DE1719345A1 - Feste Loesungen von Phosphorsaeurederivaten in Harzen,insbesondere fuer bautechnische und hauswirtschaftliche Zwecke,und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Feste Loesungen von Phosphorsaeurederivaten in Harzen,insbesondere fuer bautechnische und hauswirtschaftliche Zwecke,und Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE1719345A1
DE1719345A1 DE19641719345 DE1719345A DE1719345A1 DE 1719345 A1 DE1719345 A1 DE 1719345A1 DE 19641719345 DE19641719345 DE 19641719345 DE 1719345 A DE1719345 A DE 1719345A DE 1719345 A1 DE1719345 A1 DE 1719345A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resins
solid solutions
phosphoric acid
rogor
diatomaceous earth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641719345
Other languages
English (en)
Inventor
Sergio Maccone
Franco Pinamonti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Montedison SpA
Original Assignee
Montedison SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Montedison SpA filed Critical Montedison SpA
Publication of DE1719345A1 publication Critical patent/DE1719345A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/12Powders or granules
    • A01N25/14Powders or granules wettable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N57/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
    • A01N57/10Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds
    • A01N57/12Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds containing acyclic or cycloaliphatic radicals

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

Es ist bekannt, daß Substanzen mit antiparasitischer Aktivität öfters in Form netzbarer Pulver zubereitet werden, d.h. in Form von Pulvern, die in Wasser unter leichtem Rühren Suspensionen ergeben, die gegen das Absetzen der Komponenten in einem solchen Ausmaß stabil sind, daß keine Störung in der praktischen Anwendung auftritt. Im allgemeinen werden die zu behandelnden Oberflächen mit den erhaltenen wässerigen Suspensionen besprüht, wobei entweder diese auf Pflanzen (landwirtschaftlicher Bereich) oder auf Wände, Decken, Böden (bautechnische und hauswirtschaftliehe Anwendung) aufgebracht werden.
Diese Zubereitungen enthalten gewöhnlich als Komponenten eine oder mehrere Substanzen mit antiparasitischer AktivLtät, eine oder mehrere Substanzen, wie Talk, Ton, Kaolin, Diatonaeierde, die inerte Füller oder Träger bilden, und eine oder mehrere
109832/1302
oberflächenaktive Stoffe, die dazu dienen, die Pulver netzbar und in Wasser dispergierbar zu machen, wobei gleichzeitig deren Suspendierbarkeit verbessert wird. Zubereitungen dieser Art enthalten manchmal auch andere Hilfsstoffe, die die Adhäsion zu den behandelten Oberflächen verbessern.
Hinsichtlich der besonderen Merkmale der aktiven Stoffe, der einzelnen Anwendungen und der speziellen Anwendungsbedingungen begegnete der Fachmann jedoch häufig Problemen, die dadurch gelöst wurden, daß die Zusammensetzungen der netzbaren Pulver durch Einführung von Hilfsstoffen mit spezieller Funktion modifiziert wurden.
Schwierigkeiten treten auf, wenn man Zubereitungen von der Art der netzbaren Pulver herstellen will, die für bautechnische und hauswirtschaftlieheAnwendung bestimmt sind, d.h. für die Behandlung von Wänden, Decken, Fußböden zur Befreiung von Parasiten.
Fachleuten ist wohlbekannt, daß eine Ziegelwand eine negative Wirkund ausübt, da sie in einem von der Art der Oberflächenbeschaffenheit abhängigen Ausmaß die aufgesprühten insektiziden Substanzen absorbiert, wodurch deren Dauerwirkung begrenzt wird. Darüber hinaus kann besonders in Landhäusern und Industriebauten, die gekalkt werden, die absorbierende Wirkung der Wand durch die zersetzende Wirkung der Wandalkalinität unterstützt werden.
Wie Versuche ergeben haben, ist es mit den in der Klasse der Amide der ο,o-Dialkyldithiophosphorylessigsäure bekannten Verbindungen unmöglich, netzbare Pulver zur Behandlung der Wände zu erhalten, die brauchbare Resultate ergeben, wenn diese Verbindungen nach den herkömmlichen Methoden zubereitet werden.
109832/1302
Mit anderen Worten, solche netzbaren Pulver verlieren bei Anwendung auf Wände sehr schnell ihre Wirksamkeit. Dies ist darauf zurückzuführen, weil alle Verbindungen, bei denen sich die oben erwähnten Schwierigkeiten, in ihnen Zubereitungen herzustellen, wasserlöslich sind. Besagte Schwierigkeiten treten auch schon auf bei aktiven Verbindungen, deren Wasserlöslichkeit nicht besonders hoch ist. Es reicht völlig aus, daß die Wasserlöslichkeit in der Größenordnung der Konzentration an aktiver Substanz in den wässerigen Dispersionen ist, die z.B. zum Besprühen der Wände verwendet werden.
Die Lösung des besagten technischen Problems betrifft demnach eine große Zahl von Verbindungen. Denn Verbindungen, die eine Wasserlöslichkeit von o,1 bis 1 % oder mehr aufweisen (die Konzentrationen an aktiver Verbindung in den wässrigen Dispersionen der netzbaren Pulver schwanken innerhalb dieser Grenzen) , sind sehr zahlreich.
Es war bisher noch nicht gelungen, einmal die Wasserlöslichkeit herabzusetzen und zum anderen die volle Aktivität der Verbindung zu erhalten.
Erreicht wird dieses Ziel nach der Erfindung mit festen Lösungen von Alkylamiden der 0,O-Dialkyldithiophosphorylessigsäure der Allgemeinen Formel
RO H
^ ρ S CH0 CON
/ Ii 2 \
R1O S XR2
(worin R und R gleich oder verschieden sind und ungesättigte lineare oder verzweigtketti ge Alkylradikale mit 1 bis h C-Atomen bedeuten und U0 Wasserstoff oder ein linear- odrr
109H32/1302
verzweigtkettiges Alkylradikal mit 1 bis k C-Atomen ist) in Harzen, die mit den Verbindungen der allgemeinen Formel verträglich sind,
Unter verträglichen Harzen werden solche verstanden, die keine Veränderungen oder Zersetzungen der aktiven Substanz verursachen; darüber hinaus müssen sie feste homogene Mischungen bilden, um eine feste Masse zu ergeben, die durch Vermählen leicht pulverisiert und danach konfektioniert (d.h. mit anderen Hilfsstoffen vermischt) werden kann.
Geeignete Harze für diesen Zweck sind beispielsweise Phenolharze, Terpenharze, Terpenphenolharze, Cumaronharze, Cumaronindenharze, modifiziertes Colophonium usw., die einen Erweichungspunkt zwischen 80 und 120 C haben.
Weiter ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von festen Lösungen in Pulverform, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in einer ersten Stufe Verbindungen mit antiparasitischer Aktivität der allgemeinen Formel
RO
CH0 CON
R2
(worin R und R gleich oder verschieden sind und gesättigte lineare oder verzweigtkettige Alkylradikale mit 1 bis h C-Atomen bedeuten und R~ Wasserstoff oder ein linear- oder verzweigtkettiges Alkylradikal mit 1 bis k C-Atomen ist) mit Harzen, die mit den aktiven Verbindungen verträglich sind, wie Phenol-, Terpen-, Terpenphenol-, Cumaron-, CumaronindenharzG odor Harze des modifizierten CoIophoniums mit Erweichungspmik 1 on zwischen Ho und KZO C, in pul verförinigem Zustand
109832/13U2
innig vermischt und in einer zweiten Stufe das erhaltene Gemisch zu einer flüssigen Masse erhitzt und schließlich nach deren Abkühlen die erhaltene feste homogene Masse durch Vermählen pulverisiert.
Es wird angenommen, daß die durch diese Verfahrensweise erzielten Vorteile auf der Tatsache beruhen, daß die feste Lösung aus aktiver Verbindung und Harz einen niedrigeren Schmelzpunkt als das Harz besitzt. Es ist daher nicht erforderlich, sehr hohe Temperaturen anzuwenden, die die aktive Substanz verändern könnten, um eine flüssige, nicht viskose Masse zu erzielen, die zur Erreichung homogener Mischungen notwendig ist.
In der folgenden Tabelle 1 sind die Erweichungspunkte (s.P.) der festen Lösungen aus Harz und aktiver Substanz, verglichen mit dem Erweichungspunkt des verwendeten Harzes angeführt, sowie die Erweichungspunkte einiger Mischungen, die die gleiche Harzart in verschiedenen Verhältnissen in Bezug auf die aktive Substanz enthalten. (Das Monomethylamld der 0 ,O-Diinethyldithiophosphorylessigsäure wird als " Rogor " bezeichnet)
Tabelle 1
- Phenolharz (a) allein
1) Rogor/Phenol-
harz (A) = I0/90
Z) Rogor/Phenol-
harz (A) a 15/85
S.P. 9o - 100°C
78 - 80°C 68 - 73°C
3) Rogor/PhenoL- ,
harz (A) = 17,5/82,5 ~
Bemerkungen leicht mahlbar
109032/1302
k) Rogor/phenolharz (A) = 2o/8o
5) Rogor/Phenolharz (A) = 25/75
6) Terpenharz (b)
allein
- 68 C leicht mahlbar
56 - 62°C Neigung zum Teigigwerden
- 1oo C leicht mahlbar
7) Rogor/Terpenharz (B) = 2o/8o
8) Phenolharz (c)
allein
68 - 75 C
100 - 110 C
9) Rogor/Phenolharz (c) = 2o/8o
10) Phenolharz (d)
allein
68 - 75 C
1o5 - 120 C
11) Rogor/Phenolharz (D) = 2o/8o
12) Phenolharz (e)
13) Rogor/Phenolharz (E) = 2o/8o
14) Amid von O1O-Dimethyldithiophosphorylessigsaure/
(E) Phenolharz = 2o/8o
15) Äthylamid von 0,0-Dimethyldithiophosphorylessigsäure/
(e) Phenolharz = 2o/8o
72 - 80 C
Io - 75 C
37 -
65 -
700C
70°C Neigung zum Teigigwerden
leicht mahlbar
Die Gemische 5) untl 13) sind zur Herstellung von Zubereitungen vom Typ der netzbaren Pulver mit guten Eigenschaften nicht geeignet, da sie eine Neigung zum Teigigwerden besitzen.
109832/1302
Den erfindungsgemäßen festen Lösungen können üblicherweise zur Herstellung von Zubereitungen dieser Art verwendete Stoffe, wie Diatomeenerde, Talk, Ton, Bentonit, usw. als Füller, sowie Alkali- oder Erdalkaliarylalkylsulfonaten oder Kondensationsprodukten von Äthylenoxyd mit Fettsäuren oder Alkylphenolen als oberflächenaktive Mittel, zugesetzt werden, um die pulverförmigen festen Lösungen netzbar zu machen und ihre Suspendierbarkeit zu verbessern; natürlich können auch andere Substanzen mit antiparasitischer Aktivität zugesetzt werden.
In der Beschreibung der Erfindung wird besonders Bezug genommen auf das Monomethylamid der 0,o-Dimethyldithiophosphorylessigsäure (von nun an als Rogor bezeichnet), eine Verbindung, die wegen ihrer besonders starken insektiziden Aktivität sowohl bei Kontaktwirkung als auch bei systeraischer Wurzelabsorption allgemein bekannt ist.
Von dieser Verbindung wurden Zubereitungen vom Typ der netzbaren Pulver, die zur Behandlung von Wänden geeignet sind, bisher weder beschrieben noch in den Handel gebracht. Diese Tatsache ist, wenn man das offenkundige Interesse an der Verwendung dieser Verbindung auch für das genannte spezielle Anwen- j dungsgebiet in Betracht zieht, auf die Schwierigkeiten zurückzuführen, die bei der Herstellung wirksamer Zubereitungen auftreten, Schwierigkeiten, die vor der Erfindung nicht überwunden werden konnten.
Die unten angeführten Werte dienen dazu, die unlöslichmachende Wirkung der Harze zu erläutern (S.P. = Erweichungspunkt des Harzes, bestimmt auf einer heißen Platte (Fischerapparatur)); die später angeführten Werte sollen die Unwirksamkeit von Zubereitungen des herkömmlichen Typs zeigen und im Gegensatz dazu die außerordentliche und lang anhaltende Wirksamkeit von Zubereitungen gemäß der Erfindung.
109832/1302
Tabelle
Die Werte in der Tabelle geben die Prozent-Anteile aktiver Substanz in Zubereitungen vom Typ der netzbaren Pulver an, die sich in Wasser lösen. Die Versuche, in denen diese Werte erhalten wurden, wurden in nachstehender Weise durchgeführt:
Eine 6 %-ige Suspension (entsprechend o,3 S aktiver Substanz) in destilliertem Wasser wird einer leichten mechanischen Bewegung während Jo Minuten bei Raumtemperatur (2o bis 25 C) unterworfen. Nach Filtrieren erhält man eine wässrige Lösung der aktiven Substanz, die mit CI1C1„ in Anteilen von 1o Vol-% der Lösung k bis 5 Mal extrahiert wird.
Die Chloroformlösung wird der Infrarotanalyse unterworfen.
Probe
Verlust an aktiver Substanz in den Zubereitungen aufgrund der Löslichkeit in Wasser
1) Rogor Diatomeenerde + Netzmittel
2) Rogor Phenolharz - S.P. 90-100 C
Diatomeenerde + Netzmittel
3) Rogor Phenolharz - S. P. 90-100 C
Diatomeenerde + Netzmittel
5 95
5o %
5 % 28,3
95 - 98
1 - 1,5
1 0 9 l·' 1J / / 1 3 (! 2
Fortsetzung der Tabelle 2
9 -
Probe
Verlust an aktiver Substanz in den Zubereitungen aufgrund der Löslichkeit in Wasser
4) Rogor
Phenolharz - S.P. °o-100 C 23,6 $>
71,4 #
Diatomeenerde +
Netzmittel
5) Rogor
Phenolharz - S.P. 9o-100 C 20
75
Diatomeenerde +
Netzmittel
6) Rogor
Phenolharz - S.P. 9o-100 C 2o
75
Diatomeenerde +
Netzmittel
2 - 3
3 - 5
25 - 3o
7) Rogor
Phenolharz - S.p. 9o-1ÜO C 18,7
76,3
Diatomeenerde +
Netzmittel
8) Rogor
verestertes Colofonium S.P. 95-1OO°C
Diatomeenerde +
Netzmittel
5 2o %
75
9) Rogor 5 ^b
Colofonium - S.P. 7B-62°C 45 #
Diatomeenerde +
Netzmittel
5o
to) Rogor
Cumaronindenharz
S.P. 95 - 1o5°C
Diatomeenerde f
Netzmlttel
2 ο
75 4-5
1o - 15
3o
1o - 12
ι f j f j » j '·> /1 ·) ο a
Fortsetzung der Tabelle 2
- Io -
Probe
Verlust an aktiver Substanz in den Zubereitungen aufgrund der Löslichkeit in Wasser
11) Rogor
Terpenharz S. P. 92-100 C
Diatomeenerde +
Netzmittel
5 2o
75 12 - 15
12) Rogor
hydriertes Colofonium
S.P. 100 - 110°C
Diatomeenerde +
Netzmittel
5 2o
75 23 - 25
13) Isopropylamid von 0,0-
Dimethyldithiophosphorylessigsäure 5
Diatomeenerde +
Netzmittel 95
95 - 98
\k) Isopropylamid von 0,0-
Dimethyldithiophosphoryl-
essigsäure 5
Phenolharz
S.P. 90 - 100°C 2o
Diatomeenerde +
Netzmittel 75
8 - Io
15) Amid von 0,0-Dimethyl-
dithiophosphorylessigsäure 5
Diatomeenerde +
Netzmittel
95 95 - 98
16) Amid von 0,0-Dimethyl-
dithiophosphorylessigsäure- 5 phenolharz S.P. 9O-IOO°C 2o
Diatomeenerde
Netzmittel
75 Io - 12
IO a 832/1302
Fortsetzung der Tabelle 2
-11-
Probe
Verlust an aktiver Substanz in den Zubereitungen aufgrund der Löslichkeit in Wasser
17) Äthylamid von 0,0-Dimethyldithiophosphenylessigsäure 5
Diatomeenerde +
Netzmittel 95
- 98
18) Äthylamid von 0,0-Di-
methyldithiophosphorylessigsäure 5
Phenolharz S.P. 9o-100°C 2o
Diatomeenerde +
Netzmittel
75 8 - 1o
19) Rogor
Phenolharz S.P. 80-9O C
Diatomeenerde +
Netzmittel
5 a
28,3
66,7 5 - 6
2o) Rogor
Phenolharz S.p.100-110 C 2o >
75 %
Diatomeenerde +
Netzmittel
8 - 1o
21 ) Rogor
-Phenolharz S.P. 1o5-120 C 15 %
80 ^
Diatomeenerde +
Netzmittel
- 12
22) Rogor
Terpenphenolharz
S.P. 110-120°C
Diatomeenerde +
Netzmittel
5 2o
75 7 - 9
109832/1302
Fortsetzung der Tabelle 2
Verlust an aktiver Substanz
Probe in den Zubereitungen aufgrund
der Löslichkeit in Wasser
23) Rogor 5 %
Phenolharz S.P. 1o5-120. 11,6 %
Diatomeenerde +
Netzmittel 83,^ # 11 -
2k) Rogor 5 #
Terpenharz S.P. 110-115° 15 %
Diatomeenerde +
Netzmittel 8o % 1o -
25) Rogor 5 $ Cumaronindenharz
3.P. 1o5 - 115°C 2o %
Diatomeenerde +
Netzmittel 75 <p 8 -
26) Rogor 5 ;£ Terpenplienolharz
S.P. 8o - 9o°C 28,3 $
Diatomeenerde +
Netzmittel 66,7 $> 8 -
27) Rogor 5 ?i> Cumaronindenharz
S.P. 8o - 90°C 28, 3 i
Diatomeenerde +
Netzmittel 66,7 $ 9 -
Die Zubereitungen 1), 13), 15) und 17) wurden durch inniges Vermischen der aktiven Substanzen mit den Hi Ifsstoffen hergestellt«
103832/1302
Die Zubereitung 6) wurde durch Auflösen des Harzes und des Rogor in Methylenchlorid und Aufsprühen dieser Lösung auf Diatomeenerde hergestellt, wonach das Lösungsmittel abgedampft und der verbleibende Rest schließlich mit den Netz- und Suspensionsmitteln trocken vermischt wurde.
Alle übrigen Zubereitungen wurden erhalten durch Verschmelzen einer innigen Mischung von aktiver Verbindung und gepulvertem Harz, Abkühlen der geschmolzenen Masse bis zum vollständigen A Erstarren, schließlichem innigen Vermischen mit Atomeenerde und Netz- und oberflächenaktiven Mitteln des durch Vermählen der festen Lösung aus Harz und aktiver Verbindung erhaltenen Pulvers.
Aus der Tabelle 2 kann abgeleitet werden, daß in den herkömmlichen Zubereitungen 1), 13)ι 15) und 17) die Auflösung der aktiven Substanzen fast vollständig ist und der Grad an Unlöslichmachung der aktiven bubstanzen in den Mischungen mit den Harzen, sowohl von der Art und der Menge des verwendeten Harzes, als auch von der Nator der aktiven Substanz und dem Herstellungsverfahren der Mischung abhängt.
Die Mischungen 2), 3), h), 5) und 7) unterscheiden sich lediglich in der Menge des Harzes, wobei das Ausmaß an Löslichkeitsverminderung unterschiedlich ist. Die Zubereitungen 5) und 6) haben die gleiche Zusammensetzung, und daher beruht der Unterschied der Lösung von Kogor lediglich auf dem Vorgang bei der Herstellung der Zubereitungen.
Der graduelle Unterschied des Unlös L Lchniachens zwischen den Zubereitungen 5), 8), 1o), M), 12), 2o), 23) und 25) muß ausschließlich dem Typ des verwendeten Harzes zugeschrieben werden; der Unterschied zwischen 5) und 1Λ), 16), 18) 1st der verschiedenen Natur der aktiven Substanzen zuzurechnen.
109832/1302
Oben wurde gesagt, daß der Unterschied in der Löslichkeitsverminderung zwischen 5) und 6) - wenn man in Betracht zieht, daß sowohl die Menge als auch die Art des bei Herstellung der Zubereitung verwendeten Harzes gleich sind - von der Herstellungsweise abhängt.
Tatsächlich ist es - wie bereits oben angeführt - zur Erzielung brauchbarer Resultate notwendig, daß die feste Lösung aus aktiver Substanz und Harz homogen, sowie leicht mahlbar ist, um ein Pulver zu ergeben, das mit den Hilfsstoffen Mischungen vollständig gleichförmiger Zusammensetzung und ausreichender Feinheit bildet, um das gewünschte Ausmaß an Suspendierbarkeit zu erreichen.
Bewertung der Dauer der Aktivität auf Musca domestica L. (DDT-resistenter Stamm).
Methode: Es wird eine Dispersion des netzbaren Pulvers in Wasser hergestellt, indem 15 g einer Zubereitung, enthaltend 5 % aktive Verbindung in 9^5 ml Wasser suspendiert werden. Diese Dispersion wird auf eine Standardwand, bestehend aus Kalk, Zement und Sand (eine konstante Mischung) die vorher getrocknet und getüncht wurde, in einer solchen Menge aufgesprüht, daß auf 1 m2 Oberfläche $o g Dispersion = o,75 g Zubereitung verteilt wurden. Auf dieser vorbereiteten Oberfläche läßt man die Fliegen (k Tage alte weibliche Tiere) in besondere Netzbehälter (Durchmesser 1o cm, Höhe 1 cm) eingeschlossen herumlaufen und beläßt sie darinnen während 3o Minuten.
Die Insekten werden dann in Beobachtungskäfige übergeführt und nach 2o Stunden die Sterblichkeit berechnet. Der gleiche Anstrich kann für nachfolgende Bewertungen der Restaktivität verwendet werden.
109832/1302
Tabelle
Aktivität gegenüber Fliegen bei Berührung auf Putz
2 <
Beispiel gr/m Sterblichkeit in % zu den angegebenen
Zeiten nach der Behandlung
1 1 6 3o 6o 18o Std. Tag Tage Tage Tage Tage Tage
1 ο ,75 O O - - - - -
13 o,75 O O - - - - -
15 o, 75 O O - - - - -
5 o,75 1 oo 1oo 1 oo 1oo 1oo 1 oo 1oo
3 o,75 1 oo 1 oo 1 oo loo 1 oo 95 95
2 o,75 1 oo 1 oo 1 oo 7^ 55 - -
8 o, 75 too 1oo loo 8o
Rogor 5 > Dition ( )5 % Butylphenol o,75 loo loo 1oo loo 1oo 1oo 1oo harz 2o 4 Diatomeenerde + Netzmittel 7o #
( ) Dition = O,0—Diäthylthiophosphorsäureester von 3,4-Tetramethylenumbelliferon.
\k o,75 84 83 83 16 o,75 loo 1oo 1oo 17 o,75 ο ο 18 o,75 85 85
109832/1302
Aus den in der Tabelle 3 wiedergegebenen Werten resultiert die vom Gesichtspunkt der zeitbeständigen Wirksamkeit und Dauer der Aktivität überwiegende Funktion eines unlöslichmacheiiden Mittels in einer antiparasitischen Zubereitung vom Typ der netzbaren Pulver für Wände.
Die festen Lösungen gemäß der Erfindung haben auch eine beträchtliche praktische Bedeutung. Denn sie enthalten die aktive Verbindung in hoher Konzentration. Demnach ist sowohl die Lagerung als auch die Anwendung für eine Zubereitung an den vom Herstellungsort der aktiven Verbindung weit entfernten Stellen besonders wirtschaftlich.
Weiter ist ein Vorteil, daß in den festen Lösungen der unangenehme Geruch der Phosphorsäureester fast vollständig verschwindet, so daß die pulverförmig vorliegenden Produkte fast völlig geruchlos sind, ganz im Gegensatz zu den nacli der bekannten Technik hergestellten Zubereitungen.
Sofern gewünscht wird, das Ak tivi tätsspektrurn gegen Parasiten zu verändern, können auch andere Substanzen mit antiparasitischer Aktivität den erf induiigsp. emäßen Zubereitungen zugesetzt werden.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Mischung A
8o £' gepulvertes Plienolharsr (s.P. 9o-H>0°c) wurden innig mit 2o g Hogor vermischt.
2/1302
Diese Mischung wurde unter Rühren bis zur vollständigen Schmelzung und Homogenisierung auf 75 bis 80 C erhitzt.
Nach Abkühlen erhielt man eine feste leicht brechbare und mahlbare Masse.
Beispiel
Mischung B
85 g pulverisiertes Phenolharz (d„P. 90-100 C) wurden mit 15 g Rogor innig vermischt.
Diese Mischung wurde unter Rühren bis zur vollständigen Schmelze und Homogenisierung auf 8o bis 85 C erhitzt.
Nach Abkühlen wurde eine feste leicht brechbare und mahlbare Masse erhalten.
Beispiel 3
Mischung C
9o g pulverisiertes Phenolharz (S.P. 9o-100 C) wurden mit Io g Rogor innig vermischt.
Diese Mischung wurde bis zur vollständigen Schmelze und Homogenisierung unter Rühren auf <Jo bis 95 C erhitzt.
Nach Abkühlen wurde eine feste leicht brechbare und mahlbare Masse erhalten.
109832/1302
Beispiel k
25 g pulverisierte Mischung A wurden mit J2 g Diatomeenerde und 3 g Natriumdinaphthylmethandisulfonat vermischt; die Mischung wurde bis zu einem Teilchendurchmesser kleiner als 5o Mikron vermählen.
Beispiel
33 S pulverisierte Mischung B wurden mit 63»7 S Diatomeenerde und 3 S des Kondensationsproduktes von Äthylenoxyd mit Nonylphenol vermischt. Die Mischung wurde bis zu einem Teilchendurchmesser kleiner als 5o Mikron vermählen.
Beispiel
5o g der pulverisierten Mischung C wurden mit 45 g Diatomeenerde, 2,5 g Natriumdodecylbenzolsulfonat und 2,5 g des Kondensationsproduktes von Äthylenoxyd mit Nonylphenol vermischt; die Mischung wurde bis zu einem Teilchendurchmesser kleiner als 5o Mikron vermählen.
Beispiel
80 g pulverisiertes Phenolharz (S.P. 90 - 100°c) wurden mit 2o g des Amids von 0,O-Dimethyldithiophosphorylessigsäure innig vermischt. Diese Mischung wurde unter Rühren bis zur vollstäm
erhitzt.
vollständigen Schmelze und Homogenisierung auf 75 bis 80 C
109832/1302
Nach Abkühlen wurde eine feste, leicht brechbare und mahlbare Masse erhalten.
25 g- dieser Mischung wurden durch Vermählen pulverisiert und danach mit 72 g Diatomeenerde und 3 g Natriumdinaphthylmetliandisulfonat vermischt; diese Mischung wurde bis zu einem Teilcliendurchmesser kleiner als 5o Mikron vermählen.
Beispiel 8
In gleicher Arbeitsweise wie in Beispiel 7 beschrieben wurde eine Zubereitung auf Basis des Äthylamids von 0,0-Dimethyldithiophosphorylessigsäure hergestellte
Be ispiel
25 g pulverisierte Mischung A wurden mit 5 g des 0,0-Diätliy 1-dithiophosphorsäureesters des 3 >^-Tetramethylenumbelliferons, 67 g Diatomeenerde und 3 g Natriumdinaphthylmethandisul fonat vermischt. Die Mischung wurde bis zu einem Teilchendm'climesser kleiner als 50 Mikron vermählen.
B e i s ρ i e 1 To
85 g pulverisiertes Phenolharz (S.P. 80 - 90°C) wurden mit 15 f? Rogor innig vermischt. Diese Mischung wurde unter Rühren bis zur vorllständigen Schmelze und Homogenisierung auf 70 - 75°C erhitzt. Nach Abkühlen wurde brechbare und mahlbare Masse erhalten.
70 - 75°C erhitzt. Nach Abkühlen wurde eine feste leicht
109832/1302
- 2ο -
33 »3 β die? s er Mischung wurden durch Mahlen pulverisiert und danach mit 63 g Diatomeenerde und 3,7 R Natriumoleylmethy1-taurinat vermischt; fliest? Mischung wurde bis zu einem Teilchendurchmesser kleiner als 5o Mikron vermählen.
Beispiel 11
Gemäß der in Beispiel 1o beschriebenen Arbeitsweise wurden 2 ο g Rogor mit 80 g i'henolliarz (S.P. 100 - 110 C) vermischt. Diese Mischung wurde bis zur vollständigen Schmelze und Homogenisierung unter Rühren auf 80 - °5 C erhitzt.
Nach Abkühlen wurde eine feste, leicht brechbare und niahlbare Mass e erha 11 en«
25 g diesel' pulverisierten Mischung wurden mit 72 g Diatomeenerde und 3 E NaI r iuniol eyliim thy 1 taurinat vormischt; die.se Mischung wurde bis zu einem j.-ornduj t'nnipsscr kleiner als 5o Mikron vermählen.
B eis ρ IeI 12
Gemäi3 der in Beispiel 1o br sein i ebene π Arbeitsweise wurden 2o g Rogor mit f'O g Terpeiiplif-nolhai*·/ (S.P, MO - 12C c) vermischt. J)iese Mischung· nndc unter >··-1)Γγμ) l» i ;■ ",uv vollständi {ζ<:η Schmelze und Homogen i .· j '■ r iin,·· auf v'r. -- 1(JO C erhitzt.
Nach ihk Ul; I t π iiuniu f in. !> ■ i< ·, ]c''cli: ! rcclihai t und nmhlbare tv.>:it-f et Uv ] i en .
BAD ORIGINAL
25 g dieser pulverisierten Mischung wurden mit 72 g Diatomeenerde und 3 g Natriumoleylmethyltaurinat vermischt; diese Mischung wurde bis zu einem Korndurchmesser kleiner als 5o Mikron vermählen.
Beispiel 13
Gemäß der in Beispiel 1o beschriebenen Arbeitsweise wurden 2o g des Äthylamids der 0,0-Dimethyldithiophosphorylessigsäure mit 8o g Terpenharz (s.P. 92 - 100°C) vermischt. Diese Mischung wurde auf 85 - 90°C unter Rühren bis zur vollständigen Schmelze und Homogenisierung erhitzt. Nach Abkühlen wurde eine feste und leicht brechbare Masse erhalten.
25 g dieser pulverisierten Mischung wurden mit 72 g Diatomeenerde und 3 g Natriumoleylmethyltaurinat vermischt; diese Mischung wurde bis zu einem Korndurchmesser kleiner als 5o Mikron vermählen.
De.i spiel
Gemäß der in Beispiel 1o beschriebenen Arbeitsweise wurden 2o g Rogor mit 8o g Cumaronindenharz (s.P. 1o5 - 115 C) vermischt. Diese Mischung wurde unter Rühren bis zur vollständigen Schmelze und Homogenisierung auf 85 - 98 C erhitzt, Nach Abkühlung wurde eine feste, leicht brechbare und mahlbare Masse erhalten.
25 g dieser pulverisierten Mischung wurden mit 72 g Diatomeenerde und 3 g Natriumoleylmethyltaurinat vermischt; diese Mischung wurde bis zu einem Korndurrhmesser kleiner als 5« Mikron vermählen·
109832/1302

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Feste Lösungen von Phosphorsäurederivaten der allgemeinen Formel
    RO II
    P s CH0 CON '
    3 R
    (worin R und R gleich oder verschieden sind und gesättigte lineare oder verzweigtkettige AlkylradikaIe mit 1 bis C-Atomen bedeuten und R- Wasserstoff oder ein linear- oder verzweigtkettiges Alkylradikal mit 1 bis h C-Atomen ist) in Harzen, die mit den Verbindungen der allgemeinen Formel verträglich sind.
    2.) Feste Lösungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Harze Phenol-, Terpen-, Terpenphenol-, Cumaron-, Cumaronindenharze oder Harze des modifizierten Colophoniums mit Erweichungspunkten zwischen 80 und 120 C sind.
    3.) Feste Lösungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Methylamid der 0,O-Dimethyldithiophosphorylessigsäure als Phosphorsäurederivat.
    h.) Feste Lösungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Äthylamid der 0 ,O-Diniethy Ld i thiophosphorylessigsäure als Phosphorsäurederivat.
    109832/1302
    5.) Feste Lösungen nach Anspruch 1, gekennzeichne;! durch dap Amid der O , O-Ditnethy ldithiophosphorylessigsäure als Phosphorsäurederivat.
    υ«,) Verfahren zur Herstellung von pulverf örmi gen, aiitiparasitischen Mitteln für bautechnische und hauswirt .schaft-Ii ehe Zwecke, wie Behandlung von Wänden, !'ecken und Fußböden, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ei1 s-ten Stufe Verbindungen mit antiparasitischer Aktivität der allgemeinen Formel
    RO ■ .U
    P—S — CH., CON
    R1O S R„,
    (worin R und R gleich oder verschieden sind und gesättigte lineare oder verzweigtkettige Alkylradikale mit 1 bis h C-Atomen bedeuten und Ii„ Wasserstoff oder ein linear- oder verzweigtket tiges Alkylradikal mit 1 bis ^f C-Atomen ist), mit Harzen, die mit den aktiven Verbindungen verträglich sind, wie Phenol-, Torpen-, Terpenphenol-, Cuiuaron- , Oumaroiiiiidenharze oder Harze des modifizierten Colophoniunis mit Erweichungspunkten zwischen 80 und 120 C, in pulverformigern Zustand innig verwischt und in einer zweiten Stufe das erhaltene Gemisch zu einer flüssigen Masse erhitzt und schließlich nach deren Abkühlen die erhaltene feste homogene Masse durch Vermählen pulverisiert.
    109832/13 0 2
DE19641719345 1963-06-20 1964-06-19 Feste Loesungen von Phosphorsaeurederivaten in Harzen,insbesondere fuer bautechnische und hauswirtschaftliche Zwecke,und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE1719345A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT3630563 1963-06-20
IT1275663 1963-06-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1719345A1 true DE1719345A1 (de) 1971-08-05

Family

ID=26326600

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641719345 Pending DE1719345A1 (de) 1963-06-20 1964-06-19 Feste Loesungen von Phosphorsaeurederivaten in Harzen,insbesondere fuer bautechnische und hauswirtschaftliche Zwecke,und Verfahren zu ihrer Herstellung

Country Status (8)

Country Link
BE (1) BE649537A (de)
BR (1) BR6460197D0 (de)
CH (1) CH467021A (de)
DE (1) DE1719345A1 (de)
GB (1) GB1070026A (de)
NL (1) NL6406558A (de)
OA (1) OA00243A (de)
SE (1) SE303401B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69520429T2 (de) * 1995-07-27 2001-10-04 Micro Flo Co., Mulberry Einkapselung mit Emulgatoren

Also Published As

Publication number Publication date
BR6460197D0 (pt) 1973-08-09
GB1070026A (en) 1967-05-24
SE303401B (de) 1968-08-26
NL6406558A (de) 1964-12-21
OA00243A (fr) 1966-03-15
BE649537A (de) 1964-12-21
CH467021A (de) 1969-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE855117C (de) Verfahren zur Herstellung von stabilisierten Diazonium-Komplexsalz-Praeparaten
DE2749751A1 (de) Verfahren zur konservierung von schmelzkaese
CH263875A (de) Verfahren zur Verhinderung des Wachstums bzw. Vertilgung von Unkraut.
AT406002B (de) Gegen pilzbefall geschütztes pflanzen-vermehrungsgut und seine herstellung unter verwendung eines wirkstoffs auf der basis der phosphorigen säure
DE1217695B (de) Insekticide Mittel mit acaricider Wirkung
DE2448502C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines homogenen, körnigen Wasch- und Reinigungsmittels
EP0023638B1 (de) Staubfreie Farbstoffe oder Farbstoffzubereitungen
DE2924403A1 (de) Herbizide mittel
DE1719345A1 (de) Feste Loesungen von Phosphorsaeurederivaten in Harzen,insbesondere fuer bautechnische und hauswirtschaftliche Zwecke,und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1010778B (de) Nagetierbekaempfungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung
DE967976C (de) Verfahren zum Granulieren von Duengemitteln
DE2553594A1 (de) Verfahren zur herstellung von jodid enthaltenden poly-n-vinylpyrrolidon-granulaten
AT271091B (de) Verfahren zur Herstellung von Schädlingsbekämpfungsmitteln
DD252115A5 (de) Fungizides mittel und seine verwendung
DE10238789B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Suspensionen und deren Verwendung
DE2250303A1 (de) Verfahren zur herstellung von granulatteilchen mit biocider wirksamkeit
DE1542902A1 (de) Als Biozid geeignetes,emulgierbares Pulverkonzentrat
AT220885B (de) Wildverbißmittel
DE1918039C3 (de) Trennmittel zur Verhinderung des Zusammenkleben von Stoffen aus Naturoder Synthesekautschuk und anderen Stoffen mit klebriger Oberflächenbeschaffenheit
DE1277492C2 (de) Fluessige suspensionsstabilisierte kochwaschmittel
DE733579C (de) Verfahren zur Herstellung thixotroper Pflanzenschutzmittel
DE567402C (de) Verfahren zum Verfestigen von Schwfelkohlenstoff oder Tetrachlorkohlenstoff
AT208368B (de) Phytohormonale Mittel
DE281766C (de)
DE1667705C (de) Verfahren zum Gelieren von Alkali silicaten