DE1719451U - Roehrenleuchte. - Google Patents

Roehrenleuchte.

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DE1719451U
DE1719451U DE1953R0006529 DER0006529U DE1719451U DE 1719451 U DE1719451 U DE 1719451U DE 1953R0006529 DE1953R0006529 DE 1953R0006529 DE R0006529 U DER0006529 U DE R0006529U DE 1719451 U DE1719451 U DE 1719451U
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Reininghaus and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/02Single-pole devices, e.g. holder for supporting one end of a tubular incandescent or neon lamp

Landscapes

  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

PA.
21f, 48. 1719 451. Reininghaus & Co.,,? η ^jRZ «58
P AT E N TA N WA LT DIP L. -1N G. H. SONNET Lüdenscheid (Wc*f y. ι RshrenieuAte. f 3· ·
16. 3. 5j. K oDiy. l.i ■ < >; ·£-· 1J ι
Firaa Reininghaus & Co., Lüdenseheid in Westfalen Eöhrenleuchte.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Eöhrenleuchte derjenigen Art, bei welcher ein an der Wand o.dgl. zu befestigender langreoht-•ckiger Sockel an seinen beiden Enden abnehmbare Endscheiben aufweist, die einen röhrenförmigen Leuchtkörper zwischen sich einschlies sen, der gewöhnlich aus eines lichtdurchlässigen Glasrohr besteht, welches die Fassung bzw. Fassungen und die Glühlampe oder -lampen verdeckt. Leuchten dieser Art werden an der Wand befestigt, indem man durch in der Längemittelachse des Sockels vorgesehene Durchgangslöcher Befestigungsschrauben in die Wand einzieht. Solange derartige Höhrenleuchten waagerecht angebracht werden, bereitet ihre Befestigung nicht die geringste Schwierigkeit. Diese tritt erst auf, wenn man die Leuchte in senkrechter Stellung befestigen will. Da bei der heute üblichen Leitungsverlegung die Anschlußleitungen von der Becks senkrecht nach unten verlaufen, beeteht namentlich bei Unterputz- oder Imputzverlegung der an die in Sockelmitte angeordneten Anschlußklammen heranzuführenden Netzleiter die Gefahr, daß die obere Sockelbefestigungsschraube die Anschlußleitung verletzt oder zerstört.
Hier schafft die Erfindung wirksam Abhilfe, indem sie vorzugsweise zusätzlich zu den in der Sockellängsachse angeordneten Durchgangslöchern weiten zur Seite hin versetzte Durchgangslöcher vorsieht. Man ist dadurch in-die Lage versetzt, bei waagerechter Anbringung der Leuchte die bisherigen Mittenlöcher au benutzen, während man bei senkrechter Anbringung des Leuchtenscckels zu dessen Befestigung wenigstens eines der seitlich versetzten Schrauben=
2If- 4S. 1 719 451. Rcininghaus &. Co., η η uni «nc« Lüdenscheid (Westf.). \ Röhrenleuchie. f a-nKi· 'S3° 16. 5. 53. R 6529. (T. 6; Z. 1) j
durehgasgslöcher verwendet, so daß die Befestigungsschraube mit ; Sicherheit seitlich an der Heizleitung vorbei in die Wand eingesogen werden kann.
Zur praktischen Verwirklichung dieser neuartigen Anordnung von zur Sockellängaachse versetzten Schraubendurchgangslöchern schlägt die Erfindung die Verwendung von mit solchen Löchern versehenen Laschxle vor, die auf der Sockelunterseite von Sockelwand zu Sockelwand verlaufen und am Sockel, vorzugsweise auf der Stirnseite der die Mittenlöcher aufweisenden nabenartigen Sockelansätze, zu befestigen sind. Man erhält namentlich bei Verwendung hohler Befestigungsmittel eine universell verwendbare Leuchte, da man wahlweise die Mittenlöcher allein, die Seitenlöcher allein oder einzelne davon in Kombination zum Einziehen der Befestigungsschrauben benutzen kann.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Und zwar zeigern Pig. 1 eine Höhrenleuchte in Vorderansicht, Fig. 2 eine Draufsicht hierzu,
Pig. 3 und 4 Teilausschnitte einer Unteransicht des Leuchtensockels, und zwar einmal mit erfindungsgemäßer Befestigungslasche, zum anderen ohne diese,
Pig. 5 einen Querschnitt durch den Sockel nach der Linie V-V der Pig. 3 , und
Pig. 6 einen Längsschnitt entlang der Linie VI - VI der Fig. 3.
Die in Fig. 1 und 2 abgebildete Leuchte ist eine sogenannte Eöhrenleuchte, d.h. eine Leuchte mit langrechteckigem Sockel 7, an dem beiderends Je eine Endscheibe 8 vorgesehen ist, die zwischen sich eine lichtdurchlässige Eöhre 9, meist aus Opalglas, einschliessen, während die Röhre ihrerseits die an wenigstens einer
21f, 48. 1719 451. Reininghaus & Co., U 0 yp7 iara Lüdenscheid (Westf.). ! Röhtenleuchte. L - nU' 1^30 16. 5. 53. R 6529. (T. 6; Z. i)
der Endscheiben vorgesehene Glühlampenfassung die Glühlampe selbst umschließt.
Zur Befestigung des Leuchtensockels an der Wand sind im Sockelboden Bohrungen 1o vorgesehen, die in nabfmförmigen Ansätzen 11 dtes Sockelbodens 12 angeordnet sind und sich bei bekannten Eöhrenleuchten dieser Art stets auf der Längsmittellinie des Sockels befinden. Durch diese beiden Bohrungen 1o lassen sich von der Vorderseite, d.h. der Glasrohrseite des Sockels her Befestigungsschrauben in die Wand ο.dgl. einziehen.
Erfindungsgamäß sind neben diesen beiden in der Längsachse des Sockels liegenden Durchgangslöchern 1o für Befestigungsschrauben zwei weitere Paare von Durchgangslöchern 13 vorgesehen, die seitlich neben den bisherigen Durchgangslöchern 1o angeordnet sind. Zu diesem Zwecke ist auf der wandseitigen Unterfläche der beiden naben. rtigen Ansätze 11 je eine Lasche 14 aus Flachmetall o.dgl. befestigt, die sich von Sockelwand zu Sockf.lwand 15 erstreckt und im gezeichneten Ausführun^sbeispiel mittels Hohlnietes 16 im Durchgangsloch 1c gehalten ist. Jede der beiden Laschen weist zwei Durchgangslöcher 13 auf, von denen je eines links, das andere rechts des Mittenloches 1o angeordnet ist. Die Lochränder sind ebenso wie die Kanten der Lasche abgebogen oder hochg6zogen, um die Eigenfestigkeit der Lasche gegen Biegebeanspruchung zu erhöhen.
Zur Befestigung des Sockels an der Wand kann man so vorgehen, daß man in an sich geläufiger Art die Mittenlöcher 1o zum Durchgang der Befestigungsschrauben benutzt, was durch die Verwendung der - in der Zeichnung der Deutlichkeit halber mit vergrBsserter Wandstärke wiedergegeben - Hohlniete 16 ohne weiteres möglich. Man kann aber auch, und" zwar namentlich bei aufrechter Anbringung der leuchtenlängsachse, zum Durchgang der Schrauben wahlweise eine Durchgangsloch 13 oder beide Durchgangslöcher 13 einer odar beider Laschen 14 benutzen, so daß die Befestigungsschrauben nicht die unter oder im Pitts verlegte Leitung gefährden kännen*
21f, 48. 1719 451. Reininghaus &. Co., Lüdcnschcid (Westf.). | Röhrenleuchte. 16. 5. 53. R 6529. (T. 6; Z. 1)
a.RKZ.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen möglich. So könnte man die Lasche 14 lösbar aa Sockel befestigen, beispielsweise derart, daß man in das Durchgangsloch 1o des nabenartigen Ansatzes 11 eine mit Innengewinde versehene Büchse einsetzt. In diesem Falle liesse sich die Lasche von der Sockelunterseite her mit Hilfe einer in die Mittengewindebohrung einzuziehenden Kopfschrauben halten. Ferner wäre es möglich,
mit an Stelle des in Fig. 6 gezeigten Hohlnietes eine/Innengewinde und mit eines von der Sockelvorderseite aus zugänglichen Angriffsschlitz für einen Schraubenzieher versehene Büchse drehbar anzuordnen. In einem solchen Falle wäre bei Anordnung eines mittleren Gewindezapfens auf der Lasche diese von der Sockelvorderseite her mit dem Sockel zu verbinden. Man könnte dann sogar zuerst die Lasche an der Wand und erst dann den Sockel in der vorgeschriebenen Weise an der Lasche befestigen. Oberhaupt sind im Eahmen der Erfindung noch mancherlei Abänderungen konstruktiver Art denkbar, ohne den Bahnen der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. BM) 16 21 MIL 1A
    PATENTANWALT DIPL-ING. H. SONNET iWp
    16. 5. 53. R 6529. (T. 6; Z. 1) j
    S/S
    Ansprüche
    1· Böhrenlsuchte mit einem an der Wand zu befestigenden Sockel» an dessen beiden Enden je eine Endscheibe vorgesehen iatf welche die stab- oder röhrenförmige Lichtquelle »wischen sich ein ! schliessen, wobei zur Befestigung des Sockels an der Wand im
    ! Sockel Schraubendurchgangslöcher vorgesehen sind, gekennzeichnet,
    durch die Anordnung von gegenüber der Sockellängsmittellinie seit licht versetzten Durchgangslöchern
    2. Röhrenleuchte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung seitlich gegenüber der Sockellängsmittellinie versetzter Durchgangslöcher (13) im Verein mit an sich bekannten, in Sockellängsmitte angeordneten Durchgangslöchern (io) ·
    3· Röhrenleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sockelunterseite, vorzugsweise an den üblichen, die Mittendurchgangslöcher (1o) aufweisenden nabenartigen Portsätzen (11) des Sockelbodens (12), Laschen (14) befestigt sind, die seitlich der Sockellängsmitte angeordnete Durchgangslöcher (13) aufweisen.
    4. Eöhjröjileuchte nach Asispruoh 3, dadurch gekennzeichnet daß die Laschen (14) mittels in die Hittendurchgangslöcher (io) eingesetzter Hohlzapfen (16) am Sockel gehalten sind.
    5= Böhrenleuchte nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch lösbar as Sockel gehaltene Laschsn (14)-
    - 5.
    21f, 48. 1719 451. Reininghaus & Co., U n Lüdenscheid (Westf.). j Röhren'ieudite. L ' 16. 5. 53. R 6529. (T. 6; Z. 1)
    6. Köhrenleuehte nach Anspruch 3 unrt 5» dadurch gekennaeichnet daß zur Yerbindung von Sockel (11,12) und lasche (14), Mittel verwendet werden, die von der Sockelvorderseite aus bedienbar sind.
    7· Böhrenleuchte nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nur in ihrer Mitte am Sockel (11,12) befestigte Lasche (14) sich mit ihren beiden Kanten an den Wanddungen (15) des Sockels gegen Drehen gesichert abstützt.
DE1953R0006529 1953-05-16 1953-05-16 Roehrenleuchte. Expired DE1719451U (de)

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