DE202011108794U1 - Montagestruktur für Schaltungsplatte - Google Patents

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    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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    • H05K1/02Details
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Montagestruktur für Schaltungsplatte, die mindestens ein Klemmelement (10) umfasst, das eine obere erste Klemmplatte (11) und eine untere erste Klemmplatte (12) aufweist, die miteinander verbunden werden und das Ende der Schaltungsplatte (30) klemmen können, wobei die obere erste Klemmplatte (11) und die untere erste Klemmplatte (12) entsprechend den Anschlüssen (33) der Schaltungsplatte (30) eine Vielzahl von Anschlusslöchern (111, 121) besitzen, und wobei die obere erste Klemmplatte (11) oder die untere erste Klemmplatte (12) an der Innenseite entlang den Anschlusslöchern mindestens einen Steckplatz für den elektrischen Verbinder besitzt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Montagestruktur für Schaltungsplatte, die die Schaltungsplatte schnell mit dem Träger verbinden und eine Vielzahl von Schaltungsplatten elektrisch miteinander verbinden kann, so dass eine modulierte Herstellung des Trägers ermöglicht wird.
  • Stand der Technik
  • Leuchtdiode weist einen festkörperlichen Betriebsmodus auf und wird nicht wie die Leuchtstofflampe oder Glühlampe leicht beschädigt. Zudem besitzt die Leuchtdiode noch die Vorteile von einer besseren Festigkeit gegen Schwingung, Schwankung und Verschleiß, so dass die Leuchtdiode eine längere Lebensdauer hat.
  • Der Wert der Leuchtdiodenprodukte wird immer höher. Leuchtdiode mit hoher Helligkeit findet eine immer breitere Anwendung, wie Taschenlampe, Scheinwerfer, Zeltlampe, Blinker, medizinische Beleuchtung und sogar die Outdoorbeleuchtung. Daher werden die Leuchtstofflampe und die Glühlampe immer mehr von der Leuchtdiode ersetzt.
  • Das Leuchtdiodenelement wird moduliert und auf die Beleuchtung angewendet. Des modulierte Leuchtdiodenelement weist eine Vielzahl von Leuchtdioden auf, die linienförmig, arrayförmig oder ringförmig gereiht und auf einer Schaltungsplatte oder einer Platine (nachfolgend wird als Schaltungsplatte bezeichnet) angeordnet sind. Die Schaltungsplatte wird in der Lampe befestigt.
  • Die Schaltungsplatte des modulierten Leuchtdiodenelements besitzt Subplatten mit einer bestimmten Anzahl, auf denen Leuchtdioden mit unterschiedlicher Anzahl angeordnet sind. Durch die Anzahl der Subplatten kann die Anzahl der Leuchtdioden verändert werden, so dass die Lichtleistung verstellt werden kann.
  • Die Schaltungsplatte mit Subplatten kann zwar durch die Anzahl der Subplatten die Anzahl der Leuchtdioden verändern, wird die Montage der Schaltungsplatte jedoch durch die Veränderung der Anzahl der Subplatten erschwert, so dass zusätzliche Positionierelemente erforderlich sind. Dadurch werden die Herstellungskosten erhöht. Zudem wird die modulierte Herstellung erschwert.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montagestruktur für Schaltungsplatte zu schaffen, die Schaltungsplatte schnell mit dem Träger verbinden und eine Vielzahl von Schaltungsplatten elektrisch miteinander verbinden kann, so dass eine modulierte Herstellung des Trägers ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Montagestruktur für Schaltungsplatte gelöst, die mindestens ein Klemmelement umfasst, das eine obere erste Klemmplatte und eine untere erste Klemmplatte aufweist, die miteinander verbunden werden und das Ende der Schaltungsplatte klemmen können, wobei die obere erste Klemmplatte und die untere erste Klemmplatte entsprechend den Anschlüssen der Schaltungsplatte eine Vielzahl von Anschlusslöchern besitzen, und wobei die obere erste Klemmplatte oder die untere erste Klemmplatte an der Innenseite entlang den Anschlusslöchern mindestens einen Steckplatz für den elektrischen Verbinder besitzt.
  • Beider Erfindung kann die Schaltungsplatte schnell zwischen der oberen ersten Klemmplatte und der unteren ersten Klemmplatte des Klemmelements geklemmt und durch den elektrisch Verbinder elektrisch verbunden werden, wonach das Klemmelement mit dem Träger verbunden werden kann, wodurch die Anschlüsse der Schaltungsplatte, die durch die Anschlusslöcher geführt sind, mit dem Träger elektrisch verbunden sind, so dass die Montage der Schaltungsplatte wesentlich vereinfacht wird. Die Schaltungsplatte kann leicht von der oberen ersten Klemmplatte und der unteren ersten Klemmplatte gelöst werden, wodurch der Austausch und die Reparatur der Schaltungsplatte erleichtert wird.
  • Daher weist die Erfindung folgende Vorteile auf:
    • 1. die Schaltungsplatte kann schnell zwischen der oberen ersten Klemmplatte und der unteren ersten Klemmplatte des Klemmelements geklemmt werden, wonach das Klemmelement mit dem Träger verbunden werden kann, so dass die Montage der Schaltungsplatte wesentlich vereinfacht wird;
    • 2. eine Vielzahl von Schaltungsplatten können schnell zwischen der oberen zweiten Klemmplatte und der unteren zweiten Klemmplatte des verlängerten Klemmelements geklemmt werden, wodurch die Verbindung der Schaltungsplatten wesentlich erleichtert wird;
    • 3. die Schaltungsplatte kann leicht von der oberen ersten Klemmplatte und der unteren ersten Klemmplatte gelöst werden, wodurch der Austausch und die Reparatur der Schaltungsplatte erleichtert wird;
    • 4. durch die Steckplätze und den ersten, zweiten und dritten elektrischen Verbinder können eine Vielzahl von Schaltungsplatten schnell elektrisch miteinander verbunden werden, so dass eine modulierte Herstellung des Trägers ermöglicht wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2 eine Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei die obere erste Klemmplatte und die untere erste Klemmplatte geöffnet sind,
  • 3 eine Grundrissdarstellung der Innenseite des Klemmelements des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4 eine vergrößerte Darstellung der Anordnung des zweiten elektrischen Verbinders des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 5 eine Darstellung der Verbindung des Klemmelements mit dem Träger des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 6 eine Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 7 eine Grundrissdarstellung der Innenseite des verlängerten Klemmelements des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 8 eine vergrößerte Darstellung der Verbindung des verlängerten Klemmelements mit den Schaltungsplatten des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 9 eine weitere vergrößerte Darstellung der Verbindung des verlängerten Klemmelements mit den Schaltungsplatten des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 10 eine Darstellung der Anordnung des dritten elektrischen Verbinders des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 11 eine Darstellung einer weiteren Anordnung des dritten elektrischen Verbinders des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, 2 zeigt eine Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei die obere erste Klemmplatte und die untere erste Klemmplatte geöffnet sind, und 3 zeigt eine Grundrissdarstellung der Innenseite des Klemmelements des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Wie dargestellt, umfasst die Erfindung mindestens ein Klemmelement 10.
  • Das Klemmelement 10 weist eine obere erste Klemmplatte 11 und eine untere erste Klemmplatte 12 auf, die miteinander verbunden werden und das Ende der Schaltungsplatte 30 klemmen können. Die obere erste Klemmplatte 11 und die untere erste Klemmplatte 12 besitzen entsprechend den Anschlüssen 33 der Schaltungsplatte 30 eine Vielzahl von Anschlusslöchern 111, 121. Die obere erste Klemmplatte 11 bildet an der Innenseite eine Vielzahl von Positionierstiften 112 für die Positionierlöcher 32 der Schaltungsplatte 30.
  • Die obere erste Klemmplatte 11 und die untere erste Klemmplatte 12 besitzen an der Innenseite entlang den Anschlusslöchern mindestens einen Steckplatz für den elektrischen Verbinder. In 4 bilden die obere erste Klemmplatte 11 und die untere erste Klemmplatte 12 an der Innenseite jeweils mindestens einen sich entlang den Anschlusslöchern 111, 121 erstreckenden Steckplatz 13. Das Klemmelement 10 weist weiter mindestens einen zweiten elektrischen Verbinder 14 auf, der in den Steckplatz 13 der oberen ersten Klemmplatte 11 oder der unteren ersten Klemmplatte 12 gesteckt wird (in Figur wird der zweite elektrische Verbinder in den Steckplatz 13 der oberen ersten Klemmplatte 11 gesteckt) und sich entlang den Anschlusslöchern 111, 121 erstreckt. Durch die Anschlusslöcher und den Steckplatz kann das Klemmelement die Anzahl und die Lage der geklemmten Schaltungsplatte 30 verstellen, so dass eine Vielzahl von Schaltungsplatten 30 schnell und präzis elektrisch miteinander verbunden werden können.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel müssen bei der Montage der Schaltungsplatte nur die Positionierstifte 112 der oberen ersten Klemmplatte 11 des Klemmelements 10 in die Positionierlöcher 32 der Schaltungsplatte 30 gesteckt werden. Anschließend wird die Schaltungsplatte zwischen der oberen ersten Klemmplatte 11 und der unteren ersten Klemmplatte 12 des Klemmelements 10 geklemmt. Wie aus 5 ersichtlich ist, wird die Schaltungsplatte 30 durch das Klemmelement 10 mit dem Träger 40 verbunden, wobei die Anschlüsse 33 der Schaltungsplatte durch die Anschlusslöcher 111 geführt und mit dem Träger 40 (Lampe) elektrisch verbunden werden. Dadurch kann die Schaltungsplatte 30 schnell mit dem Träger 40 verbunden werden.
  • Das Klemmelement 10 kann zusammen mit der Schaltungsplatte 30 von dem Träger 40 getrennt werden. Danach können die obere erste Klemmplatte 11 und die untere erste Klemmplatte 12 geöffnet werden, um die Schaltungsplatte 30 von dem Klemmelement 10 zu lösen. Dadurch wird der Austausch und die Reparatur der Schaltungsplatte 30 erleichtert. Der Träger 40 (Lampe) für die Schaltungsplatte 30 weist in den Rahmen 41 zur Verbindung mit der Schaltungsplatte eine Rastnut 42 auf, in die die obere erste Klemmplatte 11 und die untere erste Klemmplatte 12 des Klemmelements 10 einrasten können, sodass die Schaltungsplatte 30 mit dem Träger 40 verbunden ist.
  • 6 zeigt eine Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung und 7 zeigt eine Grundrissdarstellung der Innenseite des verlängerten Klemmelements des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Wie dargestellt, umfasst die Erfindung weiter mindestens ein verlängertes Klemmelement 20.
  • Das verlängerte Klemmelement 20 weist eine obere zweite Klemmplatte 21 und eine untere zweite Klemmplatte 22 auf, die miteinander verbunden werden und an der Innenseite jeweils eine Vielzahl von Aufnahmeausnehmungen 221 für die Schaltungsplattenbesitzen, die sich von der Vorderseite bis die Hinterseite erstrecken. Die obere zweite Klemmplatte 21 und die untere zweite Klemmplatte 22 besitzen an der Innenseite weiter jeweils mindestens einen sich quer durch die Aufnahmeausnehmungen 221 erstreckenden Steckplatz 23 für den elektrischen Verbinder.
  • Wie aus 8 ersichtlich ist, werden beim Einsatz des verlängerten Klemmelements 20 eine Vielzahl von Schaltungsplatten 30 (Subplatten 31 der Schaltungsplatten 30) zwischen der oberen zweiten Klemmplatte 21 und der unteren zweiten Klemmplatte 22 geklemmt, wodurch die Schaltungsplatten 30 schnell miteinander verbunden werden. Wie aus 9 ersichtlich ist, kann in den Steckplatz der oberen zweiten Klemmplatte 21 oder der unteren zweiten Klemmplatte 22 des verlängerten Klemmelements 20 mindestens ein erster elektrischer Verbinder 24 gesteckt werden, der sich quer durch die Aufnahmeausnehmungen 221 erstreckt. Durch den ersten elektrischen Verbinder werden die Schaltungsplatten 30 (Subplatten 31 der Schaltungsplatten 30), die zwischen der oberen zweiten Klemmplatte 21 oder der unteren zweiten Klemmplatte 22 geklemmt werden, elektrisch miteinander verbunden.
  • Daher ist die Erfindung für die Schaltungsplatte 30 geeignet, die die Veränderung der Anzahl der Subplatten 31 gestattet. Wie aus den 10 und 11 ersichtlich ist, bildet die untere erste Klemmplatte 12 an der Innenseite eine Vielzahl von Steckplätzen 15 für den elektrischen Verbinder, die beabstandet neben den Anschlusslöchern 121 angeordnet sind. Das Klemmelement 10 weist weiter mindestens einen dritten elektrischen Verbinder 16 auf.
  • Der dritte elektrische Verbinder 16 besitzt einen Grundkörper, der zwischen der oberen ersten Klemmplatte 11 und der unteren ersten Klemmplatte 12 liegt, und zwei Steckteile 162 an den beide Enden des Grundkörpers 161, die in die Steckplätze 15 der unteren ersten Klemmplatte 12 gesteckt werden. Der dritte elektrische Verbinder 16 besitzt an den beiden Enden des Grundkörpers 161 jeweils einen Kontakt 163 zur elektrischen Verbindung mit den Schaltungsplatten 30.
  • Je nach Bedarf kann die Anzahl des dritten elektrischen Verbinders 16 gewählt werden. In 10 liegt der dritte elektrische Verbinder zwischen der oberen ersten Klemmplatte 11 und der unteren ersten Klemmplatte 12 eines Klemmelements 10, um die benachbarten Schaltungsplatten 30 mit dem gleichen Klemmelement 10 elektrisch miteinander zu verbinden. In 11 liegt der dritte elektrische Verbinder zwischen den oberen ersten Klemmplatten 11 und den unteren ersten Klemmplatten 12 von zwei benachbbarten Klemmelementen 10, um die benachbarten Schaltungsplatten 30 mit zwei Klemmelementen elektrisch miteinander zu verbinden.
  • Daher kann die Erfindung durch die Steckplätze und den ersten, zweiten und dritten elektrischen Verbinder eine Vielzahl von Schaltungsplatten oder eine Vielzahl von Subplatten der Schaltungsplatten schnell elektrisch miteinander verbinden, so dass eine modulierte Herstellung des Trägers ermöglicht wird.
  • In den obengenannten Ausführungsbeispielen sind die obere erste Klemmplatte 11 und die untere erste Klemmplatte 12 des Klemmelements 10 vorzugsweise einteilig ausgebildet. Wie aus den 3 und 5 ersichtlich ist, bilden die obere erste Klemmplatte 11 und die untere erste Klemmplatte 12 an der dem Träger 40 zugewandten Seite einteilig ein erstes Rastelement 17, das in den Träger 40 einrasten kann. Die obere erste Klemmplatte 11 und die untere erste Klemmplatte 12 bilden weiter an der der Schaltungsplatte 30 zugewandten Seite Ösen 181 und Vorsprünge 182, die miteinander verbunden werden können, wodurch die obere erste Klemmplatte 11 und die untere erste Klemmplatte 12 des Klemmelements 10 im Schließzustand gehalten werden können.
  • Wie aus 9 ersichtlich ist, sind die obere zweite Klemmplatte 21 und die untere zweite Klemmplatte 22 vorzugsweise separat ausgebildet und bilden an den beiden Enden jeweils ein zweites Rastelement 25 für den Träger. Die obere zweite Klemmplatte 21 des verlängerten Klemmelements 20 bildet an der Vorderseite und der Hinterseite eine Vielzahl von Ösen 261 und die untere zweite Klemmplatte 21 bildet an der Vorderseite und der Hinterseite entsprechend den Ösen 261 Vorsprünge 262. Die Vorsprünge 261 und die Ösen 261 können miteinander verbunden werden, wodurch die obere zweite Klemmplatte 21 und die untere zweite Klemmplatte 22 des verlängerten Klemmelements 20 im Schließzustand gehalten werden können.
  • Im Ausführungsbeispiel in den 6 bis 9 weisen die obere zweite Klemmplatte 21 und die untere zweite Klemmplatte 22 des verlängerten Klemmelements 20 jeweils eine Vielzahl von Verstärkungsteilen 27. In der Praxis können die Verstärkungsteile 27 der oberen zweiten Klemmplatte 21 durch die Rippen an der Außenseite der oberen zweiten Klemmplatte 21 gebildet sein. Die Verstärkungsteile 27 der unteren zweiten Klemmplatte 22 können durch die Rippen an der Außenseite der unteren zweiten Klemmplatte 22 gebildet sein. Dadurch kann die Festigkeit des verlängerten Klemmelements 20 erhöht werden.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, weisen die obere erste Klemmplatte 11 und die untere erste Klemmplatte 12 des Klemmelements 10 ebenfalls jeweils eine Vielzahl von Verstärkungsteilen 19. In der Praxis können die Verstärkungsteile 19 der oberen ersten Klemmplatte 11 durch die Rippen an der Außenseite der oberen ersten Klemmplatte 11 gebildet sein. Die Verstärkungsteile 19 der unteren ersten Klemmplatte 12 können durch die Rippen an der Außenseite der unteren ersten Klemmplatte 12 gebildet sein. Dadurch kann die Festigkeit des Klemmelements 10 erhöht werden.
  • Im Vergleich mit der herkömmlichen Lösung kann die Erfindung die Schaltungsplatte schnell zwischen der oberen ersten Klemmplatte und der unteren ersten Klemmplatte klemmen, wonach das Klemmelement mit dem Träger verbunden werden kann, so dass die Montage der Schaltungsplatte wesentlich vereinfacht wird. Gleicherweise können eine Vielzahl von Schaltungsplatten schnell zwischen der oberen zweiten Klemmplatte und der unteren zweiten Klemmplatte geklemmt werden, wodurch die Verbindung der Schaltungsplatten wesentlich erleichtert wird. Die Schaltungsplatte kann leicht von der oberen ersten Klemmplatte und der unteren ersten Klemmplatte gelöst werden, wodurch der Austausch und die Reparatur der Schaltungsplatte erleichtert wird. Durch die Steckplätze und den ersten, zweiten und dritten elektrischen Verbinder können eine Vielzahl von Schaltungsplatten schnell elektrisch miteinander verbunden werden, so dass eine modulierte Herstellung des Trägers ermöglicht wird.
  • Aufgrund der obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster. Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.

Claims (20)

  1. Montagestruktur für Schaltungsplatte, die mindestens ein Klemmelement (10) umfasst, das eine obere erste Klemmplatte (11) und eine untere erste Klemmplatte (12) aufweist, die miteinander verbunden werden und das Ende der Schaltungsplatte (30) klemmen können, wobei die obere erste Klemmplatte (11) und die untere erste Klemmplatte (12) entsprechend den Anschlüssen (33) der Schaltungsplatte (30) eine Vielzahl von Anschlusslöchern (111, 121) besitzen, und wobei die obere erste Klemmplatte (11) oder die untere erste Klemmplatte (12) an der Innenseite entlang den Anschlusslöchern mindestens einen Steckplatz für den elektrischen Verbinder besitzt.
  2. Montagestruktur nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens ein verlängertes Klemmelement (20), das eine obere zweite Klemmplatte (21) und eine untere zweite Klemmplatte (22) aufweist, die miteinander verbunden werden können und an der Innenseite jeweils eine Vielzahl von Aufnahmeausnehmungen (221) für die Schaltungsplatten besitzen, die sich von der Vorderseite bis die Hinterseite erstrecken, wobei die obere zweite Klemmplatte (21) und die untere zweite Klemmplatte (22) an der Innenseite weiter jeweils mindestens einen sich quer durch die Aufnahmeausnehmungen (221) erstreckenden Steckplatz (23) für den elektrischen Verbinder besitzen.
  3. Montagestruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Steckputz der oberen zweiten Klemmplatte (21) oder der unteren zweiten Klemmplatte (22) des verlängerten Klemmelements (20) mindestens ein erster elektrischer Verbinder (24) gesteckt werden kann, der sich quer durch die Aufnahmeausnehmungen (221) erstreckt.
  4. Montagestruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere zweite Klemmplatte (21) des verlängerten Klemmelements (20) an der Vorderseite und der Hinterseite eine Vielzahl von Ösen (261) und die untere zweite Klemmplatte (21) an der Vorderseite und der Hinterseite entsprechend den Ösen (261) Vorsprünge (262) bildet, und dass die obere zweite Klemmplatte (21) und die untere zweite Klemmplatte (22) an den beiden Enden jeweils ein zweites Rastelement (25) für den Träger (40) bilden.
  5. Montagestruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere zweite Klemmplatte (21) und die untere zweite Klemmplatte (22) des verlängerten Klemmelements (20) jeweils eine Vielzahl von Verstärkungsteilen (27) aufweisen.
  6. Montagestruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere erste Klemmplatte (11) und die untere erste Klemmplatte (12) jeweils an der Innenseite entlang den Anschlusslöchern mindestens einen Steckplatz für den elektrischen Verbinder besitzen, in den mindestens ein zweiter elektrischer Verbinder (14) gesteckt wird.
  7. Montagestruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere erste Klemmplatte (12) an der Innenseite eine Vielzahl von Steckplätzen (15) für den elektrischen Verbinder besitzt, die beabstandet neben den Anschlusslöchern (121) angeordnet sind, und dass das Klemmelement (10) mindestens einen dritten elektrischen Verbinder (16) aufweist.
  8. Montagestruktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte elektrische Verbinder (16) einen Grundkörper, der zwischen der oberen ersten Klemmplatte (11) und der unteren ersten Klemmplatte (12) liegt, und zwei Steckteile (162) an den beide Enden des Grundkörpers (161) besitzt, die in die Steckplätze (15) der unteren ersten Klemmplatte (12) gesteckt werden, wobei der dritte elektrische Verbinder (16) an den beiden Enden des Grundkörpers (161) jeweils einen Kontakt (63) zur elektrischen Verbindung mit den Schaltungsplatten (30) besitzt.
  9. Montagestruktur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckteile (162) an den beiden Enden des Grundkörpers (161) durch Steckscheiben gebildet sind.
  10. Montagestruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere erste Klemmplatte (11) und die untere erste Klemmplatte (12) an der dem Träger (40) zugewandten Seite einteilig ein erstes Rastelement (17) bilden, das in den Träger (40) einrasten kann, und dass die obere erste Klemmplatte (11) und die untere erste Klemmplatte (12) an der der Schaltungsplatte (30) zugewandten Seite Ösen (181) und Vorsprünge (182) bilden.
  11. Montagestruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere erste Klemmplatte (11) und die untere erste Klemmplatte (12) des Klemmelements (10) jeweils eine Vielzahl von Verstärkungsteilen (19) aufweisen.
  12. Montagestruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere erste Klemmplatte (11) an der Innenseite eine Vielzahl von Positionierstiften (112) für die Positionierlöcher (32) der Schaltungsplatte (30) besitzt.
  13. Montagestruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (40) für die Schaltungsplatte (30) in den Rahmen (41) zur Verbindung mit der Schaltungsplatte eine Rastnut (42) aufweist, in die die obere erste Klemmplatte (11) und die untere erste Klemmplatte (12) des Klemmelements (10) einrasten können.
  14. Montagestruktur für Schaltungsplatte, umfassend mindestens mindestens ein Klemmelement (10), das eine obere erste Klemmplatte (11) und eine untere erste Klemmplatte (12) aufweist, die miteinander verbunden werden und das Ende der Schaltungsplatte (30) klemmen können, wobei die obere erste Klemmplatte (11) entsprechend den Anschlüssen (33) der Schaltungsplatte (30) eine Vielzahl von Anschlusslöchern (111) und an der Innenseite entlang den Anschlusslöchern mindestens einen Steckplatz für den elektrischen Verbinder besitzt, die untere erste Klemmplatte (12) der oberen ersten Klemmplatte (11) gegenüberliegt, entsprechend den Anschlüssen (33) der Schaltungsplatte (30) eine Vielzahl von Anschlusslöchern (121) und an der Innenseite entlang den Anschlusslöchern mindestens einen Steckplatz (13) für den elektrischen Verbinder besitzt, und mindestens einen zweiten elektrischen Verbinder (14), der in den Steckplatz (13) der oberen ersten Klemmplatte (11) oder der unteren ersten Klemmplatte (12) gesteckt werden kann.
  15. Montagestruktur nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch mindestens ein verlängertes Klemmelement (20), das eine obere zweite Klemmplatte (21) und eine untere zweite Klemmplatte (22) aufweist, die miteinander verbunden werden können und an der Innenseite jeweils eine Vielzahl von Aufnahmeausnehmungen (221) für die Schaltungsplatten besitzen, die sich von der Vorderseite bis die Hinterseite erstrecken, wobei die obere zweite Klemmplatte (21) und die untere zweite Klemmplatte (22) an der Innenseite weiter jeweils mindestens einen sich quer durch die Aufnahmeausnehmungen (221) erstreckenden Steckplatz (23) für den elektrischen Verbinder besitzen.
  16. Montagestruktur nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in den Steckplatz der oberen zweiten Klemmplatte (21) oder der unteren zweiten Klemmplatte (22) des verlängerten Klemmelements (20) mindestens ein erster elektrischer Verbinder (24) gesteckt werden kann, der sich quer durch die Aufnahmeausnehmungen (221) erstreckt.
  17. Montagestruktur für Schaltungsplatte, umfassend mindestens mindestens ein Klemmelement (10), das eine obere erste Klemmplatte (11) und eine untere erste Klemmplatte (12) aufweist, die miteinander verbunden werden und das Ende der Schaltungsplatte (30) klemmen können, wobei die obere erste Klemmplatte (11) entsprechend den Anschlüssen (33) der Schaltungsplatte (30) eine Vielzahl von Anschlusslöchern (111) besitzt, die untere erste Klemmplatte (12) der oberen ersten Klemmplatte (11) gegenüberliegt, entsprechend den Anschlüssen (33) der Schaltungsplatte (30) eine Vielzahl von Anschlusslöchern (121) und an der Innenseite eine Vielzahl von Steckplätzen (15) besitzt, die beabstandet neben den Anschlusslöchern 121 angeordnet sind, und mindestens einen dritten elektrischen Verbinder (16), der in die Steckplätze (15) gesteckt werden kann.
  18. Montagestruktur nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch mindestens ein verlängertes Klemmelement (20), das eine obere zweite Klemmplatte (21) und eine untere zweite Klemmplatte (22) aufweist, die miteinander verbunden werden können und an der Innenseite jeweils eine Vielzahl von Aufnahmeausnehmungen (221) für die Schaltungsplatten besitzen, die sich von der Vorderseite bis die Hinterseite erstrecken, wobei die obere zweite Klemmplatte (21) und die untere zweite Klemmplatte (22) an der Innenseite weiter jeweils mindestens einen sich quer durch die Aufnahmeausnehmungen (221) erstreckenden Steckplatz (23) für den elektrischen Verbinder besitzen.
  19. Montagestruktur nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass in den Steckplatz der oberen zweiten Klemmplatte (21) oder der unteren zweiten Klemmplatte (22) des verlängerten Klemmelements (20) mindestens ein erster elektrischer Verbinder (24) gesteckt werden kann, der sich quer durch die Aufnahmeausnehmungen (221) erstreckt.
  20. Montagestruktur nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte elektrische Verbinder (16) einen Grundkörper, der zwischen der oberen ersten Klemmplatte (11) und der unteren ersten Klemmplatte (12) liegt, und zwei Steckteile (162) an den beide Enden des Grundkörpers (161) besitzt, die in die Steckplätze (15) der unteren ersten Klemmplatte (12) gesteckt werden, wobei der dritte elektrische Verbinder (16) an den beiden Enden des Grundkörpers (161) jeweils einen Kontakt (63) zur elektrischen Verbindung mit den Schaltungsplatten (30) besitzt.
DE202011108794U 2011-06-17 2011-12-07 Montagestruktur für Schaltungsplatte Expired - Lifetime DE202011108794U1 (de)

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