DE8702632U1 - Elektrischer Dekorationsbausatz, insbesondere für Leuchten und/oder Lautsprecher - Google Patents

Elektrischer Dekorationsbausatz, insbesondere für Leuchten und/oder Lautsprecher

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DE8702632U1
DE8702632U1 DE8702632U DE8702632U DE8702632U1 DE 8702632 U1 DE8702632 U1 DE 8702632U1 DE 8702632 U DE8702632 U DE 8702632U DE 8702632 U DE8702632 U DE 8702632U DE 8702632 U1 DE8702632 U1 DE 8702632U1
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Description

Elektrischer Dekorationsbausatz, insbesondere für Leuchten und/oder Lautsprecher
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Die Neuerung betrifft einen elektrischen Dekorationsbausatz, insbesondere für Leuchten und/oder Lautsprecher, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bausätze dieser Gattung, bei denen Leuchtelemente zwischen zwei Längsträgern gehalten und gleichzeitig über dieselben mit Stom versorgt werden, sind bekannt. Die Unterschiedlich gestalteten Leuchtelemente werden auf die parallel fortlaufenden Längsträger aufgelegt bzw. zwischen ihnen eingehängt oder aber mittels einer Klemmschraube an ihnen festgeklemmt. Nachteilig ist hierbei im ersten Fall, daß die Leuchtkörper nur bei horizontaler Anordnung der Längsträger gegen Verrutschen gesichert sind, während sie im zweiten Fall im geklemmten Zustand nicht auf den Längsträgern verschiebbar sind. Die bekannten Bausätze sind mithin grundsätzlich
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auf die horizontale Anordnung der Längsträger beschränkt und gestatten überdies keine einfache Lageänderung der Leuchtelemente auf den Längsträgern. Hinzu kommt als weiterer Nachteil, daß die Leuchtelemente sich nicht in alle Richtungen schwenken lassen, so daß den Beleuchtungsmöglichkeiten Grenzen gesetzt sind. Ein weiterer Nachi-eil der bekannten Bausätze ist schließlich, daß die verwendeten Niederspannungstransformatoren nicht als integrierte Funktionselemente ausgebildet sind, sondern gleichsam als Fremdkörper den Gesamteindruck einer Anordnung in ihrer dekorativen Wirkung erheblich mindern.
Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung zu schaffen, der auch die vertikale Ausrichtung der Längsträger mit zwischen ihnen geklemmten Funktionselementen gestattet und eine sichere Klemmung bei gleichzeitiger Verschiebbarkeit der Funktionselemente gewährleistet und die Möglichkeiten für eine dekorative und funktionale Integrierung des Transformators in die Gesamtanordnung und eine Beleuchtung und/oder Beschallung und/oder Dekoration von Innen- und/oder Außenräumen unterschiedlichster Abmessungen und Gestalt verbessert. 25
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Hierdurch wird erreicht, daß das zur Aufnahme eines Verbrauchers bestimmte Funktionselement sicher und einfach zwischen zwei Längsträger geklemmt werden kann, daß es dabei um eine quer zu den Längsträgern verlaufende Achse drehbar ist Und außerdem eine elektrische Verbindung zu den Anschlußstellen für einen Verbraucher möglich ist. 35
Werden die Elementhalterungen als Verbrauchefanschlüsse ausgebildet, so ergibt sich der Vorteil, daß gesonderte
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Verbraucheranschlüsse entbehrlich sind. Die axiale Verschiebbarkeit des Trägerklemmteiles auf dem Drehdorn führt in vorteilhafter Weise zu einer einfachen und leicht lösbaren Kiemmöglichkeit im Bereich der Achse des Drehdornes.
Die Belastung des Trägerklemmteils mit Federdruck führt in vorteilhafter Weise zu einer zuverlässigen Klemmung der Elementhalterungen an den Längsträgern und gestattet es gleichzeitig, das Funktionselement in geklemmtem Zustand auf den Längsträgern zu verschieben.
Wenn die Feder zwischen der Federanschlagfläche des Drehdornes und dem Trägerklemmteil angeordnet ist, ergibt sich in vorteilhafter Weise eine einfache Bauart, da die Anschlagfläche für die Feder unmittelbar am Drehdorn ausgebildet ist.
Die zumindest teilweise Anpassung des Profiles des Trägerklemmteiles an das Profil des Längsträgers führt in vorteilhafter Weise zu einer sicheren Klemmung.
Ist die Klenunanschlagflache an einem Verbindungsteil ausgebildet/ so ergibt sich in vorteilhafter Weise eine unmittelbare Klemmung an diesem Verbindungsteil, das seinerseits ein Teil der Halterung des Funktionselement-^s bildet.
Die auf dem Drehdorn verschiebbare Hülse sorgt in vorteilhafter Weise dafür, daß die Gefahr eines Verkantens von Feder und/oder Trägerklemmteil mit dem Drehdorn vermieden wird.
Wenn ein Anschlagbund der Hülse die Klenunanschlagflache bildet/ entfällt in vorteilhafter Weise das Erfordernis, an dem Verbindungsteil eine derartige Anschlagfläche auszubilden.
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Wird die Klemmanschlagfläche durch ein zweites Trägerklemmteil mit zumindest teilweise dem Profil des Längsträgers angepaßten Profil gebildet, so ergibt sich der Vorteil einer besonders sicheren Klemmung.
Die Ausbildung der Federanschlagtlache durch eine auf dem Drehdorn axial verschiebbar angeordnete Einstellmutter hat den Vorteil, daß der Federdruck in einfacher Weise durch Verschieben der Einstellmutter verändert werden kann.
Die einstückige Ausbildung von Drehdorn und Federanschlagfläche als Rändelschraube hat den Vorteil einer einfachen und kostengünstigen Herstellung,
Sind das Trägerkle^unteil, die Rändelschraube, die Feder und/oder die Hülse elektrisch leitend ausgebildet, so wird dadurch in vorteilhafter Weise eine sichere elektrische Verbindung von dem geklemmten Längsträger zu dem Funktionsteil hergestellt.
Dadurch, daß an dem Verbindungoteil mindestens ein Dekorträger befestigbar ist, ergibt sich der Vorteil, daß durch ein dekoratives Bauteil die Haltefunktion der Verbindungsteile zur Aufnahme eines Verbrauchers erweitert wird.
Ist das eine Ende des Dekorträgers in eine Aufnahmeöffnung des Verbindungsteiles einsteckbar und mit der Rändelschraube oder einer Feststellschraube klemmbar, so ergibt sich in vorteilhafter Weise eine sichere und ästhetisch ansprechende Verbindung der beiden Teile.
Ist zwischen mindestens zwei von mehreren Aufnahmeöffhüngen des Verbindungsteiles eine elektrische Isolierschicht anordenbar, so ergibt sich der Vorteil, daß eine elektrisch leitende Verbindung nur zu einem von mehreren
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mit dem Verbindungsteil verbundenen Dekorträgern her-
I· stellbar ist.
&iacgr;
i Bei Verbindung jedes von zwei Dekorträgern mit dem für
I 5 Ihn vorgesehenen Verbraucheranschluß ergibt sich der
Vorteil, daß neben der mechanischen Halterung eines Ver-
I brauchers eine elektrische Verbindung zu demselben her-
I stellbar ist.
&iacgr; 10 Ist jeder Dekorträger zuglaich mit beiden Verbindungs-
i teilen verbunden, so ergibt sich der Vorteil besonderer
mechanischer Stabilität, die gewährleistet, daß der in
: 15 eine Richtung geschwenkte Verbraucher trotz Schwerkraft-
\ wirkung seine Ausrichtung beibehält.
Aus der Anordnung eines oder mehrerer Abstandshalter
\ zwischen den Längsträgern ergibt sich der Vorteil, daß 20 auf einfache Weise für eine Parallelführung der Längs-
f träger gesorgt wird.
I Ist vain derartiger Abstandshalter in seinen Endbereichen
I zumindest teilweise dem Profil der Längsträger angepaßt,
\ 25 so ergibt sich der Vorteil, daß ein Verrutschen des Ab-
\ Standshalters vermieden wird.
j Ist der Abstand der beiden zur Aufnahme der Längsträger
I vorgesehenen Anlageflächen des Abstandhalters so gewählt,
I 30 daß er im wesentlichen dem Abstand der Elementhalterungen
' entspricht, so wird in vorteilhafter Weise eine seitliche
! Krafteinwirkung von den Längsträgern auf das Funktions-
i element vermieden.
\ 35 Bei Ausbildung des Abstandhalters als Zylinder mit zwei * koaxialen Abschlußschrauben ergibt sich neben der erwünschten dekorativen Wirkung der Vorteil einer einfachen und kostensparenden Herstellung.
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Bei Ausbildung der Trägerhalterungen in Form eines an der festen Wand befestigbaren Abstands- und Abhängelementes ergibt sich der Vorteil, daß die Längsträger in einfacher und zuverlässiger Weise im Abstand von einer Wand geführt werden können.
Eine schwenkbare Befestigung des Abstands- und Abhängelementes hat den Vorteil, daß von den Längsträgern keine auf die Befestigung wirkenden Momente ausgeübt werden können.
Bei Ausbildung des Abstands- und Abhängelementes als Zylinder, der zwei koaxiale Abschlußschrauben sowie in seiner radialer Richtung einen Bügel aufweist, ergibt sich, neben einer einfachen und kostensparenden Herstellung, der Vorteil einer im Hinblick auf den Abstandshalter einheitlichen dekorativen Wirkung.
Ist der Bügel in radialer Richtung des Zylinders verlängerbar gehalten, so wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß der Abstand zwischen Längsträgern und fester Wand einstellbar ist.
Wird der Durchmesser des Kopfes der Abschlußschraube gleich dem Durchmesser des Zylinders gewählt, so ergibt sich in vorteilhafter Weise nicht nur eine zuverlässige Sicherung der Längsträger gegen Herausrutschen, sondern auch eine ansprechende äußere Form des Abstands- und Abhängelements .
30
Bei Ausbildung der Trägerhalterungen in Form eines Abspannelamentes, welches über einen Zuganker mit einer festen Wand verbindbar ist, ergibt sich der Vorteil, daß die Lage der Trägerhalterungen in einfacher Weise den räumlichen Gegebenheiten angepaßt werden kann.
Wird das Abspannelement in Zylinderform und mit Abmes-
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sungen .ausgeführt, die im wesentlichen denjenigen des Abstandshalter entsprechen, so ergibt sich, neben einer einfachen und kostensparenden Herstellung, der Vorteil einer im Hinblick auf den Abstandshalter und das Ab-Stands- und Abhängelement einheitlichen dekorativen Wirkung.
Ist das in das Querloch des Abspannelementes eingeführte Ende des Zugankers als Knoten ausgebildet,, der bei Zugbeanspruchung des Abspanngliedes in der Senkung der Querbohrung anliegt, so ergibt sich, neben einer einfachen und zuverlässigen Fixierung, der Vorteil, daß das Ende des Abspanngliedes versenkt und somit die Verbindung von erwünschter dekorativer Wirkung ist.
Wird das Abspannelement zwischen jeweils benachbartem Seil und Längsträger elektrisch leitend ausgebildet, so läßt sich in vorteilhafter Weise über Abspannglied und den Längsträger eine elektrische Verbindung zu dem Funktionselement herstellen, ohne daß es einer zusätzlichen elektrischen Verbindung bedarf.
Ist das Abspannelement hingegen zwischen jeweils benachbartem Abspannglied und Längsträger elektrisch isolierend ausgebildet, so ergibt sich der Vorteil, daß in einfacher Weise ein Stromfluß zwischen Längsträgern und Abspanngliedern verhindert wird.
Wird jeweils das Ende eines Längsträgers mit einem Wandhalterungsteil an einer Wand befestigt/ so ergibt sich in vorteilhafter Weise, daß die Enden der Längsträger unabhängig und mithin in unterschiedlichen Abständen voneinander angeordnet werden können.
Die Ausbildung des Wandhalterungsteils als Zylinder, in welchen eine koaxiale Durchgangsbohrung mit Senkung und Gewinde eingebracht ist, hat, neben einer einfachen und
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kostengünstigen Herstellung, den Vorteil, daß das Wandhalterungsteil mit dem in ihm in Zugrichtung fixierten Trägerende einfach auf einen in der Wand befestigten Gewindestift aufgeschraubt werden kann, ohne daß dabei der Längsträger verdrillt wird.
Der Einsatz von Isolierkupplungen zur mechanischen Verbindung zweier Längsträger bei gleichzeitiger elektrischer Isolierung ermöglicht in vorteilhafter Weise die Anordnung voneinander unabhängiger Stromkreise mit eigener Spannungsquelle. Somit kann in einer Gesamtanordnung eine Vielzahl von Funktionselementen mit elektrischem Verbraucher eingesetzt werden, ohne daß eine Überlastung eines einzigen Transformators zu befürchten ist.
Das Verbinden zweier Wandhalterungsteile zu einer Isolierkupplung hat den Vorteil, daß die Wandhalterungsteile für diesen zusätzlichen Zweck verwendbar sind und die gesonderte Herstellung einer Isolierkupplung entbehrlich machen.
Die Verwendung' von Seilen als Längsträger hat den Vorteil, daß die Gestaltungsmöglichkeiten für eine Anordnung der verschiedenen Elemente des Bausatzes erhöht werden, da sich die Richtung der Längsträger durch Umlenkung ohne Schwierigkeiten verändern läßt. Ebenso leicht ist es, eine einmal getroffene Anordnung wieder zu ändern.
Bei Verwendung von Seilen als Längsträger ergibt sich in vorteilhafter Weise unter Verzicht auf die sonst üblichen Spannschlösser die einfache und ästhetisch ansprechende Möglichkeit, die Abstandshalter als Spannelemente einzusetzen, indem sie zwischen den Längs trägem in die Richtung verschoben werden, in welcher sich der Abstand zwischen den Längsträgern verringert.
Bei Ausbildung der Trägerhalterungen in Form eines an
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einer festen Wand befestigbaren Anbringungselementes wird in vorteilhafter Weise eine zuverlässige Verbindung der Längsträger mit der Wand erreicht.
Die Ausbildung des Anbringungselementes als Halbzylinder, der parallel zu und im Abstand von seiner Schnittfläche zwei Durchgangslöcher mit zylindrischer Senkung zur Aufnahme und Fixierung jeweils eines Endes der Längsträger aufweist, ergibt in vorteilhafter Weise eine dekorative
Wirkung, zumal die Fixierung der Längsträgerenden in den Löchern von außen nicht sichtbar ist und die halbzylindrische Ausbildung an die vollzylindrische Form von
Spannelement, Abstands- und Abhängelement sowie Abspannelement anknüpft.
Bei Ausbildung der Trägerhalterungen als Transformatorelement, in welchen sich ein mit einer äußeren Spannungsquelle verbindbarer und mit in den Durchgangslöchern angeordneten Buchsen elektrisch verbundener Transformator 0 befindet, ergibt sich in vorteilhafter Weise eine dekorativ wirkungsvolle Vereinigung von mechanischen und
elektrischen Funktionen.
Sind die in den Durchgangslöchern angeordneten Buchsen an beiden Enden jeweils mit einer zylindrischen Senkung
versehen, so läßt sich das Transformatorelement in vorteilhafter Weise zur mechanischen Befestigung von und
elektrischen Verbindung mit Längsträgern verwenden, die in entgegengesetzte Richtungen verlaufen.
Die Ausbildung des Transformatorelements als Halbkugel
hat, im Blick auf die Gestaltung der übrigen Elemente,
den Vorteil einer besonderen dekorativen Wirkung.
Ist an den Enden der Längsträger ein Abhänggewicht befestigt, so werden sie in vorteilhafter Weise allein aufgrund der Schwerkraft des Abhänggewichtes vertikal ausgerichtet .
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Bei Ausbildung des Abhänggewichtes als Vollkugel ergibt sich in vorteilhafter Weise eine besonders dekorative Wirkung, da die Kugelform an die zylindrische bzw. halbzylindrische Ausbildung der übrigen für die Führung der Längsträger vorgesehenen Elemente anknüpft.
Wird in der Vollkugel ein Transformator angeordnet, welcher mit einer äußeren Spannungsquelle verbindbar und mit den in den Durchgangslöchern angeordneten Buchsen elektrisch verbunden ist, so ergibt sich in vorteilhafter Weise eine dekorativ wirkungsvolle Vereinigung von mechanischen und elektrischen Funktionen«.
Ist die Oberfläche des Abhänggewichts im Bereich der oberen Hälfte aus lichtdurchlässigem Material und wird im Inneren eine an den Transformator angeschlossene Lampe angeordnet, so ergibt sich in vorteilhafter Weise eine besonders dekorative Beleuchtungsmöglichkeit.
Ist die Oberfläche des Abhänggewichts in der oberen Hälfte von außen verspiegelt, so ergibt sich in vorteilhafter Weise ein besonderer Beleuchtungseffekt, wenn eine Leuchte auf die verspiegelte Oberfläche gerichtet wird.
Wird ein elektrischer Verbraucher zwischen zwei elektrisch voneinander isolierten Dekorträgern derart gehalten, daß er um eine Achse schwenkbar ist, die in der den beiden Dekorträgern gemeinsamen Ebene liegt, so ergibt sich in vorteilhafter Weise, daß der Verbraucher um eine weitere in dieser Ebene liegende und zur ersten Achse im wesentlichen senkrechte Achse schwenkbar ist, so daß das Verbraucherelement insgesamt in beliebige Richtungen ausrichtbar ist.
Weist der Verbraucher1 ein Gehäuse auf, das über Verbraucherhalterungen mit den Dekorträgern verbunden ist, so läßt sich in- vorteilhafter Weise ein erforderlich Wer-
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dender Austausch eines defekten Verbrauchselementes durchführen, ohne daß die Gehäusehalterungen gelöst werden müssen.
Sind zwei voneinander elektrisch isolierte Halteteile in entsprechenden Ausnehmungen des Gehäuses angeordnet und über Zapfen und Abstandshülsen mit der jeweils zugeordneten Verbraucherhaiterung mechanisch verbunden, so ergibt sich in vorteilhafter Weise die Möglichkeit einer Stromführu.*ag bis zum Verbrauchselement«,
Ist. jedes der beiden Halteteile über den jeweils zugeordneten Zapfen, Dekorträger und Verbraucheranschluß mit einem Längsträger elektrisch leitend verbunden, so wird in vorteilhafter Weise eine Stromführung zu dem Verbrauchselement verwirklicht, die über die für die mechanische Halterung ohnehin erforderlichen Bauteile keine zusätzlichen oder gesonderten Elemente erfordert.
Wird ein elektrisches Verbrauchselement, etwa eine Lampe oder ein Lautsprecher, derart an den elektrisch voneinander isolierten Halteteilen befestigt, daß der eine Anschluß des elektrischen Verbrauchselementes mit dem ersten Halteteil und der andere Anschluß mit dem zweiten Halteteil elektrisch leitend verbunden ist, so ergibt sich in vorteilhafter Weise eine einfache und zuverlässige Vereinigung von mechanischen uirid elektrischen Funktionen.
Bei Ausbildung der Halteteile als wärme- und/oder schalldurchlässige Lochbleche ergibt sich der Vorteil, daß beim Betrieb einer Lampe ein Wärmestau bzw. beim Betrieb eines Lautsprechers eine Beeinflussung der Klangqualität vermieden wird.
Die Verwendung einer Atisiegervorrichtung t insbesondere einer Auslegerleuchte mit ein- oder zweiteiligem Aüöle-
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gerarm, in einer Gesamtanordnung des Bausatzes eröffnet in vorteilhafter Weise Möglichkeiten für zusätzliche dekorative Wirkungen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine nach dem neuerungsgemäßen Bausatz mögliche, beispielsweise Anordnung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 ein Funktionselement mit elektrischem Verbraucher und einer Ausführungsform der Elementhalterung. Fig. 2a eine weitere Ausführungsform der Elementhalterang,
Fig. 2b noch eine weitere Ausführungsform der Elementhalterung,
ein Abstands- und Abhängelement, Fig. 5 ein Abspannelement,
zwei Wandhalterungsteile ,welche zusarrimen als Isolierkupplung verwendbar sind, ein Anbringungselement,
ein Transformatorelement in Form einer Halbkugel,
Fig. 9 eine als Transformatorelement ausgebildete untere
Halbkugel und eine obere Halbkugel,
Fig. 10 eine Auslegervorrichtung mit zweiteiligem Auslegerarm,
Fig. 11 die Auslegevorrichtung in detaillierter und teilweise geschnittener Darstellung.
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
In Fig. 1 sind; in der unteren linken Ecke beginnend und im Uhrzeigersinn fortschreitend, die folgenden Teile eines beispielsweisen Bausatzes schematisch dargestellt. Ein als Halbkugel ausgebildetes Transformatorelement 92 ist einerseits über ein Kabel mit einer Wandsteckdose an
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das öffentliche Stromnetz angeschlossen und andererseits mit den. nach oben verlaufenden, hier als Seile ausgebildeten Längsträgern 16, 16' elektrisch leitend verbunden. Die Längsträger werden durch ein an der Wand befestigtes Anbringungselement 84 durchgeführt und anschließend umgelenkt, um sodann durch den als Spannelement wirkenden Abstandshalter 48 gespannt zu werden. Zwischen den Längsträgern ist ein Funktionselement 10 mit Leuchte als elektrischem Verbraucher gehalten und mit ihnen elektrisch leitend verbunden, über Isolierkupplungen 75, 75' sind die Längsträger mit den sich anschließenden Längsträgern mechanisch verbunden und von ihnen gleichzeitig elektrisch isoliert. Die Stromversorgung des hier beginnenden zweiten Stromkreises erfolgt über ein als Halbkugel ausgebildetes, an der Decke befestigtes Transformatorelement, das einerseits über einen nicht sichtbaren Deckenanschluß an das öffentlich Stromnetz angeschlossen und andererseits mit den durchgeführten Längsträgern elektrisch leitend verbunden ist. Zwischen zwei Abstands- und Abhängelementen 56, die hier als zugbeanspruchte Abhängelemente angeordnet und jeweils mit einem Wand- bzw. Deckenbefestigungsteil 57 an der Decke befestigt sind, ist als Funktionselement eine Auslegervorrichtung 126 mit Leuchte über Auslegerarm 128 und Auslegerarmhalter 130 25 mit den Längsträgern mechanisch und elektrisch verbunden. Nach einem weiteren, zwischen den Längsträgern angeordneten Funktionselement 10 mit Leuchte als elektrischem Verbraucher ist ein weiteres Abstand1!)-· und Abhängelement 56 als druckbeanspruchtes Abstandselement angeordnet. Die Längsträger werden über ein an der Decke befestigtes Anbringungselement 84 gehalten und umgelenkt sowie, nach Spannung mit dem als Spannelement dienenden Abstandshalter 48, mit dem Abspannelement 64 abgespannt, das über Seile 71, 71' und Wandhalterungsteile 74, 74' mit der Wand verbunden ist. Anschließend werden die Längsträger, zwischen denon ein weiteres Funktionselement 10 angeord-
20.02.1S87 .&iacgr;!.\.: ' '..:.KWsVi.22ME210l3-02
net ist, durch eine als Abhänggewicht dienende Völikugel 101, an der die Enden der Längsträger befestigt sind,
nach unten abgelenkt.
Das in Fig. 2 gezeigte, in der oberen Hälfte geschnitten dargestellte Funktionselement 10 mit dem elektrischen
Verbraucher 112 weist zwei als elektrische Verbraucheranschlüsse 14, 14' ausgebildete Elementhalterungen 12,
12· auf. In das zylindrische Verbindungsteil 32 sind zwei koaxiale Gewindebohrungen sowie zwei radiale, sich axial versetzt gegenüberliegende Aufnahmeöffnungen 44, 44'
eingebracht. In die linke Gewindebohrung ist eine Feststellschraube 46, in die rechte Gewinde^ohrung eine Rändelschraube 44 eingeschraubt. In die eine Aufnahmeöffnung 44' ist das rechte Ende des Dekorträgers 42', in die andere Aufnahmeöffnung 44 das rechte Ende des Dekorträgers 42 eingesteckt. Auf dem Gewindeteil der Rändelschraube ist, zwischen der Klemmanschlagfläche 24 des Verbindungsteils 32 und der Federanschlagfläche 28 des Kopfes
der Rändelschraube 40, eine Hülse 34 angeordnet, auf
welcher ein Trägerklemmteil 22 und eine Feder 30 axial
verschiebbar sind. Das zylindrische Trägerklemmteil 22
weist auf seiner der Klemmanschlagfläche 24 des Verbindungsteils 32 zugewandten Fläche eine Profilnut 31
auf. Ein im Querschnitt dargestellter Längsträger 16
liegt einerseits an der Profilnut 31 des Trägerklemmteils
I 22 und andererseits an der Klemmanschlagfläche 24 des |
Verbindungsteils 32 an. Die linken Enden der Dekorträger 42, 42* sind in Aufnahmeöffnungen des Verbindungsteils
32' der Elementhalterung 12' eingesteckt, für welche die Beschreibung der Elementhalterung 12 entsprechend gilt.
Der halbbogenförmige Dekorträger 42' ist in seinem mittleren Bereich durch die koaxiale Durchgangsbohrung einer zylindrischen Verbraucherhalterung 116" hindurchgeführt, [
welche eine radiale Gewindebohrung aufweist. In diese I
Gewindebohrung ist ein Gewindestift 117' bis zur Beruh- |
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rung mit dem Dekorträger 42' eingeschraubt und ragt aus ihr als Zapf can 118' heraus. Der Zapfen 118', auf dem eine Abständshülse 122' angeordnet ist, greift iii ein Halteteil 120' ein, welches in einer Ausnehmung des Gehäuses 114 angeordnet und an diesem mit der Schraube 121 befestigt ist- Der eine Anschluß der Lampe 124 ist durch die Befestigungsschraube 123' mit dem Halteteil 120' verbunden. Die vorstehende Beschreibung trifft sinngemäß auch auf die in der Figur nicht geschnitten dargestellte untere Hälfte zu.
Mit der Rändelschraube 40 wird das rechte Ende des Dekorträgers 42 in der Aufnahmeöffnung 44, mit der Feststellschraube 46 das rechte Ende des Dekorträgers 42' in dir Aufnahmeöffnung 44' und mit dem Gewindestift 117' der mittlere Bereich des Dekorträgers 42' in der Durchgangsbohrung der Verbraucherhalterung 116' festgeklemmt. Die sich an der Federanschlagfläche 28 abstützende Feder 30 drückt das Trägerklemmteil 22 nach links, so daß der Längsträger 16 zwischen der Profilnut 31 des Trägerklemmteils 22 und der Klemmanschlagfläche 24 des Verbindungsteils 32 geklemmt wird. In entsprechender Weise wird der Längsträger 16' in der Elementhalterung 12* geklemmt. Die Verbindungsteile 32, 32' und die Verbraucherhalterungen
116, 116' sowie das Gehäuse 114 bestehen aus elektrisch isolierendem Material. Die Halteteile 120, 120' sind gegeneinander elektrisch isoliert. Der Längsträger 16' steht mit dem einen Anschluß der Lampe 124 in elektrisch leitender Verbindung, und zwar über das Trägerklemmteil 22', die Feder 30' und/oder die Hülse 34, die Rändelschraube 40', den Dekorträger 42', den Gewindestift 117', das Haltsteil 120' und die Befestigungsschraube 123'. In entsprechender Weise ist der Längsträger 16 dem andern Anschluß der Lampe 124 elektrisch leitend verbunden, so daß bei Anschluß der Längsträger 16, 16' an die Sekun-
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därseite eines Transformators, der die Primärspannung von üblicherweise 220 Volt auf eine Sekundärspannung von 12 Volt transformiert/ über die Lampe 124 als elektrischen Verbraucher ein Strom fließen kann.
In Fig. 2a ist eine weitere Ausführungsform der Klemmeinrichtung der Elementhalterung 12 im Schnitt dargestellt. In dieser Auäführüngsforni weist die a«f die Rändelschraube 40 aufgeschobene Buchse 34 an ihrem dem Verbindungsteil 32 zugewandten Ende einen Anschlagbund 36 auf. Die Klemmanschlagfläche, an welche der Längsträger 16 durch Feder und Trägerklemmteil gedrückt wird, ist durch den Bund 36 der Hülse 34 gebildet.
Fig. 2b zeigt eine weitere Ausführungsform der Klemmeinrichtung der Elementhalterung 12, in welcher zwischen Längsträger 16 und Verbindungsteil 32 auf der Hülse ein zweites Trägerklemmteil 38 angeordnet ist, das eine Profilnut 39 aufweist. In dieser Ausführungsform ist die Klemmanschlagfläche durch das zweite Trägerklemmteil 38 gebildet, und der Längsträger 16 wird zwischen den Profilnuten der beiden Trägerklemmteile geklemmt.
Fig. 3 zeigt einen zylindrischen Abstandshalter 48, der an seinen beiden Endflächen koaxiale Gewindebohrungen 52, 52' und Profilnuten 49, 49' aufweist. In die Gewindebohrungen 52, 52" sind Abschlußschrauben 54, 54' einschraubbar, deren zylindrischer Kopf 55, 55" denselben Durchmesser besitzt wie der Abstandshalter 48. Die Längsträger 16, 16' legen sich an die Anlageflächen 50, 50' der Profilnuten 49, 49' an.
Die Abschlußschrauben 54, 54' werden, nachdem die Längsträger 16, 16' in die Profilnuten 49, 49* gelegt sind, soweit in die Gewindebohr ui; gen 52, 52" eingeschraubt, daß sie mit ihrem Kopf 55, 53' die Längsträger 16, 16" gegen die Profilnut 49, 49' drücken und ein Herausrutschen ver-
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hindern. Werden Seile als Längsträger eingesetzt, so läßt sich der Abstandshalter 48, sofern die Seile zumindest teilweise in einem winkel zueinander verlaufen, als Spannelement verwenden, indem es in die Richtung verschoben wird, in der sich der Abstand zwischen den Seilen verringert.
Das in Fig. 4 dargestellte Abstands- und Abhängelement 56 weist einen zylindrischen Körper mit zwei koaxialen Gewindebohrungen 60, 60' und zwei radialen Durchgangslöchern mit zylindrischer Senkung auf. Der Bügel 59, der sich aus dem Bügelteil 59' und den an seine beiden Enden anschraubbaren Verlängerungsteilen 59'' zusammensetzt, ist mit den Verlängerungsteilen 59'' in die zylindrischen Senkungen der radialen Durchgangsbohrungen eingesteckt und mit Schrauben in ihnen gehalten. In die koaxialen Gewindebohrungen 60, 60' werden die Abschlußschrauben 61, 61' derart eingeschraubt, daß die auf die Gewinde 63, 63' der Abschlußschrauben 61, 61' aufgelegten Längsträger 16, 20 16' von den zylindrischen Köpfen 62, 62· der Abschlußschrauben 61, 61' leicht an die Endflächen des zylindrischen Teils gedruckt werden. Durch Hinzufügen weiterer Verlängerungsteile kann die radiale Erströckung des Bügels vergrößert werden.
Wird der Bügel 59 des Abstands- und Abhängelements 56 auf Zug belastet, wie dies bei der gestrichelt angedeuteten Führung der Längsträger 16, 16' der Fall ist, so wirkt das Element als Abhängelement und wird mit dem Wand- bzw. 30 Deckenbefestigungsteil 57, welches eine Lagernut 58 zur Aufnahme des Bügelteils 59, 59' aufweist, sowie Schraube und gegebenenfalls Dübel an einer Wand oder einer Decke schwenkbeweglich befestigt. Wird der Bügel 59 des Elements 56 hingegen auf Druck belastet, wie er sich bei der mit durchgehenden Linien angedeuteten Führung der Längsträger 16, 16' einstellt, so ist eine Befestigung mit dem
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Wand- bzw. Deckenbefestigungsteil möglich, aber nicht
erforderlich, da sich aufgrund der Druckbeanspruchung ein hinreichend sicherer Halt des Bügelteils 59' an einer Wand oder Decke ergibt.
5
Bei dem in Fig. 5 dargestellten ,Abspannelement 64 werden die Längsträger 16, 16' in gleicher Weise an den Endflächen des zylindrischen Teils mit AbSchlußschrauben 67, 67' gehalten, wie dies bei dem Abstands- und Abhängelement 56 der Fall ist. In die mit zylindrischer Senkung 70, 70' versehenen radialen Durchgangsbohrungen sind als Zuganker dienende Seile 71, 71' eingeführt, die an ihrem Ende einen Knoten 72, 72' aufweisen, mit dem sie in der zylindrischen Senkung gegen Herausrutschen in Zugrichtung gesichert sind. Das andere Ende der Seile 71, 71' wird an einer Wand oder Decke befestigt. Bei Zugbeanspruchung der Seile 71, 71' wird über das zylindrische Teil und die Gewinde 68, 68' der eingeschraubten Abschlußschrauben 66, 66f eine entsprechende Kraft auf die Längsträger 16, 16* übertragen, so daß diese unter Zugbeanspruchung gespannt werden.
Fig. 6 zeigt zwei Wandhalterungsteile 74, 74', von denen das Wandhalterungsteil 74 teilweise aufgeschnitten dargestellt ist. Es weist einen zylindrischen Körper mit axialem Durchgangsloch 7 6 auf, in das eine zylindrische Senkung 78 mit Innengewinde 80 eingebracht ist. Am Ende der Senkung 78 liegt ein in der Figur nicht dargestellter Knoten des ansatzweise gezeigten Längsträgers 16 an. In das Gewinde 80 de^. Senkung 78 ist ein Gewindestift 82 teilweise eingeschraubt.
Der Gewindestift 02 wird, gegebenenfalls mit einem Dübel, teilweise in einer Wand oder Decke befestigt. Der Längsträger 16 wird durch Senkung 78 und Durchgangsloch 76 hindurchgeführt, so daß ein an seinem Ende angebrachter Knoten am Ende der Senkung anliegt und somit der Längs-
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träger 16 gegen Herausrutschen in Zugrichtung gesichert ist. Dann wird der zylindrische Körper auf den hervorstehenden Teil des befestigten Gewindestifts 82 aufgeschraubt. Ein Verdrehen des Längsträgers 16 erfolgt dabei nicht, da sich der Knoten des Längsträgers 16 auf der Anlagefläche am Ende der Senkung 78 drehen kann.
Zwei Wandhalterungsteile 74, 74' lassen sich zu einer Isolierkupplung 75 verbinden, indem der hervorstehende Teil des in das Gewinde 80 eingeschraubten Gewindestifts 82 in das Gewinde 82' des Wandhalterungselements 74' eingeschraubt wird und sofern die Wandhaiterungselemente 74, 74' und/oder der Gewindestift 82 elektrisch isolierend sind. Auf diese Weise wird eine mechanische Verbindung zwischen zwei Längsträgern 16, 16' bei gleichzeitiger elektrischer Isolierung hergestellt.
Fig. 7 zeigt ein teilweise aufgeschnittenes Anbringungselement 84. Es hat die Form eines Halbzylinders und weist, neben einer radialen Durchgangsbohrung zur Befestigung, zwei parallel zu und im Abstand von der Schnittfläche des Halbzylinders verlaufende Durchgangslöcher 86, 86' mit zylindrischer Senkung 88, 88' auf. In das Durchgangsloch 86 ist ein Längsträger 16 eingeführt, dessen Knoten 9 0 am Ende der zylindrischen Senkung 88 anliegt.
In der gezeigten Anordnung ist der &Ggr;-ängsträger 16 gegen Herausrutschen in Zugrichtung gesichert. Entsprechendes gilt für den Längsträger 16'. Wie die in durchgezogenen Linien angedeutete Führung der Längsträger 16, 16' zeigt, kann das Anbringungselement 84 als Umlenkelement dienen. Es ist aber auch möglich, das Anbringung se lerne nt. lediglich als Dürchführelement zu verwenden, wenn die Längsträger nicht mit ihrem einen Ende iri der Senkung fixiert werden.
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Das in Fig. 8 teilweise geschnitten dargestellte Transformatorelement 92 ist als Halbkugel ausgebildet, in die ein Transformator 98 eingegossen ist. Der eine Sekundäranschluß des Transformators ist mit der in einem Durchgangsloch 94 angeordneten Buchse 96, der andere Sekundäranschluß mit der in dem parallel verlaufenden Durchgangsloch 94' angeordneten Buchse 96' elektrisch leitend verbunden. Das Transformatorelement wird mit einer Schraube und gegebenenfalls Dübel an einer Wand oder Decke befestigt.
In der Darstellung sind die Längsträger 16, 16' über die Buchsen 96, 96' mit den Sekundäranschlüssen des Transformators 98 elektrisch leitend verbunden und durch die Buchsen hindurchgeführt. Das Transformatorelement 98 ist jedoch auch als Anfangs- bzw. Endelement einer Längsträgerführung verwendbar, da die mit einem Knoten versehenen Enden der Längsträger in den Senkungen der Buchsen 96, 96' fixierbar sind. Der in der Figur nicht dargestellte Anschluß des Transformatorelements an die Primärspannungsquelle erfolgt entweder über Kabel und Stecker zu einer Steckdose oder zu einem von dem befestigten Transformatorelement verdeckten Wand- oder Deckenanschluß.
Das in Fig. 9 teilweise geschnitten dargestellte Abhänggewicht ist als Vollkugel 101 ausgebildet, die aus zwei Halbkugeln 100, 10 0' zusammensetzbar ist. Die Verbindung der beiden Halbkugeln 100, 100' kann, wie in der Figur gezeigt, durch eine Schraube erfolgen, ist aber auch in anderer Weise möglich, etwa durch Kleben. In der unteren Halbkugel 100 ist ein Transformator 110 eingegossen, dessen Primärseite über Kabel und Stecker mit dem öffentlichen Stromnetz verbindbar ist. Die Sekundärseite des Transformators steht in elektrisch leitender Verbindung zu zwei sich gegenüberliegenden, radial angeordneten Gewindebuchsen 102, 102'. In die Gewindebuchsen lassen sich zwei mit Gewindestiften 104, 104' versehene Befestigungsteile 106, 106' einschrauben, die DuJfchgängslö-
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eher 108, 108* mit zylindrischen Senkungen 10 9, 109· aufweisen. In die Durchgangslöcher 108, 108' sind die Längsträger 16, 16' eingeführt und mit ihren Enden in den Senkungen 109, 109' fixiert.
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In der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform dient die Vollkugel 101 als Abhänggewicht und Transformatorelement. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, die Vollkugel unter Weglassung des Transformators nur als Abhänggewicht einzusetzen. Weiterhin ist es möglich, die obere Halbkugel 100' aus lichtdurchlässigem Material herzustellen, so daß eine im Inneren der Vollkugel angeordnete Lampe zu einem Beleuchtungseffekt führt. Weiterhin ist möglich, die obere Halbkugel 100' außen verspiegelt auszuführen, so daß sich ein besonderer dekorativer Effekt ergibt.
Die in Fig. 10 in einer Ubersichtsdarstellung gezeigte Auslegervorrichtung 12 6 ist, zwischen einem Abspannelement 64 und einem Abstands- und Abhängelement 56, von den Längsträgern 16, 16' gehalten, auf denen sie mit dem Auslegerarmhalter 130 aufliegt. Der Auslegerarm ist zweiteilig ausgebildet. Der erste Teil des Auslegerarms 128 ist in einem Längsschlitz des Auslegerarmhalters 130
\ schwenkbar gelagert und weist an den zum zweiten Teil
25 128' führenden Ende ein Gelenkteil 138 sowie an dem anti
deren Ende ein Gegengewicht 136 auf. Der zweite Teil 128'
des Auslegerarms ist in einem Längsschlitz des Gelenkteils 13 8 schwenkbar gelagert und trägt an seinem einen Ende ein Funktionselement, insbesondere eine Leuchte, und an dem gegenüberliegenden Ende ein Gegengewicht 136'.
Gewichte und Abmessungen der Auslegervorrichtung sind so gewählt, daß sie in jeder Stellung in Ruhe verbleibt.
Fig. 11 zeigt Einzelheiten der Äuslegervorrichtüng 126 mit zweigeteiltem Arm 128, 128". Der erste Teil 128 des Auslegerarms ist durch einen Stift 129 mit dem Auslegerarmhalter 130 verbunden und in dessen Längsschlitz 132
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schwenkbar gelagert. In ähnlicher Weise ist der zweite Teil 128' des Auslegerarms durch den Stift 133 mit dam Gelenkteil 138 verbunden und in dessen Längsschlitz 140 schwenkbar gelagert. Die Klemmanschlüsse 131, 131' für die Längsträger 16, 16' sind gegeneinander elektrisch isoliert. Der Klemrftanschluß 131 steht über die Buchse und das elektrisch isolierte Kabel 134 in elektrisch leitender verbindung mit dem Dekorträger 146, der seinerseits mit dem einen Anschluß eines in der Figur nicht dargestellten elektrischen Verbrauchers elektrisch lei= tend verbunden ist. Der zweite Klemmanschluß 131* steht über den Auslegerarmhalter 130, den Stift 129, den ersten Teil 128 des Auslegerarms, das Gelenkteil 138, den Stift 133, den zweiten Teil 128' des Auslegerarms, den Bügel 137 und die Schraube 139 in elektrisch leitender Verbindung mit dem zweiten Dekorträger 146', der mit dem anderen Anschluß eines elektrischen Verbrauchers verbindbar ist. Das Gelenkteil 138 ist um den ersten Teil 128 des Auslegerarms schwenkbar angeordnet. Dabei sorgt der Stift 141 für eine axiale Fixierung des Gelenkteils 138 durch dessen Quernut 143 und bildet gleichzeitig einen Anschlag, der ein Verdrehen des isolierten Kabels 134 durch Drehen des Gelenkteils 138 verhindert. In ähnlicher Weise ist das Auslegerverbindungsteil 132 am Ende des zweiten Teils 128' des Auslegerarms schwenkbar angeordnet, axial fixiert und gegen Verdrehen gesichert.

Claims (1)

1. Elektrischer D^korationsbausatz, insbesondere für Leuchten und/oder Lautsprecher, bestehend aus
- mindestens einem Funktionselement (10), das mindestens zwei im Abstand zueinander angeordnete Elementhalterungen (12, 12') und mindestens zwei Verbraucheranschlüsse (14, 14') aufweist,
zwei Längsträgern (16, 16'), mit welchen die Elementhalterungen (12, 12') mechanisch und/oder elektrisch verbindbar sind,
mindestens zwei Trägerhalterungen, mit welchen die Längsträger (16, 16') mindestens teilweise in einem Abstand zueinander fixierbar sind, der dem Abstand der Elementhalterungen (12, 12') gleich ist, und
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.1 - einem Spannungsquellenanschluß, der mit mindestens einem Längsträger (16, 16') elektrisch verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elementhalterungen (12, 12') ein Trägerklemmteil (22, 22') und eine an dem Funktionselement (10) ausgebildete Klemmanschlagflache (24, 24") aufweisen, wobei der Längsträger (15,
16') mit dem Trägerklemmteil (22, 22') gegen die Klemmanschlagfläche (24, 24') klemmbar ist,
daß ein Drehdorn (26, 261) im Bereich der Klemmanschlagfläche (24, 24') angeordnet ist, um
den das Trägerklemmter.1 (22, 22') drehbar ist, und
daß das Trägerklemmteil (22, 22') und/oder die Klemmanschlagfläche (24, 241) und/oder der Dreh
dorn (26, 26') mindestens teilweise elektrisch leitend ausgebildet sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elementhalterungen (12, 12') derart als elektrische Verbraucheranschlüsse (14, 14') ausgebildet sind, äaß ein elektrischer Kontakt zwischen den Längsträgern (16, 16') und dem mit den Elementhalterungen (12, 12') gehaltenen Fanktionselement (10) besteht.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß das Trägerkleirmteil (22) längs des Drehdorns (26) axial verschiebbar angeordnet ist.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
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3.
gekennzeichnet, daß das Trägerklemmteil (22) federbelastet ist«
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet/ daß zwischen einer Federanschlagfläche (28) des Drehdorns (26) und dem Trägerklemmteil (22) eine Feder (30) ahordenbar ist.
6« Bausatz nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerklemmteil (22) eine mindestens teilweise dem Profil des Längsträgers (16) entsprechende Profilnut (31) aufweist.
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmanschlagfläche (24) an einem Verbindungsteil (32) der Elementhalterung (12) ausgebildet ist*
8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Drehdorn (26) eine Hülse
(34) verschiebbar angeordnet ist, auf welcher das Trägerklemmteil (22) und eine Feder (30) verschiebbar sind.
9. Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmanschlagflache (24) durch einen Anschlagbund (36) der Hülse (34) gebildet ist.
10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmanschlagfläche (24) durch ein zweites Trägerklemmteil (38) gebildet ist, das mindestens teilweise eine dem Profil des Längsträgers (16) entsprechende Profilnut (39) aufweist.
11. Bausatz nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanschlagfläche (28) durch eine Einstellmutter gebildet ist, welche auf dem Drehdorn (26) angeordnet und axial verschiebbar
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ist4
12. Bausatz nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet/ daß die Federanschlagfläche (28) und der Drehdorn (26) einstückig als Rändelschraube (40) ausgebildet sind.
13. Bausatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerklemmteil (22), die Rändelschraube (40)r die Feder (30) und/oder die Hülse (34) zumindest teilweise elektrisch leitend ausgebildet sind.
14. Bausatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Verbindungsteil (32) der Elementhalterung (12) mindestens ein Dekorträger (42) befestigbar ist.
15. Bausatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Dekorträgers (42) in einer Aufnahmeöffnung (44) des Verbindungsteiles (32) mit der Rändelschraube (40) und/oder einer Feststellschraube (46) festklemmbar ist.
16. Bausatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens zwei von mehreren Aufnahmeöffnungen (44, 44') eine elektrische Isolierschicht angeordnet ist.
17. Bausatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Dekorträger (42, 42') als erste bzw. zweite Verbraucherleitung ausgebildet sind, welche mit. dem ersten bzw. zweiten Verbraucheranschluß (14, 14') verbunden sind.
18. Bausatz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Dekorträger (42, 42') mit
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beiden Verbindungsteilen (32, 32') verbunden sind.
19* Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens zwei Längsträgern (16, 16') und quer zu denselben mindestens ein Abtandshalter (48) anordenbar ist.
20. Bausatz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (48) im Bereich seiner beiden Enden mindestens teilweise eine dem Profil der Längsträger (16, 16') entsprechende Profilnut (49, 49") aufweist.
21. Bausatz nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Längsträger (16, 16') ausgebildeten Anlageflächen (40, 40') des Abstandshalters (48) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der dem Abstand der Elementhalterungen (12, 12') im wesentlichen gleich ist.
22. Bausatz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der abstandshalter (48) als Zylinder ausgebildet ist, welcher an seinen beiden Enden jeweils eine koaxiale Gewindebohrung (52, 52') aufweist, in welehe eine Abschlußschraube (54, 54') geschraubt ist, deren Kopf (55, 55') zylindrisch ist und einen Durchmesser besitzt, der gleich dem Durchmesser des Zylinders ist.
23. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trägerhaltervmg als ein Abstands- und Abhängelement (56) ausgebildet ist, welches mit einem "and- bzw. Deckenbefestigungsteil
(57) verbindbar ist.
24. Bausatz nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Wand- bzw. Deckenbefestigungsteil (57) eine
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Lagernut (58) aufweist, in welcher das Abstands- und Abhängelement (56) schwenkbeweglicsh anordenbaf ist.
25. Bausatz nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
. daß das Abstands- und Abhängelement (56) über einen Bügel (59) mit dem Wand- bzw. Deckenbefestigungsteil (57) verbindbar ist.
26. Eausatz nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstands- und Abhängelement (56) als Zylinder ausgebildet ist, welcher an seiinen beiden Enden jeweils eine koaxiale Gewindebohrung (60, 60') aufweist, in die eine Abschlußschraube (61, 61') mit zylindrischem Kopf (62, 621) geschraubt ist, daß zwischen Schraubenkopf und Zy linder ein de ein Längsträger (16, 16') auf dem Gewinde (63,, 63') der Abschlußschraube (61, 61') auflegbar ist und daß der Bügel (59) am Zylinder in dessen radialer Richtung angebracht ist.
27. Bausatz nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (59) mit schraub- oder steckbaren Verlängerungsstücken verlängerbar ist.
28. Bausatz nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Kopfes (62, 62') der Abschlußschraube (61, 61') gleich dem Durchmesser des Zylinders ist.
29. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trägerhalterung als ein Abspannelement (64) ausgebildet ist, welches über einen Zuganker mit einem Wand- bzw. Deckenbefestigungsteil verbindbar ist.
30. Bausatz nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet,
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daß das Abspannelement (64) als Zylinder ausgebildet ist, welcher an seinen beiden Enden jeweils eine koaxiale Gewindebohrung (65, 65') aufweist, in die eine Abschlußschraube (66, 66') mit zylindrischem Kopf (67, 67') geschraubt ist, daß zwischen Schraubenkopf und Zylinderende ein Längsträger (16, 16') auf dem Gewinde (68, 68') der Abschlußschraube (66, 66') auflegbar ist und daß zwischen den Zylinderenden mindestens zwei Querlöcher (69, 69') mit zylindrischer Senkung (70, 70') angeordnet ist, in welchen exn einführbarer Zuganker fixierbar ist.
31. Bausatz nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker als Seil (71) ausgebildet ist, an dessen einem Ende ein Knoten (72) angeordnet und in der Senkung (70) in Zugrichtung fixierbar ist.
32. Bausatz nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Abspannelement (64) zwischen jeweils benachbartem Längsträger (16, 16') und Seil (70, 70') elektrisch leitend ausgebildet ist.
33. Bausatz nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Abspannelement (64) zwischen jeweils benachbartem Längsträger (16, 16') und Seil (70, 70') eine elektrische Isolierschicht aufweist.
34. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trägerhalterung als ein Wandhalterungsteil (74) ausgebildet ist, welches an einer festen Wand befestigbar ist.
35. Bausatz nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandhalterungsteil (74) als Zylinder ausgebildet ist, der ein koaxiales Durchgangsloch (76) mit einer zylindrischen Senkung (78) aufweist, in
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welcher ein Längsträger (16) fixierbar ist, wobei die Senkung zumindest teilweise mit einem Gewinde (80) versehen ist, mit welchem das Wandhalterungsteil (74) auf einen Gewindestift (82) aufschraubbar ist.
36. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trägerhalterung als eine Isolierkupplung (.75) ausgebildet ist, welches zwei Längsträger (16, 16') miteinander verbindet und voneinander elektrisch isoliert.
37. Bausatz nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Isolierkupplung (75) aus zwei Wandhalterungsteilen (74, 74') besteht, welche durch den Gewindestift (82) miteinander verbunden sind, und daß zwischen den Enden der zylindrischen Senkungen (78, 78') mindestens eine elektrische Isolierschicht angeordnet ist.
38. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (16, 16') als Seile ausgebildet sind.
39. Bausatz nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (48) auf den Seilen verschiebbar und als Spannelement verwendbar ist.
40. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trägerhalterung als ein Anbringungselement (84) ausgebildet ist, welches an einer festen Wand befestigbar ist.
41. Bausatz nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbringungselement (84) als Halbzylinder ausgebildet ist und parallel zu und im Abstand von seiner Schnittfläche mindestens zwei parallele
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Durchgangslöcher (86/ 86') mit zylindrischer Senkung (88, 88') aufweist, in welchen die mit einem Knoten (90, 90') versehenen Enden der Längsträger (16, 16') fixierbar sind.
42. Bausatz nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trägerhalterung als ein Transformatorelemea·*: (92) ausgebildet ist, in welchem ein mit einer äußeren Spannungsquelle verbindbarer und mit in D'archgangslochern (94, 94') angeordneten Buchsen (96, 96') elektrisch verbundener Transformator (98) angeordnet ist.
43. Bausatz nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (96, 96') an beiden Enden eine zylindrische Senkung aufweisen, in der ein Längsträger (16, 16 ) fixierbar ist.
44. Bausatz nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß das Transformatorelement (92) als Halbkugel ausgebildet ist.
45. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Längsträger (16, 16') mit einem Abhänggewicht belastbar sind.
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46. Bausatz nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß das Abhänggewicht als eine aus zwei Halbkugeln (100, 100') bestehende Vollkugel (101) mit zwei sich gegenüberliegenden radialen Bohrungen ausgebildet ist, die eine Buchse (102, 102') mit Innengewinde aufweisen, in welche ein Gewindestift (104, 104') einschraubbar ist, der mit einem Befestigungsteil (106, 106') verbunden ist, in dessen Durchgangslrch (108, 108') mit zylindrischer Senkung (109, 109') ein Längsträger (16, 16') fixierbar ist. 48.
47. Bausatz nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abhänggewicht ein Transformator (110) angeordnet ist, welcher mit einer äußeren Spannungsquelle verbindbar und mit den in den radialen Bohrungen angeordneten Buchsen (102, 102') elektrisch verbunden ist.
48. Bausatz nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Abhänggewichts im wesentlichen im Bereich seiner oberen Hälfte lichtdurchlässig ist und in seinem Inneren eine mit dem Transformator (HO) elektrisch verbundene Lampe anordenbar ist.
49. Bausatz nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Abhänggewichts im wesentlichen im Bereich seiner oberen Hälfte verspiegelt ist.
50. Bausatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Verbraucher (112) zwischen den beiden voneinander elektrisch isolierten Dekorträgern (42, 42') gehalten und um eine Achse schwenkbar ist/ welche in der den beiden Dekorträgern (42, 42') gemeinsamen Ebene liegt.
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51. Bausatz nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Verbraucher (112) ein Gehäuse (114) aufweist, welches zwischen zwei auf den Dekorträgern (42, 42') befestigten Verbraucherhal-
terungen (116, 116') gehalten und um Zapfen (118, |
118') schwenkbar ist, über welche das Gehäuse (114) mit den Verbraucherhalterungen (116, 116') in Eingriff steht.
52. Bausatz nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (114) zwei in Ausnehmungen des Gehäuses (114) angeordnete und voneinander elektrisch isolierte Halteteile (120, .120') aufweist, welche über die Zapfen (118, 118') mit den Verbraucherhalterungen (116, 116') in Eingriff stehen, wobei zwischen den Halteteilen (120, 120') und den Verbraucherhalterungen (116, 116') Abstandshülsen (122, 122') angeordnet sind.
53. Bausatz nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Halteteil (120) über den Zapfen (118), den Dekorträger (42) und den Verbraucheranschluß
(14) mit dem einen Längsträger (16) elektrisch lei- |
tend verbunden ist und daß das andere Halteteil I
(120') über den Zapfen (118*), den Dekorträger (421) I
&iacgr; und den Verbraucheranschluß (14') mit dem anderen |
Längsträger (16') elektrisch leitend verbunden ist. f
54. Bausatz nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, S
daß eine Lampe (124) und/oder ein Lautsprecher an den Halteteilen (120, 120') befestigt ist, wobei der eine elektrische Anschluß der Lampe (124) und/oder des Lautsprechers mit dem ersten Halteteil (120)
leitend verbunden ist und der andere elektrische !
Anschluß der Lampe (124) und/oder des Lautsprechers I
I mit dem zweiten Halteteil (12O1) leitend verbunden ?
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ist.
i Bausatz nach Ansp-ruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (120, 120') als wärme- und/oder schalldurchlässige Lochbleche ausgebildet sind.
56. Bausatz nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß als Funktionseiement (lO) mit elektrischem Verbraucher eine Auslegervorrichtung (12 6) vorgesehen ist, welche über einen Auslegerarm und einen Auslegerarmhalter mit den Längsträgern (16, 16') mechanisch und/oder elektrisch verbindbar ist, wobei an dem einen Ende des Auslegerarms der elektrische Verbraucher und an dem anderen Ende ein Gegengewicht angeordnet ist.
57. Bausatz nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarmhalter (130) einen Längsschlitz (132) aufweist, in welchem der Auslegerarm schwerikbar gelagert ist.
58. Bausatz nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarmhalter (130) in Form eines Abstandhalters (48) ausgebildet ist, wobei der eine Klemmanschluß (131) gegenüber dem anderen Klemmanschluß (1311) elektrisch isolierend ausgebildet und mit einem isoliert.en Kabel (134) elektrisch leitend verbunden ist.
59. Bausatz nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm zweiteilig ausgebildet ist und an dem zum zweiten Teil (128') führenden Ende des ersten Teils (128) ein Gelenkteil (138) angeordnet ist, welsches einen Längsschlitz (140) aufweist, in dem das zweite Teil (128') des Auslegerarms schwenkbar gelagert ist, wobei die beiden Teile (128, 128') des Auslegerarms elektrisch leitend
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verbunden sind.
60. Bausatz nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende des zweiten Teils (1281) des Äuslegerarms ein elektrischer Verbraucher und an dem aneren Ende ein Gegengewicht (136') angeordnet ist.
61. Bausatz nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Auslegerarms ein Auslegerverbindungsteil (142) aufweist, an welchem mindestens ein Dekorträger nach einem der Ansprüche 14 bis 18 und ein elektrischer Verbraucher nach einem der Ansprüche 50 bis 55 angeordnet ist.
62. Bausatz nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (134) von dem mit ihm elektrisch leitend verbundenen Klemmanschluß (131) durch eine im Bereich der Auslegerarmlagerung vorgesehene Öffnung
(144) in den Auslegerarm eingeführt und in diesem bis zum iv»islegerverbindungsteil (142) geführt ist.
63. Bausatz nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, daß Auslegerverbindungsteil (142) eine erste Aufnahmeöffnung für den ersten Dekorträger (146*) and eine davon elektrisch isolierte, mit dem Kabel (134) elektrisch leitend verbundene zweite Aufnahmeöffnung für den zweiten Dekorträger (146) aufweist.
64. Bausatz nach Anspruch 63, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslegerverbindungsteil (142) um die Achse des Auslegerarms schwenkbar angeordnet ist.
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