DE1719546A1 - Verfahren zur Hochveredlung von Textilien - Google Patents

Verfahren zur Hochveredlung von Textilien

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    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/39Aldehyde resins; Ketone resins; Polyacetals
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Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5, KDLN-LINDENTHAL PETER-KINTGEN-STHASSE 2
Köln, den 11. März 1963 Eg/pz / >5
Hoeβoh-Chemie GmbH, Puren
Verfahren zur Hochveredlung von Textilien
Die Erfindung betrifft die Hochveredlung von Textilien auf dem Wege der Naß-, Feucht- oder Trockenvernetzung mit stickstoffhaltigen Methylolverbindungen.
Es ist bekannt, Faserstoffe aus natürlicher oder regenerierter Cellulose sowie Mischgespinste aus natürlichen 'und synthetischen Fasern zur Erzielung e%iner pflegeleichten Ausrüstung eixier Vernetzung zu unterziehen. Bei der Maß- und Feuchtvemetzung werden die Gewebe s'u: diesem Zweck in Gegenwart von starken Säuren mit einer stickstoffhaltigen riethylolverbindun.'; behandelt. Die saure .!Catalyse bewirkt, daß die Methyl-.!gruppen mit den Hydroxylgruppen der Cellulose reagieren, was zu einer Verhetzung der Cellulose führt. Als Veruetzungskatalysatoren werden-Mineralsäure.! wie z.B. SalzsJüire allein oder in Kot-'buiation mit .geeigneten organischen Säuren verwendet.
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Bei der Trockenvernetzung ist es üblich, Salze einzusetzen, die im Verlauf der Hitzeeinwirkung sauer reagieren. Nach Ablauf des Vernetzungsvorganges ist es im Falle" der Naß- und Peuchtvernetzung erforderlich, die Säuren zu neutralisieren und aus dem Textilgut zu entfernen, um Paserschädigungen zu verhindern, die bei längerer Einwirkung der Säuren auftreten können. Im Gegensatz zu der Trockenvernetzung 1st bei Maß- und Peuchtvernetzung eine durch die Neutralisation bedingte zusätzliche Haßbehandlung sowie eine zweite Trocknung erforderlich. Diese Arbeitsweise verursacht einen nicht unerheblichen Aufwand an Chemikalien und Trocknungsenergie.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Arbeitsweise durch Maßnahmen zu vermeiden, die es ermöglichen zwei Arbeitsgänge, und zwar den Neutralisationsschritt und die anschließend erforderliche zweite Trocknung, wegzulassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der Hochveredlung von Textilien durch Maß-, Feuchtoder Trockenvernetzung mit stickstoffhaltigen Methylolverbindungen in Gegenwart von sauren Vernetzungskatalysatoren als Vernetzungskatalysator eine thermisch instabile Säure allein oder in Kombination r.it einem oder mehreren ihrer Salze verwendet.wird,und daß nach erfolgter Vernetzung der Katalysator durch eine V/ärmebehancU lung zerstört wird. . . -
Für die Zwecke der Erfindung geeignete thermisch instabile Säuren sind z.B. Trichloressigsäure .oder ."Malonsäure. Die-Trichloressigsäure wird besonders bevorzugt, denn sie zerfällt bei oü bis loo° C in zeitabhang!per"Reaktion in Chloroform und Kohlendioxyd. ihre Salze bilden unter gleichen Bedingungen." Carbonate. Wenn erfinduhgsgemäß TriehJoressigsäure in Kombination mit eine;;, ihrer Salze als Vernetzungskatalysator verwendet wird, neutralisiert das üich
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gleichzeitig mit dem Zerfall der freien Säure bildende Carbonat Reste der Säure. Auf diese Weise ist es möglich, die für die Herbeiführung einer neutralen Gewebereaktion erforderliche Zeitdauer der Wärmebehandlung zu verkürzen.
Die gleiche Wirkung kann auch erzielt werden, wenn man anstelle der Trichloressigsäure eine andere organische oder anorganische Säure in Kombination mit den. Salz der Trichloressigsäure einsetzt. Als geeignet für diese Ausführungsforir. sind in erster Linie folgende Säuren zu nennen: Maleinsäure, Oxalsäure, Ameisensäure, Salzsäure und die Phosphorsäure.
Die Wärmebehandlunc besteht vorzugsweise aus einer kurzzeitigen Erhitzung- auf Temperaturen bis" zu loo° oder wenig darüber. Der gewünschte Effekt der Zersetzung der " thermisch instabilen Säure, ■ nachdem diese ihre Aufgabe als Vernetzuni:skatalysator erfüllt hat, kann aber auch durch eine längere Lagerung bei mäßig erhöhter Temperatur erreicht werden.
Bei der ■ T'Utss-. oder Feuchtvernetzun^ empfiehlt es sich, das mit dem Kunstharz, den Vernetzungskatalysator und den ■herkömmlichen Additiven Irprägnierte Textilgut nach der Trocknung-auf". Restfeuchte zu lagern und dann zusätzlich einer kurzzeitigen thermischen .Nachbehandlung zu unterwerfen. Kan kann auch die thermische Nachbehandlung unmittelbar nach der Trocknung auf Restfeuchte vornehmen und die Lagerung einsparen. Der Zerfall der Trichloressig- -FMure kann auch durch längere Lagerung des irprägnierten und auf Restfeuchte getrockneten Pasergutes bewirkt werden.
Bei Anwendung des erf indungsgerr.äßen Vernetzungskatalysators für die Trockenvernetzung kann die Trocknung und die Hitzebehandlung des imprägnierten T-extilgutes in eine:r Arbeitsgang vorgenommen werden.
Die bei dem Zerfall der Trichloressigsäure entstehenden Chloroformdänpfe werden unter den in der Textilveredlung
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üblichen Arbeitsbedingungen aus den Trockenaggregaten abgesaugt, so daß keine Bedenken bezüglich einer Gesundheitsgefährdung des Personals bestehen. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es möglich Vernetzungen der Cellulose beispielsweise mit Methylolacrylamid durchzuführen. Man kann auch eine Hochveredlung und eine Färbung gleichzeitig in einem Arbeitsgang durchführen. In diesen Fällen muß die Zusammensetzung des Säure-Salz-Gemisches so gewählt werden, daß sich nach der thermischen Behandlung eine alkalische Reaktion der Faser einü'tellt.
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In den folgenden Beispielen werden einige Ausführungsformen der Erfindung erläutert.
Beispiel 1
Ein mercerisiertes und gebleichtes Baumwollgewebe wird
mit ' ■..-..■.■■
2oo g/l eines 5o $igen Dimethyloldihydroxyäthylen-
harnstoffs
35 g/l Triehloressigsäure 5 g/1 trichloressigsaures Natriumsalz
und den üblichen Mengen der herkömmlichen Additive mit einem Abquetscheffekt von ca, Bo % auf dem Foulard impräg-
niert, bei 12o C Innerhalb von 2o Sekunden auf eine- Restfeuchte von 8 % getrocknet und nach 2o-stündiger Lagerung 1 Minute lang einer Temperatur von l4o C ausgesetzt.
Beispiel 2
Es wurde gemäß Beispiel 1 gearbeitet, wobei nur die Zusammensetzung des Vernetzungskatalysators verändert wurde. Das Säure-Salz-Gemisch bestand aus
^°>5 g/l trichloressigsaurem Natriumsalz 2o g/l HCl (3o
Beispiel 3
Es wurde wie in den vorstehenden Beispielen gearbeitet. Als Vernetzungskatalysator wurde die Trichloressigsäure in einer Menge von'
2o g/l eingesetzt.
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Die Gewebe zeigten bei einer neutralen Reaktion die für eine Peuchtvernetzung charakteristischen Werte. Der Säuregehalt der Gewebestücke erlitt unter den angegebenen Bedingungen eine Einbuße von nur Io #. Die Hauptmenge der Trichloressigsäure wurde erst durch abschließende thermische Nachbehandlung abgebaut.
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Claims (4)

Pa t e η t an s ρ rü ehe
1. Verfahren zur Hochveredlung von Textilien durch Vernetzung mit stickstoffhaltigen iiethylolverbindungen in Gegenwart von sauren Vernetzungskatalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß als Vernetzungskatalysator thermisch instabile Säuren allein oder in Kombination mit ihren Salzen verwendet werden,und daß nach erfolgter Vernetzung der Katalysator durch eine V/ärmebehandlung zerstört wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der thermisch instabilen Säure andere für die Vernetzung an sich bekannte Säuren in Kombination mit dein Salz der thermisch instabilen oäure verwendet werden. ■
/'. Verfahren nach .--nspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, <ic:3. als-thermisch iiiotabile Säure Trichloressigsäure vei^wendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis ~jt dadurch '■ekennzeiclviet, da.3 die Zusatrmensetzung des Säure-3ilzger..isches so gewählt wird, daß sich nach der Wärmebehandlung eine alkalische Reaktion des Fasergutes einstellt.
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BAD ORIGINAL
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