DE1918039C3 - Trennmittel zur Verhinderung des Zusammenkleben von Stoffen aus Naturoder Synthesekautschuk und anderen Stoffen mit klebriger Oberflächenbeschaffenheit - Google Patents
Trennmittel zur Verhinderung des Zusammenkleben von Stoffen aus Naturoder Synthesekautschuk und anderen Stoffen mit klebriger OberflächenbeschaffenheitInfo
- Publication number
- DE1918039C3 DE1918039C3 DE19691918039 DE1918039A DE1918039C3 DE 1918039 C3 DE1918039 C3 DE 1918039C3 DE 19691918039 DE19691918039 DE 19691918039 DE 1918039 A DE1918039 A DE 1918039A DE 1918039 C3 DE1918039 C3 DE 1918039C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- release agent
- synthetic
- weight
- soap
- percent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
- B29C33/56—Coatings, e.g. enameled or galvanised; Releasing, lubricating or separating agents
- B29C33/60—Releasing, lubricating or separating agents
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C37/00—Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
- B29C37/0067—Using separating agents during or after moulding; Applying separating agents on preforms or articles, e.g. to prevent sticking to each other
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2021/00—Use of unspecified rubbers as moulding material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Trennmittel zur Vei hinderung des Zusammenkleben von Stoffen aus
Natur- oder Synthcsckautschuk, von Kunststoffen, Asbest, bituminösen Stoffen, Asphaltverbindungen
oder ähnlichen Stoffen, die zu einer glutinösen oder klebrigen Oberflächenbeschaffenheit neigen, in Form
einer stabilen, kolloidalen Dispersion eines Seifenderivates, eines synthetischen Reinigers, eines Bentonit-Tones
und gegebenenfalls von Salzen der Alginsäure in Wasser.
Für die praktische Verwendung eines Trennmittels, welches das Zusammenkleben von Stoffen mit klebriger
Oberflächenbeschaffenheit verhindern soll, genügt es nicht, daß das Trennmittel gute Trenneigenschaften
besitzt; es muß vielmehr noch andere Eigenschaften haben, wobei vor allem der Lagerfähigkeit
besondere Bedeutung zukommt. Voraussetzung für die Lagerfähigkeit ist die Stabilität der Dispersion,
d. h. die Eigenschaft, daß über längere Zeit hinweg keine Ausfällung fester Partikel stattfindet. Im
praktischen Betrieb ist es außerdem wichtig, daß das Trennmittel in Anpassung an unterschiedliche Gegebenheiten
ohne Schwierigkeiten verdünnt werden kann. Schließlich darf das Trennmittel weder die Gesundheit
der mit ihm umgehenden Person gefährden noch die mit ihm behandelten Erzeugnisse angreifen.
licsonders hinsichtlich der Stabilität der Dispersion und der Möglichkeit ihrer Verdünnung lassen die bisher
bekannten Trennmittel teilweise stark zu wünschen übrig.
Das gill unter anderem auch für ein aus der DE-PS 1 I 05 001 bekanntes Trennmittel, zu dessen unerläßlichen
Bestandteilen Karboxymethylzellulose gehört.
Die Verwendung von Karboxymethylzellulose führt aber dazu, daß das Trennmittel entweder in Form einer
Paste, deren Auflösung in Wasser am Anwendungsort erhebliche Schwierigkeiten bereitet, oder
"· aber als dicke ölige Flüssigkeit anfällt, die bei einer
Temperatur zwischen 30 und 40° C mit Wasser verdünnt werden muß. Die Aufrechterhaltung einer bestimmten
Temperatur bringt für den Verbraucher zusätzliche Schwierigkeiten mit sich. Noch ungünstiger
in liegen die Dinge, wenn man das Trennmittel in Pulverform
herstellt, was zur Einsparung von Transportkosten in der DE-PS 1 105(Wl ebenfalls vorgeschlagen
wird.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Trcnn-
i> mittel zu schaffen, welches von den geschilderten
Nachteilen frei ist, d. h. welches
1) gute Trenneigenschaften besitzt,
2) mehrere Monate lang stabil ist,
Λ) bei Raumtemperatur unverdünnt oder auch mit
-ι· Wasser verdünnt zum Einsatz kommen kann und
4) weder gesundheitsschädlich ist noch die mit ihm
behandelten Gegenstände angreift.
Ausgehend von einem Trennmittel der eingangs erwähnten Art sieht die Erfindung zur Lösung der gc-.'· stellten Aufgabe vor, daß die Dispersion
Ausgehend von einem Trennmittel der eingangs erwähnten Art sieht die Erfindung zur Lösung der gc-.'· stellten Aufgabe vor, daß die Dispersion
a) Alkalimetall- oder Alkanolaminsalze von Fettsäuren, die durch Verseifen pflanzlicher oder tierischer
Fette oder Öle hergestellt worden sind, als Seifenbestandteil,
χι b) einen kleineren Gewichtsanteil eines Alkylalkoholsulfatcs
oder eines Alkylälhersulfates, als synthetischen Reiniger,
c) einen Bentonii mit stark gelierenden Eigenschaften
und gegebenenfalls
ii d) ein SaI/ der Alginsäure
enthält.
ii d) ein SaI/ der Alginsäure
enthält.
Dadurch, daß das Gemisch im Gegensatz zu dem Gemisch nach der weiter oben erwähnten DE-PS
1 105 O0I keine Karboxymethylzellulose enthält, cnt-Ui
fallen die geschilderten Schwierigkeiten bei der Auflösung des als Paste, als dicke ölige Flüssigkeit oder
als Pulver anfallenden, bekannten Trennmittels in Wassern.
Es liegt vielmehr eine transport- und über mehrere η Monate hinweg lagerfähige, wäßrige Dispersion vor,
die am Anwendungsort erforderlichenfalls mit Wasser noch weiter verdünnt werden kann.
Die große Stabilität der Dispersion geht darauf zurück, daß kein handelsüblicher Bentonit, sondern ein
,ο Bentonit mit stark gelierenden Eigenschaften zur Verwendung kommt, und zwar in Kombination mit
einem Seifenbestandteil und einem synthetischen Reiniger. Stark gelierende Bentonite haben die Eigenschaft,
sehr erhebliche Mengen Wasser zu absor-5-i
bieren. Jedes Teilchen ist somit negativ aufgeladen und die Teilchen bilden ein sehr stabiles, kolloidales
System, welches durch teilweise Koagulation der mit Wasser angereicherten Teilchen besonders unter
schwach alkalischen Bedingungen eine Gel-Struktur Wi anzunehmen sucht. Stark gelierende Bentonite kommen
z. B. im US-Staat Wyoming und in Nordafrika vor.
Infolge der Verwendung eines stark gelierenden Bentonits in Verbindung mit Alkalimetall- oder AIkbi
anolaminsalzen von Fettsäuren als Seifenbestandteil und einem kleineren Gewichtsanteil eines Alkylalkohol-
oder Alkyläthersulfates als synthetischem Reiniger besitzt das Trennmittel nicht nur eine große Stabi-
lität, sondern auch hervorragende Trenneigenschaften.
Der Vollständigkeit halber sei in diesem Zusammenhang
ein aus der US-PS 2147312 bekanntes Trennmittel erwähnt, das zwar gute Trenneigenschaften
besitzt, aber nicht transport- und lagerfähig ist.
Von dem bekannten Trennmittel wurden basierend auf dem Beispiel I der US-PS, vier Proben Pl, P2,
P3, P4 hergestellt und getestet. Die Proben P 1 und P 2 enthielten in wäßriger Lösung 2 Gcw.% stark gelierenden
Bentonit-Ton und als Netzmittel entweder 0,2 Gew.% NatriumlauryliitherMilfat (Pl) oder Natriumolcat
(P2).
Beide Proben erwiesen sich als äußerst instabil und waren für den Transport und eine längere Lagerung
nicht geeignet.
Bei zwei weiteren Proben P3 und P4 wurden der
Bentonitanteil von 2% auf 6% und der Netzmiiiel-Anteil
von 0,2% auf ebenfalls n%. erhöht.
Hinsichtlich der Stabilität zeigte nur die Probe P4 gute Ergebnisse, was die folgende Aufstellung deutlich
macht:
Zusammensetzung
stark gelierender Beutonit
Pl IM P2 P4
1", | h % 2 '■'„ | (1%. | |
detergentischcs Netzmittel | |||
Natriumlaurylathcrsulfat | |||
(100%) | 0,2% | o% — | — |
Natriumoleat | — | --- 0,2% | 6 % |
Stabilität | |||
(Abscheiden von klarer | |||
Flüssigkeit) | |||
nach 24 Std. | W) % | 5% 15% | Nil |
nach 72 Std. | M)1Ih | 10% 30% | Nil |
Trotz guter Stabilität wies aber auch die Probe P4 schwerwiegende Mängel auf. Die mit ihr behandelten
(himmiartikcl waren außerordentlich schlüpfrig und
am Boden der Werkhalle bildete sich ein Schlamm, der den normalen Betricbsnblauf behindert und gefährdet.
Obwohl in der US-PS 2 147312 ganz allgemein nur
Bentonit-Ton erwähnt ist und ein Hinweis auf Bentonit mit stark gelierenden Eigenschaften fehlt, wurde
bei den Versuchen ein stark gelierender Bentonit-Ton verwendet, weil sich gezeigt hatte, daß bei Verwendung
eines handelsüblichen Bentonits die Ergebnisse hinsichtlich der Stabilität noch ungünstiger waren.
Wie bereits erwähnt, bilden Salze der Alginsäure keinen unerläßlichen Bestandteil des erfindungsgemäßen
Gemisches. In bestimmten Anwcndungsfällen können aber Alginate, z. B. Natrium, Kalium oder
Alkanolaminsalze nützliche Zusätze bilden, weil sie gelierende, stabilisierende und andere, ein Ankleben
verhindernde Eigenschaften besitzen. Dem Gemisch können auch weitere, mengenmäßig geringe Zusätze
beigegeben werden, die stabilisierend wirken und eine Oxydation, Korrosion oder Schaumbildung verhindern.
Besonders günstige Eigenschaften ergeben sich dann, wenn das Trennmittel als Seifenbestandteil ein
Alkalimetallsalz der Ölsäure oder Rizinolsäurc und als synthetischen Reiniger ein Lauryläthersulfatsalz
oder ein Laurylalkoholsulfatsalz enthält.
Die Bezeichnungen »Alkalylalkoholsulfat« und »Alkalyläthersulfat« für den synthetischen Reiniger
sind im allgemeinen Sinn zu verstehen und sollen auch synthetische Reiniger einschließen, die in ihren Molekülen
Arylgruppen enthalten, wie z. B. Arylalkylalkohol- und Arylalkyläthersulfatc.
Die Art und Weise, in welcher ein als Trennmittel dienendes Gemisch gemäß der Erfindung hergestellt
wird, ist in den folgenden Beispielen näher beschrieben:
Nach einem ersten, bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Trennmittel aus folgenden
Bestandteilen hergestellt:
Kaliumhydroxyd
Helles Oleinöl
Natriumlauryläthersulfat
Bentonit (stark gelierende
Sorte)
Helles Oleinöl
Natriumlauryläthersulfat
Bentonit (stark gelierende
Sorte)
Schaumbildungshcmmcr
Formalin (40%)
Wasser Restanteil bis
Formalin (40%)
Wasser Restanteil bis
1,4 Gewichtsprozent
8,8 Gewichtsprozent
4,4 Gewichtsprozent
ft,4 Gewichtspro/e it
0,33 Gewiehtsprozei t
0,2 Gewichtsprozent
100 Gewichtsprozent
Zum tlcrs'cllen des Gemisches werden 80% des
erforderlichen Wassers auf ca. *>4" C erhitzt; danach
wird das Oleinöl zugegeben und mit dem Kaliumhydroxyd verseift. Nach vollständiger Verseifung wiril
zur Seife noch Natriumlaurylälhersulfat hinzugegeben, wobei ihn ch fortgesetztes Hei/eiulie Temperatur
aufrechterhalten wird. Nach vollständiger Vermischung wird das Bentonit unter Umrühren langsam
hinzugegeben, um sicherzustellen, daß das Bentonit völlig dispergiert ist, bevor die Gellierung einsetzt. Das
Umrühren wird für eine Stunde fortgesetzt, damit die Reaktion voll ablaufen kann; danach wird unter Einstellung
des pH-Wertes auf 8,5 bis 8,7 die Charge auf 32" C abgekühlt. Hierbei wirtl der Riihrvorgang so
lange fortgesetzt, bis die gesamte Charge eine Temperatur von 32" C erreicht hat, um über einen weiten
Bereich von Lagerungstemperatiiren eine vollständige Stabilität sicherzustellen.
Nachstehend sind weitere Beispiele für als Trennmittel geeignete Zusammensetzungen angeführt:
Natriumhydroxyd
Rizinusöl (2. Druck)
Natriunilaurylalkoholsulfat
Bentonit (stark gelierende
Sorte)
Rizinusöl (2. Druck)
Natriunilaurylalkoholsulfat
Bentonit (stark gelierende
Sorte)
Schaumbildungshemmer
Formalin (40%)
Wasser Restanteil bis
Formalin (40%)
Wasser Restanteil bis
1,3
10,0
5,0
Gewichtsprozent Gewichtsprozent Gewichtsprozent
6,5 Gewichtsprozent
0,33 Gewichtsprozent
0,2 Gewichtsprozent
100 Gewichtsprozent
Kaliumhydroxyd
Helles Oleinöl
Natriumalginat
Natriumlauryläthersulfat
Bentonit (stark gelierende
Sorte)
Helles Oleinöl
Natriumalginat
Natriumlauryläthersulfat
Bentonit (stark gelierende
Sorte)
Schaumbildungshemmer
Wasser Restanteil bis
Wasser Restanteil bis
1,4 Gewichtsprozent
8,8 Gewichtsprozent
2,0 Gewichtsprozent
4,4 Gewichtsprozent
f>,5 Gewichtsprozent
0,33 Gewichtsprozent
100 Gewichtsprozent
Triäthanolaniinoleut 15,0 Gewichtsprozent
Natriumkctylolcylalkoholsulfat 5,5 Gewichtsprozent
Bcntonit (stark gelierende
Sorte) 6,5 Gewichtsprozent
Schaumbildungshcnimer 0,33 Gewichtsprozent
Wasser Restanteil bis 100 Gewichtsprozent
Wasser Restanteil bis 100 Gewichtsprozent
In jedem der I'ällc wird das Gemisch unter Anwendung
eines Verfahrens, wie es im wesentlichen im Zusammenhang mit dem Heispiel I beschrieben wurde,
aus den angeführten Bestandteilen hergestellt. Hine Ausnahme bildet lediglich das Beispiel III insofern,
als hier fertige Seife als Ausgangsbestandteil zur Verwendung kommt und keine weitere Verseifung erforderlich
ist.
Auch die Veuliinnung des Gemisches mit Wasser
kann in weiten Grenzen verändert werden. Bei ihrer weiteren Verwendung kann das Gemisch so, wie es
hergestellt wurde, oder auch mit Wasser weiter verdünnt, durch Hintauchen, Aufsprühen oder Aufstreichen
auf die zu behandelnden Materialien aufgebracht werden.
■ Das Gemisch eignet sich insbesondere als Ticnnmittel
zur Behandlung von Tafeln aus Natur- oder Synthesckaiitschuk, die noch nicht vulkanisiert sind,
um zu verhindern, daß die Tafeln während der ihrer Iindbehandlung vorausgehenden Lagerung ancinani»
der festkleben. Das Gemisch eignet sich für den gleichen Zweck auch bei der Hei stellung von Iirzcugnisscn
aus Kunststoff, Asbest, bituminösen Stoffen oder Asphaltverbindungen, welche eine ähnliche Neigung
zu einer klebrigen Obcrfliichenbcschaffcnheil besil-
Γ. ZCIl.
Claims (2)
1. Trennmittel zur Verhinderung des Zusammenkiebens von Stoffen aus Natur- oder Synthesekautschuk,
von Kunststoffen, Asbest, bituminösen Stoffen, Asphaltverbindungen oder ähnlichen
Stoffen, die zu einer glutinösen oder klebrigen Oberflächenbeschaffenheit neigen, in Form einer
stabilen, kolloidalen Dispersion eines Seifenderivates, eines synthetischen Reinigers, eines Betonittones
und gegebenenfalls Salzen der Alginsäure in Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dispersion
a) Alkalimetall- oder Alkanolaminsalze von Fettsäuren, die durch Verseifen pflanzlicher
oder tierischer Fette oder Öle hergestellt worden sind, als Seifenbestandleil,
b) einen kleineren Gewichtsanteil eines Alkylalkoholsulfates
oder eires Alkyläthersulfates, als synthetischen Reiniger,
c) einen Betonit mit stark gelierenden Eigenschaften
und gegebenenfalls
d) ein Salz der Alginsäure
enthält.
enthält.
2. Trennmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Seifenbcstandteil ein Alkalimetallsalz
der Ölsäure oder Rizinolsäurc und als synthetischen Reiniger ein Lauryläthersulfatsalz
oder ein Laurylaikoholsulfatsalz enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691918039 DE1918039C3 (de) | 1969-04-09 | 1969-04-09 | Trennmittel zur Verhinderung des Zusammenkleben von Stoffen aus Naturoder Synthesekautschuk und anderen Stoffen mit klebriger Oberflächenbeschaffenheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691918039 DE1918039C3 (de) | 1969-04-09 | 1969-04-09 | Trennmittel zur Verhinderung des Zusammenkleben von Stoffen aus Naturoder Synthesekautschuk und anderen Stoffen mit klebriger Oberflächenbeschaffenheit |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1918039A1 DE1918039A1 (de) | 1970-10-15 |
DE1918039B2 DE1918039B2 (de) | 1978-09-21 |
DE1918039C3 true DE1918039C3 (de) | 1979-05-31 |
Family
ID=5730702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691918039 Expired DE1918039C3 (de) | 1969-04-09 | 1969-04-09 | Trennmittel zur Verhinderung des Zusammenkleben von Stoffen aus Naturoder Synthesekautschuk und anderen Stoffen mit klebriger Oberflächenbeschaffenheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1918039C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5250047B2 (de) * | 1974-08-17 | 1977-12-21 |
-
1969
- 1969-04-09 DE DE19691918039 patent/DE1918039C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1918039B2 (de) | 1978-09-21 |
DE1918039A1 (de) | 1970-10-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3542970C2 (de) | ||
DE60102318T2 (de) | Reinigungsmittelzusammensetzung und Verfahren zum Herstellen der Zusammensetzung | |
DE2749751A1 (de) | Verfahren zur konservierung von schmelzkaese | |
DE2834308A1 (de) | Verfahren zur wasserabspaltung aus einer kolloidalen lipsomen-dispersion | |
CH652153A5 (de) | Verfahren um eine oberflaeche eines substrates gegen den angriff von mikroorganismen zu schuetzen und zur toetung von mikroorganismen in einem fluessigen bzw. gasfoermigen medium. | |
DE2241031A1 (de) | Waschmittel und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1617193B2 (de) | Fluessiges reinigungsmittel | |
DE1918039C3 (de) | Trennmittel zur Verhinderung des Zusammenkleben von Stoffen aus Naturoder Synthesekautschuk und anderen Stoffen mit klebriger Oberflächenbeschaffenheit | |
DE1246915B (de) | Waessriges Beschichtungsmittel zur Herstellung von aufschmelzbaren Korrosionsschutzueberzuegen | |
DE69917930T2 (de) | Dispersionen wasserunlöslicher partikel auf polymerbasis mit verzögerter freigabe | |
DE2901222A1 (de) | Gelbildner fuer waessrige loesungen anorganischer saeuren | |
DE2104872A1 (de) | Warmesterihsiertes stabiles kunst liches Molkereigetrank sowie Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE1074189B (de) | Keimtötende Wasch- und Reinigungsmittel | |
DE3831550A1 (de) | Freifliessende duengemittelzusammensetzung | |
DE2136973A1 (de) | ||
DE934592C (de) | Verfahren zur Herstellung von Acylsuperoxyden | |
DE1961771C3 (de) | Triorganische Phosphatüberzugszusammensetzung | |
DE2916304B1 (de) | Desinfektionsreinigungs- und -pflegemittel | |
DE913819C (de) | Staubfreies, frei rieselndes Gemisch und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1767403A1 (de) | Praeparat und Verfahren zur Reinigung von tierischen Fetten | |
DE1617193C3 (de) | Flüssiges Reinigungsmittel | |
DE1492652C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Lezithinemulsion zum Überziehen von Obst, Gemüse und anderen pflanzlichen Produkten | |
DE355495C (de) | Verfahren zur Herstellung bakterizid wirkender Mittel | |
AT236563B (de) | Reinigungs- und Spülmittel | |
DE262591C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |