DE1542902A1 - Als Biozid geeignetes,emulgierbares Pulverkonzentrat - Google Patents
Als Biozid geeignetes,emulgierbares PulverkonzentratInfo
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- A01N25/12—Powders or granules
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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- C08B37/0009—Homoglycans, i.e. polysaccharides having a main chain consisting of one single sugar, e.g. colominic acid alpha-D-Glucans, e.g. polydextrose, alternan, glycogen; (alpha-1,4)(alpha-1,6)-D-Glucans; (alpha-1,3)(alpha-1,4)-D-Glucans, e.g. isolichenan or nigeran; (alpha-1,4)-D-Glucans; (alpha-1,3)-D-Glucans, e.g. pseudonigeran; Derivatives thereof
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Description
Als Biozid geeignetes, emulgierbares
Pulverkonzentrat.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf pulvrige, emulgierbare Konzentrate, die als Biozid Verwendung
finden können, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung derselben.
Zahlreiche Biozide, wie beispielsweise Insektizide, Herbizide, Holzkonservierungsmittel und dergleichen, werden
mit verhältnismäßig großen Wasser- oder Lösungaaittelaengen
hergestellt, wodurch die Lagerung und der Transport erschwert und verteuert wird. Flüssig· oder feste Konsentrate,
die sur Anwendung der Biozide in Wasser oder anderen
Lösungsmitteln auf die geeignete Konsentration verdünnt werden, lassen sich meist schwer in Lösung und/oder Suspension
bringen oder lassen sich nur unter Schwierigkeiten zubereiten und «eigen vor allen eine geringe Stabilität.
Zur Behebung dieser Nachteile wird nun ein emulgierberes
Pulverkonzentrat vorgeschlagen, welches sich leicht auf-
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lösen oder suspendieren läßt, welches auf preiswerte und
einfache Weise hergestellt werden kann und das ein besseres Konzentrat ergibt, welches sich später zu dem Biozid besser
vermischen läßt. Darüber hinaus zeigen die dispergieren
Biozide ein besseres Haftvermögen an den Pflanzen und dergleichen.
Dieses wird erfindungsgeraäß dadurch erreicht, daß das feste eraulgierbare Konzentrat aus einer monomolekularen
Klathratverbindung einer zersetzten und mindestens teilweise cyclodextrinierten Stärke mit.einem Biozid besteht«
wobei mindestens Teile der Biozidmolektile in der Molekularstruktur der Stärke eingeschlossen sind.
Vorzugswelse enthält das Konzentrat einen Emulgator. Insbesondere
werden als Biozide Insektizide verwendet, wie DDT« Parathion, Methylparathion, Toxaphen, Benzolhexachlorid
und Chlordan.
Die Insektizide können in Mengen von 5 bis 60 Gew.£ und
die Stärke in Mengen von 40 bis 90 Gew. ^ und der Emulgator
in Mengen von 1 bis 10 Gew.J^ vorhanden sind.
Dl« für die erfindungsgenäflen Konzentrat« einzusetzende
Stärk· nuß iiindestens teilweise zersetzt sein» d.h. die
Molekularstruktur muß soweit aufgebrochen sein» daß die Kettenlänge der StXrkeaolekOle kürzer als bei gewöhnlicher
Stärke ist. Darüber hinaus muß die Kettenlinge der zer-
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setzten Anteile der Stärke so lang sein, daß sich Cyelodextrinmoleküle
bilden. Beispielsweise erhält man eine geeignete Stärke aus beliebiger Rohstärke,; Sorghum, Maisoder
Weizenstärke; die nach dem üblichen Mahlverfahren anfallende Rohstärke wird eine Stunde bei etwa 65° C
mit einer 1 Gew.^igen Lösung Schwefelsäure behandelt.
Dieses Produkt enthält zahlreiche verhältnismäßig kurze Glukosemoleküle, von denen ein wesentlicher Anteil Cyclodextrine
sind. Wahlweise kann man auch Rohstärke etwa einen Tag in Wasser einweichen, wobei durch die natürlich
vorhandenen Enzyme in Verbindung mit dem wässrigen Milfeu
eine Hydrolyse stattfindet, so daß mindestens eine teilweise Zersetzung der Stärkemoleküle erfolgt und sich eine
wesentliche Menge verhältnismäßig kurzkettiger Glukosereste bildet, von denen ein wesentlicher Teil eine Cyclodextrinstruktur
haben. Selbstverständlich kann die Rohstärke auch nach anderen Verfahren abgebaut und so behandelt
werden, daß sie zumindest teilweise cyclodextriniert
Diese zerretzte oder abgebaute und teilweise Cyclodextrinbaustelne
enthaltende Stärke dient als Klathrationseinheit, um mindestens einen Teil des Biozidmoleküls einzuschließen
oder festzuhalten. Die gebildete Einschlußverbindung ist monomolekular, wobei die zahlreichen Cyclodextrlnmoleküle
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Noleicularbindungen ergeben, we lohe mindestens einen Teil
des Moleküls der anderen Verbindung vermutlich durch van der Waal'sehe Kräfte umfassen oder festhalten. Obgleich
die zersetzte und teilweise cyolodextrinierte Stärke im sogenannten trockenen Zustand vorliegt. Bind doch während
der Herstellung Wasserreste und adsorbierte Feuchtigkeit in ausreichender Menge vorhanden, um van der Waal'sehe
Kräfte zu erzeugen. Mit "trocken" wird also im folgenden
ein im wesentliches trockenes Material verstanden, welches
nicht mehr als etwa 10 bis 15 Oew.£ Feuchtigkeit enthält,
die im wesentlichen adsorbiert oder auf andere Welse deaktiviert
1st, so daß im wesentlich kein Auswandern der Flüssigkeit erfolgt.
Derartige Klathratverbindungen bestehen also,kurz Susannen·
gefalt,aus Verbindungen, bei welchen die zersetzte, teilweise
cyolodextrinierte Stärke das gastgebende Molekül bildet, wobei mindestens ein Teil des BiozidmolekUls z.B. das
XnaektlsldfflolekUl als OaatmolekUl auftritt.
Zm folgenden soll die Erfindung anhand bvon Beispielen
näher erläutert werden·
Beiaplel 1
% kg des bei Zimmertemperatur wacheartigen Toxaphens
mit dar angenäherten Formel Ci0H10CIq, 1 kg des ala
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DDT bekannten (ClC6H^)2CHCCl, und 2 kg eines aus gleichen
Teilen Natriurododecylbenzoleulfonat, Pettsäureestern höherer
Polyglykole und Hexalyenglykol bestehenden Emulgator» wurden miteinander vermischt und aufgeschmolzen. 18 kg
zersetzter und teilweise cyclodextrin!erter Sorghumstärke
wurden in einen Bandmischer gebracht, in den das geschmolzene Gemisch aus Toxephen, DDT und Emulgator eingesprUht
wurde. Nach Innigem Mischen wurde ein trockenes Material erhalten, welches aus der Einschlußverbindung der zersetzten
teilweise cyclodextrinierten Stärke mit den Insektizid
und den anderen Zusatzstoffen bestand. 25 kg der St&rke/Klathrat-Verblndung nlt den Insektizid wurden in
120 1 Wasser aufgelöst« wobei die StftrkenolekUle nlt den
eingeschlossenen Oastnolekttlen des Insektlsldes zum Teil
durch die Einwirkung des Enulgators sieh In Wasser disperglerten
und In wesentlichen eine Lösung bildeten, während nur ein Bruchteil der Moleküle untereinander verhaftet
war und ein suspendiertes Material ergaben. Die erhaltene
Lösung bzw. Suspension wurde In einer Menge von etwa 120 1 je 8000 on auf Baumwollfeldern mit guten Erfolg gegen
Anthonoraus grandIs und andere Baunwolllnsekten eingesetzt
und vernichtete diese vollständig und zeigte auch noch einen nachhaltenden Schutz gegen dieses Ungeziefer. Das
auf diese Welse aufgebrachte Insektizid haftet« an den
Äaunwollpflanzen, wodurch nioht nur die sofortige Wirkst·-
! BAD ORlGiNAL
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keit, sondern auch d}e verstärkte Nachwirkung oder Immunisierung
erklärt wird.
12,5 kg Pa rat hi on von der Formel (C2H5O)2PSOC6H11NO2 und
4,5 kg eines Gemisches aus anionischen und nicht-ionischen Emulgatoren wurden flüssig zu 8 kg zersetzter, teilweise
cyclotextrinierter Stärke gegeben, indem das Gemisch aus Parathlon und Emulgator bei Zimmertemperatur wie in Beispiel
1 in die in einem Mischer vorhandene Stärke geblasen
wurde. Die erhaltene Stärke/Parathlon/Klathrat-Verbindung enthielt wiederum das Parathion als GastmolekUl und zusätzlich
den verhältnismäßig lose angelagerten Emulgator. Das erhaltene emulgierbare Pulverkonzentrat wurde mit
2000 1 Wasser gemischt und ließ sich dabei leicht in eine Lusung bzw. eine Suspension verarbeiten, die mit gutem
Erfolg auf Alfaalfa-Kulturen verwendet wurde.
2 kg Emulgator (Alkylarylpolyätheralkohol-sulfonatgemlsch)
und 6 kg einer flüssigen Schmelze bestehend aus Methylparathion der allgemeinen Formel (CH5O)2PSOC^H^NOg und
Toxaphen Im Verhältnis von 1 : 2 wurden zu 17 kg «ersetzter, teilweise cyclodextrin!erter Stärke gegeben. Indem
', dasflüssige Gemlsoh auf die in einem Mischer befindliche
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Stärke aufgeeprUht und kräftig durchgemischt wurde. Die
erhaltene Stärke/Klathrat-Verbindung war ein leicht eraulgierbares
Insektizidenkonzentrat.
123 g Borax wurden in einem Liter Wasser aufgeschlämmt
und dann langsam Über 23 kg Stärke In einen Bandmischer
gegossen. Nach gründlichem Mischen wurde ein pulvriges emulglerbares Konzentrat erhalten, welches in Wasser
dispergiert eine ausgezeichnete biozide Wirkung zeigte.
In dieser Lösung wurde beispielsweise das Bakterienvrachstum so unterdrückt, daß die stärkeartige Lösung keine
Fermentatlonserscheinungen zeigte. Darüber hinaus verhinderte
diese Lösung eine Ansammlung von Fliegeneiern und das Wachstum von Fliegenlarven.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können Biozide und
Insektizide allgemein zu emulglerbaren Pulverkonzentraten
verarbeitet werden» wobei als Biozide u.a. Parathion, Methylparathion, DDT, Borax, verschiedene Carbamate,
Benzolhexachloride, Chlordan und Toxaphen verwendet werden können.
Als Emulgatoren werden Übliche anlonlsohe oder nlchtionlsohe
Gemische oder Verbindungen eingesetzt, wie beispielsweise Sulfonate, AlkylphenolpolyoxyäthylenKther,
Alkylarylpolyätheralkohole und dergleichen.
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Die pulvrigen» emulglerbaren Konzentrate lassen sich
auf einfache und billige Weise herstellen« können leicht mit Wasser zu einer Suspension und/oder Lösung verarbeitet
werden, sind stabil und bleiben auch nach langen Lagerzeiten in ihrer Aktivität unbeeinflußt.
Die zersetzte und zumindest teilweise cyclodextrlnierte
Stärke ist ein Produkt, welches zoB. durch Hydrolyse
in seiner Kettenlänge aufgebrochen ist, so daß kurzkettigere
Moleküle und zumindest teilweise cyclodextrin nierte Moleküle von kürzerer Länge entstehen. Es wurde
festgestellt, daß die wirksamen Moleküle der zersetzten Stärke Im allgemeinen 4 bis 8 Glukosereste enthalten,
Vorzugswelse wird die Stärke soweit zersetzt, daß mindestens
30 und vorzugsweise etwa 50 Gew.£ der Stärke Moleküle
in einem Kettenlängenbereich von 4 bis 8 Glukoseresteinheiten enthält.
Ue: rau
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Claims (4)
- Λ (U«S. 369t295 - prio 21.11*1 1964 . 3509)Harvest Queen Mill A
Elevator CoepanyDallas, Texas / V.St.A. Haatburg, 6. Mal 1965Patentansprüche· Als Biozid geeignetes, etsulgierbares Tulverkonaentrat, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer molekularen Klathratverbindung einer zersetzten und zumindest teilweise oyolodextrlnlerten Starke mit einem Biozid und gegebenenfalls einem Emulgator besteht« - 2. Pulverkonzentrat nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, dafi das Xonsentrat 5 bis 60 Oew.* Biozid» 40 bis 90 Gew.* Stärke und 1. bis 10 Gew.* eines anion!sehen oder nicht-ionischen Emulgator enthält.
- 3« Pulverkonzentrat nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dafl es sls Biozid B>raxt ΤΜΛ» rarathion, Methylparathion, Toxaphen, Benzolhexachlorid Chlordan enthält«~2-
- 4. Pulverkonzentrat nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die !ersetzte und zumindest teilweise cyclodextrinierte Stärke durch teilweise Hydrolyse aufgespalten ist und mindestens etwa 30 % aus Cyclcdextrinen mit einer Molekularstruktur von 4 bis 8 Olukoseresten Je Molekül besteht.
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