AT11894U1 - Anbauleuchte - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anbauleuchte mit deckenseitigen und leuchtenseitigen Befestigungselementen (5), die miteinander verbindbar sind, wobei die deckenseitigen Befestigungselemente (5) durch ein Winkelelement mit einem Basisschenkel und sich quer erstreckenden Halteschenkeln (11) gebildet sind und wobei am Basisschenkel an der der Leuchte abgewandten Seite aus der Ebene des Basisschenkels austretende Elemente (14) angeformt sind, die geeignet sind, sich im montierten Zustand der deckenseitigen Befestigungselemente (5) in die Decke zu verkrallen.
Description
österreichisches Patentamt AT 11 894 U1 2011-06-15
Beschreibung
ANBAULEUCHTE
[0001] Die Erfindung betrifft eine Anbauleuchte mit deckenseitigen und leuchtenseitigen Befestigungselementen, die miteinander verbindbar sind, wobei die deckenseitigen Befestigungselemente durch ein Winkelelement mit einem Basisschenkel und sich quer erstreckenden Halteschenkeln gebildet sind.
[0002] Eine derartige Anbauleuchte ist beispielsweise in der EP 1267119 B1 der Anmelderin beschrieben. Diese Leuchte zeichnet sich dadurch aus, dass die Leuchte zwischen einer ersten Montageposition und einer zweiten endgültigen Anbauposition verschwenkt bzw. verfahren werden kann. Dies bietet die Möglichkeit, dass die Leuchte in der ersten Montageposition an die Decke gehängt werden kann und dann der elektrische Anschluss der Leuchte durchgeführt werden kann, ohne dass die Leuchte während dieser Phase der Montage vom Elektriker gehalten werden muss.
[0003] Es hat sich herausgestellt, dass die Montage der deckenseitigen Befestigungselemente insbesondere bei Verwendung von Akkuschraubern schwierig ist, weil das deckenseitige Befestigungselement beim abschließenden Festziehen der Schraube nicht immer in der gewünschten Position verbleibt, sondern sich mit der Schraube mitdrehen kann.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es die Anbauleuchte der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass das deckenseitige Befestigungselement bei der Montage nicht mehr verdreht wird.
[0005] Die Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Hierbei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass einem Basisschenkel des deckenseitigen Befestigungselements, an der der Leuchte abgewandten Seite aus der Ebene des Basisschenkels austretende Elemente angeformt sind, die geeignet sind, sich im montierten Zustand des deckenseitigen Befestigungselements in die Decke zu verkrallen. Nachdem beim Festschrauben des deckenseitigen Befestigungselements dieses zwischen Schraubenkopf und ggf. einer Beilag-scheibe und Decke eingeklemmt wird, wird das deckenseitige Befestigungselement gegen die Decke gedrückt. Dies hat zur Folge, dass sich die aus der Ebene des Basisschenkels austretende Elemente in die Decke verkrallen können und einer Verdrehung während des Festziehens der Schraube entgegen wirken.
[0006] Die Anbauleuchte weist in der Regel ein Leuchtengehäuse auf, welches Leuchtmittel, Betriebsgeräte und lichtlenkende Elemente aufnimmt. Außerdem können an oder im Gehäuse die leuchtenseitigen Befestigungselemente angeordnet sein. Alternativ dazu kann das Gehäuse selbst oder das Gehäuse bildende Teile, insbesondere Stirn- oder Profilteile, so ausgebildet werden, dass die leuchtenseitigen Befestigungselemente integriert sind. In der Regel sind für eine Anbauleuchte zwei leuchtenseitige und damit auch zwei deckenseitige Befestigungselemente vorzusehen. Hierbei ist das erste leuchtenseitige Befestigungselement in einem sich in Längsrichtung der Leuchte erstreckenden Abstand zum zweiten leuchtenseitiges Befestigungselement angeordnet.
[0007] In einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind die aus der Ebene des Basisschenkels austretenden Elemente durch frei gestanzte Zungen gebildet. Diese liegen in den Bereichen, in denen der Basisschenkel mit den Halteschenkeln verbunden ist. Zur Versteifung und damit zur Stabilisierung des Befestigungselements kann der Basisschenkel mit einer oder mehreren in Längsrichtung verlaufenden Prägungen versehen sein.
[0008] In einer zweiten Ausführungsform sind die Elemente durch im Bereich überstehender Abschnitte des Basisschenkels frei gestanzte Laschen gebildet. Hierzu können diese Kantenabschnitte nach unten gebogen, also zu den Halteschenkeln hin gebogen, sein. Bei geeigneter Wahl der Lage der Freistanzung, kann dieser Biegevorgang so ausgeführt werden, dass die Laschen in einer Position verbleiben, die sie befähigt, sich bei der Montage in eine Decke zu 1/8 österreichisches Patentamt AT 11 894 U1 2011-06-15 verkrallen.
[0009] Eine dritte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente durch im Wesentlichen über den gesamten Längsbereich des Basisschenkels frei gestanzte Kantenabschnitte gebildet sind. Hierbei sind die Kantenabschnitte derart aus der Ebene des Basisschenkels herausgebogen, dass die freien Enden der Kantenabschnitte zur Decke hin ausgerichtet sind.
[0010] Das Umbiegen der Kantenabschnitte gemäß zweitem und drittem Ausführungsbeispiels wirkt in vorteilhafter Weise im Bereich des Basisschenkels versteifend.
[0011] Vorzugsweise wird ein deckeseitiges Befestigungselement and die Decke geschraubt. Zur Aufnahme von Montagelementen, insbesondere Schrauben, ist eine bevorzugt als Langloch ausgebildete Ausnehmung im Befestigungselement vorgesehen.
[0012] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das deckenseitige Befestigungselement als ein U-förmiges Winkelelement mit mindestens zwei Halteschenkeln gestaltet. Um eine erste Montag Position der Anbauleuchte zu realisieren, sind die die freien Enden der Halteschenkel hakenförmig ausgebildet. Alternativ dazu können im Bereich der freien Enden Freistanzungen vorgesehen sind, die hakenförmig ausgebildet sein.
[0013] Bevorzugt sind deckenseitigen Befestigungselemente aus Federstahl hergestellt.
[0014] Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind den anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläuterten Ausführungsbeispielen der Erfindung zu entnehmen.
[0015] Es zeigen: [0016] Fig. 1a und 1b ein Ausführungsbeispiel für eine Anbauleuchte gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht von oben und unten, [0017] Fig. 2 [0018] Fig. 3 [0019] Fig. 4 [0020] Fig. 5 einen Schnitt durch eine Anbauleuchte gemäß Figur 1a bzw. 1b mit einem deckenseitigen Befestigungselement gemäß Figur 5, eine erste Ausführungsform für ein deckenseitiges Befestigungselement für eine Anbauleuchte gemäß den vorigen Figuren, eine zweite Ausführungsform für ein deckenseitiges Befestigungselement für eine Anbauleuchte gemäß den vorigen Figuren 1 bis 2, eine dritte Ausführungsform für ein deckenseitiges Befestigungselement für eine Anbauleuchte gemäß den vorigen Figuren 1 bis 2.
[0021] In der Figur 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anbauleuchte 1 gezeigt. Die Leuchte 1 besteht aus einem Gehäuse 2, einem Leuchtenraster 3, welcher für die Lichtlenkung und Lichtverteilung sorgt und Stirnteilen 4, 4'. Das Gehäuse 2 ist aus einem profilierten Blech gefertigt und nimmt Fassungen 8 für nicht dargestellte Leuchtstofflampen sowie an einem Halteblech 9 montierte Klemmen 7 und Betriebsgeräte 6 auf. In diesem Zusammenhang sei darauf verwiesen, dass die erfindungsgemäße Leuchte 1 selbstverständlich auch mit anderen marktgängigen Leuchtmitteln anstelle von Leuchtstofflampen bestückt werden kann.
[0022] An der Rückseite des Gehäuses 2 greifen deckeseitig zu montierende Befestigungselemente 5, 5' in zugeordnete Ausnehmungen, welche die leuchtenseitigen Befestigungselemente bilden, im profilierten Gehäuse 2 ein. Wie in Figur 2 - wenn auch nur für die Prägung 12' - ersichtlich ist, wird das deckenseitige Befestigungselement 5 so tief in die zugeordneten Ausnehmungen im Gehäuse 2 eingeführt, bis die Prägungen 12, 12' innerhalb des Gehäuses 2 zu liegen kommen und damit die freien Ränder der Prägungen 12,12' eine Auflage für das Gehäuse 2 bilden. Damit ist das Gehäuse 2 in seiner endgültigen Betriebsposition fixiert. Um die Anbauleuchte 1 in einem kleinen aber definierten Abstand zur Decke montieren zu können, weisen die deckenseitige Befestigungselement 5, 5' Anschläge 16, 16' auf, die verhindern, dass die Halteschenkel 11, 11' zu tief in das Gehäuse 2 geschoben werden können. 2/8 österreichisches Patentamt AT 11 894 U1 2011-06-15 [0023] In Figur 5 ist ein deckenseitiges Befestigungselement 5 entsprechend der in den Figuren 1a, 1b und 2 gezeigten Art dargestellt. Im Wesentlichen handelt es sich um einen aus Federstahl gestanzten und gebogenen U-förmigen Federbügel, der einen Basisschenkel 10 aufweist an den beidseitig Halteschenkel 11, 11' angeformt sind. Im zentralen Bereich des Basisschenkels 10 ist eine als Langloch ausgebildete Ausnehmung 15 platziert. Durch diese Ausnehmungen greifen im Falle der Montage (nicht dargestellte) Montagemittel, beispielsweise Schrauben, hindurch, um das deckenseitige Befestigungselement 5 an einer Decke oder dergleichen zu fixieren. Dabei wird das Befestigungselement 5 so montiert, dass die freien Enden der Kantenabschnitte 14, 14' direkt auf der Decke aufliegen. Beim Festziehen eines Montagemittels, also beispielsweise einer Schraube, werden diese Kantenabschnitte immer stärker gegen die Decke gepresst und verhindern, dass sich das Befestigungselement 5 beim Festziehen verdreht. Im Bereich der freien Enden der Halteschenkel 11, 11' befinden sich hakenförmige Freistanzungen 13, 13'. Diese sind dazu geeignet, die Anbauleuchte 1 in einer vorläufigen Montageposition zu halten. Hierbei ist das leuchtenseitige Befestigungselement lediglich, an einem der beiden Halteschenkel 11, 11' eingehängt. Weil der Eingriff des Befestigungselemente 5, 5' außerhalb der Ebene erfolgt in der sich der Schwerpunkt der Anbauleuchte 1 befindet, neigt sich die Leuchte 1 so, dass die Rückseite und somit die Klemmen 7 zugänglich sind. In dieser Montageposition kann der elektrische Anschluss der Leuchte 1 auf einfache Weise erfolgen. Nachdem die elektrischen Verbindungen hergestellt sind, wird die Leuchte 1 zur Decke hin verschwend, bis der zweite - als der bisher freie Halteschenkel in Eingriff mit dem leuchtenseitigen Befestigungsmittel gebracht werden kann. Danach muss die Anbauleuchte 1 lediglich zur Decke hin gedrückt bzw. verschoben werden, um in die endgültige Anbauposition zu gelangen.
[0024] In den Figuren 3 und 4 sind weitere Ausführungsformen deckenseitiger Befestigungselemente gezeigt. Das Befestigungselement 105 gemäß Figur 3 weist ebenfalls einen Basisschenkel 110 und Halteschenkel 111, 111' auf. Die freien Enden der Halteschenkel 111, 111' sind als Haken 113, 113' ausgeführt, in die zugeordnete leuchtenseitige Befestigungselemente einer Anbauleuchte gemäß Figur 1 eingehängt werden können, um diese in der Montageposition zu halten. Die Prägung 112, 112', die Ausnehmung 115 sowie die Anschläge 116, 116' erfüllen dieselben Funktionen wie beim zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5. Zur Versteifung des Basisschenkels 110 sind längsgerichtete Längsprägungen 118, 118' eingearbeitet. Die aus der Ebene des Basisschenkels 110 austretenden Elemente, die geeignet sind, sich im montierten Zustand des deckenseitigen Befestigungselements 105 in eine Decke zu verkrallen, sind durch Zungen 117, 117' gebildet. Diese sind im Übergangsbereich zwischen Basisschenkel 110 und Halteschenkeln 111, 111' im Bereich einer gedachten zentralen Symmetrieachse angeordnet und durch entsprechende Freistanzungen realisiert.
[0025] Figur 4 zeigt ein weiteres deckenseitiges Befestigungselement 205. Ausgehend von einem Basisschenkel 210 erstrecken sich wiederum Halteschenkel 211, 211', die gemeinsam ein U-förmiges Federelement bilden. Die Enden der Halteschenkel 211, 211' sind hakenförmig umgebogen. Die Prägung 212, 212', die Ausnehmung 215 sowie die Anschläge 216, 216' erfüllen ebenso wie die hakenförmig umgebogenen Enden 213, 213' der Halteschenkel 211, 211' dieselben Funktionen wie bei den zuvor erläuterten Ausführungsbeispielen gemäß Figuren 3 und 5.
[0026] Der Basisschenkel 210 ist breiter als die Halteschenkel 211, 211'. Der überstehende Randbereich ist zu den Halteschenkeln 211, 211' hin gebogen. In Längsrichtung überstehende Abschnitte der Randbereiche bilden die beidseitig neben den Halteschenkeln 211, 211' liegende Anschläge 216, 216'. Durch das Umbiegen der überstehenden Randbereiche ist der Basisschenkel ausreichend stabil, d.h. versteift. Die aus der Ebene des Basisschenkels 210 austretenden Elemente, die geeignet sind, sich im montierten Zustand des deckenseitigen Befestigungselements 205 in eine Decke zu verkrallen, sind durch Laschen 219, 219' gebildet. Diese Laschen 219, 219' sind im Übergangsbereich zwischen Basisschenkel 210 und überstehendem Randbereich frei gestanzt. Die Laschen 219, 219' erstrecken sich ausgehend vom freien Ende des überstehenden Randbereichs in Richtung des Basisschenkels 210 und ragen aus der Ebene des Basischenkels 210 heraus. 3/8
Claims (12)
- österreichisches Patentamt AT 11 894 U1 2011-06-15 [0027] Es sei darauf verweisen, dass die erfindungsgemäße Anbauleuchte insbesondere zur Montage an Decken vorgesehen ist. Es aber auch die Befestigung der erfindungsgemäßen Leuchte an Seitenwänden möglich. Insofern ist der Begriff Decke hier nicht beschränkend zu verstehen, sondern umfasst auch Seitenwände. BEZUGSZEICHENLISTE 1 Anbauleuchte 2 Gehäuse 3 Leuchtenraster 4,4' Stirnteil 5, 5' deckenseitige Befestigungselemente 6 Betriebsgerät 7 Klemmen 8 Fassungen 9 Halteblech 10 Basisschenkel II, 11' Halteschenkel 12, 12' Prägung 13, 13' hakenförmige Freistanzung 14, 14' Kantenabschnitt 15 Ausnehmung 16, 16' Anschlag 105 deckenseitige Befestigungselemente 110 Basisschenkel III, 111' Halteschenkel 112,112' Prägung 113,113' hakenförmiges freies Ende 114,114' Kantenabschnitt 115 Ausnehmung 116,116' Anschlag 117,117' Zunge 118,118' Längsprägungen 205 deckenseitige Befestigungselemente 210 Basisschenkel 211,211' Halteschenkel 212,212' Prägung 213, 213' hakenförmige Freistanzung 215 Ausnehmung 216,216' Anschlag 219,219' Lasche Ansprüche 1. Anbauleuchte (1) mit deckenseitigen und leuchtenseitigen Befestigungselementen (5, 5'; 105; 205'), die miteinander verbindbar sind, wobei die deckenseitigen Befestigungselemente (5, 5'; 105; 205') durch ein Winkelelement mit einem Basisschenkel (10; 110; 210) und sich quer erstreckenden Halteschenkeln (11,1T; 111,11T; 211,211') gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Basisschenkel (10; 110; 210) an der der Anbauleuchte (1) abgewandten Seite aus der Ebene des Basisschenkels (10; 110; 210) austretende Elemente (14, 14'; 117, 117'; 219, 219') angeformt sind, die geeignet sind, sich im montierten Zustand des deckenseitigen Befestigungselements (5, 5'; 105; 205') in die Decke zu verkrallen. 4/8 österreichisches Patentamt AT 11 894 U1 2011-06-15
- 2. Anbauleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die leuchtenseitigen Befestigungselemente an oder in einem Gehäuse (2) der Anbauleuchte (1) angeordnet sind.
- 3. Anbauleuchte nach Anspruch 2, dass die leuchtenseitigen Befestigungselemente in das Gehäuse (2) selbst oder in das Gehäuse bildende Teile, insbesondere Stirnteile (4, 4') oder Profilteile, integriert sind.
- 4. Anbauleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbauleuchte (1) ein erstes leuchtenseitiges Befestigungselement und ein zweites leuchtenseitiges Befestigungselement aufweist, wobei das zweite Befestigungselement vom ersten Befestigungselement einen sich in Längsrichtung der Anbauleuchte (1) erstreckenden Abstand aufweist.
- 5. Anbauleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus der Ebene des Basisschenkels (110) austretenden Elemente durch frei gestanzte Zungen (117, 117') gebildet sind, wobei die Zungen (117, 117') in den Bereichen angeordnet sind, in denen der Basisschenkel (110) mit den Halteschenkeln (111,111') verbunden ist.
- 6. Anbauleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente durch im Bereich der Kanten des Basisschenkels (210) frei gestanzte Laschen (219, 219') gebildet sind.
- 7. Anbauleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente durch im Wesentlichen über den gesamten Längsbereich des Basisschenkels (10) frei gestanzte Kanten (14, 14') gebildet sind, welche derart aus der Ebene des Basisschenkels (10) herausgebogen sind, dass die freien Enden der Kanten zur Decke hin ausgerichtet sind.
- 8. Anbauleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dass im Basisschenkel (10; 110; 210) eine Ausnehmung (15; 115; 215) zur Aufnahme von Montagelementen zur Montage des deckenseitigen Befestigungselements (5, 5'; 105; 205') an der Decke vorgesehen ist.
- 9. Anbauleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das deckenseitigen Befestigungselement (5, 5'; 105; 205') ein U-förmiges Winkelelement mit mindestens zwei Halteschenkeln (11, 1T; 111,11T; 211, 21T) ist.
- 10. Anbauleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (13, 13'; 113, 113'; 213, 213') der Halteschenkel (11, 1T; 111, 11T; 211,211') hakenförmig ausgebildet sind.
- 11. Anbauleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der freien Enden (13, 13'; 113, 113'; 213, 213') der Halteschenkel (11, 11'; 111, 111'; 211,211') Freistanzungen vorgesehen sind, die hakenförmig ausgebildet sind.
- 12. Anbauleuchte nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die deckenseitigen Befestigungselemente (5, 5'; 105; 205') aus Federstahl hergestellt sind. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 5/8
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