DE1720436A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyaminen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyaminen

Info

Publication number
DE1720436A1
DE1720436A1 DE19681720436 DE1720436A DE1720436A1 DE 1720436 A1 DE1720436 A1 DE 1720436A1 DE 19681720436 DE19681720436 DE 19681720436 DE 1720436 A DE1720436 A DE 1720436A DE 1720436 A1 DE1720436 A1 DE 1720436A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
weight
polyamine
poly
polyamines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681720436
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dr Kriesten
Wolfgang Dr Seeliger
Werner Dr Thier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Werke Huels AG filed Critical Chemische Werke Huels AG
Publication of DE1720436A1 publication Critical patent/DE1720436A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G73/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule, not provided for in groups C08G12/00 - C08G71/00
    • C08G73/02Polyamines
    • C08G73/0233Polyamines derived from (poly)oxazolines, (poly)oxazines or having pendant acyl groups

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Polyamine Die Erfindung betrifft ein Vefahren zur Herstellung von Polyaminen durch Verseifung von Poly-#2-oxazolinen.
  • Es ist bekannt, Polyamine durch Verseifen von Poly-#2-oxazolinen herzustellen [Journ. Polymer Sci. A-1, 4, 2253 (1966) 7.
  • Bei diesem Verfahren wird Poly-Q2-oxazolin in stark verdUnnter wä#roger Lösung mit einem vierfachen Überschu# an Schwefelsäure erhitzt. Trotz des hohen SSureffberschusses gelingt es, nur 38 % der vorhandenen Amidgruppen zu verseifen. Ein weiterer Nachteil des Verfahrens ist der hohe Säureüberschuß, der nach Beendigung der Reaktion neutralisiert werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung war es, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine vollständige Verseifung der Poly-ii2-oxazoline zu erreichen.
  • Es wurde nun gefunden, da# sich in einfacher Weise Polymamine herstellen lassen, wenn Poly-#2-oxazoline oder Copolymerisate verschieden substituierter #2-Oxazoline der allgemeinen Formel i 147/66 @@@ue Unterlagen @@@@@@@ @@@ snu@ das Anda@@@@@@@ 9.196@ in der Ri gleiche oder verschiedene gesSttigte Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen oder den Phenylrest, R 1 Wasserstoff oder den Methylrest und n Werte von 10 bis 5 000 darstellen, mit mindestens äquivalenten Mengen verdUnnter Mineralsäure erwärmt werden, wobei die Konzentration an Poly--oxazolin in der Gesamtl8sung im Bereich von 5 bis 60 Gewichtsprozent liegt, und aus den so erhaltenen Polyaminsalzen die freie Base hergestellt und das Polyamin isoliert wird.
  • FOr die erfindungsgemäße Reaktion geeignete Poly-A-oxazoline sind solche, in denen R der allgemeinen Formel z. B. den Xthyl-, n-Propyl-, iso-Propyl-, n-Butyl-, iso-Butyl-oder den Phenylrest und vorzugsweise den Methylrest und R den Methylrest oder vorzugsweise Wasserstoff darstellen. Der Wert fUr den Polymerisationsgrad n kann 10 bis 5000 betragen. Es können auch Copolymerisate verschiedener monomerer #2-Oxazoline eingestetzt werden.
  • Das erfindungsgemä#e Verfahren ermöglicht un einfacher Weise eine bequeme Herstllung vollständig verseifter Poly-#2-oxazoline.
  • Die Verseifung wird mit Hilfe von Mineralsäuren wie Phosphorsäure oder SalpetersSure, vorzugsweise Schwefelsäure, SalzsSure oder Bromwasserstoffsäure, vorgenommen. Die Säure wird m8glichst in Squivalenten Mengen angewendet. Hierdurch wird erreicht, daß sich nach Beendigung der Reaktion keine freie Slure mehr in der Reaktionsl8sung befindet.
  • Die Verseifung wird meist in der NShe der Siedetemperatur der Reaktional8sung vorgenommen, d. h. bei Temperaturen im Bereich von 80 bis 120°C. Die Reaktion kann auch, vor allem bei kontinuierlicher DurchfUhrung, unter Druck vorgenommen werden, wobei auch bei Temperaturen oberhalb 120°C gearbeitet werden kann.
  • Die Konzentration des Poly-#2-oxazolins soll in der Gesamt-18sung 5 bis 60 Gewichtsprozent, vorzugsweise 10 bis 40 Gewichtsprozent, betragen : unterhalb der unteren Grenze kann keine vollständige Verseifung mehr erreicht werden. Die obere Grenze ist dadurch gegeben, daß die Lösungen der Poly-p2-oxazoline mit steigender Konzentration immer viskoser werden.
  • In Abhängigkeit von den verwendeten Poly-#2-oxazolinen wird deshalb die zur Verarbeitung günstigste Konzentration in Vorversuchen festgestellt. Eine vollständige Verseifung ist jedoch in dem gesamten beanspruchten Bereich möglich.
  • Die Verseifung wird in wäßriger L8sung durchgeführt. Gegebenenfalls können noch Lösungsvermittler, wie z. B. Alkohole, Glykole oder Glykolmonoalkyläther, verwendet werden.
  • Für manche technische Anwendungsgebiete ist das mineralsaure Salz des Polyamins erwUnscht. Durch Eindampfen, Versprthen oder vorzugsweise durch Fällung kann das mineralsaure Salz aus der Lösung-wie diese nach der Verseifung vorliegtisoliert werden. Eine Fällung : wird z. B. durch Zugabe von wasserlöslichen, organischen Lösungsmitteln, wie z. B. Aceton und Methanol, erreicht. Eine weitere Möglichkeit zur Fällung ist der Zusatz der gleichen Anionen in Form von Salzen oder der Säure wie die derjenigen Mineralsäure, die zur Verseifung verwendet wurde. Es kann aber auch so verfahren werden, daß von vornherein bei der Verseifung ein Uberschuß an Säur hinzugefUgt wird. Dann fällt das erwünschte mineralsaure Salz des Polyamins sofort bei der Verseifung aus.
  • Zur Gewinnung des freien Polyamins wird eine wäßrige Lösung oder Suspension der Polyaminsalze, z. B. auch die rohe Verseifungaldsung, mit starken Basen, wie z. B. NaOH, KOH oder Ca (OH) 2 gegebenenfalls unter ErwSrmen bis zum Sieden, umgesetzt und dann abgekühlt. Dabei fSllt das freie Amin in der Regel aus und kann durch Umkristallisation weiter gereinigt werden. Es hat sich jedoch gezeigt, da$ es unerwartete Schwierigkeiten bereitet, die freien Polyamine so in reiner oder technisch reiner Form zu gewinnen, da die erfinqungsgemäß hergestellten Polyamine starke Absorptionseigenschaften zeigen.
  • Bin reineres Polyamin wird dadurch gewonnen, daß die isolierten Polyaminsalze in Alkoholen wie z. B. Äthanol, Propanol oder Isopropanol, gelöst bzw. suspendiert und mit äquivalenten Mengen starker Basen, gegebenenfalls unter Erwärmen bis zum Sieden, umgesetzt werden. Danach wird eventuell noch vorhandenes oder gebildetes Wasser mit Hilfe einer Azeotropdestillation abgetrennt und das ausgefallene Mineralsalz abfiltriert oder abzentrifugiert. In der zurUckaleibenden Lösung befindet sich dann nur noch das Polyamin, welches jetzt rein isoliert werden kann.
  • Sehr reines Polyamin kann mittels eines Ionenaustauschers gewonnen werden. Hierzu wird das mineralsaure Salz des Polyamins in Wasser oder Wasser-MethanolrGemischen gelöst. Diese Ldsung wird bei Temperaturen im Bereieh von 50 bis 75°C auf einen stark basischen Anionenaustauscher, wie z. B. LEWATIT M-500, gegeben und das Polyamin aus dem Eluat isoliert. Es kOnnen auch andere vergleichbar stark basische Ionenaustauscher eingesetzt werden, soweit diese unter den Versuchsbedingungen ausreichende thermische Stabilität besitzen. Unter den angegebenen Bedlngungen tritt Überraschenderweise keine Adsorption des Polyamine am Ionenaustauscher auf.
  • Die erfindungsgemSß hergestellten Produkte eignen sich als Hilfsmittel bei der Papier-und Textilherstellung, als Antistatika und korrosionshindernde ZusStze in Frostschutzmitteln.
  • Beispiele 1 und 2 Polymethyloxazolin (PMO) wird in der jeweils angegebenen Menge in Wasser gelöst und mit der MineralsSure versetzt. Unter guter R5hrung wird die angegebene Zeit unter RtekflußkUhlung erhitzt, anschließend bei einer Bad-Temperatur von ca. 50°C im Wasserstrahlvakuum zur Sirupkonsistenz eingeengt. Die weitere Trocknung erfolgt dann in einem Vakuumtrockenschrank bei 80°C, wobei der Sirup in donner Schicht (< 1 cm) auf einem mit Weich-Polyvinylchlorid-Folie ausgekleideten Blech vorgelegt wird.
  • Der so erhaltene Trockenrtekstand wird dann einfach von der Folie abgelöst.
  • Tabelle
    Bei- Gew.Tl. Gew.Tl. Gew.Tl. Tew.% Zeit ber. Elementar-
    spiel PMO Wasser Mineralsäure PMO in (Stdn.) Ver- analyse
    (% - Geh.) d.Lsg. seif.-
    grad
    (%) Ber. Gef.
    1 42,5 80 H3PO4: 49,0 24,8 8 100 P 22,0 21,9
    (60,3 %ig)
    2 85 103 H2SO4: 21,5 21 4 100 S 22,7 22,0
    (12,6 %ig)
    Beispiel 3 2000 Gewichtsteile einer 20prozentigen wäßrigen PolySthyloxazolinlösung und 722 Gewichtsteile einer 36,4prozentigen HC1 werden 5 Stunden gekocht. Die abgekUhlte Lösung wird mit dem gleichen Volumen konz. Hcl versetzt, 30 Minuten auf 0°C gehalten und abgesaugt. Nach dem Waschen mit Methanol und Methylenchlorid wird 5 Stunden bei 150°C/20 Torr getrocknet.
  • Man erhält das Hydrochlorid des linearen Polyäthylenimins in 97prozentiger Ausbeute (gefunden : N-Gehalt 17,28 %, berechnet fUr vollständig hydrolysiertes Produkts N %).
  • Beispiel 4 10 Gewichtsteile Polyphenyloxazolin werden mit 100 Gewichtsteilen konz. HC1 (36,4 % HC1) und 50 Gewichtsteilen Sthylenglykol 7 Stunden bei 100°C gerthrt. Der beim Erkalten ausgefallene Niederschlag wird abgesaugt, mit Methanol und Äther gewaschen und bei 100°C getrocknet. Man erhElt 5,2 Gewichtsteile (= 96 % der Theorie) an linearem PolySthylenhydrochlorid. Aus dem Wasch-Methanol bzw.-Äther wird durch Einengen Benzoesäure vom Schmelzpunkt 1212°C gewonnen.
  • Beispiel 5 59 Gewichtsteile eines Copolymerisates aus 2-Methyl-und 2-Äthyloxazolin werden mit je 140 Gewichtsteilen Wasser und konz. SchwefelsSure 6 Stunden, zum Sieden erhitzt ; anschließend wird das Reaktionsgemisch einer Wasserdampfdestillation unterworfen, bei der 2060 Gewichtsteile abdestilliert werden, die nach dem Gaschromatogramm 24,7 Gewichtsteile Essigsäure und 16,5 Gewichtsteile Propionsäure enthalten, entsprechend einer Hydrolyse von 96 %. Der RUckstand der Wasserdampfdestillation wird gemma Beispiel 4 aufgearbeitet, wobei 51,2 Gewichtsteile des Hydrogensulfats des linearen Polyäthylenimins zurUckbleiben.
  • Beispiel 6 20 Gewichtsteile Polyäthyleniminhydrochlorid werden in Wasser zu einer 6,25prozentigen Lösung gelöst, unter N2 mit einer Lösung von 15,1 Gewichtsteilen Natriumhydroxid in 200 Gewichtsteilen Wasser versetzt und unter Rthren auf 80 bis 90°C erwärmt, bis das Reaktionsgemisch homogen ist. Anschließend wird das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur gebracht, das ausgefallene PolySthylenimin abgesaugt, aus 400 Gewichtsteilen Wasser mehrmals umkristallisiert und durch Eingießen seiner Methanollösung in die Bfache Menge einer Aceton-Wasser-Mischung mit 10 Volumprozent Wasser gefällt. Nach Trocknung bei 140°C im Wasserstrahlvakuum erhält man 8,9 Gewichtsteile lineares PolyShylenimin (82 % der Theorie). Der Aschegehalt liegt unter %.
  • Beispiel 7 7, 96 Gewichtsteile Polyäthyleniminhydrochlorid werden in 200 Volumteilen Isopropanol suspendiert und unter N2-Atmosphäre mit einer Ldsung der äquivalenten Menge Natriumisopropylat, hergestellt durch Auflösen von 2,3 Gewichtsteilen Natrium in 200 Volumteilen Isopropanol, versetzt. Das Reaktionsgemisch wird zwei Stunden zum Sieden erhitzt und nach AbkUhlen das entstandene Natriumchlorid abzentrifugiert. Aus der resultierenden, klaren Ldsung erhält man durch'Eindampfen 4,3 Gewichtsteile lineares Polyäthylenimin isoliert (100 % der Theorie). Der Aschegehalt und Chlorgehalt des Produktes betragen < 1 %. t Beispiel 8i l 30 Gewichtsteile Polygthyleniminhydrochlorid werden in 1250 Volumteilen Methanol-Wasser-Gemisch (40 Volumprozent Wasser) durch ErwSrmen auf ca. 60 C gelöst. Die resultierende L8sung wird bei 60 bis 65°C Uber 250 Volumteile des Anionenaustauschers LEWATIT M-500 geleitet, der in einem vertikal angeordneten, elektrisch beheizbaren Glasrohr (Durchmesser etwa 2 bis 2,5 cm) aufgeschüttet ist und vor Beginn der Lösungszugabe mit lOprozentiger Natronlauge in die OH-Form ffberfthrt und mit Methanol-Wasser-Gemisch (40 Volumprozent Wasser) alkalifrei gewaschen wird. Aus der nach Merleiten der PolySthyleniminhydrochlorid-Lösung tuber den so vorbereiteten Anionenaustauscher wird die am unteren Ende aufgefangene Lösung auf Raumtemperatur gekühlt und das dabei ausfallende PolySthylenimin (10,5 Gewichtsteile) abgesaugt. Aus dem Filtrat und seiner zweiten Lösung, die bei Nachwaschen des Anionenaustauschers mit 500 Volumteilen Methanol-Wasser-Gemisch (40 Volumprozent Wasser) anfAllt, wird durch Eindampfen und Trocknen eine zweite Fraktion Polyäthylenimin isoliert (2,2 Gewichtsteile). Die Gesamtausbeute betrSgt 78 % der Theorie (Aschegehalt : %).
  • Beispiel 9 7,96 Gewichtsteile Polyäthyleniiinhydrochlorid werden in 400 Volumteilen Isopropanol suspendiert und mit 5,61 Gewichtsteilen Kaliumhydroxid-Pulver versetzt. Das Reaktionsgemisch wird unter Stickstoff eine Stunde zum Sieden erhitzt und mit 200 Volumteilen Benzol versetzt. Anschließend werden etwa 200 Volumteile Lösungsmittel langsam aus dem Ansatz abdestilliert. Aus dem verbleibenden Gemisch wird nach'Abkühlen das gebildete Kaliumchlorid abfiltriert oder-zentrifugiert. Die resultierende klare Lösung liefert nach Eindampfen 100 % der Theorie lineares PolySthylenimin (Aschegehalts 0, 48 %).

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Polyaminen durch Verseifung von Poly-#2-oxazolinen oder Copolymerisaten verschiden substituierter #2-Oxazoline, d gekennzeichnet, daß Poly-b-oxazoline der allgemeinen Formel in der R2 gleiche oder verschidene gesättigte Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen oder den Phenylrest, R1 Wasserstoff oder den Methylrest und n Werte von 10 bis 5000 darstellen, mit mindestens äquivalenten Mengen verdünnter MineralsSure erwArmt werden, wobei die Konzentration an Poly-2-oxazolxn in der Gesamt-18sung im Bereich von 5 bis 60 Gewichtsprozent liegt, und aus den so erhaltenen Polyaminsalzen die freie Base hergestellt und das Polyamin isoliert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Wasser gelöste bzw. suspendierte Polyaminsalze mit starken Basen, gegebenenfalls unter Erwärmen bis zum Sieden, umgestzt und die Polyamine isoliert werden. l
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e x e n n z e i c h n e t, daß in Alkoholen gelöste bzw. suspendierte Polyaminsalze mit Aquivalenten Mengen starker Basen, lgegebenenfalla unter Erwärmen bis sum Sieden, umgsetzt, eventuell vorhandenes Wasser durch Azeotropdestillation entfernt, die gebildeten Mineralsalze abgetrennt und die Polyamine isoliert werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Polyaminsalze mit Hilfe eines stark basischen Ionenaustauschers in die freie Base Uberfthrt werden.
DE19681720436 1968-02-01 1968-02-01 Verfahren zur Herstellung von Polyaminen Pending DE1720436A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC0044516 1968-02-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1720436A1 true DE1720436A1 (de) 1971-07-08

Family

ID=7025831

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681720436 Pending DE1720436A1 (de) 1968-02-01 1968-02-01 Verfahren zur Herstellung von Polyaminen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1720436A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3237663A1 (de) * 1982-10-07 1984-04-12 Gosudarstvennyj institut prikladnoj chimii, Leningrad Verfahren zur herstellung von verzweigtem polyaethylenimin
EP0195126A2 (de) * 1984-12-18 1986-09-24 The Dow Chemical Company Sternvernetzte Polyamide und davon hergestellte Polyamine
US4837005A (en) * 1986-09-30 1989-06-06 Union Carbide Corporation Partially hydrolyzed, poly(N-acyl)alkylenimines in personal care
US4873293A (en) * 1986-09-30 1989-10-10 Union Carbide Chemicals And Plastics Company Inc. Partially hydrolyzed, poly(N-acyl alkylenimines) in personal care

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3237663A1 (de) * 1982-10-07 1984-04-12 Gosudarstvennyj institut prikladnoj chimii, Leningrad Verfahren zur herstellung von verzweigtem polyaethylenimin
EP0195126A2 (de) * 1984-12-18 1986-09-24 The Dow Chemical Company Sternvernetzte Polyamide und davon hergestellte Polyamine
EP0195126A3 (en) * 1984-12-18 1988-08-24 The Dow Chemical Company Star/comb-branched polyamides and star/comb-branched polyamine derivates thereof
US4837005A (en) * 1986-09-30 1989-06-06 Union Carbide Corporation Partially hydrolyzed, poly(N-acyl)alkylenimines in personal care
US4873293A (en) * 1986-09-30 1989-10-10 Union Carbide Chemicals And Plastics Company Inc. Partially hydrolyzed, poly(N-acyl alkylenimines) in personal care

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE734743C (de) Verfahren zur Herstellung von polyamidartigen Verbindungen
CH642052A5 (de) Verfahren zur herstellung von neuen quaternaeren ammoniumsalzen und diese enthaltende mittel.
CH467821A (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoffgruppen enthaltenden Polyalkylenglykoläthern
DE2256234C2 (de) Kationische Verbindungen enthaltende Gemische, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung für die Behandlung von Textilmaterialien
DE2115737C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1 - Aminoalkan-1,1 -diphosphonsäuren
DE1720436A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyaminen
DE1019290B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Textilhilfsmitteln
DE855564C (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfenamiden von Mercaptoarylenthiazolen
CH380746A (de) Verfahren zur Herstellung neuer sekundärer Amine
DE1720437A1 (de) Verfahren zur Herstellung von definiert teilverseiften Poly-delta2-oxazolinen
AT163430B (de) Verfahren zur Darstellung von neuen wasserlöslichen Derivaten höhermolekularer Acylbiguanide
DE1006386B (de) Verfahren zur Herabsetzung der Entflammbarkeit von cellulosehaltigem Material
DE731981C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
DE646339C (de) Verfahren zur Herstellung quaternaerer Ammoniumbasen
DE1300245B (de) Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzloesungen oder -dispersionen saurer Ester-Lactone
DE741891C (de) Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher stickstoffhaltiger Kondensationsprodukte
DE619500C (de) Verfahren zur Darstellung von Urethanderivaten
DE762425C (de) Verfahren zur Herstellung von eine acylierte Benzylaminogruppe enthaltenden quartaeren Ammoniumverbindungen
DE708349C (de) Verfahren zur Herstellung saeureamidartiger Kondensationsprodukte
DE915338C (de) Verfahren zur Herstellung einer wasserloeslichen Theophyllinverbindung
DE574945C (de) Verfahren zur Herstellung stickstoffhaltiger Produkte
DE713276C (de) Verfahren zur Herstellung von quaternaeren Ammoniumverbindungen
AT307583B (de) Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels für wässerige Überzugsmittel
CH426769A (de) Verfahren zur Herstellung von Methylalkylmaleinsäureanhydriden
AT225425B (de) Verfahren zur Herstellung von härtbaren, Epoxydgruppen enthaltenden bzw. im alkalischen Medium Epoxydgruppen bildenden, wasserlöslichen Kunstmassen