benutzt werden· Die Reaktion kann bei Temperaturen zwischen Zimmertemperatur und etwa 100 0 ausgeführt werden. Die Reaktion wird in der Regel im wesentlichen bei atmosphärischem Druck ausgeführt. Überatmosphärischer Druck kann jedoch angewendet werden, um Verluste an verdampfenden Reaktionspartnern zu verhüten« Eine minimale Reaktionszeit von etwa 2 bis etwa 4 Stunden hat die Bildung gewisser monomer er Sulfoniumverbindungen zur Folge. Diese Reaktionszeit ändert sich Jedoch in Abhängigkeit entsprechend den unterschiedlichen KoIekülarten; Reaktionszeiten von 24 Stunden und mehr können angewendet werden·
Die Vinylbenzyl-Sulfonium-Monomere, wie sie hergestellt, werden, haben ein Halogenid-Anion. ö Falls gewünscht, kann die Halogenidform des Monomers in üblicher Weise in * '
109827/1588
irgendeine der gewöhnlichen anionischen Formen umgewandelt werden, z.B. zum Karbonat, Hitrat, Sulfat, Azetat und der- gleiohen, indem eine Lösung des Monomers in Berührung mit einem Anion-Austausohharz als geeignetes Salz in Kontakt gebracht wird·
Die Konzentration des Monomers in der Reaktionslösung wird durch Analyse der Lösung auf die Gesamtmenge der Chlorid- und Säure-Wasserstoff-Ionen-Äquivalente bestimmt. Der Überschuß des Chlorids über die anwesenden Wasserstoff-Ionen
ist dem Vinylbenzyl-SüüLfonium-Chlorid zuzuschreiben. Die
der Menge der Wasserstoff-Ionen kennzeichnet den Betrag/Säurolyse der Reaktionspartner und der Reaktionsprodukte der sich daraus! ergebenden Bildung von Chlor-Wasserstoff.
Die Monomere^ können von der Reaktionsmischung getrennt werden, indem sie in ein unlösliches oder nur gering lösliches Salz der Verbindung umgewandelt werden, beispielsweise in das Perchlorat oder das Wismuth-Chlorid-Addukt.
Die Herstellung des Polymers erfolgt in der Regel dadurch, daß eine Lösung, die die monomere Sulfonium-Verbindung enthält, in eine Glasbombe eingebracht wird und einer Ultraviolettbestrahlung über eine Zeitdauer von vier* Stunden bis 2 Wochen oder mehr ausgesetzt wird. Es können aber
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auch andere übliche Mittel zur Polymerisation verwendet werden, etwa andere Katalysatoren zur Vinylpolymerisation, wie G-ammabestrahlung, Azo-Katalysatoren, Peroxyde und dergleichen. Die Polymere sind in wässrigen Medien löslich; sie sind aber unlöslich in organischen Lösungsmitteln, wie Azeton, absoluten Alkoholen, aliphatischen Kohlen-Y/asserstoffen, Athylen-Dichlorid und dergleichen· Die Reaktionslösungen, verdünnt oder unverdünnt, werden unmittelbar zur Verflookung von Schleimen benutzt.
Obwohl die Polymere XÄXBtKxxÄegjsi wenigstens 10 Monomer-. einheiten in Felge enthalten, können auch Polymere mit
wesentlich höherem Kolekulargewicht verwendet werden. Die obere Grenze ist abhängig von dem Polymerisationsmedium, das vorzusehen ist, um die Polymeren und Monomeren in einem Zustand zu halten, daß eine weitere Polymerisation ausgeführt werder kann.
A.Herstellung von Vinylbenzyl-(Dimethyl)-SuIfonium-Chlorid- .
Monomers
Dimethyleulfid (75 ml), Vinylbenzyl-Chlorid (100 ml, 97,5 '/* Reinheit) und 125 ml V/aaaer wurden in einer 500 ml-Flasche gemischt und bei Zimmertemperatur (etwa 20 bffie 25°C) während etwa 10 Stunden gerührt. Danach wurde mit dem Rühren aufgehört
1098?7/1S88
und es wurden die sich dann bildenden zwei Schichten getrennt. Das*Gewicht der wässrigen Schicht war 106 g. Diese lösung ergab sich bei ihrer Analyse zu 0,5 normal bezüglich Chlorid und 0,05 normal bezüglich Wasserstoff-Ionen, was 0,4 mol Vinylbenzyl-(Dimethyl)-SuIfonium-Chlorid entspricht.
Das Monomer wurde als Perohloratsalz aus 50 g der monomeren Lösung abgeschieden, indem eine wässrige Mischung aus 75 ml gesättigter Kälium-Perchlorat-Lösung und 75 ml Wasser zu der wässrigen lösung des Monomers hinzugegeben wurde. Die weißen Kristalle des Sulfonium-Perchlorats wurden von der Reaktionsmischung durch Filtration entfernt, mit Wasser gewaschen, teilweise in Luft getrocknet und dann auf ein konstantes Gewicht getrocknet und zwar bei etwa 2 mm Hg absolutem Druck bei Zimmertemperatur über Phosphor-Pentoxyd. Die Analyse des Produkte durch Titration mit Bromlösung zeigte, daß es aus aonomerem Vinylbenzyl-(Dimethyl)-s3)ufoniiim-Perchlorat mit 99,7 i* Reinheit bestand·
B. Herstellung von Vinylbenayl-(DiBiethyl)-Sulfonimn~Cblorld- V Monomer in nioht-wäaarigem Mediums
30,4 g (0,20 mol) Vinylbenzyl-Chlorid, 11,6 g (0,20 mol) Dimethyl-Sulfid und 50 ml absolutes Äthanol wurden gemischt und etwa 18 Stunden lang bei Zimmertemperatur stehen gelassen* Die Reaktionen*sung wurde dann bis zu einem Gesamt-
1098277
volumen von etwa 100 ml durch. Hinzufügung absoluten Äthanols verdünnt. 10 ml dieser monomerhaltigen Lösung wurde mit 150 ml einer gefilterten lösung von t/ismuth-Chlorid in absolutem Äthanol vermischt. !Die Monomere schieden sich daraus als dichter weißer gummiartiger Niederschlag des W.ismuth-Chlorid-Produkts ab, der schnell kristallisierte. Dieses Produkt wurde von 100 ml kochendem Methanol rekristallisiert und erwies sich als im wesentlichen unlöslich in heißer wässriger Essigsäure oder in absolutem Äthanol.
Das rekristallisierte Produkt wurde über Phosphor-Pentoxyd bei weniger als 2 mm Hg absolutem Druck bei Zimmertemperatur getrocknet und hinsichtlich seiner Bestandteile analysiert» Das Ergebnis dieser Analyse war folgendes:
Berechnet für die-theoretische Zusammensetzung
/"3CH2=GH2- <>r5^"-CH2S (CH3) 2Cli
0
H S Cl
Prozent
31,1 3,6
7,5 25,0
Analyse
(tatsächlich gefundene Werte)
Prozent
31,16
3,43 7,80 24,1
109827/1588
CJ. Herstellung von Vinylbenzyl-(2-Hydroxyäthyl-Äthylbenzyl)-SuIfonium-Chlorid t
52 g Äthylbenzyl-(2-Hydroxyäthyl)-Sulfid, 37 ml Vinylbenzyl-Chlorid und 28,7 ml destilliertes V/asser wurden zusammen bei etwa 4O0C etwa 24 Stunden lang umgerührt. Die Reaktionsmiechung wurde mit 200 ml Perchloro-Äthylen extrahiert und dann nach erfolgten zwei Extraktionen mit jeweils 25 ml Methylen-Chlorid. Der resultierende 22 ml betragende wässrige Anteil wurde getrennt; die wässrige Lösung von Vinylbenzyl-(2-Hydroxy-Äthyl-j£thylbenzyl)-SuIf onium-Chlorid enthielt nach Analyse 0,57 Milliäquivalent Chlorid-Ion und 0,44 Milliäquivalent Wasserstoff-Ion pro ml lösung. Es waren 0,13 Milliäquivalent Vinylbenzyl-(2-Hydroxy-Äthyl, Äthylbenzyl-)Sulfonium pro ml Lösung vorhanden. Hierdurch wird angezeigt, daß sich etwa 5 $> der Reaktionsparnter ±el Vinylbenzyl-(2-Hydroxy-Äthyl, Äthylbenzyl)-SuIfonium-Chlorid umgewandelt hatten.
Beispiel 3cx 1
Herstellung von Poly-/?inylbenzyl-(2-Hydroxy-Äthyl-2-Carbanido-Äthyl)-SuIfonium-Chlorid 7:
.23 g (0,151 mol) Vinylbenzyl-Chlorid, 23 g (0,154 mol) 2-Hydroxy-Äthanol-(2-Carbamido-Äthyl)-Sulfide und 50 ml Wasser wurden zusammen bei etwa 35 bis 400C etwa 48 Stunden lang umgerührt.
109877/15««
Die Reaktionslösung wurde viermal mit Diäthyl-Äther extrahiert. Nach der letzten Extraktion wurde Stickstoff durch, die verbleibende Lösung geblasen, um aus ihr den noch vorhandenen Ither zu entfernen. Die Analyse dieses Produkts der Reaktionslösung ergab 1,4 Milliäquivalente Ohlorid-Ion und 0,123 Milliäquivalente Wasserstoff-Ion pro ml der lösung. Eine Probe dieser wässrigen lösung von 30 ml wurde in ein Pyrexrohr eingeschlossen und dann 4 Stunden lang mit ultravioletter Bestrahlung belichtet. Die viskose Lösung, die sich aus dieser Polymerisationsbehandlung ergab, wurde in Azeton eingerührt, in dem die polymere Lösung unlöslich war und es wurde das Poly-//V'inylbenzyl-(2-Hydroxy-Äthyl, 2-Carbamido-Äthyl)-Sulfonium-ChloridJ7 in einem gummiartigen Festkörper umgewandelt. Dieser Pestkörper wurde von dem Azeton getrennt und in V/asser eingebracht, worauf er sich wieder löste. Die Viskosität einer 0,5 ^igen Lösung des Polymers in Natrium-Chlorid betrug 1,66 Centipoiee.
Beispiel ¥ 2
Herstellung von Vinylbenzyl-fMethyl, Pentaäthylen-Glykol)-SuIf pnium-Ohlorid-axaa Homo polymer:
Eine Misohung aus 21,4 g (0,141 raol) Vinylbenzyl-Chlorid, 40,7 g (0, 158 mol) 011^3(GH2CH2OJ4CH2CH2GH und 20 ml V/ayaör wurden zueammen bei etwa 35 bio 4O0C 23 Stunden lang/ urnge-
1 0 TJ '17 7 / 1
rührt. Eine Analyse nach Viasserstoff-Ionen (0,04 Milliäquivalente pro ml Lösung) und Chlorid-Ionen (1,7 Milliäquivalente pro ml Lösung) zeigte eine Umwandlung von etwa 93 cfi zu dem Vinylbenzyl-(Methyl, Pentaäthylen-Glykol)-Sulfoniuin-Chlörid-Monomer.
Die Lösung wurde dreimal mit gleichem Volumen Diäthyl-Äther extrahiert und dann bei 5 bis 1O0C 2 Tage lang aufbewahrt. Es ergab sich eine viskose Lösung. Diese resultierende viskose Lösung wurde mit etwa drei Volumen Wasser verdünnt. Eine geringe Menge des unlöslichens Gels wurde von der Lösung durch Filtration abgetrennt. Die gefiltert· Lösung wutde in ein Pyrezrohr eingeschlossen und mit Ultfaviolettlicht einen Tag lang bestrahlt. Es ergab sich eine viskose polymere : Lösung. Diese Lösung wurde aus dem Rohr herausgenommen, in Azeton niedergeschlagen und in Wasser wieder gelöst· Die Viskosität einer 0,5 ?&igen Lösung des ?oly~/7inylbenzyl~ (Methyl, Pentaäthylen-GlykoD-Sulfoniua-ChloridJ^, die 2 i* Natrium-Chlorid enthilet, war 1,34 Centipoiee bei 250C '
Beispiel Itt 3
A Herstellung von Vinvlbenzyl-Tetrah^drothiophen-Chlorid: 0,65 g (7,4 Millimol) Tetrahydrothiophen, 1*0 g (6,5 Millimol)
1 098 27ΊΛ S88t
Vinylbenzyl-Chlorid und 3,0 ml Wasser zusammen in einer kleinen gespundeten Flasche bei etwa JO0C etwa 48 Stunden umgerührt. Die resultierende Mischung wurde zweimal mit 15 ml Anteilen Diäthyl-Äther extrahiert und der wässrige Anteil abgetrennt. Stickstoff wurde durch die wäaserige Lösung geblasen, ura verbliebenen eingeschlossenen Äther aus ihr zu entfernen. Die resultierende Lösung ergab bei Analyse nach Wasserstoff und Chlorid-Ionen 0,015 Milleäquivalente Wasserstoff-Ionen und 0,60 Milliäquivalente Chlorid-Ionen pro ml Lösung. Dies zeigt an, daß etwa 65 # Ausbeute an Vinylbenzyl-Tetrahydrothiophen-Chlorid vorhanden war.
B Die Tabellen I und II zeigen im folgenden weitere Beispiele von TEinylbenzyl-Sulfonium-Monomeren und von Polymeren, die nach der Lehre der Erfindung hergestellt vrarden. Tabelle I zeigt die YinylbenzylSulfonium-Konomeren. und Tabelle II zeigt die Polymeren.
109827/1588
VOli VIHYLBELiZYL-SULFONIUH-OHLORID-MONOMEREIi TABELLE I
jik ti mi tj partner
hci iJuli'i.dc
- mal mill
, 3000
^(JH(OH)OOi
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O
ο
200
2000
70
77,5
b
3a
'30
2000 200 2000 65 γο 77 113 fa γ
77
s 9
230
•i· nie dix Wasser
Milliliter
Monomer-Herateilung
Reaktionszeit
Reaktionstemperatur
.o
50 ml v/asserfreies Methanol
113 Hilliäquiv.NaOH 15,6 ml ΟΗ,ΟΗ
350
100 10 10
'! OO 100 50 25 10 50 25 30
analysier tea Erzeugnis, daa t in ein Polymer umgev/andelt wurde.
auf Cf und H+Ionen-Konsentra-
38 Hilliinol NaOH
Prozent *)
96 Std. 18-25 30 30 4 >■
18 Il 18-25 30 40 39
24 ti 18-25 30-40 40 48
143 Il ca. ca. 6,7
96 Il ca. ca. ca. 91
22 Il ca. 40 46
46 Il 40 40 ca.100
120 Il 50 40 5 720485
72 Il ca. 40 90
120 Il ca. 40 26
16 U ca. ca. 70
144 il ca. ca. 72
120 Il ca· ca. 52
96 Il 96
27 Il ca. 95
24 Il 87
.ii)«η in
TABELLE II
HERSTELLUNG VON ARYL-VINYLBENZYL-SULFOIIIUW-I-OHLORlD-POLYHEREn
889 L/LlQQQl
Leaktionspartner
Gesarat_.Polymer-Her s teilung
Irganische Sulfide
Hasser anäere Lösungen
u. Reaktionspartner
E,.Rlt»- folyraeri- ^pfe.Bemerlcungen
Jfuktur
Hilli-
Milli mol
Milli-
litfir
Katalysator Viskosi-
3000
484
HOCH2CK2SCH2COOlIa 70
H5CSCH2COOH
113
H3CS(CH2)2CH(OH)COQIa 93
(HOOCCH2CH2)2S
(E2IIOCCH2CH2)S
178 55
2000 498
113 77
179 59
350
100
100
10 113 Milliäquiv. NaOh
100
100
50
Luftdurchbla- 1,9 Viskoselösung; Wo. sung und akti- Festkörper in
nisches Licht Azeton niedergeschlagen; wieder gelöst in H9O
Std. Aktinisches . c
Licht u. Luft- „ „
durchblasmm
Std. Ultraviolettbestrahlung in
Pyrex-Bombe
Std. Peroxyd
Stud. Ultraviolettbe- 2,1
strahlung in
verschlossenem
Rohr
Std.
Std.
1.01
''V--1;» ί :.i„r
Tatelle II (Portsetzung)
38
co H5CSCH2CH2OH
230
Std. Ultraviolette- 2,2 Viskoselösung, strahlung in ver- Polymer, nieschlossenem Rohr dergeschlagen in
Azeton, gelöst in Wasser
Std. aktinisches licht 1,02 « · und Peroxyde
CH(OH)CH2OH 111 222
Std. aktinjschee Licht, 1,06 üxnrührung in Gegenwart von luft
5· ' #fc
* 0,5 5* Lösung in 2 t wäserigem Natriun-Chlorid bei 25 C.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung von polymerisieren Vinylbenzylsulfoniumverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der allgemeinen Formel
    H H0C=C
    worin R-, = ein oder mehrere V/asserstoffatome und/oder Alkylreste, X = schwefelatom gebunden an einen heterocyclischen Ein- oder arfcwei Reste R0 und R-/, viobei R0 und R-7. unabhängig voneinander einen gegebenenfalls durch Halogen, eine Hydroxyl-, ^q-, Aryl-^ Carboxyl-, AHcalicarboxylat-, Nitril-, Amido- oder Carboxy !estergruppe substituierten Alkylrest, einen Ätherrest oder einen Polyoryäthylenrest darstellen, und Y = Anion bedeuten, in an sich bekannter Weise polymerisiert wird unter Bildung von Polymerisatan s ,welche die gekennzeichnete Gruppe mindestens lomal im Molekül enthalten.
    109827/1588
DE19601720485 1959-10-02 1960-09-29 Verfahren zur Herstellung von polymerisierten Vinylbenzylsulfoniumverbindungen Pending DE1720485A1 (de)

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