DE3804008A1 - Pendelabhaenger zum befestigen von leuchten - Google Patents

Pendelabhaenger zum befestigen von leuchten

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    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21V21/14Adjustable mountings

Description

Die Erfindung betrifft einen Pendelabhänger zum Befestigen von Leuchten, insbesondere in Lichtbandanordnung, mit einem Drehriegel, der in eine Tragschiene der Leuchten eingreift und seinerseits von einem an einer Decke oder einem Träger befestigten Bandeisenpendel gehalten ist.
Abhänger zur Anbringung von Lichtbandleuchten mit in deren Tragschiene einsetzbaren Drehriegeln sind als solche bekannt und lassen sich mittels Rohr-, Ketten-, Seil- oder Bandeisenpendeln sowie auch direkt an Decken installieren. Die oft unterschiedlich langen Pendel, besonders Ketten- und Seilpendel, werden dabei meist mit Endschlaufen in Ringösen eingehängt, die ihrerseits mit einem beispielsweise aus dem DE-GM 75 14 633 bekannten Drehriegel verschraubt sind. Pendel aus handelsüblich gelochtem Bandeisen erfordern hingegen die Montage erheblich erschwerende Schraubverbindungen mit den Ringösen am Einbauort. Gemeinsamer Nachteil der bekannten Pendelabhänger ist auch die kaum oder nur sehr schwierig zu bewerkstelligende nachträgliche Höhenausrichtung der Tragschienen und damit des Lichtbandes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pendelabhänger der eingangs genannten Art für gelochtes Bandeisen so auszugestalten, daß er die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist und besonders eine bequeme und schnelle Verbindung zwischen Pendel und Drehriegel bei werkzeugloser Montage ermöglicht, variabel einsetzbar und in der Höhe anpassungsfähig ist sowie eine selbsttätige sichere Halterung seiner Bauteile untereinander gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch einen Pendelabhänger mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstände der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Pendelabhänger hat den Vorteil, daß er sich schnell und ohne Hilfsmittel an beliebiger Stelle der Tragschiene montieren und gegebenenfalls demontieren läßt, auch bei plötzlicher Krafteinwirkung entgegen dem Eigengewicht des Lichtbandes sicher hält und ein werkzeugloses, bequemes Ausrichten der Tragschiene ermöglicht.
Anhand der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Pendelabhänger, eingesetzt in eine Tragschiene, während in
Fig. 2 der Pendelabhänger in Seitenansicht dargestellt ist.
Bei dem Pendelabhänger ist ein in nicht gezeigter Weise an einer Decke gehaltenes, gelochtes Bandeisenpendel (1) in eine Federtasche (2) einrastbar, welche in noch näher zu beschreibender Weise höhenverstellbar an einem Drehriegel (3) gelagert ist. Dieser wiederum läßt sich in eine nach oben hin offene, schwalbenschwanzförmige Nut (4 a) einer durchlaufenden Tragschiene (4) einsetzen und untergreift dabei mit zwei gegenüberliegend versetzt abgewinkelten Ansätzen (3 a) Hinterschneidungen (4 b) der Tragschiene. Auf deren Oberseite stützt sich der Drehriegel mit zwei höhenversetzt ebenfalls auskragenden Ansätzen (3 b) ab. Dadurch läßt sich der Drehriegel an beliebiger Stelle der Tragschiene schräg versetzt in die Nut (4 a) einbringen und danach in seiner Auflageebene in die in Fig. 2 gezeigte Stellung verschwenken. Somit ist eine dauerhafte Verbindung zwischen Drehriegel (3) und Tragschiene (4) hergestellt, die durch ein am Drehriegel befestigtes, in die Nut einfederndes Rastelement (5) selbsttätig gegen Rückdrehen gesichert ist. Jede Tragschiene wird entsprechend den statischen Erfordernissen von mehreren Pendelabhängern gehalten und nimmt zwischen ihren U-förmig nach unten gebogenen Schenkeln (4 c) nicht gezeigte Leuchten eines Lichtbandes auf.
Zur sicheren Verbindung des Pendelabhängers mit einem handelsüblichen Bandeisen, welches im regelmäßigen Abstand (a) Löcher (1 a) von gleichem Durchmesser aufweist, dient die Federtasche (2). Diese ist aus einer starren Führungslasche (21) und einer elastisch darübergreifenden, entsprechend der Dicke des Bandeisens einen Einführungsspalt (2 a) freigebenden Federzunge (22) gebildet. Eine ausreichende Elastizität der Federtasche ist insofern gegeben, als die Führungslasche (21) und auch die Federzunge (22) mit je einer Abwinkelung (21 a) bzw. (22 a) versehen sind, die einander aufliegend zwischen beiden Schenkeln (3 c) des U-förmig gebogenen Drehriegels (3) geführt und mittels einer Verschraubung (23) zu einer gemeinsamen Lagerstelle (23 a) verbunden sind. Über letztere hinaus ist die Führungslasche verlängert und mit einer weiteren Abwinkelung (21 b) zu einer U-Form gebogen, so daß die Abwinkelungen (21 a) bzw. (21 b) jeweils auf einer der Stirnkonturen (3 c′) der Schenkel (3 c) des Drehriegels anliegen und dort bei der noch zu erläuternden Höhenverstellung des Pendelabhängers entlang gleiten.
Weiter ist die Führungslasche (21) an ihrem freien, abgekanteten Ende mit einem Einsteckfenster (21 c) und unterhalb davon mit einer Sicherungsbohrung (21 c) sowie zwei nasenförmigen Haken (21 e), (21 f) versehen. Diese beiden Haken sind aus der Führungslasche in Richtung der Federzunge (22) schräg vorstehend herausgestellt und zwar, ebenso wie die Sicherungsbohrung (21 d), jeweils im Abstand (a) einer Lochteilung des Bandeisens mit gegenläufig zueinander weisenden Spitzen.
Wird in die Federtasche (2) ein Bandeisen (1), welches etwa im Mittenbereich eines beliebigen Loches (1 a′) durchtrennt ist, eingeschoben, so gleitet dessen freies Ende auf der Führungslasche zuerst über den schräg ansteigenden Haken (21 e) hinweg, wobei die Federzunge (22) elastisch ausgelenkt wird, bis das nächste Loch (1 a′′) über den Haken (21 e) zu liegen kommt und einrastet. Zugleich stößt der halbkreisförmig verbliebene Randbereich des Loches (1 a′) unter den zweiten gegenläufig geschrägten Haken (21 f) , so daß ein weiteres Einschieben des nunmehr von der Federzunge auf die Führungslasche gedrückten Bandeisens nicht möglich ist. Sowohl bei Zug- als auch Druckkräften bzw. -stößen, die von der Tragschiene (4) auf den Pendelabhänger übertragen werden, verhindern die wechselweise wirksam werdenden Haken (21 e) bzw. (21 f) ein Aushaken des Bandeisens aus der Federtasche. Für extreme Belastungen durch Schwingungen läßt sich das Bandeisenpendel mit der Führungslasche an der Sicherungsbohrung (21 d) zusätzlich verschrauben.
Zur sicheren Funktion der elastischen Federzunge (22) ist diese mit hochgestellten Seitenstegen (22 b) versehen, die entsprechende Längsschlitze (21 g) der Führungslasche durchgreifen. Weiterhin ist die Federzunge mit Freischnitten zum Durchtritt der beiden Haken (21 e) bzw. (21 f) und mit einer Handhabe (22 c) versehen, die am freien Ende zugleich als Einlaufschräge wirksam wird. An der Handhabe kann die Federzunge derart ausgelenkt werden, daß bei Bedarf das Bandeisenpendel von Hand aus der Federtasche gelöst werden kann.
Der Pendelabhänger ist zusätzlich mit einer Höhenverstellung versehen, mit der sich zumindest ein Höhenausgleich im Umfang eines Lochabstandes herbeiführen läßt. Dazu ist die an der Lagerstelle (23 a) angreifende Verschraubung (23) mit einem Gewindeschaft (23 b) versehen, der eine in Achsrichtung angeordneten Bohrung im Joch (3 d) des Drehriegels durchgreift. Eine Verstellmutter (24), die sich in je eine Ausnehmung (3 e) der beiden Schenkel (3 c) unterhalb des Jochs mit geringem Spiel einlegen läßt, ist mit dem Gewindeschaft (23 b) verschraubt. Der Durchmesser der gerändelten Verstellmutter ist hierbei so gewählt, daß beiderseits der beiden Schenkel (3 c) des Drehriegels Kreisabschnitte hervorstehen, die ein Drehen der Verstellmutter von Hand ermöglichen. Da diese in ihrer Höhenlage festliegt, wirkt der Gewindeschaft (23 b) als Schraubspindel zur relativen Höhenveränderung zwischen Federtasche und Drehriegel. Eine oberhalb des Jochs auf den Gewindeschaft aufgesetzte Kontermutter (25) dient nach beendeter Höhenausrichtung der Tragschiene als Sicherung.
Auf der der Federtasche gegenüberliegenden Seite des Drehriegels ist in vorteilhafter Weise die vorhandene Abwinkelung (21 b) zu einer Federkralle (26) ausgebildet. Diese ist mit Sicherungsnasen (26 a) versehen und auf einen nicht gezeigten Steg eines Auslegerarmes oder einer ähnlichen Trägeranordnung aufsetzbar. Damit ist eine zusätzliche Aufhängungsmöglichkeit des Pendelabhängers geschaffen. Die Höhenverstellung über die am Gewindeschaft (23 b) angreifenden Verstellmutter (24) ist auch hier in vollem Umfang gegeben.

Claims (16)

1. Pendelabhänger zum Befestigen von Leuchten, insbesondere in Lichtbandanordnung, mit einem Drehriegel, der in eine Tragschiene der Leuchten eingreift und seinerseits von einem an einer Decke oder einem Träger befestigten Bandeisenpendel gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehriegel (3) zur Verbindung mit einem regelmäßig gelochten Bandeisenpendel (1) eine Federtasche (2) aufweist, die aus einer starren, mit vorspringend angeordneten nasenförmigen Haken (21 e, 21 f) versehenen Führungslasche (21) und einer parallel zu dieser auf der Seite der Haken (21 e, 21 f) verlaufenden und letztere übergreifenden, elastisch aufliegenden Federzunge (22) gebildet ist, derart daß in einem dazwischen befindlichen Einführungsspalt das Bandeisenpendel (1) mit zumindest einem der Löcher (1 a) an den angepaßten Haken (21 e, 21 f) entgegen der Einsteckrichtung verrastbar ist.
2. Pendelabhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungslasche (21) zwei im Lochabstand (a) angeordnete, mit ihren vorspringenden Nasen gegenläufig zueinander weisende Haken (21 e, 21 f) befindlich sind.
3. Pendelabhänger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Haken (21 e, 21 f) durch aus der Führungslasche (21) herausgestellte, in der Breite nahezu dem Durchmesser der Löcher (1 a) entsprechende Zungen gebildet sind.
4. Pendelabhänger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslasche (21) an ihrem freien Ende eine Abwinkelung mit einem dem Querschnitt des Bandeisens (1) mit Übermaß angepaßten Einsteckfenster (21 c) aufweist.
5. Pendelabhänger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (22) am freien Ende eine Einlaufschräge als Handhabe (22 c) aufweist und mit zwei abgewinkelten, zugleich der seitlichen Führung des Bandeisenpendels (1) dienenden Seitenstegen (22 b) in Längsschlitzen (21 g) der Führungslasche (21) zentriert ist.
6. Pendelabhänger nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslasche (21) eine Sicherungsbohrung (21 d) im Lochrastermaß (a) von den Haken (21 e, 21 f) versetzt aufweist.
7. Pendelabhänger nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Führungslasche (21) und Federzunge (22) mittels einer gemeinsamen Lagerstelle (23 a) am Drehriegel (3) gehalten sind.
8. Pendelabhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federtasche (2) mittels einer an der Lagerstelle (23 a) angreifenden Spindel (Gewindestift 23 b) relativ zum Drehriegel (3) in der Höhe verstellbar ist.
9. Pendelabhänger mit einem U-förmig ausgebildeten Drehriegel (3), der an seinen freien Schenkeln (3 c) versetzt auskragende, unter eine nach oben offene, schwalbenschwanzförmige Nut (4 a) der Tragschiene (4) greifende sowie oberhalb dieser sich abstützende Ansätze (3 a bzw. 3 b) aufweist, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslasche (21) mit einer zwischen die Schenkel (3 c) des Drehriegels (3) greifenden und an diesen sowie an deren Stirnkontur (3 c′) sich abstützenden, höhenverschieblich geführten Abwinkelung (21 a) versehen ist.
10. Pendelabhänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslasche (21) und die ebenfalls gewinkelt ausgebildete Federzunge (22) an ihren Abwinkelungen (21 a bzw. 22 a) aufeinanderliegend mittels einer Verschraubung (23) an der gemeinsamen Lagerstelle (23 a) verbunden sind.
11. Pendelabhänger nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung (23) einen als Spindel dienenden, freistehenden, das Joch (3 d) des Drehriegels (3) durchgreifenden Gewindeschaft (23 b) aufweist, der mittels einer lediglich in Ausnehmungen (3 e) der Schenkel (3 c) des Drehriegels (3) gehaltenen Verstellmutter (24) höhenveränderlich ist.
12. Pendelabhänger nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gewindeschaft (23 b) oberhalb des Jochs (3 d) eine Kontermutter (25) angeordnet ist.
13. Pendelabhänger nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnkontur (3 c′) des Drehriegels (3) gegenüberliegend von der Federtasche (2) eine mit der Abwinkelung (21 b) der Führungslasche (21) einstückig verbundene Federkralle (26) angeordnet ist.
14. Pendelabhänger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkralle (26) eine auf Auslegerstege aufsetzbare und diese mit Sicherungsnasen (26 a) übergreifende Abkantung aufweist.
15. Pendelabhänger nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln (3 c) des Drehriegels (3) ein federndes Rastelement (5) als Arretiereinrichtung angeordnet ist, welches nach dem Einsetzen des Drehriegels (3) in die Nut (4 a) der Tragschiene (4) und anschließendes Verdrehen selbstsichernd gegen Rückdrehung einrastbar ist.
16. Pendelabhänger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (5) aus einer gegen die Nut (4 a) vorspringenden, gewinkelten Blattfeder gebildet ist.
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