DE102005033064A1 - Leuchte mit schraubenloser Befestigung an einer Befestigungsfläche - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit schraubenloser Befestigung an einer Befestigungsfläche. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte sich im Wesentlichen aus einer Lampenfassung zusammensetzt, deren Außenumfang mindestens teilweise als Rast-, Klemm- oder Schraubmittel ausgebildet ist, wobei dieses Rast-, Klemm- oder Schraubmittel in ein zugeordnetes Rast-, Klemm- oder Schraubmittel am Innenumfang eines Spannelementes eingreift, welches in Längsrichtung der Leuchte verspannbar gegen eine Befestigungsfläche verschiebbar oder schraubbar ist.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Leuchte mit schraubenloser Befestigung an einer Befestigungsfläche nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine Befestigung allerdings nur zur schraubenlosen Befestigung eines Leuchtenkorpus ist mit dem Gegenstand der DE 20 2004 003 640 U1 bekannt geworden. Bei dieser bekannten Leuchtenkorpus-Befestigung bildet der Leuchtensockel ein Schraubgewinde mit einem Außengewinde aus, welches durch einen Leuchtenkorpus hindurchgreift und in ein Innengewinde in einen Leuchtenreflektor eingreift, der damit spannend gegen den Leuchtenkorpus gehalten wird.
  • Aus dieser Druckschrift ist jedoch nicht zu entnehmen, wie der Leuchtensockel an einer Befestigungsfläche befestigt ist, insbesondere lässt sich nicht eine schraubenlose Montage des Leuchtensockels an einer Befestigungsfläche entnehmen.
  • Zwar ist mit dem Gegenstand der DE 33 08 306 C2 eine schraubenlose Befestigung eines Adapterteils in einem Aufnahmeteil dargestellt, jedoch ist aus dieser Druckschrift nicht zu entnehmen, wie das Adapterteil selbst schraubenlos an einer Befestigungsfläche befestigt wird.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass eine schraubenlose Befestigung an einer Befestigungsfläche möglich ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte im wesentlichen aus einer Lampenfassung besteht, deren Außenumfang mindestens teilweise als Rast-, Klemm- oder Schraubmittel ausgebildet ist, wobei dieses Rast-, Klemm- oder Schraubmittel in ein zugeordnetes Rast-, Klemm- oder Schraubmittel am Innenumfang eines Spannelementes eingreift, welches in Längsrichtung der Leuchte verspannbar gegen eine Befestigungsfläche verschiebbar oder schraubbar ist.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass nun eine feste, kraft- und formschlüssige Befestigung der genannten Leuchte an einer beliebigen Befestigungsfläche möglich ist. Es bedarf keinerlei Schrauben oder anderer Befestigungsmittel, mit Ausnahme eines Hakens oder eines anderen Haltemittels, welches in der Befestigungsfläche angeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass die Lampenfassung mit einem Halteband verbunden ist, welches als längliches Element zur Abhängung der Lampenfassung von der Befestigungsfläche ausgebildet ist.
  • Ein solches Halteband kann beispielsweise aus einem Kunststoffband bestehen, aus einem Metallband, aus einem mit Löchern versehenen Kunststoffband, aus einem Textilband, auch aus beliebigen anderen, bandförmigen oder anders profilierten Haltekörpern. Statt einem Halteband können auch andere Abhängeelemente verwendet werden, wie z. B. eine abknickbare oder abbrechbare Haltestange, eine Spiral- oder Schraubenfeder oder jeder beliebige andere Abhängekörper oder Haltekörper, der in seiner Länge veränderbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird jedoch nachfolgend ein Halteband mit einzelnen im Abstand voneinander angeordneten Löchern beschrieben, weil dies eine sehr einfache Ausführungsform ist. Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Es werden sämtliche Abhänge- oder Haltekörper, die längenveränderbar sind, beansprucht.
  • In der einfachen, vorbeschriebenen Ausführungsform ist es nun vorgesehen, dass zunächst in einer Befestigungsfläche (die vertikal, horizontal oder in jeder beliebigen Richtung geneigt sein kann) ein Haken oder ein anderes Halteelement eingeschraubt, eingetrieben oder in sonstiger Weise befestigt wird, welches Halteelement (Haken) in ein zugeordnetes Loch des Haltebandes eingesetzt wird.
  • Das Spannelement wird nun auf den Außenumfang der Lampenfassung aufgesetzt, wobei der Durchmesser des Spannelementes in Bezug auf die Lampenfassung so ausgebildet ist, dass das Spannelement eine innere Aufnahmeöffnung bildet, in welche möglichst formschlüssig die Lampenfassung aufgenommen werden kann.
  • Wichtig ist jedoch, dass zwischen dem Innenumfang des Spannelementes und dem Außenumfang der Lampenfassung entsprechende Rast-, Halte- oder Schraubmittel angeordnet sind, um die beiden Teile höhenverstellbar zueinander auszubilden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird nachfolgend eine Schraubverbindung zwischen dem Innenumfang des Spannelementes und dem Außenumfang der Lampenfassung beschrieben. Es wird nachfolgend jedoch noch näher erläutert werden, dass hierauf nicht die Erfindung beschränkt ist.
  • Bei der Verwendung von entsprechenden ineinandergreifenden Gewinden ist es nun vorgesehen, dass bei festgehaltener Lampenfassung das Spannelement auf die Lampenfassung aufgeschraubt wird und mit seiner oberen, deckennahen Stirnfläche an der Befestigungsfläche anliegt. Bevor dieser Schraubvorgang vollendet wird, ist es jedoch vorgesehen, dass das Halteband verkürzt an dem Einhängeelement (Haken) aufgehängt wird, um einen möglichst geringen Schraubabstand zwischen der oberen Stirnfläche des Spannelementes und der zugeordneten Befestigungsfläche zu erreichen.
  • In diesem Stadium (oder auch vorher) können die elektrischen Verbindungen zwischen den deckenseitigen Leitungen und den elektrischen Leitungen der Lampenfassung vorgenommen werden.
  • Hierbei wird es bevorzugt, auch für diese Verbindungen eine schraubenlose Montage vorzusehen. Es sind verschiedene Klemm- oder Steckfassungen bekannt, die ohne Schrauben arbeiten.
  • Wenn die elektrische Verbindung zwischen der deckenseitigen Leitung und der lampenfassungsseitigen Leitung hergestellt wurde, kann das Spannelement nun – bei gleichzeitig festgehaltener Lampenfassung – weiter gegen die Befestigungsfläche geschraubt werden, solange bis sich die obere, deckennahe Stirnfläche an der Befestigungsfläche anlegt. Es entsteht dadurch ein Klemmverbund, weil damit gleichzeitig das Halteband gegen die Lampenfassung gespannt wird und die Lampenfassung dadurch verkippungsfrei, fest und federnd vorgespannt gegen die Befestigungsfläche gedrückt wird. Eine solche Federvorspannung ist immer dann gegeben, wenn das Halteband federnd elastisch ausgebildet ist.
  • In einer anderen Ausgestaltung kann es jedoch auch vorgesehen sein, dass das Halteband aus Kettengliedern besteht oder aus anderen Elementen, die nicht elastisch sind. In diesem Fall würde dann die elastische Vorspannung durch die Federungseigenschaften des Hakens und dergleichen erreicht werden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf eine formschlüssige, federnde Vorspannung des Spannelementes an der Befestigungsfläche beschränkt. Es kann auch vorgesehen sein, dass das Spannelement sich nicht mit seiner oberen Stirnseite an der Befestigungsfläche anlegt, sondern einen gewissen Abstand zu dieser Befestigungsfläche einnimmt.
  • In einer anderen Ausgestaltung kann es auch vorgesehen sein, dass die obere Stirnfläche des Spannelementes einen Winkel zur Befestigungsfläche bildet, um so die gesamte Leuchte im Winkel zur Befestigungsfläche anzubringen.
  • Wichtig bei allen Ausführungsformen ist, dass mit der erfindungsgemäßen Leuchte nun erstmals eine vollkommen schraubenlose Befestigung einer Lampenfassung an einer Befestigungsfläche geschaffen wird, ohne dass irgendwelche weiteren Montagehilfsmittel benötigt werden.
  • So ist die Erfindung auch nicht darauf angewiesen, dass das Spannelement als Spannzylinder ausgebildet ist und eine entsprechende Schraubverbindung zwischen dem Innenumfang des Schraubzylinders und dem Außenumfang der ebenfalls zylindrisch ausgebildeten Lampenfassung erfolgt. Es können sämtliche anderen beliebigen Profilformen für das Spannelement und ein dementsprechend angepasstes Profil für die Lampenfassung verwendet werden.
  • Insbesondere können rechteckige, quadratische, ovale oder anders unrunde Profile verwendet werden, vorausgesetzt, dass die Lampenfassung mit ihrer Profilform in eine angepasste Innenprofilform des Spannelementes hineinpasst.
  • Hieraus folgt, dass das Außenprofil des Spannelementes durchaus abweichend sein kann von dem Innenprofil des Spannelementes, weil es nur darauf ankommt, dass das Außenprofil der Lampenfassung dem Innenprofil des Spannelementes angepasst ist.
  • Bezüglich der Materialwahl der verwendeten Mittel ist freie Gestaltungsmöglichkeit gegeben. Es kann für das Spannelement jedes beliebige Material verwendet werden, wobei insbesondere Metall, Holz, Kunststoffe oder Verbundwerkstoffe aus den genannten Materialien verwendet werden. Ebenso können keramische Stoffe für das Spannelement und für die Lampenfassung verwendet werden.
  • Auch ist die Wahl des Leuchtmittels vollkommen beliebig. Es können übliche Leuchtmittel auf der Basis von Glühfaden-Lampen verwendet werden, wie auch Halogenlampen oder andere Leuchtmittel. Selbstverständlich kann es auch vorgesehen sein, dass die Lampenfassung nicht als Schraubfassung (z. B. E27 oder E14) verwendet wird, sondern es können auch Steckfassungen für das Einstecken von Halogen-Leuchtmitteln verwendet werden.
  • Ebenso kann die genannte Leuchtenanordnung für eine einseitig gesockelte Leuchtstoffröhre verwendet werden.
  • Der Vorteil der genannten Leuchte besteht nun darin, dass eine feste Befestigung an einer beliebigen Befestigungsfläche ohne Werkzeug gelingt und dass eine derartige Leuchte besonders einfach zu montieren und zu demontieren ist. Sie kann in ihrer Außengestaltung beliebigen Gestaltungen unterworfen werden und die Materialwahl des Spannelementes, welches im wesentlichen von außen sichtbar ist, kann beliebig gestaltet werden.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, ein solches Spannelement als Glaszylinder, Keramikzylinder oder dergleichen auszubilden. Ebenso ist es möglich, das Spannelement durchsichtig zu gestalten, um noch einen gewissen Leuchteffekt zu erzielen.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: perspektivische Darstellung einer Leuchte nach der Erfindung;
  • 2: die Leuchte nach 1 unter Weglassung des Spannelementes;
  • 3: eine erste Ausführungsform eines Spannelementes;
  • 4: eine zweite Ausführungsform eines Spannelementes;
  • 5: Darstellung der Anordnung gemäß 2 mit Darstellung weiterer Einzelheiten;
  • 6: die Leuchte mit eingesetztem Spannelement in einer ersten Arbeitsstellung;
  • 7: die Leuchte nach 6 in einer zweiten Arbeitsstellung;
  • 8: die Leuchte nach 6 und 7 in der endgültigen Montagestellung;
  • 9: die Außenansicht der Leuchte in der endgültigen Montagestellung;
  • 10: ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Leuchte mit einem Spannverbund zwischen der Lampenfassung und dem Spannelement.
  • In 1 bis 9 wird allgemein eine Leuchte 1 mit einem zylindrischen Spannelement 2 beschrieben, welches mit einer gleichfalls zylindrischen Lampenfassung 5 zusammenwirkt.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel nach 2 und 5 besteht die Lampenfassung 5 bevorzugt in an sich bekannter Weise aus einem Metallzylinder, der ein Innengewinde 7 aufweist, in welches ein bekanntes Leuchtmittel 8 eingeschraubt wird. Die kontaktgebenden Teile auf der Innenseite der Lampenfassung 5 sind nicht dargestellt.
  • Der Außenumfang der Lampenfassung 5 trägt im Ausführungsbeispiel ein Außengewinde 6, welches mit einem zugeordneten Innengewinde 3 am Innenumfang des Spannelementes 2 zusammenwirkt.
  • Die Lampenfassung 5 ist im übrigen mit einem Halteband 9 verbunden, welches bevorzugt als flexibles Lochband ausgebildet ist und welches mit seinem oberen Loch 10 in einem zugeordneten deckenseitig befestigten Haken 17 eingehängt wird.
  • Ferner ist aus der Lampenfassung 5 die Anschlussleitung 11 herausgeführt, die in einer zugeordneten Anschlussklemme 12 endet.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 3 wird nun das ein Innengewinde 3 aufweisendes Spannelement 2 auf die Lampenfassung 5 aufgeschraubt, so dass sich die Zusammenstellung nach 1 ergibt.
  • Damit sich die Lampenfassung 5 während des Schraubens des Spannelementes 2 beispielsweise in Drehrichtung 21 nicht verwindet, trägt die Lampenfassung an ihrer unteren Seite einen Halterand 15 vergrößerten Durchmessers, der mit der Hand ergriffen werden kann.
  • Somit wird das Spannelement 2 auf Lampenfassung 5 aufgesetzt und in Pfeilrichtung 21 verschraubt, so dass das Spannelement 2 in Pfeilrichtung 13 nach oben wandert und sich gleichzeitig die obere Stirnfläche 14 des Spannelementes 2 der Befestigungsfläche 16 an einer Decke, Seitenwand oder einer beliebigen anderen geneigten Befestigungsfläche nähert.
  • Im Zwischenraum zwischen dem Arbeitsschritt nach 6 und 7 ist es vorgesehen, dass zunächst vor dem Verschrauben des Spannelementes 2 in Pfeilrichtung 13 der deckenseitige Abstand der Lampenfassung geändert wird, um eine möglichst deckennahe Halterung zu erreichen. In diesem Zustand werden die deckenseitigen Leitungen 19 in die Anschlussklemme 12 eingeführt und elektrisch verbunden.
  • Es ist somit der Montagezustand nach 7 erreicht.
  • Mit weiterem Verschrauben des Spannelementes 2 bei festgehaltener Lampenfassung 5 legt sich dann die Stirnfläche 14 form- und kraftschlüssig an der Befestigungsfläche 16 an und ergibt somit ein absolut sicheren verkippungsfreien und vorgespannten Halteverbund an der Befestigungsfläche 16.
  • Die 9 zeigt hierbei die fertig montierte Leuchte, wobei erkennbar ist, dass von außen lediglich im wesentlichen das dekorativ gestaltete Spannelement 2 sichtbar ist und die Lampenfassung 5 nur noch geringfügig aus der Unterseite des Spannelementes 2 herausragt.
  • Es kann jedoch in einer Weiterbildung der Erfindung gemäß 4 auch vorgesehen werden, dass am Außenumfang des Spannelementes 2 ein Außengewinde 20 oder eine andere Aufnahmevorrichtung für die Halterung eines Leuchtenschirms oder dergleichen vorgesehen ist.
  • Anhand der 10 wird erläutert, dass es nicht auf die Profilform von Spannelement 2 und Lampenfassung 5 ankommt. Es können beliebig profilierte Teile 2, 5 ineinander gesteckt werden, vorausgesetzt, dass der Außenumfang der Lampenfassung 5 spannend und höhenverstellbar im Innenumfang des Spannelementes 2 gehalten ist.
  • Hier zeigt das Ausführungsbeispiel nach 10, dass etwa eine quadratisch oder rechteckig profilierte Lampenfassung 25 an ihrem Außenumfang mit nach außen vorstehenden Rastmitteln 23 versehen ist, wobei diese Rastmittel, z. B. vorstehende Rastnoppen, Widerhaken oder andere Halteelemente sein können.
  • Diese Rastmittel 23 wirken mit zugeordneten, komplementären Rastmitteln 24 am Innenumfang des Spannelementes 22 zusammen, wobei dieses Spannelement mindestens in seiner Innengestaltung der Profilform der Lampenfassung 25 entspricht.
  • Auf diese Weise wirken die Rastmittel 23 mit den Rastmitteln 24 zusammen und beim Aufschieben des Spannelementes 22 von unten her auf die Lampenfassung (Pfeilrichtung 18) legt sich dann somit das Spannelement 22 (nicht näher dargestellt) ebenfalls formschlüssig an der Befestigungsfläche 16 an, wobei vorausgesetzt wird, dass auch hier wiederum (nicht zeichnerisch dargestellt) eine Abhängung der Lampenfassung 25 von der Befestigungsfläche mit Hilfe eines Haltebandes 9 oder dergleichen vorhanden ist.
  • Der besseren zeichnerischen Darstellung wegen sind die beiden Teile 22, 25 auseinandergezogen gezeichnet, weil sie jedoch in Montagestellung im gegenseitigen Rasteingriff sind und sich hierbei die obere Stirnfläche 14 des Spannelementes 22 an die Befsetigungsfläche 16 anlegt.
  • Statt der wieder lösbaren Rastmittel 23, 24 kann es in einer anderen Ausführungsform auch vorgesehen werden, dass unlösbare Rastmittel (Widerhaken) verwendet werden.
  • Statt der rastenden Rastmittel können auch nicht rastende Spannmittel verwendet werden, wie z. B. elastomere Reibschlussverbindungen, wobei z. B. am Außenumfang der Lampenfassung ein oder mehrere O-Ringe angeordnet sind, die in zugeordneten Reibschlusseingriff mit dem glatten Innenumfang (oder auch geriffeltem Innenumfang) an der Innenseite des Spannelementes 22 gelangen.
  • Statt des rastenden Eingriffes wird somit ein reibschlüssiger Eingriff zwischen dem Spannelement 22 und der Lampenfassung 25 beschrieben.
  • 1
    Leuchte
    2
    Spannelement
    3
    Innengewinde
    4
    Aufnahmeöffnung
    5
    Lampenfassung
    6
    Außengewinde
    7
    Innengewinde
    8
    Leuchtmittel
    9
    Halteband
    10
    Loch 10'
    11
    Anschlussleitung
    12
    Anschlussklemme
    13
    Pfeilrichtung
    14
    Stirnfläche
    15
    Halterand
    16
    Befestigungsfläche
    17
    Haken
    18
    Pfeilrichtung
    19
    Leitung
    20
    Außengewinde
    21
    Drehrichtung
    22
    Spannelement
    23
    Rastmittel
    24
    Rastmittel
    25
    Lampenfassung

Claims (16)

  1. Leuchte mit schraubenloser Befestigung an einer Befestigungsfläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (1) sich im wesentlichen aus einer Lampenfassung (5, 25) zusammensetzt, deren Außenumfang mindestens teilweise als Rast-, Klemm- oder Schraubmittel ausgebildet ist, wobei dieses Rast-, Klemm- oder Schraubmittel in ein zugeordnetes Rast-, Klemm- oder Schraubmittel am Innenumfang eines Spannelementes (2, 22) eingreift, welches in Längsrichtung der Leuchte (1) verspannbar gegen eine Befestigungsfläche (16) verschiebbar oder schraubbar ist.
  2. Leuchte mit schraubenloser Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenfassung (5, 25) mit einem Halteband (9) verbunden ist, welches als längliches Element zur Abhängung der Lampenfassung (5, 25) von der Befestigungsfläche (16) ausgebildet ist und in seiner Länge mittels im Abstand zueinander angeordnete Löcher (10, 10') veränderbar ist.
  3. Leuchte mit schraubenloser Befestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsfläche (16) einen Haken (17) oder ein vergleichbares Halteelement aufweist, welches in ein zugeordnetes Loch (10, 10') des Haltebandes (9) eingreift.
  4. Leuchte mit schraubenloser Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser eines Spannelementes (2, 22) in Bezug auf die Lampenfassung (5, 25) derart ausgebildet ist, dass das Spannelement (2, 22) eine innere Aufnahmeöffnung (4) bildet, in welche die Lampenfassung (5, 25) formschlüssig aufgenommen wird.
  5. Leuchte mit schraubenloser Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Spannmittel (2, 22) und Lampenfassung (5, 25) eine Reibschlussverbindung aufweist, wobei mittels angeordneter elastomerer Reibschlussmittel, wie zum Beispiel O-Ringe eine Reibschlussverbindung ausgebildet ist.
  6. Leuchte mit schraubenloser Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils zwischen Spannelement (2, 22) und Lampenfassung (5, 25) angeordneten Rast-, Halte- oder Schraubmittel die beiden Teile (5, 25; 2, 22) höheverstellbar zueinander ausbilden, wobei das Spannelement (2, 22) auf die Lampenfassung (5, 25) angeordnet ist und mit seiner oberen Stirnfläche (14) an der Befestigungsfläche (16) anliegt.
  7. Leuchte mit schraubenloser Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteband (9) verkürzt an dem Haken (17) eingehängt ist und einen relativ geringen Schraubabstand zwischen Stirnfläche (14) und Befestigungsfläche (16) aufweist.
  8. Leuchte mit schraubenloser Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindung zwischen den elektrischen Versorgungsleitungen (19) an der Befestigungsfläche (16) und der Anschlussleitung (12) der Lampenfassung (5, 25) mittels schraubenloser Klemm- oder Steckverbindung hergestellt ist.
  9. Leuchte mit schraubenloser Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Anliegen der Stirnfläche (14) an der Befestigungsfläche (16) einen Klemmverbund ausbildet, wobei das Halteband (9) gegen die Lampenfassung (5, 25) gespannt ist und eine kippfreie, feste und federnd vorgespannte Befestigung ausbildet, wobei das Halteband (9) federnd elastisch ausgebildet ist.
  10. Leuchte mit schraubenloser Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteband (9) ein nicht elastisches Material aufweist, wobei die elastische Vorspannung mittels Federungseigenschaften des Hakens (17) ausgebildet ist.
  11. Leuchte mit schraubenloser Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Stirnfläche (14) der Lampenfassung (5, 25) und der Befestigungsfläche (16) ein Abstand ausgebildet ist, welcher auf eine formschlüssige, federnde Vorspannung des Spannelementes (2, 22) verzichtet.
  12. Leuchte mit schraubenloser Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (14) zur Befestigungsfläche (16) einen Winkel bildet, wobei die gesamte Leuchte (1) im Winkel zur Befestigungsfläche (16) befestigt ist.
  13. Leuchte mit schraubenloser Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass die schraubenlose Befestigung der Leuchte (1) an der Befestigungsfläche (16) auf Montagehilfsmittel verzichtet.
  14. Leuchte mit schraubenloser Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (2, 22) beliebige Profilformen, wie zum Beispiel rechteckige, ovale oder andere unrunde Profile ausbildet, wobei das Innenprofil des Spannelementes (2, 22) an das Außenprofil der jeweiligen Lampenfassung (5, 25) angepasst ist.
  15. Leuchte mit schraubenloser Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (2, 22) aus beliebigen Material ist, wie zum Beispiel Metall, Holz, Kunststoff, Glas, Verbundwerkstoffe, keramische Stoffe und/oder vergleichbarem und die Lampenfassung (5, 25) als Schraub-, Dreh- und/oder Steckfassung ausgebildet ist.
  16. Leuchte mit schraubenloser Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (2, 22) zusätzlich eine Aufnahmevorrichtungen, wie zum Beispiel eine lösbare und/oder unlösbare Rast-, Klemm-, oder Schiebevorrichtung am Außenumfang zur Aufnahme eines Leuchtenschirms oder dergleichen aufweist, wobei die Rast- (23, 24), Klemm- oder Schiebemittel mit den entsprechend komplementären Mitteln am Innenumfang des Lampenschirms oder dergleichen zusammenwirken.
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