DE1918039C3 - Trennmittel zur Verhinderung des Zusammenkleben von Stoffen aus Naturoder Synthesekautschuk und anderen Stoffen mit klebriger Oberflächenbeschaffenheit - Google Patents

Trennmittel zur Verhinderung des Zusammenkleben von Stoffen aus Naturoder Synthesekautschuk und anderen Stoffen mit klebriger Oberflächenbeschaffenheit

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DE1918039C3
DE1918039C3 DE19691918039 DE1918039A DE1918039C3 DE 1918039 C3 DE1918039 C3 DE 1918039C3 DE 19691918039 DE19691918039 DE 19691918039 DE 1918039 A DE1918039 A DE 1918039A DE 1918039 C3 DE1918039 C3 DE 1918039C3
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Ernest Knowles
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    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
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    • B29C33/60Releasing, lubricating or separating agents
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Trennmittel zur Vei hinderung des Zusammenkleben von Stoffen aus Natur- oder Synthcsckautschuk, von Kunststoffen, Asbest, bituminösen Stoffen, Asphaltverbindungen oder ähnlichen Stoffen, die zu einer glutinösen oder klebrigen Oberflächenbeschaffenheit neigen, in Form einer stabilen, kolloidalen Dispersion eines Seifenderivates, eines synthetischen Reinigers, eines Bentonit-Tones und gegebenenfalls von Salzen der Alginsäure in Wasser.
Für die praktische Verwendung eines Trennmittels, welches das Zusammenkleben von Stoffen mit klebriger Oberflächenbeschaffenheit verhindern soll, genügt es nicht, daß das Trennmittel gute Trenneigenschaften besitzt; es muß vielmehr noch andere Eigenschaften haben, wobei vor allem der Lagerfähigkeit besondere Bedeutung zukommt. Voraussetzung für die Lagerfähigkeit ist die Stabilität der Dispersion, d. h. die Eigenschaft, daß über längere Zeit hinweg keine Ausfällung fester Partikel stattfindet. Im praktischen Betrieb ist es außerdem wichtig, daß das Trennmittel in Anpassung an unterschiedliche Gegebenheiten ohne Schwierigkeiten verdünnt werden kann. Schließlich darf das Trennmittel weder die Gesundheit der mit ihm umgehenden Person gefährden noch die mit ihm behandelten Erzeugnisse angreifen.
licsonders hinsichtlich der Stabilität der Dispersion und der Möglichkeit ihrer Verdünnung lassen die bisher bekannten Trennmittel teilweise stark zu wünschen übrig.
Das gill unter anderem auch für ein aus der DE-PS 1 I 05 001 bekanntes Trennmittel, zu dessen unerläßlichen Bestandteilen Karboxymethylzellulose gehört.
Die Verwendung von Karboxymethylzellulose führt aber dazu, daß das Trennmittel entweder in Form einer Paste, deren Auflösung in Wasser am Anwendungsort erhebliche Schwierigkeiten bereitet, oder
"· aber als dicke ölige Flüssigkeit anfällt, die bei einer Temperatur zwischen 30 und 40° C mit Wasser verdünnt werden muß. Die Aufrechterhaltung einer bestimmten Temperatur bringt für den Verbraucher zusätzliche Schwierigkeiten mit sich. Noch ungünstiger
in liegen die Dinge, wenn man das Trennmittel in Pulverform herstellt, was zur Einsparung von Transportkosten in der DE-PS 1 105(Wl ebenfalls vorgeschlagen wird.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Trcnn-
i> mittel zu schaffen, welches von den geschilderten Nachteilen frei ist, d. h. welches
1) gute Trenneigenschaften besitzt,
2) mehrere Monate lang stabil ist,
Λ) bei Raumtemperatur unverdünnt oder auch mit
-ι· Wasser verdünnt zum Einsatz kommen kann und
4) weder gesundheitsschädlich ist noch die mit ihm
behandelten Gegenstände angreift.
Ausgehend von einem Trennmittel der eingangs erwähnten Art sieht die Erfindung zur Lösung der gc-.'· stellten Aufgabe vor, daß die Dispersion
a) Alkalimetall- oder Alkanolaminsalze von Fettsäuren, die durch Verseifen pflanzlicher oder tierischer Fette oder Öle hergestellt worden sind, als Seifenbestandteil,
χι b) einen kleineren Gewichtsanteil eines Alkylalkoholsulfatcs oder eines Alkylälhersulfates, als synthetischen Reiniger,
c) einen Bentonii mit stark gelierenden Eigenschaften und gegebenenfalls
ii d) ein SaI/ der Alginsäure
enthält.
Dadurch, daß das Gemisch im Gegensatz zu dem Gemisch nach der weiter oben erwähnten DE-PS 1 105 O0I keine Karboxymethylzellulose enthält, cnt-Ui fallen die geschilderten Schwierigkeiten bei der Auflösung des als Paste, als dicke ölige Flüssigkeit oder als Pulver anfallenden, bekannten Trennmittels in Wassern.
Es liegt vielmehr eine transport- und über mehrere η Monate hinweg lagerfähige, wäßrige Dispersion vor, die am Anwendungsort erforderlichenfalls mit Wasser noch weiter verdünnt werden kann.
Die große Stabilität der Dispersion geht darauf zurück, daß kein handelsüblicher Bentonit, sondern ein ,ο Bentonit mit stark gelierenden Eigenschaften zur Verwendung kommt, und zwar in Kombination mit einem Seifenbestandteil und einem synthetischen Reiniger. Stark gelierende Bentonite haben die Eigenschaft, sehr erhebliche Mengen Wasser zu absor-5-i bieren. Jedes Teilchen ist somit negativ aufgeladen und die Teilchen bilden ein sehr stabiles, kolloidales System, welches durch teilweise Koagulation der mit Wasser angereicherten Teilchen besonders unter schwach alkalischen Bedingungen eine Gel-Struktur Wi anzunehmen sucht. Stark gelierende Bentonite kommen z. B. im US-Staat Wyoming und in Nordafrika vor.
Infolge der Verwendung eines stark gelierenden Bentonits in Verbindung mit Alkalimetall- oder AIkbi anolaminsalzen von Fettsäuren als Seifenbestandteil und einem kleineren Gewichtsanteil eines Alkylalkohol- oder Alkyläthersulfates als synthetischem Reiniger besitzt das Trennmittel nicht nur eine große Stabi-
lität, sondern auch hervorragende Trenneigenschaften.
Der Vollständigkeit halber sei in diesem Zusammenhang ein aus der US-PS 2147312 bekanntes Trennmittel erwähnt, das zwar gute Trenneigenschaften besitzt, aber nicht transport- und lagerfähig ist.
Von dem bekannten Trennmittel wurden basierend auf dem Beispiel I der US-PS, vier Proben Pl, P2, P3, P4 hergestellt und getestet. Die Proben P 1 und P 2 enthielten in wäßriger Lösung 2 Gcw.% stark gelierenden Bentonit-Ton und als Netzmittel entweder 0,2 Gew.% NatriumlauryliitherMilfat (Pl) oder Natriumolcat (P2).
Beide Proben erwiesen sich als äußerst instabil und waren für den Transport und eine längere Lagerung nicht geeignet.
Bei zwei weiteren Proben P3 und P4 wurden der Bentonitanteil von 2% auf 6% und der Netzmiiiel-Anteil von 0,2% auf ebenfalls n%. erhöht.
Hinsichtlich der Stabilität zeigte nur die Probe P4 gute Ergebnisse, was die folgende Aufstellung deutlich macht:
Zusammensetzung
stark gelierender Beutonit
Pl IM P2 P4
1", h % 2 '■'„ (1%.
detergentischcs Netzmittel
Natriumlaurylathcrsulfat
(100%) 0,2% o% —
Natriumoleat --- 0,2% 6 %
Stabilität
(Abscheiden von klarer
Flüssigkeit)
nach 24 Std. W) % 5% 15% Nil
nach 72 Std. M)1Ih 10% 30% Nil
Trotz guter Stabilität wies aber auch die Probe P4 schwerwiegende Mängel auf. Die mit ihr behandelten (himmiartikcl waren außerordentlich schlüpfrig und am Boden der Werkhalle bildete sich ein Schlamm, der den normalen Betricbsnblauf behindert und gefährdet.
Obwohl in der US-PS 2 147312 ganz allgemein nur Bentonit-Ton erwähnt ist und ein Hinweis auf Bentonit mit stark gelierenden Eigenschaften fehlt, wurde bei den Versuchen ein stark gelierender Bentonit-Ton verwendet, weil sich gezeigt hatte, daß bei Verwendung eines handelsüblichen Bentonits die Ergebnisse hinsichtlich der Stabilität noch ungünstiger waren.
Wie bereits erwähnt, bilden Salze der Alginsäure keinen unerläßlichen Bestandteil des erfindungsgemäßen Gemisches. In bestimmten Anwcndungsfällen können aber Alginate, z. B. Natrium, Kalium oder Alkanolaminsalze nützliche Zusätze bilden, weil sie gelierende, stabilisierende und andere, ein Ankleben verhindernde Eigenschaften besitzen. Dem Gemisch können auch weitere, mengenmäßig geringe Zusätze beigegeben werden, die stabilisierend wirken und eine Oxydation, Korrosion oder Schaumbildung verhindern.
Besonders günstige Eigenschaften ergeben sich dann, wenn das Trennmittel als Seifenbestandteil ein Alkalimetallsalz der Ölsäure oder Rizinolsäurc und als synthetischen Reiniger ein Lauryläthersulfatsalz oder ein Laurylalkoholsulfatsalz enthält.
Die Bezeichnungen »Alkalylalkoholsulfat« und »Alkalyläthersulfat« für den synthetischen Reiniger sind im allgemeinen Sinn zu verstehen und sollen auch synthetische Reiniger einschließen, die in ihren Molekülen Arylgruppen enthalten, wie z. B. Arylalkylalkohol- und Arylalkyläthersulfatc.
Die Art und Weise, in welcher ein als Trennmittel dienendes Gemisch gemäß der Erfindung hergestellt wird, ist in den folgenden Beispielen näher beschrieben:
Beispiel I
Nach einem ersten, bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Trennmittel aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Kaliumhydroxyd
Helles Oleinöl
Natriumlauryläthersulfat
Bentonit (stark gelierende
Sorte)
Schaumbildungshcmmcr
Formalin (40%)
Wasser Restanteil bis
1,4 Gewichtsprozent
8,8 Gewichtsprozent
4,4 Gewichtsprozent
ft,4 Gewichtspro/e it
0,33 Gewiehtsprozei t
0,2 Gewichtsprozent
100 Gewichtsprozent
Zum tlcrs'cllen des Gemisches werden 80% des erforderlichen Wassers auf ca. *>4" C erhitzt; danach wird das Oleinöl zugegeben und mit dem Kaliumhydroxyd verseift. Nach vollständiger Verseifung wiril zur Seife noch Natriumlaurylälhersulfat hinzugegeben, wobei ihn ch fortgesetztes Hei/eiulie Temperatur aufrechterhalten wird. Nach vollständiger Vermischung wird das Bentonit unter Umrühren langsam hinzugegeben, um sicherzustellen, daß das Bentonit völlig dispergiert ist, bevor die Gellierung einsetzt. Das Umrühren wird für eine Stunde fortgesetzt, damit die Reaktion voll ablaufen kann; danach wird unter Einstellung des pH-Wertes auf 8,5 bis 8,7 die Charge auf 32" C abgekühlt. Hierbei wirtl der Riihrvorgang so lange fortgesetzt, bis die gesamte Charge eine Temperatur von 32" C erreicht hat, um über einen weiten Bereich von Lagerungstemperatiiren eine vollständige Stabilität sicherzustellen.
Nachstehend sind weitere Beispiele für als Trennmittel geeignete Zusammensetzungen angeführt:
Beispiel II
Natriumhydroxyd
Rizinusöl (2. Druck)
Natriunilaurylalkoholsulfat
Bentonit (stark gelierende
Sorte)
Schaumbildungshemmer
Formalin (40%)
Wasser Restanteil bis
1,3
10,0
5,0
Gewichtsprozent Gewichtsprozent Gewichtsprozent
6,5 Gewichtsprozent
0,33 Gewichtsprozent
0,2 Gewichtsprozent
100 Gewichtsprozent
Beispiel HI
Kaliumhydroxyd
Helles Oleinöl
Natriumalginat
Natriumlauryläthersulfat
Bentonit (stark gelierende
Sorte)
Schaumbildungshemmer
Wasser Restanteil bis
1,4 Gewichtsprozent
8,8 Gewichtsprozent
2,0 Gewichtsprozent
4,4 Gewichtsprozent
f>,5 Gewichtsprozent
0,33 Gewichtsprozent
100 Gewichtsprozent
Beispiel IV
Triäthanolaniinoleut 15,0 Gewichtsprozent
Natriumkctylolcylalkoholsulfat 5,5 Gewichtsprozent
Bcntonit (stark gelierende
Sorte) 6,5 Gewichtsprozent
Schaumbildungshcnimer 0,33 Gewichtsprozent
Wasser Restanteil bis 100 Gewichtsprozent
In jedem der I'ällc wird das Gemisch unter Anwendung eines Verfahrens, wie es im wesentlichen im Zusammenhang mit dem Heispiel I beschrieben wurde, aus den angeführten Bestandteilen hergestellt. Hine Ausnahme bildet lediglich das Beispiel III insofern, als hier fertige Seife als Ausgangsbestandteil zur Verwendung kommt und keine weitere Verseifung erforderlich ist.
Auch die Veuliinnung des Gemisches mit Wasser kann in weiten Grenzen verändert werden. Bei ihrer weiteren Verwendung kann das Gemisch so, wie es hergestellt wurde, oder auch mit Wasser weiter verdünnt, durch Hintauchen, Aufsprühen oder Aufstreichen auf die zu behandelnden Materialien aufgebracht werden.
■ Das Gemisch eignet sich insbesondere als Ticnnmittel zur Behandlung von Tafeln aus Natur- oder Synthesckaiitschuk, die noch nicht vulkanisiert sind, um zu verhindern, daß die Tafeln während der ihrer Iindbehandlung vorausgehenden Lagerung ancinani» der festkleben. Das Gemisch eignet sich für den gleichen Zweck auch bei der Hei stellung von Iirzcugnisscn aus Kunststoff, Asbest, bituminösen Stoffen oder Asphaltverbindungen, welche eine ähnliche Neigung zu einer klebrigen Obcrfliichenbcschaffcnheil besil-
Γ. ZCIl.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Trennmittel zur Verhinderung des Zusammenkiebens von Stoffen aus Natur- oder Synthesekautschuk, von Kunststoffen, Asbest, bituminösen Stoffen, Asphaltverbindungen oder ähnlichen Stoffen, die zu einer glutinösen oder klebrigen Oberflächenbeschaffenheit neigen, in Form einer stabilen, kolloidalen Dispersion eines Seifenderivates, eines synthetischen Reinigers, eines Betonittones und gegebenenfalls Salzen der Alginsäure in Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion
a) Alkalimetall- oder Alkanolaminsalze von Fettsäuren, die durch Verseifen pflanzlicher oder tierischer Fette oder Öle hergestellt worden sind, als Seifenbestandleil,
b) einen kleineren Gewichtsanteil eines Alkylalkoholsulfates oder eires Alkyläthersulfates, als synthetischen Reiniger,
c) einen Betonit mit stark gelierenden Eigenschaften und gegebenenfalls
d) ein Salz der Alginsäure
enthält.
2. Trennmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Seifenbcstandteil ein Alkalimetallsalz der Ölsäure oder Rizinolsäurc und als synthetischen Reiniger ein Lauryläthersulfatsalz oder ein Laurylaikoholsulfatsalz enthält.
DE19691918039 1969-04-09 1969-04-09 Trennmittel zur Verhinderung des Zusammenkleben von Stoffen aus Naturoder Synthesekautschuk und anderen Stoffen mit klebriger Oberflächenbeschaffenheit Expired DE1918039C3 (de)

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DE1918039A1 DE1918039A1 (de) 1970-10-15
DE1918039B2 DE1918039B2 (de) 1978-09-21
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