DE1719309A1 - Anfaerbbare Formmassen aus Polypropylen,insbesondere textile Faeden - Google Patents

Anfaerbbare Formmassen aus Polypropylen,insbesondere textile Faeden

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DE1719309A1 DE19671719309 DE1719309A DE1719309A1 DE 1719309 A1 DE1719309 A1 DE 1719309A1 DE 19671719309 DE19671719309 DE 19671719309 DE 1719309 A DE1719309 A DE 1719309A DE 1719309 A1 DE1719309 A1 DE 1719309A1
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polypropylene
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Wolfgang Dipl-Chem Langhauser
Friedrich Dipl-Chem Vohwinkel
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Vickers Zimmer AG
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Vickers Zimmer AG
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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    • C08K5/3412Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring having one nitrogen atom in the ring
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
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Description

  • Anfärbbare Formmassen aus Polypropylen, inabesondere textile Fäden Die Erfindung betrifft anfärbbare Formmassen aus Polypropylen, insbesondere textile Fäden. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die Weiterverarbeitung von Polypropylen, d.h., dessen Verapinnen und Anfärben zu erleichtern, was einerseits durch Spinntemperaturen über 30000 und andererseits durch den Zusatz von Farbacceptoren erreicht wird.
  • Zu diesem Zweck wird als Sarbacceptor eine organisone Verbindung benötigt, welche Spinntemperaturen tiber 300°C standhält. Die gewünschte Verbindung sollte außeraem leicht zugänglich sein. Weiterhin muß sie bei ca. 250°C in der Polypropylenschmelze in einer Konzentration von etwa 0.5 - 1,0 Gew. homogen löslich sein, da sie dem bei der obengenannten Temperatur zu extrudierenden Polymerpulver zugemischt wird.
  • Dabei darf keine der Qualität des Polymeren schädliche Reaktion mit den ebenfalls vor der Extrusion dem Polypropylen zugesetzten Stabilisatoren erfolgen. Es ist zu beachten, daß die Extrusion unter Luftzutritt erfolgt.
  • Selbstverständlich wird verlangt, daß die Verbindung die Anfärbung der Polypropylenfäden gewährleistet, daß die mit ihrer Hilfe erzielte Anfärbung eine hohe Licht echtheit besitzt und daß die Fadeneigenschaften nicht oder nur geringfügig verschlechtert werden.
  • Außerdem soll eine entsprecnande Verbindung einfach und mit hoher Ausbeute, d.h. wirtschaftlich herstellbar sein.
  • Für die Anfärbung von Polypropylenfäden sind zur Zeit im wesentlichen 3 Verfahren bekannt: 1. Das Einarbeiten von Pigmenten in das Polypropylen vor dem Verspinnen. Die Fäden sind bereits bei ihrer entstehung in der Masse gefärbt. Der Nachteil dieses Verfahrens ist die starke Verschlechterung der Fadeneigenschaften durch die Pigmentteilchen, welche nur physikalisch in das Polymere eingearbeiter sind.
  • 2. Die Beimischung einer organischen Aluminiumverbindung zum Polypropylen vor dem Verspinnen, wobei sich die Aluminiumverbindung homogen in der Polymerschmelze löst. Die Fäden sind bei ihrer Entstehung farblos und werden nachträglich in einem wässrigen Farbstoffbad an der Oberfläche angefärbt. Der Farbstoff bildet dabei mit aem Aluminium unlösliche, Komplexe Farblacke. Infolge der Temperaturbeständigkeit der zu r Aluminiumverbindung ist die e Spinnfähigkeit einer solchen Polymerschmelze zwar befrieaibend, jedoch ist die Licht echtheit der Anfärbung nur mßig.
  • 3. Der de Verfahren unter 2. analoge Zusatz einer organischen Nickelverbindung, und zwar eines Nickelphenolats zum Polypropylen vor dem Verspinnen. Die Nickelverbindung löst sich ebenfalls homogen in der Polymerschmelze. Die entstehenden Fäden haben eine gelbe bis olivgrüne Farbe und können mit bestimmten Farbstoffen im wässrigen Bad in allen Farben eingefärbt werden. Dabei bildet das in den Fäden enthaltene Nickel mit den Farbstofen unlösliche, komplexe Farblacke, welche an der Oberfläche der Faser fixiert werden. Die so erzielten Anfäroungen weisen ausgezeichnete Lichtechtheit auf.
  • Alle bisher bekannten organischen Nickelverbindungen, u. a. auch das Nickelphenolat des Bis-(alkylphenol)-monosulfids, sind jedoch aus folgendem Grunde nur bedingt verwendbar: Um eine Zersetzung dieser bekannten Verbindungen zu vermeiden, muß nämlich eine tiefere Spinntemperatur eingestellt werden, die so niedrig liegt, daß hierdurch der Streckprozeß und die textilen Daten beeinträchtigt werden. Trotz der erniedrigten Spinntemperatur ergibt sich eine Grautönung des Fadens, die auf einen während des Spinn-Streckprozesses stattgefundenen geringfügigen Zerfall der Nickelkomplexe hindeutet. Wegen der hchen Schmelzviskosität ist eine weitere Senkung der Spinntemperatur nicht möglich. Andererseits führt eine Bildung von Zersetzungsprodukten wie Kohle, Nickeloxid und Nickelmetall in der Polypropylenschmelze zu unlöslichen Feststoffen, die Düsenverstopfungen und Fadenbrüche beim Spinnvorgang zur Folge haben.
  • Es wurde nun überraschend gefunden, daß die eingangs gestellte Aufgabe gelöst wird und die den bekannten Farbacceptoren anhaftenden Nachteile vermieden werden, wenn das Polypropylen erfindungsgemäß 0,1 bis 5 Gewichtsprozent Nickel-8-hydroxychinolat bezogen auf das Polypropylen enthält. Derartige Polypropylenmassen sind bei Temperaturen von 320°C und mehr verarbeitbar, ohne daß sich das Nickel-8-hydroxychinolat zersetzt oder andere, unerwünschte Reaktionen von ihm ausgelöst werden. Es ist in der gewünschten Konzentration im Polymeren löslich, erzeugt eine sehr gute Anfärbbarkeit verbunden mit hoher Lichtechtheit und verschlechtert nicht die mechanischen Eigenschaften des Fadens.
  • Die Herstellung von Nickel-8-hydroxychinolat und seine Verwenaung in Verbindung mit Polypropylen wird nachfolgend anhand von Beispielen naher beschrieben: beispiel 1: m 1 kg Wickel-8-hydroxychinolat herzustellen wurden folgende Stoffmengen bei 95% Ausbeute eingesetzt: 800 g 8-Hydroxychinolin wurden in 1420 ml Eisessig gelöst und mit 14 1 Wasser verdünnt. Man versetzte dann mit 25%iger Ammoniaklösung, bis eine Trübung oder leichte Fällung des Hydroxychinolins einsetzte.
  • Diese Trübung wurde mit verdünnter Essigsäure wieder beseitigt.
  • Der pH-Wert sollte zwischen 3 und 3,5 liegen.
  • Die Lösung aus Hydroxychinolinacetat wurde auf 6000 erhitzt.
  • Die Nickelsalzlösung wurde durch Lösen von 658 g NiOl2.6H20 in 19 1 Wasser hergestellt. Der pH-Wert dieser Lösung lag zwischen 4 und 5. Diese Lösung wurde ebenfalls auf 600 erhitzt. Hierauf wurde unter Rühren die Hydroxychinolinacetat- Lösung zur Nickelsalzlösung gegeben, wobei ein grünlichgelber Niederschlag ausfiel. Der pH-Wert der überstehenden Lösung wurde mit 25%iger Ammoniaklösung auf 3,5-4 eingestellt. Nun wurde auf Siedetemperatur erhitzt und eine Viertelstunde bei dieser Temperatur gehalten. Anschließend wurde heiß filtriert, mit heißem Wasser ausgewaschen und das Produkt 12 Stunden bei 1300C getrocknet.
  • Der Nickelgehalt betrug 15afio entsprechend der Verbindung NiC18 H12N2O3#2H2O.
  • Beispiel 2: Das auf die vorstehende Weise dargestellte Nickel-8-hydroxychinolat wurde zusammen mit Polypropylen auf die in den nachstehenden Beispielen beschriebene Art verarbeitet, wobei zum Zwecke des Vergleichs auch Polypropylenmassen ohne Farbacceptor und solche mit 1% des Nickelphenolats des 0,0' -Bis-(p-1,1,2,3-tetramethylbutylphenol)-monosulfids versponnen, verstreckt und gefärbt wurden.
  • Pulverförmigem Polypropylen wurden 0,125 Gewichtsprozent des Nickel-8-hydroxychinolats zugemischt una dieses Gemisch mit rille des Granulierextruders zu Schnitzeln verarbeitet. Diese Konzentration ergibt etwa den gleichen Nickelgehalt wie bei Verwendung etwa der doppelten Menge des Nickelphenolats. Die Polypropylencharge wurde unter den in Spalte 3 der nachfolgenden Tabelle angegebenen Bedingungen versponnen, wobei keinerlei Schwierigkeiter. auftraten. die ansenließende Verstreckung erfolgte ebenfalls unter den in Spalte 3 angegebenen Bedingungen. Auch der Streckprozeß l-e, einwandfrei ab. Die gemessenen Titer, Reißfestigkeiten und ReiMdehnungen können aus Spalte 3 entnommen werden. Die erzielten Reißfestigkeiten und Reißdehnungen hängen vom jeweils angewendeten Verstreckverhältnis und der Spinnorientiefung des unverstreckten Padens ab und geben keine Aussage über die maximal erzielbare Reißfestigkeit, die noch höhere Werte annehmen kann.
  • Zur Anfärbung wurden Farbstoffe von Allied Chemical & Dye-Corp./USA, und die Petramin-Farbstoffe von Bayer/Leverkusen verwendet, je nach Farbstoff in 1 - 2,5%iger Konzentration.
  • Die Vorreinigung der Fäden erfolgte nach bekannten Methoden.
  • Die Beurteilung er Färbegüte erfolgt über die Lichtechtheit der Färbungen nach DIN 54 003 sowie über einen visuellen Vergleich der Farbtiefe. Die Belichtung der Proben zur Bestimmung der Lichtechtheit wurde mit Hilfe des "Xenotest 150", System Cassella durchgeführt. Als Filtersystem wurde das bis durchlässige System für Bewetterung verwendet.
  • Die Ergebnisse der textilen und färberischen Prüfungen waren als gut zu bezeichnen. Es konnten iiichtechtheiten bis Stufe 7 erzielt werden. Allerdings war die Anfärbtiefe infolge der geringen Konzentration von 0,125% Nickel-8-hydroxychlnolat relativ gering. Ein weIterer Vorteil des genannten Farbacceptors liegt In einer stabilisierenden Eigenschaft, die den Abbau des Polymeren bei Licht- und Wärmeeinwirkungen unterdrückt.
  • Beispiel 3: In Abwandlung des Versuches nach Beispiel 1 wurde dem Polypropylen 0,46% der gleichen Nickelverbindung beigemischt, wobei sich der gleiche Nickelgehalt wie bei dem Vergleichsversuch mit Nickelphenolat (Spalte 2 der Tabelle) einstellte. Die Daten für Verspinnung und Verstreckung sind in Spalte 4 zusammengestellte ebenso die Ergebnisse der textilen Prüfungen, die als ausgesprochen gut zu bezeichnen sind.
  • Auch die erzielten Lichtechtheiten und die verwendeten Farbstoffe konnten~als sehr gut bezeichnet werden. Der Farbton und die Farbtiefe können auch von dem verwendeten Nickelkomplex abhängen. Wie ein visueller Vergleich zeigt, waren die Farbtiefen bei den gefärbten Padenproben mit Nickelphenolat (Spalte 2) und Nickel-S-hydroxychinolat (Spalte 4) etwa gleich.
  • Dies ist zu erwarten, da die Nickelkonzentrationen in beiden Fällen in gleicher Größenordnung liegen. Hingegen gibt es teilweise Farbtonunterschiede, z.B. ist das Petramin rot in Verbindung mit Nickel-8-hydroxychinolat etwas blaustichiger als mit Nickelphenolat.
  • Der wesentliche Unterschied liegt aber in der Temperaturbeständigkeit beider Nickelverbindungen. Während das Phenolat iaut Spalte 2 mit 2980C versponnen werden mußte und sich auch aiese Temperatur durch Graufärbung der Polypropylenmasse als zu hoch erwies, vertrug das Hydroxychinolat anstandslos Temperaturen von 315°C (Spalte 4) und sogar 340°C (Spalte 3).
  • Diese Temperatursteigerung machte sich u.a. in einem wesentichen Aboau der Viskosität und damit der Spinnpumpendrücke bemerkbar, die von 120 atü auf 90-100 atü zurückgingen.
  • 3eispiel 4: tIm die Temperaturbeständigkeit des neuen Farbacceptors zu untersuchen, wurde in Abwandlung des Vorsuchs nach Beispiel 2 bei gleicher Nickel-8-hydroxychinolatkonzentration die maximale Temperatur in der Spinnvorrichtung auf 33200 gesteigert (Spalte 5). Auch hierfür verlief der Spinnvorgang einwandfrei und die Anfärbbarkeit und Lichtechtheit blieben in gleichen Maße erhalten. beispiel 5: Die Nickel-8-hydroxychinolatkonzentration wurde geringfügig auf 0,50% und die maximale Temperatur in der Spinnvorrichtung auf 3400C erhöht.
  • Die versponnenen und verstreckten Proben mit Nickel-8-nydroxychinolat zeigten eine schwach grüne Färbung, die nur bei der mit der hochsten Temperatur versponnenen Proben einen leichten Grauton aufwies. Hieraus ergibt sich, daß die thermische Beständigkeit des Hydroxychinolats wesentlich besser ist als die des Phenolats. Die Anfärbbarkeit war in allen Fällen so gut, daß selbst erhöhte Farbstoffkonzentrationen keine größere Anfarbtiefe erzeugen konnten.
  • Nachfolgend sind die den Ausführungsbeispielen der Erfindung zugrundeliegenden Daten in den Spalten 3 bis 6 einer Tabelle zusammengefaßt.
  • Die den Vergleichsversuchen ohne Farbacceptor und mit Nickelphenolat als Farbacceptor zugrundeliegenden Daten sind den Spalten 1 und 2 zu entnehmen.
    1LOdI ml;t Q I:}2c;.{;,.l}:lo \>;{fI r,'.i c . b)})T'j
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    3 tnrn 0,4 0,4 0,4 0,1 0,4 0,4
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    Druck atU 90 120 n 100 90 90 100
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    t 0 13 135 3 13) 135 135
    orjwortreckung - 4,0 3,2 3,0 3,0 4,0 3,0
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    an der Bruchgrcnze - 4,6? 3,9 4,01 3,58 5,08 4,1
    Reißfoctikcit g/don 6,16 5,28 5,4 5,59 5,14 5,21
    L;> % 27,'? 29,7 37,4 41,6 30,2
    Titer den 95 107 127 130 92 127
    i ional--Bri liant 2% 6 - >6 >6 -
    n I O CU r M Bluo BH
    0
    H ational-P?-Brillait
    2% 6 - >6 >6 -
    t 0rngo RM
    Petramin rot F33 1% 1-2 - >6 >6 5-6
    r( Petramin golb :j 1% 1-2 7 >6 6 7
    0
    Ptnun blau 3 2,5% 1-2 - >6 >6 7

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Anfärbbare Formmassen aus Polypropylen, insbesondere textile Fäden, enthaltend 0,1 bis 5 Gewichtsprozent Nickel-8-hydroxychinolat bezogen auf das Polypropylen.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung anfärbbarer Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zunächst in fein verteilter Form vorliegende Polypropylen mit 0l,1 bis 5%, vorzugsweise mit 0,2 bis 0,8% IVickel-8-hydroxychinolat gemischt, im Granulierextruder zu Schnitzeln verarbeitet und nachfolgend durch Schmelz spinnen bei Temperaturen über 30000 zu Fäden verarbeitet wird.
DE19671719309 1967-07-08 1967-07-08 Anfaerbbare Formmassen aus Polypropylen,insbesondere textile Faeden Pending DE1719309A1 (de)

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