DE1494547A1 - Verfahren zur Herstellung und zum Faerben von Faeden und Stapelfasern aus regenerierter Cellulose - Google Patents

Verfahren zur Herstellung und zum Faerben von Faeden und Stapelfasern aus regenerierter Cellulose

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DE1494547A1 DE1965A0049354 DEA0049354A DE1494547A1 DE 1494547 A1 DE1494547 A1 DE 1494547A1 DE 1965A0049354 DE1965A0049354 DE 1965A0049354 DE A0049354 A DEA0049354 A DE A0049354A DE 1494547 A1 DE1494547 A1 DE 1494547A1
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    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/02Yarns or threads characterised by the material or by the materials from which they are made
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L1/00Compositions of cellulose, modified cellulose or cellulose derivatives
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
    • D01F2/06Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from viscose
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • Y10S8/916Natural fiber dyeing
    • Y10S8/918Cellulose textile

Description

Die Erfindung betrifft ein Vorfahren zur Herstellung von Fäden und Stapelfasern aua regenerierter Oellaloce mit großer Farbotoffaffinität sowie auf ein Verfahren zum Färben bolcher Fäden und Stapelfasern.
Je Bind Verfahren zur Herstellung von Fäden und Stape?.fasern aus. regenerierter Cellulooe bekannt, bei welchen Vio'rooe unter Bildung von Fäden in ein ijpJ,nnbarl| versponnen viird, das Schwefelsäurei" Natriumsulfat unrl begebenenfalle ZinK- vmd
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bzw. oder Magnesiumsulfat enthält, und die Fäden säurefrei gewaeohen, entschwefelt und gebleicht und gegebenenfalls zu Stapelfasern geschnitten werden
Die so hergestellten Fäden und Stapelfasern haben den Naohteil» daß sie nur mit Direktfarbstoffe und nicht mit sauren und Motalloomplexfarbetoffen genügend anfärbbar sind.
* JEis wurde nun ein Verfahren gefunden, bei welchem Fäden und Stapelfasern aus regenerierter Cellulose erhalten werden, die nioht nur mit Direktfarbstoffen» sondern auch mit sauren und Metalloomplexfarbstoffen in befriedigendem Maße anfärbbar sind.
Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Herstellung von Fäden und Stapelfasern aus regenerierter HeTIuIose ist dadurch gekennzeichnet, daß man zur Viskose ein H-Vinyllactainpolymer zusetzt.
Die nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellten Fäden weisen auch eine größere Affinität für Direktfarbstoffe auf als die bekannten Fäden und Stapelfasern, die kein N-Vinyllaotampolymor enthalten*
Die größere Färb stoff äff inität kann beippielcvraise dazu dienen, gewisse Farbeffekte zu erzielen, beispielsweise wenn aan Gewebe färbt,.die aU3 Fäden beoteiien, die ein iJ-Vinyllactampalymer ent-
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halten» und aus Fäden, die k6in N-Vinyllaotampolymer enthalten.
Auf libliohe Weise hergestellte Kunstseidefäden, die kein N-Vinyllaotampolymer enthalten, sind nioht gänzlioh unempfindlich gegenüber sauren und Metalloomplexfarbetoffen, sodaQ beim Färben von Geweben, die auf die angegebene Weise zusammengesetzt sind» mit sauren oder Metalloomplexfarbstoffen die Fäden aus der normalen Kunstseide eine hellere Färbung aufweisen als die Fäden» die sin N-Vinyllaotampolymer enthalten.
Der Zusatz von N-Vinyllactamen zur Viakoss kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden· Z.B. kann eine bestimmte Menge Vieko-SS mit einem H-Vinyllaotampolymer gemischt werden, wonach die so modifizierte Viskose vsreponnen wird. Alternativ können die R-Vinyllaotampolymere in den Viekosestrom eingespritzt werden, bevor die. Viskose die Spinnmaschine erreicht.
Ee ist erwünscht, daß die N-Vinyllaotampolymere in der Viskose homogen disperglert werden·
Sie zur Viskose gemäß der Erfindung zugesetzten N-Vinyllaotampolymere sind beispielsweise: Pol mere von l-Vlnyl-2- pyrrolidon, l-Vinyl-S-methyl-a-pyrrolidon, l-Vinyl-2-piperidon und N-Vinyl- ^-oaprolaotam. Das Molekulargewicht der H-Vinyllactampolymere kann in weiten Grenzen schwanken. Z.B. haben sich Polymere mit einem so niedrigen Molekulargewicht wie 100 000 als geeignet erwiesen.
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BAD ORiGiMAL
f >J "t I
Die Menge dee but Vlekoee zugesetzten N-Vlnyllaotampolymer kanu je nach dem gewUneohten Ergebnis variiert «erden.
Mengen unter 2 Gew.jC, bezogen auf das Gewicht der Cellulose in der Viskoselösung, reiohen nioht aus, um eine merklich erhöhte Affinität fttr eaure und Metalloomplexfarbetoffe zu erzielen.
Vorsugsweiee werden die N-Vinyllactampolymere in Mengen unter 6 Gew. ^, bezogen auf die Cellulose Inder Vlekoee, angewendet. Mengen Über 6 + können beim Verspinnen Schwierigkeiten hervorrufen.
Vorcugeweiee werden die Polymere in Mengen von 2 - 5 i»% besogen auf die Cellulose in der Viskose, sugesetst.
Das »it einem H-Vinyllactatnpolymer modifizierte Gart) kann gemeinsam mit einem normalen Garn aus regenerierter Cellulose zu einem Gewebe verwebt werden. Venn dieses Gewebe mit einem einzigen Parbstoff gefärbt wird, so erhält man beim Endprodukt einen Zweifarbtoneffekt.
Die ürfindung wird im folgenden an Hand von Beispielen näher erläutert.
Wenn nioht andere angegeben, sind die angeführten Prozente Gew.-. Prozente,
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VT ξ
Beispiel 1: Eine 59»ige wässerige Lösung von Poly-l-vinyl-2~pyrrolidon mit
einem Molekulargewicht von 360 000, das im folgenden ale PVP bezeichnet wird, wird in eine Spinnleitung zur Beförderung von /au, einer Spinnmaschine eingespritzt und mit der Viakoae/ ν ιβκο se/gemischt. Die viBKOse enthalt nun 2,5 > Pvi, Dezogen auf die Cellulose in der Viskooe.
Sie so modifizierte Viskose wird in ein Spinnbad versponnen, das 11,2 i> Schwefelsäure, 5,1 ^ Magnesiumsulfat, 17,45 $> Na- d triunaeulfat und 1 # Zinksulfat enthält. Der so gesponnene Faden wird mit einer 0,3#igen wässerigen Natriuiasulfidlbeung entschwefelt, gewaschen und getrocknet.
Das erhaltene Kunstseidengarn und das normale Kunstseidengarn, welches kein PVP enthält, werden 20 min. bei 800J mit einer wässerigen Röhm-und-Haais-Lösung von 0,2$ "Triton CP" (ein Ben-2ylather eines Octylphenol-Äthylenoxyd-Additionsproduktes) und 0£5 i> Tetranatriunjpyrophosphat gewaschen. Naph dem Waschen werden die Garne 10 min, in eine wässerige lösung von l,0# "Triton CF 10" bei 5O0C eingelegt. Die Temperatur dee Bades wird dann auf 880C gesteigert, und es worden 0,5$ von Du Pont'β "Alkenol HCS" (eine nichtionische Verbindung) und 0,3 # Ammoniumacetat zugesetzt. Außerdem wird dem B.ad ein Farbstoff, der aus 0,5 $ "CI Acid Blue 205" besteht, hinzugefügt. Die beiden verschiedenen Garne beläßt man 45 min, in dem Farbbad. Anschliesoend werden sie ge&pUlt und getrocknet.
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6 m
Die Garne ohne Polyvinylpyrrolidon zeigten eine hellblaue Farbe, die Garne mit Pyrrolidon eine dunkelblaue Farbe.
Beispiel 2»
Die beiden verschiedenen, gewaschenen Garne nach Beispiel 1 werden in ein Bad gegeben, das 0,5 ^ "Triton CF 10" und 2,0 ^ Geigy Chemical's "Erional NW" (ein Mischkondensationsprodukt aus Naphtalinmonosulphoneäure mit Dihydroxydiphenylsulphoη und Formaldehyd) enthält und bei 400C 10 min. stehen gelassen. Das Heisbad wird dann auf 880C erwärmt, es werden 15 lh Natriumchlorid zugesetzt und ein Metalloomplexfarbstoff, der aus 0,5 i> "CI Acid Red 182" besteht, hinzugefügt. Die beiden verschiedenen Garne werden 45 min. in dem Farbbad belassen. Anschließend werden sie geepült und getrooknet.
Die Garne ohne Polyvinylpyrrolidon zeigten eine hellrote und jene mit Polyvinylpyrrolidon eine dunkelrote Farbe. Die Farbe dee dun- t kolroten Garnes war sowohl waschecht als auch lichtecht.
Beispiel 3; Viekoae wird 30 min. mit einor V.O $igen wässerigen Lösung von · PVP mit einem Molekulargewicht von etwa 360 000 gemischt. Die Viskose enthält nun 2,5^FV?, bezogen auf die Cellulose in der
Viskose.
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Die bo modifizierte Viskose wird entlüftet und in ein Spinnbad von 420C versponnen, das 4,6 Schwefelsäure, 11,9 # Natriumsulfat und 3»75 i> Zinksulfat enthält. Die erhaltenen Fäden werden auf Übliche Weise gewauchon, entschwefelt, gebleioht und getrocknet,
J£in gewirktes Gewebe, das aus jenen Fäden und aus Fäden, die aus Viskose ohne PVP-Zusatz gesponnen wurden, besteht, wird gewaeohen und gemäß Beispiel 2 mit einer Lösung, die "Triton CF 10n und "Brional NV" enthält, vorbehandelt.
Zu der erhaltenen Lösung wird eine Mischung aue Metallcoraplexfarbetoffenund Direktfarbstoffe^ die aus 5 ?' Ciba Chemical und Dye Company's "Cibalan Brilliant Blue R.L.," 0,3 # Organio Chemical Corporation's "Orcolite Fast Yellow iiFL" und 0,6 1> General Dyestuff Company's 1FaStUSOl Blue LF 3 GL" bestehen, EUgesetzt. Dae gewirkte Gewebe wird 45 min. in diesem Bad bei 88°C belassen, wonach es gespUlt und getrocknet wird. Das erhaltene behandelte Gewebe zeigte einen Zweifarbtoneffekt aus dunkelblau und grlin. Dl«) Farben der beiden Garne waren sowohl waeoheoht ale auoh lichtecht.
Beiepiel4:
Ein Tufted-Teppich, der aus zwei Arten von Viskosegam hergestellt war, von denen das eine aua Viskose mit PVP-Zusat« gesponnen wurde, wird gemäß Beispiel 3 .gefärbt.
»09817/0687 Μ
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Ee wurde ein einheitlicher Zfreifarbtoneffekt erhalten.
Die Beispiele zeigen deutlich, daß Fäden oder Stapelfasern, die aus Viskose hergestellt sind, welcher FVF zugesetzt worden war, eine größere Farbstoffaffinität aufweisen, als Fäden oder Stapelfasern aus Viskose, welchen kein FVF zugesetzt wurde.
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Claims (5)

U94S47 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Fäden und Stapelfasern aus regenerierter Cellulose mit großer Farbstoffaffinität, wobei ViBkoae unter Heroteilung von Fäden in ein Spinnbad, das Schwefelsäure, Natriumsulfat und gegebenenfalls Zink- und bsi», oder Magnesiumsulfat enthält« gesponnen wird und die Fäden säurefrei gewaeohen, entsohwefelt und gebleicht und gegebenenfalla ssu Stapelfasern geschnitten werden, daduroh gekennzeichnet, 4aß man zur Viskose ein N-Vinyllactampolymer aueotzt.
2. Verfahren naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß man zur Viekose ein N-Vinyllactampolymor in einer Menge von 2-5 Qew.#, bezogen auf die Cellulose in der Viskose, zusetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekonnzeichnet, daß man Polyvinylpyrrolidon zusetzt.
4. Verfahren zum Färben von Fäden und Stapelfasern aus regenerierter Cellulose, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden und Stapelfasern, die nach dem Verfahran nach einem der Ansprüche 1 bis 3 hergestellt wurden, gefärbt werden.
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U94547.
5. Verfahren sur Färben τοη textilien, «le gewebten Geweben, Florgewebec und gewirkten Geweben, daduroh gekennieiohnet, daß diese Textilien aur Gänse oder teilweise au« Fäder und Stapelfasern beetehen, die nach dem Verfahren naoh einen der AneprUohe 1 bie 3 hergestellt wurden.
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