DE1719345A1 - Feste Loesungen von Phosphorsaeurederivaten in Harzen,insbesondere fuer bautechnische und hauswirtschaftliche Zwecke,und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Feste Loesungen von Phosphorsaeurederivaten in Harzen,insbesondere fuer bautechnische und hauswirtschaftliche Zwecke,und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Es ist bekannt, daß Substanzen mit antiparasitischer Aktivität öfters in Form netzbarer Pulver zubereitet werden, d.h.
in Form von Pulvern, die in Wasser unter leichtem Rühren Suspensionen ergeben, die gegen das Absetzen der Komponenten in
einem solchen Ausmaß stabil sind, daß keine Störung in der praktischen Anwendung auftritt. Im allgemeinen werden die zu
behandelnden Oberflächen mit den erhaltenen wässerigen Suspensionen besprüht, wobei entweder diese auf Pflanzen (landwirtschaftlicher
Bereich) oder auf Wände, Decken, Böden (bautechnische und hauswirtschaftliehe Anwendung) aufgebracht
werden.
Diese Zubereitungen enthalten gewöhnlich als Komponenten eine oder mehrere Substanzen mit antiparasitischer AktivLtät, eine
oder mehrere Substanzen, wie Talk, Ton, Kaolin, Diatonaeierde,
die inerte Füller oder Träger bilden, und eine oder mehrere
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oberflächenaktive Stoffe, die dazu dienen, die Pulver netzbar
und in Wasser dispergierbar zu machen, wobei gleichzeitig deren Suspendierbarkeit verbessert wird. Zubereitungen dieser
Art enthalten manchmal auch andere Hilfsstoffe, die die Adhäsion zu den behandelten Oberflächen verbessern.
Hinsichtlich der besonderen Merkmale der aktiven Stoffe, der einzelnen Anwendungen und der speziellen Anwendungsbedingungen
begegnete der Fachmann jedoch häufig Problemen, die dadurch gelöst wurden, daß die Zusammensetzungen der netzbaren Pulver
durch Einführung von Hilfsstoffen mit spezieller Funktion modifiziert wurden.
Schwierigkeiten treten auf, wenn man Zubereitungen von der Art der netzbaren Pulver herstellen will, die für bautechnische
und hauswirtschaftlieheAnwendung bestimmt sind, d.h. für die
Behandlung von Wänden, Decken, Fußböden zur Befreiung von Parasiten.
Fachleuten ist wohlbekannt, daß eine Ziegelwand eine negative Wirkund ausübt, da sie in einem von der Art der Oberflächenbeschaffenheit
abhängigen Ausmaß die aufgesprühten insektiziden Substanzen absorbiert, wodurch deren Dauerwirkung begrenzt
wird. Darüber hinaus kann besonders in Landhäusern und Industriebauten, die gekalkt werden, die absorbierende Wirkung der Wand
durch die zersetzende Wirkung der Wandalkalinität unterstützt werden.
Wie Versuche ergeben haben, ist es mit den in der Klasse der Amide der ο,o-Dialkyldithiophosphorylessigsäure bekannten Verbindungen
unmöglich, netzbare Pulver zur Behandlung der Wände zu erhalten, die brauchbare Resultate ergeben, wenn diese Verbindungen
nach den herkömmlichen Methoden zubereitet werden.
109832/1302
Mit anderen Worten, solche netzbaren Pulver verlieren bei Anwendung
auf Wände sehr schnell ihre Wirksamkeit. Dies ist darauf zurückzuführen, weil alle Verbindungen, bei denen sich die oben
erwähnten Schwierigkeiten, in ihnen Zubereitungen herzustellen, wasserlöslich sind. Besagte Schwierigkeiten treten auch schon
auf bei aktiven Verbindungen, deren Wasserlöslichkeit nicht besonders hoch ist. Es reicht völlig aus, daß die Wasserlöslichkeit
in der Größenordnung der Konzentration an aktiver Substanz in den wässerigen Dispersionen ist, die z.B. zum Besprühen
der Wände verwendet werden.
Die Lösung des besagten technischen Problems betrifft demnach eine große Zahl von Verbindungen. Denn Verbindungen, die eine
Wasserlöslichkeit von o,1 bis 1 % oder mehr aufweisen (die Konzentrationen
an aktiver Verbindung in den wässrigen Dispersionen der netzbaren Pulver schwanken innerhalb dieser Grenzen)
, sind sehr zahlreich.
Es war bisher noch nicht gelungen, einmal die Wasserlöslichkeit herabzusetzen und zum anderen die volle Aktivität der
Verbindung zu erhalten.
Erreicht wird dieses Ziel nach der Erfindung mit festen Lösungen von Alkylamiden der 0,O-Dialkyldithiophosphorylessigsäure
der Allgemeinen Formel
RO H
^ ρ S CH0 CON
/ Ii 2 \
R1O S XR2
(worin R und R gleich oder verschieden sind und ungesättigte
lineare oder verzweigtketti ge Alkylradikale mit 1 bis h
C-Atomen bedeuten und U0 Wasserstoff oder ein linear- odrr
109H32/1302
verzweigtkettiges Alkylradikal mit 1 bis k C-Atomen ist) in
Harzen, die mit den Verbindungen der allgemeinen Formel verträglich sind,
Unter verträglichen Harzen werden solche verstanden, die keine Veränderungen oder Zersetzungen der aktiven Substanz verursachen;
darüber hinaus müssen sie feste homogene Mischungen bilden, um eine feste Masse zu ergeben, die durch Vermählen leicht
pulverisiert und danach konfektioniert (d.h. mit anderen Hilfsstoffen
vermischt) werden kann.
Geeignete Harze für diesen Zweck sind beispielsweise Phenolharze, Terpenharze, Terpenphenolharze, Cumaronharze, Cumaronindenharze,
modifiziertes Colophonium usw., die einen Erweichungspunkt
zwischen 80 und 120 C haben.
Weiter ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von festen Lösungen in Pulverform, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß in einer ersten Stufe Verbindungen mit antiparasitischer Aktivität der allgemeinen Formel
RO
CH0 CON
R2
(worin R und R gleich oder verschieden sind und gesättigte
lineare oder verzweigtkettige Alkylradikale mit 1 bis h C-Atomen bedeuten und R~ Wasserstoff oder ein linear- oder
verzweigtkettiges Alkylradikal mit 1 bis k C-Atomen ist) mit
Harzen, die mit den aktiven Verbindungen verträglich sind, wie Phenol-, Terpen-, Terpenphenol-, Cumaron-, CumaronindenharzG
odor Harze des modifizierten CoIophoniums mit Erweichungspmik
1 on zwischen Ho und KZO C, in pul verförinigem Zustand
109832/13U2
innig vermischt und in einer zweiten Stufe das erhaltene Gemisch
zu einer flüssigen Masse erhitzt und schließlich nach deren Abkühlen die erhaltene feste homogene Masse durch Vermählen
pulverisiert.
Es wird angenommen, daß die durch diese Verfahrensweise erzielten Vorteile auf der Tatsache beruhen, daß die feste Lösung aus
aktiver Verbindung und Harz einen niedrigeren Schmelzpunkt als das Harz besitzt. Es ist daher nicht erforderlich, sehr hohe
Temperaturen anzuwenden, die die aktive Substanz verändern könnten, um eine flüssige, nicht viskose Masse zu erzielen,
die zur Erreichung homogener Mischungen notwendig ist.
In der folgenden Tabelle 1 sind die Erweichungspunkte (s.P.)
der festen Lösungen aus Harz und aktiver Substanz, verglichen mit dem Erweichungspunkt des verwendeten Harzes angeführt, sowie
die Erweichungspunkte einiger Mischungen, die die gleiche Harzart in verschiedenen Verhältnissen in Bezug auf die aktive
Substanz enthalten. (Das Monomethylamld der 0 ,O-Diinethyldithiophosphorylessigsäure
wird als " Rogor " bezeichnet)
- Phenolharz (a) allein
1) Rogor/Phenol-
harz (A) = I0/90
Z) Rogor/Phenol-
harz (A) a 15/85
S.P. 9o - 100°C
78 - 80°C 68 - 73°C
3) Rogor/PhenoL- ,
harz (A) = 17,5/82,5 ~
Bemerkungen leicht mahlbar
109032/1302
k) Rogor/phenolharz
(A) = 2o/8o
5) Rogor/Phenolharz (A) = 25/75
6) Terpenharz (b)
allein
allein
- 68 C leicht mahlbar
56 - 62°C Neigung zum Teigigwerden
- 1oo C leicht mahlbar
7) Rogor/Terpenharz (B) = 2o/8o
8) Phenolharz (c)
allein
allein
68 - 75 C
100 - 110 C
9) Rogor/Phenolharz (c) = 2o/8o
10) Phenolharz (d)
allein
allein
68 - 75 C
1o5 - 120 C
11) Rogor/Phenolharz (D) = 2o/8o
12) Phenolharz (e)
13) Rogor/Phenolharz (E) = 2o/8o
14) Amid von O1O-Dimethyldithiophosphorylessigsaure/
(E) Phenolharz = 2o/8o
15) Äthylamid von 0,0-Dimethyldithiophosphorylessigsäure/
(e) Phenolharz = 2o/8o
72 - 80 C
Io - 75 C
37 -
65 -
700C
70°C Neigung zum Teigigwerden
leicht mahlbar
Die Gemische 5) untl 13) sind zur Herstellung von Zubereitungen
vom Typ der netzbaren Pulver mit guten Eigenschaften nicht geeignet,
da sie eine Neigung zum Teigigwerden besitzen.
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Den erfindungsgemäßen festen Lösungen können üblicherweise zur
Herstellung von Zubereitungen dieser Art verwendete Stoffe, wie Diatomeenerde, Talk, Ton, Bentonit, usw. als Füller, sowie
Alkali- oder Erdalkaliarylalkylsulfonaten oder Kondensationsprodukten von Äthylenoxyd mit Fettsäuren oder Alkylphenolen
als oberflächenaktive Mittel, zugesetzt werden, um die pulverförmigen
festen Lösungen netzbar zu machen und ihre Suspendierbarkeit zu verbessern; natürlich können auch andere Substanzen
mit antiparasitischer Aktivität zugesetzt werden.
In der Beschreibung der Erfindung wird besonders Bezug genommen auf das Monomethylamid der 0,o-Dimethyldithiophosphorylessigsäure
(von nun an als Rogor bezeichnet), eine Verbindung, die wegen ihrer besonders starken insektiziden Aktivität sowohl
bei Kontaktwirkung als auch bei systeraischer Wurzelabsorption allgemein bekannt ist.
Von dieser Verbindung wurden Zubereitungen vom Typ der netzbaren Pulver, die zur Behandlung von Wänden geeignet sind, bisher
weder beschrieben noch in den Handel gebracht. Diese Tatsache ist, wenn man das offenkundige Interesse an der Verwendung
dieser Verbindung auch für das genannte spezielle Anwen- j dungsgebiet in Betracht zieht, auf die Schwierigkeiten zurückzuführen,
die bei der Herstellung wirksamer Zubereitungen auftreten, Schwierigkeiten, die vor der Erfindung nicht überwunden
werden konnten.
Die unten angeführten Werte dienen dazu, die unlöslichmachende Wirkung der Harze zu erläutern (S.P. = Erweichungspunkt des
Harzes, bestimmt auf einer heißen Platte (Fischerapparatur)); die später angeführten Werte sollen die Unwirksamkeit von Zubereitungen
des herkömmlichen Typs zeigen und im Gegensatz dazu die außerordentliche und lang anhaltende Wirksamkeit von
Zubereitungen gemäß der Erfindung.
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Die Werte in der Tabelle geben die Prozent-Anteile aktiver Substanz
in Zubereitungen vom Typ der netzbaren Pulver an, die sich in Wasser lösen. Die Versuche, in denen diese Werte erhalten
wurden, wurden in nachstehender Weise durchgeführt:
Eine 6 %-ige Suspension (entsprechend o,3 S aktiver Substanz)
in destilliertem Wasser wird einer leichten mechanischen Bewegung während Jo Minuten bei Raumtemperatur (2o bis 25 C) unterworfen.
Nach Filtrieren erhält man eine wässrige Lösung der aktiven Substanz, die mit CI1C1„ in Anteilen von 1o Vol-% der
Lösung k bis 5 Mal extrahiert wird.
Die Chloroformlösung wird der Infrarotanalyse unterworfen.
Probe
Verlust an aktiver Substanz in den Zubereitungen aufgrund der Löslichkeit in Wasser
1) Rogor Diatomeenerde + Netzmittel
2) Rogor Phenolharz - S.P. 90-100 C
Diatomeenerde + Netzmittel
3) Rogor Phenolharz - S. P. 90-100 C
Diatomeenerde + Netzmittel
5 95
5o %
5 % 28,3
95 - 98
1 - 1,5
1 0 9 l·' 1J / / 1 3 (! 2
Fortsetzung der Tabelle 2
9 -
Probe
Verlust an aktiver Substanz in den Zubereitungen aufgrund der Löslichkeit in Wasser
4) Rogor
Phenolharz - S.P. °o-100 C 23,6 $>
71,4 #
Diatomeenerde +
Netzmittel
Netzmittel
5) Rogor
Phenolharz - S.P. 9o-100 C 20
75
Diatomeenerde +
Netzmittel
Netzmittel
6) Rogor
Phenolharz - S.P. 9o-100 C 2o
75
Diatomeenerde +
Netzmittel
Netzmittel
2 - 3
3 - 5
25 - 3o
7) Rogor
Phenolharz - S.p. 9o-1ÜO C 18,7
76,3
Diatomeenerde +
Netzmittel
Netzmittel
8) Rogor
verestertes Colofonium S.P. 95-1OO°C
Diatomeenerde +
Netzmittel
Netzmittel
5 2o %
75
9) Rogor 5 ^b
Colofonium - S.P. 7B-62°C 45 #
Diatomeenerde +
Netzmittel
Netzmittel
5o
to) Rogor
Cumaronindenharz
S.P. 95 - 1o5°C
S.P. 95 - 1o5°C
Diatomeenerde f
Netzmlttel
Netzmlttel
2 ο
75 4-5
1o - 15
3o
1o - 12
ι f j f j » j '·>
/1 ·) ο a
Fortsetzung der Tabelle 2
- Io -
Probe
Verlust an aktiver Substanz in den Zubereitungen aufgrund der Löslichkeit in Wasser
11) Rogor
Terpenharz S. P. 92-100 C
Diatomeenerde +
Netzmittel
Netzmittel
5 2o
75 12 - 15
12) Rogor
hydriertes Colofonium
S.P. 100 - 110°C
S.P. 100 - 110°C
Diatomeenerde +
Netzmittel
Netzmittel
5 2o
75 23 - 25
13) Isopropylamid von 0,0-
Dimethyldithiophosphorylessigsäure 5
Diatomeenerde +
Netzmittel 95
95 - 98
\k) Isopropylamid von 0,0-
Dimethyldithiophosphoryl-
essigsäure 5
Phenolharz
S.P. 90 - 100°C 2o
Diatomeenerde +
Netzmittel 75
8 - Io
15) Amid von 0,0-Dimethyl-
dithiophosphorylessigsäure 5
Diatomeenerde +
Netzmittel
Netzmittel
95 95 - 98
16) Amid von 0,0-Dimethyl-
dithiophosphorylessigsäure- 5 phenolharz S.P. 9O-IOO°C 2o
Diatomeenerde
Netzmittel
Netzmittel
75 Io - 12
IO a 832/1302
Fortsetzung der Tabelle 2
-11-
Probe
Verlust an aktiver Substanz in den Zubereitungen aufgrund der Löslichkeit in Wasser
17) Äthylamid von 0,0-Dimethyldithiophosphenylessigsäure
5
Diatomeenerde +
Netzmittel 95
- 98
18) Äthylamid von 0,0-Di-
methyldithiophosphorylessigsäure
5
Phenolharz S.P. 9o-100°C 2o
Diatomeenerde +
Netzmittel
Netzmittel
75 8 - 1o
19) Rogor
Phenolharz S.P. 80-9O C
Diatomeenerde +
Netzmittel
Netzmittel
5 a
28,3
66,7 5 - 6
2o) Rogor
Phenolharz S.p.100-110 C 2o >
75 %
Diatomeenerde +
Netzmittel
Netzmittel
8 - 1o
21 ) Rogor
-Phenolharz S.P. 1o5-120 C 15 %
80 ^
Diatomeenerde +
Netzmittel
Netzmittel
- 12
22) Rogor
Terpenphenolharz
S.P. 110-120°C
S.P. 110-120°C
Diatomeenerde +
Netzmittel
Netzmittel
5 2o
75 7 - 9
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Fortsetzung der Tabelle 2
Verlust an aktiver Substanz
Probe in den Zubereitungen aufgrund
der Löslichkeit in Wasser
23) Rogor 5 %
Phenolharz S.P. 1o5-120. 11,6 %
Diatomeenerde +
Netzmittel 83,^ # 11 -
2k) Rogor 5 #
Terpenharz S.P. 110-115° 15 %
Diatomeenerde +
Netzmittel 8o % 1o -
25) Rogor 5 $ Cumaronindenharz
3.P. 1o5 - 115°C 2o %
Diatomeenerde +
Netzmittel 75 <p 8 -
26) Rogor 5 ;£ Terpenplienolharz
S.P. 8o - 9o°C 28,3 $
Diatomeenerde +
Netzmittel 66,7 $>
8 -
27) Rogor 5 ?i> Cumaronindenharz
S.P. 8o - 90°C 28, 3 i
Diatomeenerde +
Netzmittel 66,7 $ 9 -
Die Zubereitungen 1), 13), 15) und 17) wurden durch inniges
Vermischen der aktiven Substanzen mit den Hi Ifsstoffen hergestellt«
103832/1302
Die Zubereitung 6) wurde durch Auflösen des Harzes und des Rogor in Methylenchlorid und Aufsprühen dieser Lösung auf
Diatomeenerde hergestellt, wonach das Lösungsmittel abgedampft
und der verbleibende Rest schließlich mit den Netz- und Suspensionsmitteln trocken vermischt wurde.
Alle übrigen Zubereitungen wurden erhalten durch Verschmelzen
einer innigen Mischung von aktiver Verbindung und gepulvertem Harz, Abkühlen der geschmolzenen Masse bis zum vollständigen A
Erstarren, schließlichem innigen Vermischen mit Atomeenerde und Netz- und oberflächenaktiven Mitteln des durch Vermählen
der festen Lösung aus Harz und aktiver Verbindung erhaltenen
Pulvers.
Aus der Tabelle 2 kann abgeleitet werden, daß in den herkömmlichen
Zubereitungen 1), 13)ι 15) und 17) die Auflösung der aktiven
Substanzen fast vollständig ist und der Grad an Unlöslichmachung der aktiven bubstanzen in den Mischungen mit den Harzen,
sowohl von der Art und der Menge des verwendeten Harzes, als auch von der Nator der aktiven Substanz und dem Herstellungsverfahren
der Mischung abhängt.
Die Mischungen 2), 3), h), 5) und 7) unterscheiden sich lediglich
in der Menge des Harzes, wobei das Ausmaß an Löslichkeitsverminderung
unterschiedlich ist. Die Zubereitungen 5) und 6) haben die gleiche Zusammensetzung, und daher beruht der Unterschied
der Lösung von Kogor lediglich auf dem Vorgang bei der Herstellung der Zubereitungen.
Der graduelle Unterschied des Unlös L Lchniachens zwischen den
Zubereitungen 5), 8), 1o), M), 12), 2o), 23) und 25) muß ausschließlich
dem Typ des verwendeten Harzes zugeschrieben werden; der Unterschied zwischen 5) und 1Λ), 16), 18) 1st der verschiedenen
Natur der aktiven Substanzen zuzurechnen.
109832/1302
Oben wurde gesagt, daß der Unterschied in der Löslichkeitsverminderung
zwischen 5) und 6) - wenn man in Betracht zieht, daß
sowohl die Menge als auch die Art des bei Herstellung der Zubereitung verwendeten Harzes gleich sind - von der Herstellungsweise
abhängt.
Tatsächlich ist es - wie bereits oben angeführt - zur Erzielung brauchbarer Resultate notwendig, daß die feste Lösung aus aktiver
Substanz und Harz homogen, sowie leicht mahlbar ist, um ein Pulver zu ergeben, das mit den Hilfsstoffen Mischungen vollständig
gleichförmiger Zusammensetzung und ausreichender Feinheit
bildet, um das gewünschte Ausmaß an Suspendierbarkeit zu erreichen.
Bewertung der Dauer der Aktivität auf Musca domestica L. (DDT-resistenter Stamm).
Methode: Es wird eine Dispersion des netzbaren Pulvers in Wasser hergestellt, indem 15 g einer Zubereitung, enthaltend
5 % aktive Verbindung in 9^5 ml Wasser suspendiert werden.
Diese Dispersion wird auf eine Standardwand, bestehend aus Kalk, Zement und Sand (eine konstante Mischung) die vorher
getrocknet und getüncht wurde, in einer solchen Menge aufgesprüht, daß auf 1 m2 Oberfläche $o g Dispersion = o,75 g Zubereitung
verteilt wurden. Auf dieser vorbereiteten Oberfläche läßt man die Fliegen (k Tage alte weibliche Tiere) in besondere
Netzbehälter (Durchmesser 1o cm, Höhe 1 cm) eingeschlossen herumlaufen und beläßt sie darinnen während 3o Minuten.
Die Insekten werden dann in Beobachtungskäfige übergeführt und
nach 2o Stunden die Sterblichkeit berechnet. Der gleiche Anstrich kann für nachfolgende Bewertungen der Restaktivität verwendet
werden.
109832/1302
Aktivität gegenüber Fliegen bei Berührung auf Putz
2 <
Beispiel gr/m Sterblichkeit in % zu den angegebenen
Zeiten nach der Behandlung
1 1 6 3o 6o 18o Std. Tag Tage Tage Tage Tage Tage
1 | ο ,75 | O | O | - | - | - | - | - |
13 | o,75 | O | O | - | - | - | - | - |
15 | o, 75 | O | O | - | - | - | - | - |
5 | o,75 | 1 oo | 1oo | 1 oo | 1oo | 1oo | 1 oo | 1oo |
3 | o,75 | 1 oo | 1 oo | 1 oo | loo | 1 oo | 95 | 95 |
2 | o,75 | 1 oo | 1 oo | 1 oo | 7^ | 55 | - | - |
8 o, 75 too 1oo loo 8o
Rogor 5 > Dition ( )5 %
Butylphenol o,75 loo loo 1oo loo 1oo 1oo 1oo
harz 2o 4 Diatomeenerde + Netzmittel 7o #
( ) Dition = O,0—Diäthylthiophosphorsäureester von
3,4-Tetramethylenumbelliferon.
\k o,75 84 83 83 16
o,75 loo 1oo 1oo 17 o,75 ο ο 18 o,75 85 85
109832/1302
Aus den in der Tabelle 3 wiedergegebenen Werten resultiert die vom Gesichtspunkt der zeitbeständigen Wirksamkeit und Dauer der
Aktivität überwiegende Funktion eines unlöslichmacheiiden Mittels
in einer antiparasitischen Zubereitung vom Typ der netzbaren Pulver für Wände.
Die festen Lösungen gemäß der Erfindung haben auch eine beträchtliche
praktische Bedeutung. Denn sie enthalten die aktive Verbindung in hoher Konzentration. Demnach ist sowohl die Lagerung
als auch die Anwendung für eine Zubereitung an den vom Herstellungsort der aktiven Verbindung weit entfernten Stellen besonders
wirtschaftlich.
Weiter ist ein Vorteil, daß in den festen Lösungen der unangenehme
Geruch der Phosphorsäureester fast vollständig verschwindet, so daß die pulverförmig vorliegenden Produkte fast völlig
geruchlos sind, ganz im Gegensatz zu den nacli der bekannten
Technik hergestellten Zubereitungen.
Sofern gewünscht wird, das Ak tivi tätsspektrurn gegen Parasiten
zu verändern, können auch andere Substanzen mit antiparasitischer
Aktivität den erf induiigsp. emäßen Zubereitungen zugesetzt
werden.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Mischung A
8o £' gepulvertes Plienolharsr (s.P. 9o-H>0°c) wurden innig mit
2o g Hogor vermischt.
2/1302
Diese Mischung wurde unter Rühren bis zur vollständigen Schmelzung
und Homogenisierung auf 75 bis 80 C erhitzt.
Nach Abkühlen erhielt man eine feste leicht brechbare und
mahlbare Masse.
Mischung B
85 g pulverisiertes Phenolharz (d„P. 90-100 C) wurden mit
15 g Rogor innig vermischt.
Diese Mischung wurde unter Rühren bis zur vollständigen
Schmelze und Homogenisierung auf 8o bis 85 C erhitzt.
Nach Abkühlen wurde eine feste leicht brechbare und mahlbare
Masse erhalten.
Beispiel 3
Mischung C
9o g pulverisiertes Phenolharz (S.P. 9o-100 C) wurden mit
Io g Rogor innig vermischt.
Diese Mischung wurde bis zur vollständigen Schmelze und Homogenisierung
unter Rühren auf <Jo bis 95 C erhitzt.
Nach Abkühlen wurde eine feste leicht brechbare und mahlbare
Masse erhalten.
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Beispiel k
25 g pulverisierte Mischung A wurden mit J2 g Diatomeenerde
und 3 g Natriumdinaphthylmethandisulfonat vermischt; die Mischung
wurde bis zu einem Teilchendurchmesser kleiner als 5o Mikron vermählen.
33 S pulverisierte Mischung B wurden mit 63»7 S Diatomeenerde
und 3 S des Kondensationsproduktes von Äthylenoxyd mit Nonylphenol
vermischt. Die Mischung wurde bis zu einem Teilchendurchmesser kleiner als 5o Mikron vermählen.
5o g der pulverisierten Mischung C wurden mit 45 g Diatomeenerde,
2,5 g Natriumdodecylbenzolsulfonat und 2,5 g des Kondensationsproduktes
von Äthylenoxyd mit Nonylphenol vermischt; die Mischung wurde bis zu einem Teilchendurchmesser kleiner
als 5o Mikron vermählen.
80 g pulverisiertes Phenolharz (S.P. 90 - 100°c) wurden mit
2o g des Amids von 0,O-Dimethyldithiophosphorylessigsäure
innig vermischt. Diese Mischung wurde unter Rühren bis zur vollstäm
erhitzt.
erhitzt.
vollständigen Schmelze und Homogenisierung auf 75 bis 80 C
109832/1302
Nach Abkühlen wurde eine feste, leicht brechbare und mahlbare Masse erhalten.
25 g- dieser Mischung wurden durch Vermählen pulverisiert und
danach mit 72 g Diatomeenerde und 3 g Natriumdinaphthylmetliandisulfonat
vermischt; diese Mischung wurde bis zu einem Teilcliendurchmesser
kleiner als 5o Mikron vermählen.
In gleicher Arbeitsweise wie in Beispiel 7 beschrieben wurde eine Zubereitung auf Basis des Äthylamids von 0,0-Dimethyldithiophosphorylessigsäure
hergestellte
Be ispiel
25 g pulverisierte Mischung A wurden mit 5 g des 0,0-Diätliy 1-dithiophosphorsäureesters
des 3 >^-Tetramethylenumbelliferons,
67 g Diatomeenerde und 3 g Natriumdinaphthylmethandisul fonat
vermischt. Die Mischung wurde bis zu einem Teilchendm'climesser
kleiner als 50 Mikron vermählen.
B e i s ρ i e 1 To
85 g pulverisiertes Phenolharz (S.P. 80 - 90°C) wurden mit
15 f? Rogor innig vermischt. Diese Mischung wurde unter Rühren
bis zur vorllständigen Schmelze und Homogenisierung auf
70 - 75°C erhitzt. Nach Abkühlen wurde brechbare und mahlbare Masse erhalten.
70 - 75°C erhitzt. Nach Abkühlen wurde eine feste leicht
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- 2ο -
33 »3 β die? s er Mischung wurden durch Mahlen pulverisiert und
danach mit 63 g Diatomeenerde und 3,7 R Natriumoleylmethy1-taurinat
vermischt; fliest? Mischung wurde bis zu einem Teilchendurchmesser
kleiner als 5o Mikron vermählen.
Beispiel 11
Gemäß der in Beispiel 1o beschriebenen Arbeitsweise wurden
2 ο g Rogor mit 80 g i'henolliarz (S.P. 100 - 110 C) vermischt.
Diese Mischung wurde bis zur vollständigen Schmelze und Homogenisierung
unter Rühren auf 80 - °5 C erhitzt.
Nach Abkühlen wurde eine feste, leicht brechbare und niahlbare
Mass e erha 11 en«
25 g diesel' pulverisierten Mischung wurden mit 72 g Diatomeenerde
und 3 E NaI r iuniol eyliim thy 1 taurinat vormischt; die.se Mischung
wurde bis zu einem j.-ornduj t'nnipsscr kleiner als 5o Mikron
vermählen.
B eis ρ IeI 12
Gemäi3 der in Beispiel 1o br sein i ebene π Arbeitsweise wurden
2o g Rogor mit f'O g Terpeiiplif-nolhai*·/ (S.P, MO - 12C c) vermischt.
J)iese Mischung· nndc unter >··-1)Γγμ) l» i ;■ ",uv vollständi
{ζ<:η Schmelze und Homogen i .· j '■ r iin,·· auf v'r. -- 1(JO C erhitzt.
Nach ihk Ul; I t π iiuniu f in. !>
■ i< ·, ]c''cli: ! rcclihai t und nmhlbare
tv.>:it-f et Uv ] i en .
BAD ORIGINAL
25 g dieser pulverisierten Mischung wurden mit 72 g Diatomeenerde
und 3 g Natriumoleylmethyltaurinat vermischt; diese Mischung wurde bis zu einem Korndurchmesser kleiner als 5o Mikron vermählen.
Beispiel 13
Gemäß der in Beispiel 1o beschriebenen Arbeitsweise wurden 2o g des Äthylamids der 0,0-Dimethyldithiophosphorylessigsäure
mit 8o g Terpenharz (s.P. 92 - 100°C) vermischt. Diese Mischung
wurde auf 85 - 90°C unter Rühren bis zur vollständigen Schmelze
und Homogenisierung erhitzt. Nach Abkühlen wurde eine feste und leicht brechbare Masse erhalten.
25 g dieser pulverisierten Mischung wurden mit 72 g Diatomeenerde
und 3 g Natriumoleylmethyltaurinat vermischt; diese Mischung wurde bis zu einem Korndurchmesser kleiner als 5o Mikron
vermählen.
De.i spiel
Gemäß der in Beispiel 1o beschriebenen Arbeitsweise wurden
2o g Rogor mit 8o g Cumaronindenharz (s.P. 1o5 - 115 C) vermischt.
Diese Mischung wurde unter Rühren bis zur vollständigen Schmelze und Homogenisierung auf 85 - 98 C erhitzt, Nach
Abkühlung wurde eine feste, leicht brechbare und mahlbare Masse erhalten.
25 g dieser pulverisierten Mischung wurden mit 72 g Diatomeenerde
und 3 g Natriumoleylmethyltaurinat vermischt; diese Mischung wurde bis zu einem Korndurrhmesser kleiner als 5« Mikron vermählen·
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Claims (1)
- Patentansprüche1.) Feste Lösungen von Phosphorsäurederivaten der allgemeinen FormelRO IIP s CH0 CON '3 R(worin R und R gleich oder verschieden sind und gesättigte lineare oder verzweigtkettige AlkylradikaIe mit 1 bis C-Atomen bedeuten und R- Wasserstoff oder ein linear- oder verzweigtkettiges Alkylradikal mit 1 bis h C-Atomen ist) in Harzen, die mit den Verbindungen der allgemeinen Formel verträglich sind.2.) Feste Lösungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Harze Phenol-, Terpen-, Terpenphenol-, Cumaron-, Cumaronindenharze oder Harze des modifizierten Colophoniums mit Erweichungspunkten zwischen 80 und 120 C sind.3.) Feste Lösungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Methylamid der 0,O-Dimethyldithiophosphorylessigsäure als Phosphorsäurederivat.h.) Feste Lösungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Äthylamid der 0 ,O-Diniethy Ld i thiophosphorylessigsäure als Phosphorsäurederivat.109832/13025.) Feste Lösungen nach Anspruch 1, gekennzeichne;! durch dap Amid der O , O-Ditnethy ldithiophosphorylessigsäure als Phosphorsäurederivat.υ«,) Verfahren zur Herstellung von pulverf örmi gen, aiitiparasitischen Mitteln für bautechnische und hauswirt .schaft-Ii ehe Zwecke, wie Behandlung von Wänden, !'ecken und Fußböden, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ei1 s-ten Stufe Verbindungen mit antiparasitischer Aktivität der allgemeinen FormelRO ■ .UP—S — CH., CONR1O S R„,(worin R und R gleich oder verschieden sind und gesättigte lineare oder verzweigtkettige Alkylradikale mit 1 bis h C-Atomen bedeuten und Ii„ Wasserstoff oder ein linear- oder verzweigtket tiges Alkylradikal mit 1 bis ^f C-Atomen ist), mit Harzen, die mit den aktiven Verbindungen verträglich sind, wie Phenol-, Torpen-, Terpenphenol-, Cuiuaron- , Oumaroiiiiidenharze oder Harze des modifizierten Colophoniunis mit Erweichungspunkten zwischen 80 und 120 C, in pulverformigern Zustand innig verwischt und in einer zweiten Stufe das erhaltene Gemisch zu einer flüssigen Masse erhitzt und schließlich nach deren Abkühlen die erhaltene feste homogene Masse durch Vermählen pulverisiert.109832/13 0 2
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