DE1542902A1 - Als Biozid geeignetes,emulgierbares Pulverkonzentrat - Google Patents

Als Biozid geeignetes,emulgierbares Pulverkonzentrat

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DE1542902A1
DE1542902A1 DE1965H0055975 DEH0055975A DE1542902A1 DE 1542902 A1 DE1542902 A1 DE 1542902A1 DE 1965H0055975 DE1965H0055975 DE 1965H0055975 DE H0055975 A DEH0055975 A DE H0055975A DE 1542902 A1 DE1542902 A1 DE 1542902A1
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Santmyer Philip Hooven
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Harvest Queen Mill and Elevator Co
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Harvest Queen Mill and Elevator Co
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/12Powders or granules
    • A01N25/14Powders or granules wettable
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B37/00Preparation of polysaccharides not provided for in groups C08B1/00 - C08B35/00; Derivatives thereof
    • C08B37/0006Homoglycans, i.e. polysaccharides having a main chain consisting of one single sugar, e.g. colominic acid
    • C08B37/0009Homoglycans, i.e. polysaccharides having a main chain consisting of one single sugar, e.g. colominic acid alpha-D-Glucans, e.g. polydextrose, alternan, glycogen; (alpha-1,4)(alpha-1,6)-D-Glucans; (alpha-1,3)(alpha-1,4)-D-Glucans, e.g. isolichenan or nigeran; (alpha-1,4)-D-Glucans; (alpha-1,3)-D-Glucans, e.g. pseudonigeran; Derivatives thereof
    • C08B37/0012Cyclodextrin [CD], e.g. cycle with 6 units (alpha), with 7 units (beta) and with 8 units (gamma), large-ring cyclodextrin or cycloamylose with 9 units or more; Derivatives thereof

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Description

Als Biozid geeignetes, emulgierbares Pulverkonzentrat.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf pulvrige, emulgierbare Konzentrate, die als Biozid Verwendung finden können, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung derselben.
Zahlreiche Biozide, wie beispielsweise Insektizide, Herbizide, Holzkonservierungsmittel und dergleichen, werden mit verhältnismäßig großen Wasser- oder Lösungaaittelaengen hergestellt, wodurch die Lagerung und der Transport erschwert und verteuert wird. Flüssig· oder feste Konsentrate, die sur Anwendung der Biozide in Wasser oder anderen Lösungsmitteln auf die geeignete Konsentration verdünnt werden, lassen sich meist schwer in Lösung und/oder Suspension bringen oder lassen sich nur unter Schwierigkeiten zubereiten und «eigen vor allen eine geringe Stabilität.
Zur Behebung dieser Nachteile wird nun ein emulgierberes Pulverkonzentrat vorgeschlagen, welches sich leicht auf-
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lösen oder suspendieren läßt, welches auf preiswerte und einfache Weise hergestellt werden kann und das ein besseres Konzentrat ergibt, welches sich später zu dem Biozid besser vermischen läßt. Darüber hinaus zeigen die dispergieren Biozide ein besseres Haftvermögen an den Pflanzen und dergleichen. Dieses wird erfindungsgeraäß dadurch erreicht, daß das feste eraulgierbare Konzentrat aus einer monomolekularen Klathratverbindung einer zersetzten und mindestens teilweise cyclodextrinierten Stärke mit.einem Biozid besteht« wobei mindestens Teile der Biozidmolektile in der Molekularstruktur der Stärke eingeschlossen sind.
Vorzugswelse enthält das Konzentrat einen Emulgator. Insbesondere werden als Biozide Insektizide verwendet, wie DDT« Parathion, Methylparathion, Toxaphen, Benzolhexachlorid und Chlordan.
Die Insektizide können in Mengen von 5 bis 60 Gew.£ und die Stärke in Mengen von 40 bis 90 Gew. ^ und der Emulgator in Mengen von 1 bis 10 Gew.J^ vorhanden sind.
Dl« für die erfindungsgenäflen Konzentrat« einzusetzende Stärk· nuß iiindestens teilweise zersetzt sein» d.h. die Molekularstruktur muß soweit aufgebrochen sein» daß die Kettenlänge der StXrkeaolekOle kürzer als bei gewöhnlicher Stärke ist. Darüber hinaus muß die Kettenlinge der zer-
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setzten Anteile der Stärke so lang sein, daß sich Cyelodextrinmoleküle bilden. Beispielsweise erhält man eine geeignete Stärke aus beliebiger Rohstärke,; Sorghum, Maisoder Weizenstärke; die nach dem üblichen Mahlverfahren anfallende Rohstärke wird eine Stunde bei etwa 65° C mit einer 1 Gew.^igen Lösung Schwefelsäure behandelt. Dieses Produkt enthält zahlreiche verhältnismäßig kurze Glukosemoleküle, von denen ein wesentlicher Anteil Cyclodextrine sind. Wahlweise kann man auch Rohstärke etwa einen Tag in Wasser einweichen, wobei durch die natürlich vorhandenen Enzyme in Verbindung mit dem wässrigen Milfeu eine Hydrolyse stattfindet, so daß mindestens eine teilweise Zersetzung der Stärkemoleküle erfolgt und sich eine wesentliche Menge verhältnismäßig kurzkettiger Glukosereste bildet, von denen ein wesentlicher Teil eine Cyclodextrinstruktur haben. Selbstverständlich kann die Rohstärke auch nach anderen Verfahren abgebaut und so behandelt werden, daß sie zumindest teilweise cyclodextriniert
Diese zerretzte oder abgebaute und teilweise Cyclodextrinbaustelne enthaltende Stärke dient als Klathrationseinheit, um mindestens einen Teil des Biozidmoleküls einzuschließen oder festzuhalten. Die gebildete Einschlußverbindung ist monomolekular, wobei die zahlreichen Cyclodextrlnmoleküle
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Noleicularbindungen ergeben, we lohe mindestens einen Teil des Moleküls der anderen Verbindung vermutlich durch van der Waal'sehe Kräfte umfassen oder festhalten. Obgleich die zersetzte und teilweise cyolodextrinierte Stärke im sogenannten trockenen Zustand vorliegt. Bind doch während der Herstellung Wasserreste und adsorbierte Feuchtigkeit in ausreichender Menge vorhanden, um van der Waal'sehe Kräfte zu erzeugen. Mit "trocken" wird also im folgenden ein im wesentliches trockenes Material verstanden, welches nicht mehr als etwa 10 bis 15 Oew.£ Feuchtigkeit enthält, die im wesentlichen adsorbiert oder auf andere Welse deaktiviert 1st, so daß im wesentlich kein Auswandern der Flüssigkeit erfolgt.
Derartige Klathratverbindungen bestehen also,kurz Susannen· gefalt,aus Verbindungen, bei welchen die zersetzte, teilweise cyolodextrinierte Stärke das gastgebende Molekül bildet, wobei mindestens ein Teil des BiozidmolekUls z.B. das XnaektlsldfflolekUl als OaatmolekUl auftritt.
Zm folgenden soll die Erfindung anhand bvon Beispielen näher erläutert werden·
Beiaplel 1
% kg des bei Zimmertemperatur wacheartigen Toxaphens mit dar angenäherten Formel Ci0H10CIq, 1 kg des ala
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DDT bekannten (ClC6H^)2CHCCl, und 2 kg eines aus gleichen Teilen Natriurododecylbenzoleulfonat, Pettsäureestern höherer Polyglykole und Hexalyenglykol bestehenden Emulgator» wurden miteinander vermischt und aufgeschmolzen. 18 kg zersetzter und teilweise cyclodextrin!erter Sorghumstärke wurden in einen Bandmischer gebracht, in den das geschmolzene Gemisch aus Toxephen, DDT und Emulgator eingesprUht wurde. Nach Innigem Mischen wurde ein trockenes Material erhalten, welches aus der Einschlußverbindung der zersetzten teilweise cyclodextrinierten Stärke mit den Insektizid und den anderen Zusatzstoffen bestand. 25 kg der St&rke/Klathrat-Verblndung nlt den Insektizid wurden in 120 1 Wasser aufgelöst« wobei die StftrkenolekUle nlt den eingeschlossenen Oastnolekttlen des Insektlsldes zum Teil durch die Einwirkung des Enulgators sieh In Wasser disperglerten und In wesentlichen eine Lösung bildeten, während nur ein Bruchteil der Moleküle untereinander verhaftet war und ein suspendiertes Material ergaben. Die erhaltene Lösung bzw. Suspension wurde In einer Menge von etwa 120 1 je 8000 on auf Baumwollfeldern mit guten Erfolg gegen Anthonoraus grandIs und andere Baunwolllnsekten eingesetzt und vernichtete diese vollständig und zeigte auch noch einen nachhaltenden Schutz gegen dieses Ungeziefer. Das auf diese Welse aufgebrachte Insektizid haftet« an den Äaunwollpflanzen, wodurch nioht nur die sofortige Wirkst·-
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keit, sondern auch d}e verstärkte Nachwirkung oder Immunisierung erklärt wird.
Beispiel 2
12,5 kg Pa rat hi on von der Formel (C2H5O)2PSOC6H11NO2 und 4,5 kg eines Gemisches aus anionischen und nicht-ionischen Emulgatoren wurden flüssig zu 8 kg zersetzter, teilweise cyclotextrinierter Stärke gegeben, indem das Gemisch aus Parathlon und Emulgator bei Zimmertemperatur wie in Beispiel 1 in die in einem Mischer vorhandene Stärke geblasen wurde. Die erhaltene Stärke/Parathlon/Klathrat-Verbindung enthielt wiederum das Parathion als GastmolekUl und zusätzlich den verhältnismäßig lose angelagerten Emulgator. Das erhaltene emulgierbare Pulverkonzentrat wurde mit 2000 1 Wasser gemischt und ließ sich dabei leicht in eine Lusung bzw. eine Suspension verarbeiten, die mit gutem Erfolg auf Alfaalfa-Kulturen verwendet wurde.
Beispiel 3
2 kg Emulgator (Alkylarylpolyätheralkohol-sulfonatgemlsch) und 6 kg einer flüssigen Schmelze bestehend aus Methylparathion der allgemeinen Formel (CH5O)2PSOC^H^NOg und Toxaphen Im Verhältnis von 1 : 2 wurden zu 17 kg «ersetzter, teilweise cyclodextrin!erter Stärke gegeben. Indem ', dasflüssige Gemlsoh auf die in einem Mischer befindliche
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Stärke aufgeeprUht und kräftig durchgemischt wurde. Die erhaltene Stärke/Klathrat-Verbindung war ein leicht eraulgierbares Insektizidenkonzentrat.
Beispiel 4
123 g Borax wurden in einem Liter Wasser aufgeschlämmt und dann langsam Über 23 kg Stärke In einen Bandmischer gegossen. Nach gründlichem Mischen wurde ein pulvriges emulglerbares Konzentrat erhalten, welches in Wasser dispergiert eine ausgezeichnete biozide Wirkung zeigte. In dieser Lösung wurde beispielsweise das Bakterienvrachstum so unterdrückt, daß die stärkeartige Lösung keine Fermentatlonserscheinungen zeigte. Darüber hinaus verhinderte diese Lösung eine Ansammlung von Fliegeneiern und das Wachstum von Fliegenlarven.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können Biozide und Insektizide allgemein zu emulglerbaren Pulverkonzentraten verarbeitet werden» wobei als Biozide u.a. Parathion, Methylparathion, DDT, Borax, verschiedene Carbamate, Benzolhexachloride, Chlordan und Toxaphen verwendet werden können.
Als Emulgatoren werden Übliche anlonlsohe oder nlchtionlsohe Gemische oder Verbindungen eingesetzt, wie beispielsweise Sulfonate, AlkylphenolpolyoxyäthylenKther, Alkylarylpolyätheralkohole und dergleichen.
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Die pulvrigen» emulglerbaren Konzentrate lassen sich auf einfache und billige Weise herstellen« können leicht mit Wasser zu einer Suspension und/oder Lösung verarbeitet werden, sind stabil und bleiben auch nach langen Lagerzeiten in ihrer Aktivität unbeeinflußt.
Die zersetzte und zumindest teilweise cyclodextrlnierte Stärke ist ein Produkt, welches zoB. durch Hydrolyse in seiner Kettenlänge aufgebrochen ist, so daß kurzkettigere Moleküle und zumindest teilweise cyclodextrin nierte Moleküle von kürzerer Länge entstehen. Es wurde festgestellt, daß die wirksamen Moleküle der zersetzten Stärke Im allgemeinen 4 bis 8 Glukosereste enthalten, Vorzugswelse wird die Stärke soweit zersetzt, daß mindestens 30 und vorzugsweise etwa 50 Gew.£ der Stärke Moleküle in einem Kettenlängenbereich von 4 bis 8 Glukoseresteinheiten enthält.
Ue: rau
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Claims (4)

  1. Λ (U«S. 369t295 - prio 21.11*1 1964 . 3509)
    Harvest Queen Mill A
    Elevator Coepany
    Dallas, Texas / V.St.A. Haatburg, 6. Mal 1965
    Patentansprüche
    · Als Biozid geeignetes, etsulgierbares Tulverkonaentrat, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer molekularen Klathratverbindung einer zersetzten und zumindest teilweise oyolodextrlnlerten Starke mit einem Biozid und gegebenenfalls einem Emulgator besteht«
  2. 2. Pulverkonzentrat nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, dafi das Xonsentrat 5 bis 60 Oew.* Biozid» 40 bis 90 Gew.* Stärke und 1. bis 10 Gew.* eines anion!sehen oder nicht-ionischen Emulgator enthält.
  3. 3« Pulverkonzentrat nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dafl es sls Biozid B>raxt ΤΜΛ» rarathion, Methylparathion, Toxaphen, Benzolhexachlorid Chlordan enthält«
    ~2-
  4. 4. Pulverkonzentrat nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die !ersetzte und zumindest teilweise cyclodextrinierte Stärke durch teilweise Hydrolyse aufgespalten ist und mindestens etwa 30 % aus Cyclcdextrinen mit einer Molekularstruktur von 4 bis 8 Olukoseresten Je Molekül besteht.
DE1965H0055975 1964-05-21 1965-05-07 Als Biozid geeignetes,emulgierbares Pulverkonzentrat Pending DE1542902A1 (de)

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