DE29513356U1 - Beleuchtungsanlage - Google Patents

Beleuchtungsanlage

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    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
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    • F21LIGHTING
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Description

"Beleuchtungsaniage"
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Beleuchtungsanlage gemäß der Erfindung unterscheidet sich von den üblichen, unter oder auf Putz verlegten Beleuchtungsanlagen im wesentlichen durch die Befestigung der Leuchten mit Hilfe von Adaptern an den Stromversorgungsleitungen, die über dem Putz verlegt sind und das Gewicht der Leuchten abtragen. Die neue Beleuchtungsanlage kann daher als solche oder zusätzlich zu einer auf der unter Putz verlegten Beleuchtungsanlage für die Ausleuchtung gegebener Räume verwendet werden. Im allgemeinen handelt es sich hierbei um Innenräume für gewerbliche, aber auch für private Zwecke, wobei besondere Lichteffekte durch gestalterische Maßnahmen, insbesondere an den Leuchten erreicht werden können.
In der erfindungsgemäßen Beleuchtungsanlage sind in der Regel eine Mehrzahl von Leuchten elektrisch parallel geschaltet, obwohl sie auch nur eine Leuchte aufweisen kann, sei es, daß damit dem speziellen Beleuchtungszweck Rechnung getragen werden soll, sei es, daß es sich um eine Vorstufe der Endauslegung handelt, die mehrere Leuchten voraussetzt und durch den nachträglichen Ausbau der Anlage komplettiert wird. Die Stromversorgungsleitungen weisen in der Regel ein Paar von Leitern auf, die voneinander isoliert und mit den ebenfalls voneinander isolierten Zuleitungen der Leuchten elektrisch leitend verbunden sind. Die Adapter dienen zur Befestigung und elektrischen Verbindung der Leuchten mit den Stromversor-
-Z-
gungsleitungen und tragen deshalb auch das Gewicht der Leuchten auf den Leitungen ab.
Bekannt ist eine Beleuchtungsanlage dieser Art (DE 34 46 045). Hierbei sind die Stromversorgungsleitungen für die Leuchten als ferromagnetische Schienen ausgebildet, die mit Haltern an einer von einer Raumdecke gebildeten Montagefläche in horizontaler Ebene verlegt sind. Die Adapter bestehen aus einer magnetischen Halterung, die mit den ferromagnetischen Stromschienen an deren blanken Metallteilen gehalten sind und gleichzeitig den elektrischen Kontakt mit den Stromschienen herstellen. Die Berührungssicherheit ist durch den Niedervoltbereich gegeben, auf den die bekannte Anlage begrenzt ist. Deshalb ist die Anzahl der Leuchten und deren Beleuchtungsstärke auf Halogenlampen beschränkt. Auch setzen die Magnete der Adapter ebene Haftflächen voraus, was die Verlegung der Schienen auf eine horizontale Ebene im Raum und die Anbringung der Leuchten auf geraden Schienen beschrankt .
Die Erfindung geht demgegenüber einen anderen Weg, dessen Grundgedanke im Anspruch 1 wiedergegeben ist. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß werden durch die Ausbildung der Zuführungsleitungen durch isolierte Drähte, die in dem gegebenen Raum mit den Haltern und Spannern aufgespannt werden, die Voraussetzungen dafür geschaffen, daß die Anlage ohne Inanspruchnahme einer Montagefläche lediglich an den Enden der Drähte verankert werden muß. Hierdurch entfallen Halter zwischen den Leuchten zur Befestigung an einer horizontalen Montagefläche, wodurch keine besonderen Anforderungen an
die Ausbildung und Festigkeit einer Raumdecke gestellt werden, die auch ganz fehlen kann oder unbeeinträchtigt bleibt. Dadurch, daß die Drähte einen gemeinsamen Isolierstoffmantel aufweisen, bilden sie auch eine statische Baueinheit, welche aufgrund des Verbundes der Drähte und des Isolierstoffes hohe Kräfte bei der Belastung durch die Leuchten aufnehmen und abtragen kann. Dadurch sind die Anzahl der Leuchten und/oder das Leuchtengewicht praktisch unbegrenzt. Erfindungsgemäß sorgt ferner die formschlüssige Verbindung der Adapter mit der beschriebenen Baueinheit der Drähte und des Isolierstoffmantels dafür, daß die Belastung der Baueinheit in Richtung ihres größten Widerstandsmomentes verlaufen kann, wodurch die Tragfähigkeit der Stromversorgungsleitungen optimal genutzt werden kann.
Erfindungsgemäß lassen sich außerdem mit dem Isolierstoffmantel und den Adaptern alle stromführenden Teile berührungssicher abgedecken. Hierdurch ist die Beschränkung auf den Niederspannungsbereich aufgehoben und es lassen sich Lampen beliebiger Lichtstärke und Leistung benutzen. Außerdem wird dadurch die Voraussetzung für eine vereinfachte Montage geschaffen. Sie setzt nämlich keine Abmantelung des Isolierstoffmantels bei der Herstellung der elektrischen Verbindung der Stromversorgungsleitungen bei der Herstellung der elektrischen Verbindung mit den Spannungszuleitungen für die Leuchten voraus. Vielmehr werden die Isolierstoffmäntel lediglich perforiert, was sich ohne komplizierte Manipulationen bewerkstelligen läßt. Die tatsächlich erforderlichen Perforationen bewirken eine so geringe Freilegung der stromführenden Fläche in den Adaptern, daß die Berührungssicherheil: der Anlage auch dann nicht in Frage gestellt ist, wenn die betreffenden Adpater zu einem späteren
Zeitpunkt wieder abgenommen oder versetzt werden. Außerdem erfolgt die Perforation des Isolierstoffmantels in den Adaptern und nach deren mechanischer Verbindung mit den Stromzuführungsleitungen, so daß die elektrische Verbindung mit den Spannungszuleitungen auch unter der Bedingung gefahrlos erfolgen kann, daß der Strom vorher nicht abgeschaltet wird.
Die Erfindung hat daher den Vorteil, daß sie auf einfache Weise in einer beliebig komplexen Beleuchtungsanlage den Einsatz einer grundsätzlich unbegrenzten Anzahl von Leuchten an beliebigen Stellen der Stromversorgungsleitung ermöglicht, wobei deren Ausrichtung und Montage jederzeit geändert werden kann.
Wenn die Querschnitte der Stromzuführungsleitungen möglichst gering gehalten werden sollen, empfiehlt es sich, die dann herabgesetzten statischen Widerstandsmomente optimal zu nutzen. Das gelingt mit den Merkmalen des Anspruches 2, weil hierbei die Belastungsrichtung der Adapter mit dem größten Widerstandsmoment der Stromzuführungsleitungen in Übereinstimmung gebracht werden kann.
Eine weitere Möglichkeit, die statische Belastung der Stromversorgungsleitungen in der erfindungsgemäßen Beleuchtungsanlage zu steigern, ist im Anspruch 3 offenbart. Hierbei sind die leitenden Drähte aus einer Mehrzahl von Drähten aufgebaut, die miteinander verseilt sind und dadurch zum Tragen gebracht werden.
Die erfindungsgemäße Beleuchtungsanlage läßt sich außerdem mit Adaptern bestücken, die in ihren Hauptabmessungen und ihrer äußerlichen Formgebung unabhängig von ihrem Zweck, den sie in der Beleuchtungsanlage erfüllen, ausgebildet sein können. Hierfür
empfehlen sich die Merkmale des Anspruches 4. Danach können die Adapter dadurch an beliebigen Stellen der tragenden Stromzuführungsleitungen angebracht werden, daß sie zum Formschluß mit den Stromzuleitungen aufgeklemmt weden. Da hierbei erfindungsgemäß die hälftig auf Klemmschalen aufgeteilten Adapter mit jeder Hälfte einen der Leiter der Stromzuführungsleitungen aufnehmenden Kanal versehen sind, ist bei Fertigstellung der mechanischen Verbindung des Adapters ein sicherer Formschluß gegeben, der dafür sorgt, daß die Adapter nicht nur zuverlässig auf den Stromzuleitungen befestigt sind, sondern außerdem die längere Achse des Querschnittes der Stromzuleitungen zur Ausnutzung des größten Widerstandsmomentes senkrecht halten.
Soweit die Adapter auch für die elektrische Verbindung der Leuchten mit den Stromzuführungsleitungen dienen, lassen sich die Perforationen der Isolierstoffmäntel paßgenau mit den Merkmalen des Anspruches 5 ausführen. Da nämlich die Peforation mit den Spitzen von Bohrschrauben erfolgt, die in den Adaptern verlagert sind, ist die Perforationsrichtung vorgegeben, sobald die Adapter mechanisch befestigt worden sind.
Die Bohrschrauben und ihre Verlagerung werden zweckmäßig mit den Merkmalen des Anspruches 6 ausgeführt. Bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beleuchtungsanlage wird außerdem erreicht, daß sich die Drähte der Spannungszuleitungen ihrerseits in den Adaptern verschrauben lassen, wodurch einerseits eine optimale Kontaktgabe, andererseits aber auch eine zuverlässige Festlegung der Adapter zwangsläufig erreicht werden.
Die erfindungsgemäße Beleuchtungsanlage erlaubt es jedoch, verschiedene Arten von Leuchten vorzusehen. Dies gestattet eine große Gestaltungsfreiheit für das Design der Leuchten, wobei man zwei grundsätzliche Ausführungsformen voneinander unterscheiden kann: Während diejenige Ausführungsform, deren Drähte mit den Kontaktblechen verschraubt werden, eine Kabelverbindung der Adapter mit der Lampenfassung voraussetzen, kann bei einer anderen Ausführungsform, die im wesentlichen im Anspruch 7 beschrieben ist, die Verbindung der Adapter mit der Lampenfassung durch Bügel erfolgen, die elektrisch leitend sind und daher hauptsächlich für den Niedervoltbereich in Betracht kommen. Bei derartigen Ausführungsformen sind die Bügel ihrerseits elektrisch leitend mit Hilfe von Rändelkopf schrauben an den Adaptern befestigt.
Bei der anderen Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Kabel zur Spannungszuleitung verwendet wird, empfiehlt es sich, die Merkmale des Anspruches 8 zu verwirklichen.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer und auseinandergezogener Darstellung einen Halter,
Fig. 2 die Befestigung des Adapters an den Stromversorgungsleitungen,
Fig. 3 den fertig montierten Halter nach Fig. 1, Fig. 4 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung einen Adapter für eine Leuchte und eine erste Phase der Montage des Adapters,
Fig. 5 in der Fig. 4 entsprechender Darstellung eine zweite Montagephase,
Fig. 6 in den Fig. 4 und 5 entsprechender Darstellung
eine dritte Montagephase,
Fig. 7 den Beginn der Endmontage in den Fig. 4 bis 6 entsprechender Darstellung,
Fig. 8 die fertig montierte Leuchte,
Fig. 9 in der Fig. 4 entsprechender Darstellung eine erste Phase bei der Montage der Leuchte nach Fig. 14,
Fig. 10 eine weitere Phase der Montage in der Fig. 9 entsprechender Darstellung,
Fig. 11 eine dritte Montagephase in den Fig. 9 und 10 entsprechender Darstellung,
Fig. 12 den fertig montierten Adapter nach den Fig. 9 bis 11,
Fig. 13 die Montage zweier Stromanschlußkabel an
einem Adapter und
Fig. 14 in auseinandergezogener Darstellung den Aufbau einer Spotleuchte, deren Adapter fertig
montiert ist.
Die aus den Figuren ersichtliche Beleuchtungsanlage
wird über Putz verlegt und weist zur Stromversorgung für die Verbraucher je eine Stromversorgungsleitung
1, 2 auf. Der Querschnitt der Stromversorgungsleitungen 1, 2 ist in Fig. 3 rechts vergrößert herausgezeichnet.
Danach besteht jede Stromversorgungsleitung aus einer Vielzahl von miteinander verseilten Drähten 4, 5. Die Stromversorgungsleitungen sind von einem
gemeinsamen Isolierstoffmantel 6 umgeben. Dadurch ergibt sich ein hanteiförmiger Querschnitt, bei dem die Seile 4, 5 auf ihrem größeren Umfang kreisförmig, wie bei 6a und 7 dargestellt, vom Isolierstoff umgeben
sind, der zwischen den Seilen 4, 5 die Teile 6a, 7
mit einem rechteck- bis quadratförmigen Querschnitt 8
verbindet. In der senkrechten Achse 9 ergibt sich dadurch ein größeres Widerstandsmoment als in der horizontalen Achse 10.
Die durch den Isolierstoffmantel 6 zu einer Baueinheit 11 verbundenen Drähte 4, 5 der Stromzuführungsleitungen 1, 2 werden mit Hilfe von Seilspannern 12 beispielsweise in einer aufgehenden Wand festgelegt. Die Verbindung der Seilspanner mit der Baueinheit 11 erfolgt durch einen Adapter 14. Er ist mit weiteren Adaptern im wesentlichen bau-, großen- und formgleich, welche weiter unten näher erläutert werden.
Der Adapter 14 ist mit der Baueinheit 11 und damit mit den Stromzuleitungen 1, 2 formschlüssig auf je einen Formkörper, der eine Klemmschale 15, 16 bildet, aufgeteilt. Die Klemmschalen weisen für jeweils einen aus den Seilen 4, 5 bestehenden Leiter mit seiner kreisförmigen Ummantelung 6a, 7 einen in Längsrichtung verlaufenden Aufnahmekanal 17 auf, der allerdings in Fig. 1 nur für die untere Hälfte 15 des Adapters 14 sichtbar ist. Beiderseits dieser Aufnahmekanäle ist je eine blinde Aussparung 18, 19 vorgesehen, die in der Trennebene der Schalen 15, 16 mündet. Jeder Aussparung 18, 19 ist eine als Bohrschraube ausgebildete Klemmschraube 20, 21 zugeordnet. Die Klemmung wirkt senkrecht zur Teilungsebene der Schalen 14, 15.
Da die Adapter nicht nur an den beschriebenen Teilen miteinander übereinstimmen, sondern auch weitere Übereinstimmungen aufweisen, werden diese anhand der Fig. 4 weiter erläutert, die den Adapter 22 mit seiner unteren Klemmschale 15 zeigt, welcher zur Anbringung der Hängeleuchte 24 nach Fig. 6 dient, wo der Adapter allgemein mit 22 bezeichnet ist. Wie aus
der Fig, 4 ersichtlich, sind in dem Formkörper der unteren Adapterhälfte 15 Schlitze 25, 26 beiderseits des Aufnahmekanals 17 angebracht, welche auch in der oberen Adapterhälfte 16 vorgesehen sind. Diese Schlitze dienen zur formschlüssigen Aufnahme von Kontaktblechen 27, 28. Die untere Hälfte weist im Gegensatz zur oberen Hälfte Schlitzverlängerungen 29, 30 für die mit Kontaktringen versehenen Enden 33 der Spannungszuleitungen 31, 32 auf, die die Lampe der Leuchte 24 versorgen.
Die Kontaktbleche 27, 28 weisen je eine Bohrung 34, 35 auf, die im rechteckigen Grundriß der Kontaktbleche 27, 28 in den einander diagonal gegenüberliegenden Ecken 36, 37 angebracht sind. Die Bohrung 35 in dem Kontaktblech 37 dient zur Aufnahme einer Madenschraube 38, welche zur Perforation des Isolierstoffmantels 6, 7 eine Perforationspxtze 39 aufweist (Fig. 2). Die Bohrungen 35 sind zur Aufnahme von Rändelkopfschrauben 40 vorgesehen, die von außen seitlich in den Adapter 22 eingeschraubt werden können, obwohl sie dort nur dekorative Bedeutung haben.
Der Adapter 14 weist einen Querschlitz 41 für den mit einem Anschlußgewinde versehenen Hammerkopf 42 eines Spannschlosses 43 auf, welches durch ein Bolzengelenk mit einem Anschlußbolzen 45 verbunden ist, der einen Gewindezapfen 46 für einen Mauerdübel 47 aufweist, mit dem die Spannkräfte beispielsweise in einer Raumwand abgetragen werden. Statt des Gewindezapfens kann ein Mauerhaken benutzt werden, dessen Schaft mit dem Gegengewinde des Spannschlosses versehen sein kann.
Zur Montage werden die beiden Kontaktbleche nach Fig. 4 in die untere Hälfte 15 des Adapters 14 ohne die Rändelschrauben 40 in die Schlitze 25, 26 der unteren
Klemmschale 15 eingelegt. Sodann werden die beiden Madenschrauben 38 in die dafür vorgesehenen Gewindebohrungen 35 eingedreht, wobei jedoch die Perforationsspitzen 39 zuückgezogen bleiben. Danach wird der Hammerkopf 42 des Seilspanners 12 wie aus Fig. 1 ersichtlich in den Querschlitz 41 eingelegt. Sobald dies erfolgt ist, wird die Baueinheit 11 bis an den Querschlitz 41 geschoben und in den Ausnahmekanal 17 so eingelegt, daß die Hauptachse 9 mit der Senkrechten übereinstimmt. Hierauf werden die bereits eingedrehten Madenschrauben 38 angedreht, bis die Perforationsspitze 39 und das dazugehörige Kontaktblech 27, 28 in einer Ebene liegen. Hierauf wird die obere Klemmschale 16 montiert. Dazu müssen die oberen durchgehenden Aufnahmelöcher der Klemmschrauben 20, 21 mit den unteren, blind endenden Aussparungen 18, 19 in der unteren Hälfte 15 übereinstimmen. Sobald der Adapter 14 auf diese Weise geschlossen ist, werden von außen die Madenschrauben 38 weitergedreht, wobei die Perforationsspitzen 39 die kreisförmigen Abschnitte 5a, 7 der Isolierung durchdringen und in die Seile 4, 5 eindringen. Die Schlitzköpfe der Madenschrauben sind dann in dem Adapter versenkt. Damit ist der Adapter 14 mechanisch in der richtigen Stellung an der Baueinheit 11 befestigt.
Die Rändelkopfschrauben 40, die lediglich als Dekoration und Abrundung des Gesamtbildes im Adapter 14 benötigt werden, werden in die Gewindebohrungen eingedreht. Sie sind jedoch nicht zwingend notwendig.
Durch Drehen des Spannschlosses 43, das den mittleren Teil des Spanners 12 bildet, können die Baueinheit 11 und damit die Seile 4, 5 soweit gespannt werden, wie dies in der Anlage vorgesehen ist. Es ist möglich, bei Aufbringung entsprechender Kräfte die Baueinheit
so straff zu spannen, daß die Leuchten nicht durchhängen. Man kann aber auch einen Durchhang zulassen, wenn dies in der Anlage vorgesehen werden soll oder muß.
Wie sich aus der vorstehend beschriebenen Montage und dem zuvor beschriebenen Aufbau der Adapter 14 und 22 ergibt, wird mit Hilfe der Madenschrauben 38 jeder Adapter durch die Perforationen der kreisförmigen Isolierungen 6a, 7 der Stromversorgungsleitungen 1, auf diesen in Längsrichtung festgelegt und durch den Formschluß der Aufnahmekanäle 17 mit den kreisförmigen Isolierungen 6a und 7 die längenmäßige Festlegung der Baueinheit 11 gewährleistet, bei der zur Ausnutzung des größten Widerstandsmomentes der Stromversorgungsleitungen 1, 2 deren längere Achse 9 senkrecht im Raum gehalten wird.
Bei dem Adapter 22 übernehmen die Madenschrauben eine weitere Funktion, bei der sie nicht nur die Festlegung des Adapters auf der Baueinheit 11 wie beschrieben herbeiführen, sondern durch das Eindringen ihrer Perforationsspitzen 39 in die verseilten Drähte 4, 5 der Stromversorgungsleitungen 1, 2 deren elektrische Verbindung mit den Leuchten herstellen, wobei die Montage des Adapters 22 mit Ausnahme des Anschlusses der Spannungszuleitungen 31, 32 an die Kontaktbleche 27, 28 die gleiche ist.
Dazu werden nach Fig. 5 zunächst die Enden der Spannungszuleitungen in die Schlitzverlängerungen 29, 30 eingelegt, bis die Kontaktringe, wie bei 2.1 in der Detailzeichnung der Fig. 5 zu erkennen, mit den Gewindeöffnungen 34, 35 fluchten, in die im Anschluß an den in Fig. 6 gezeigten Montageschritt nach Fig. 7 die Rändelkopfschrauben 40, 40a von außen eingedreht
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werden. Fig. 6 zeigt die untere Hälfte 15 des Adapters 22 nach dem Einlegen des unteren der beiden Seile 5 in den zugeordneten Aufnahmekanal wie in Fig. 1 dargestellt.
Die Pendelleuchte 24 ist dabei mit Hilfe einer Muffe 41a, 47a (Fig. 8) ihres Kabels 42a an der unteren Hälfte 15 des Adapters 22 befestigt. Das Kabel 42a endet an einer Muffe 43a, die mit der Fassung 44a der Leuchte 24 verbunden ist.
Während die Rändelkopfschrauben 40, 40a in der Anordnung nach den Fig. 4 bis 8 nur dekorative Bedeutung haben, dienen sie bei Verwendung der Spotleuchte 45a zur Befestigung und zur elektrischen Verbindung zweier Bügel 47a, 48a, die in dieser Ausführungsform die Spannungszuleitungen 29, 30 ersetzen. Die Bügel sind bei 49 und 50 abgekröpft, um ein im Grundriß rechteckiges Isolierteil 51 der Lampenfassung 52 mit seinen längeren Grundrißabmessungen parallel zu den längeren Abmessungen des Adapters 22 zu halten. Das Isolierteil nimmt je einen Lüsterklemmeneinsatz 53, 54 auf, welcher mit Hilfe von Rändelkopfschrauben 55, 56 mit Federringen 57 im Isolierteil 51 festgelegt wird. Madenschrauben 58 dienen zur Befestigung der Lampenfassung 59 mit Hilfe der Steckstifte 60, die in die Lüsterklemmen eingeführt werden.
Die Fig. 9 bis 13 zeigen in aufsteigender Folge ihrer Bezifferung die Montage eines Adapters 23 für die Stromzuführung zu der Baueinheit 11 mit Hilfe eines Adapters 23, der in Aufbau, Größe und Formgebung in allen wesentlichen Einzelheiten den Adaptern 14 und 22 entspricht. Dementsprechend werden zunächst gemäß der Darstellung der Fig. 4 nach Fig. 9 die Kontaktbleche 27, 28 in die dafür vorgesehenen Schlitze 25,
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26 eingelegt und formschlüssig mit dem Unterteil 15 gemacht, wie im Zusammenhang mit der Fig. 4 beschrieben. Sodann erfolgt, wie im Zusammenhang mit der Fig. 5 beschrieben, das Anbringen des Unterteils 15 an die Baueinheit 11 mit den formschlüssigen Kontaktblechen 27, 28. Die Montage wird, wie im Zusammenhang mit Fig. 7 beschrieben, nach Fig. 11 vollendet, so daß schließlich der Adapter 23 ebenso wie der Adapter 22 in Längs- und Querrichtung auf der Baueinheit 11 festgelegt ist.
In dem darauf folgenden Montageschritt werden die mit Kontaktringen 59a versehenen Enden 60a, 61 der Anschlußleitungen 62, 63 mit den Rändelkopfschrauben 40, 40a elektrisch mit den Kontaktblechen 27, 28 verbunden.
Die Montage des Adapters 23 kann an einer beliebigen Stelle der Beleuchtungsanlage erfolgen. Vorzugsweise sitzt sie an einem Ende der Baueinheit 11, um das Gesamtbild durch die Anschlußleitungen 62, 63 nicht zu beeinträchtigen.
Die Madenschrauben 38, deren Doppelfunktion oben beschrieben ist, liegen nach Perforation der Baueinheit 11 versenkt in den montierten Adaptern 14 und 22, 23. Sie sind damit der Berührung entzogen. Deshalb läßt sich die Beleuchtungsanlage dann, wenn die Rändelkopf schrauben 40, 40a keine elektrische Funktion, wie anhand der Fig. 9 bis 13 beschrieben, erfüllen, für beliebige Ströme verwenden. Werden jedoch stromfüh- . rende Teile, wie die Bügel 47a, 48a der Spotleuchten 45a mit den Rändelkopfschrauben befestigt, kann in der Regel die Beleuchtungsanlage auf den Niedervoltbereich - derzeit 24 V - beschränkt werden.
Bezugszeichenliste
1, 2 7 Stromversorgungsleitungen
4, 5 verseilte Drähte
6 Isolierstoffmantel
6a, kreisförmige Isolierung
8 Isolierquerschnitt
9 senkrechte Achse
10 horizontale Achse
11 16 Baueinheit
12 Spannschloß
14 19 Adapter
15, 21 Klemmschalen
17 23 Au f na hmek anale
18, 26 Aussparungen
20, 28 Klemmschrauben
22, 30 Adapter
25, 32 Schlitze
27, Kontaktbleche
29, 35 Schiit&zgr;Verlängerungen
31, 37 SpannungsZuleitungen
24 Leuchten
34, Bohrung
36, diagonal gegenüberliegende Grundrißecken
38 Madenschraube
39 Perforationsspitze
40 Rändelkopfschraube
41 Schlitze
42 Hammerkopf
43 Spannschloß
44 BoIzengelenk
45 Anschlußbolzen
46 Gewindezapfen
47 Dübel
41a Kabelmuffe
42a Lampenkabel
43a 48a Muffe
44a 50 Lampenfassung
45a Spotleuchte
47a, Bügel
49, 54 Abkröpfungen
51 56 Isolierteil
52 Lampenfassung
53, Lüsterklemmeneinsatz
55, Rändelkopfschrauben
57 /Federringe
58 61 Madenschrauben
59 63 Lampenfassung
60 Kontaktstifte
60a, Anschlußleitungsenden
62, Anschlußleitungen

Claims (13)

Ansprüche
1. Beleuchtungsanlage mit über Putz verlegten Stromversorgungsleitungen (1, 2) für Leuchten (24, 45), Haltern (12), welche Stromzuführungsleitungen (1, 2) mechanisch im Raum festlegen, und Adaptern (14, 22), welche die Leuchten (24, 45) an den Stromzuführungsleitungen (1, 2) befestigen und elektrisch mit Spannungszuleitungen (31, 32) der Leuchten (24, 45) verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungsleitungen (1, 2) von einem Isolierstoffmantel (6) umgebene, elektrisch leitende Drähte (4, 7) sind, die an ihren Enden mit Adaptern (14, 22, 23) der Halter (12) aufgespannt sind und daß die mechanische Befestigung der Adapter (14, 22, 23) der Halter (12) und der Leuchten (24, 45) formschlüssig mit dem Isolierstoffmantel (6) der Stromzuführungsleitungen (1, 2) ist, während ihre elektrische Verbindung mit den Spannungszuleitungen (31, 32) der Leuchten (24, 45) nach der Verbindung der Adapter (14, 22, 23) mit den Stromzuführungsleitungen (1, 2) durch eine Perforation des Isolierstoffmantels (6) in den Adaptern (14, 22, 23) erfolgt.
2. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapter (14, 22, 23) mit den in Richtung ihrer Hauptbelastung durch die Adapter (14, 22, 23) übereinander angeordneten Stromzuführungsleitungen (1, 2) formschlüssig sind.
3. Beleuchtungsanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungsleitungen (1, 2) aus einem Paar von verseilten Drähten (4, 5) bestehen und daß durch ein Isolierstoffprofil
(8), das eine elektrische Trennung der leitenden Seile (4, 5) bildet, die im wesentlichen kreisförmigen Isolierstoffmäntel (6), die die Drähte umgeben, die Stromzuführungsleitungen (1, 2) zu einer Baueinheit vereinigt sind.
4. Beleuchtungsanlage nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapter (14, 22, 23) für den Formschluß mit den Stromzuleitungen (1, 2) je zur Hälfte auf Klemmschalen (15, 16) aufgeteilt sind, die für jeweils einen Leiter (4, 6; 5, 7) einen Aufnahmekanal (17) und daneben eine senkrecht zur Teilungsebene wirkende Verschraubung (20, 21) aufweisen.
5. Beleuchtungsanlage nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapter (12, 22, 23) elektrisch und mechanisch mit Hilfe in jeder Adapterhälfte (15, 16) senkrecht zur Klemmrichtung wirkende Perforationsschrauben (38) aufweisen.
6. Beleuchtungsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationsschrauben (38) Madenschrauben (39) in Kontaktblechen (27, 28) sind, die eine in die Seile (4, 5) eindringende Perforationsspitze (39) aufweisen.
7. Beleuchtungsanlage nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den mechanisch und elektrisch mit den Seilen (4, 5) verbundenen Adaptern (12, 22, 23) Rändelkopfschrauben (40, 40a) vorgesehen sind, welche als elektrische Verbindung mit den Spannungszuleitungen (31, 32) und als Spannungszuleitungen wirkenden Bügeln (47, 48) in die Kontaktbleche (27, 28a) eingespannt sind.
8. Beleuchtungsanlage nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungszuleitungen (31, 32) in einem Kabel (42) einer Lampenfassung (43) zusammengefaßt sind, das mit einer Kabelmuffe (41) an die untere Klemmschale (15) des Adapters (22) befestigt ist.
9. Beleuchtungsanlage nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Enden der Spannungszuleitungen (31, 32) die Schlitze (25, 26) in den Adaptern (14) durch quer verlaufende Schlitzverlängerungen (29, 30) bis in den Aufnahmekanal (17) für die Seile (4, 5) in der unteren Klemmschalenhälfte (15) erweitert sind.
10. Beleuchtungsanlage nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapter (14) wenigstens in der unteren Klemmschalenhälfte (15) einen Querschlitz (41) zur Aufnahme eines Hammerkopfes (42) mit einem Gewindeschaft versehen sind, der Teil eines Spannschlosses (43) ist.
11. Beleuchtungsanlage nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannschloß (43) mit einem Bolzengelenk (44) an einen Anschlußbolzen (45) mit Anschlußgewinde (46) versehen ist.
12. Beleuchtungsanlage nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußgewinde (46) im Spannschloß (43) angeordnet ist und der Anschlußbolzen (45) ein hakenförmiges Ende zur Festlegung der Stromzuführungsleitungen (1, 2) aufweist.
13. Beleuchtungsanlage nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rändelkopfschrauben (40, 40a) zur Festlegung von Anschlußleitungen (62, 63) auf dem Adapter (23) und zur elektrischen Verbindung mit den Kontaktflächen (27, 28) dienen.
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