DE1494547A1 - Verfahren zur Herstellung und zum Faerben von Faeden und Stapelfasern aus regenerierter Cellulose - Google Patents
Verfahren zur Herstellung und zum Faerben von Faeden und Stapelfasern aus regenerierter CelluloseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Vorfahren zur Herstellung von Fäden und Stapelfasern aua regenerierter Oellaloce mit großer Farbotoffaffinität
sowie auf ein Verfahren zum Färben bolcher Fäden und Stapelfasern.
Je Bind Verfahren zur Herstellung von Fäden und Stape?.fasern
aus. regenerierter Cellulooe bekannt, bei welchen Vio'rooe unter
Bildung von Fäden in ein ijpJ,nnbarl| versponnen viird, das
Schwefelsäurei" Natriumsulfat unrl begebenenfalle ZinK- vmd
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bzw. oder Magnesiumsulfat enthält, und die Fäden säurefrei gewaeohen,
entschwefelt und gebleicht und gegebenenfalls zu Stapelfasern geschnitten werden
Die so hergestellten Fäden und Stapelfasern haben den Naohteil» daß sie nur mit Direktfarbstoffe und nicht mit sauren und Motalloomplexfarbetoffen
genügend anfärbbar sind.
* JEis wurde nun ein Verfahren gefunden, bei welchem Fäden und Stapelfasern
aus regenerierter Cellulose erhalten werden, die nioht nur mit Direktfarbstoffen» sondern auch mit sauren und Metalloomplexfarbstoffen
in befriedigendem Maße anfärbbar sind.
Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Herstellung von Fäden und
Stapelfasern aus regenerierter HeTIuIose ist dadurch gekennzeichnet,
daß man zur Viskose ein H-Vinyllactainpolymer zusetzt.
Die nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellten
Fäden weisen auch eine größere Affinität für Direktfarbstoffe auf als die bekannten Fäden und Stapelfasern, die kein N-Vinyllaotampolymor
enthalten*
Die größere Färb stoff äff inität kann beippielcvraise dazu dienen,
gewisse Farbeffekte zu erzielen, beispielsweise wenn aan Gewebe
färbt,.die aU3 Fäden beoteiien, die ein iJ-Vinyllactampalymer ent-
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halten» und aus Fäden, die k6in N-Vinyllaotampolymer enthalten.
Auf libliohe Weise hergestellte Kunstseidefäden, die kein N-Vinyllaotampolymer
enthalten, sind nioht gänzlioh unempfindlich gegenüber sauren und Metalloomplexfarbetoffen, sodaQ beim Färben
von Geweben, die auf die angegebene Weise zusammengesetzt sind» mit sauren oder Metalloomplexfarbstoffen die Fäden aus der
normalen Kunstseide eine hellere Färbung aufweisen als die Fäden» die sin N-Vinyllaotampolymer enthalten.
Der Zusatz von N-Vinyllactamen zur Viakoss kann auf verschiedene
Weise durchgeführt werden· Z.B. kann eine bestimmte Menge Vieko-SS
mit einem H-Vinyllaotampolymer gemischt werden, wonach die so
modifizierte Viskose vsreponnen wird. Alternativ können die
R-Vinyllaotampolymere in den Viekosestrom eingespritzt werden,
bevor die. Viskose die Spinnmaschine erreicht.
Ee ist erwünscht, daß die N-Vinyllaotampolymere in der Viskose
homogen disperglert werden·
Sie zur Viskose gemäß der Erfindung zugesetzten N-Vinyllaotampolymere
sind beispielsweise: Pol mere von l-Vlnyl-2- pyrrolidon,
l-Vinyl-S-methyl-a-pyrrolidon, l-Vinyl-2-piperidon und N-Vinyl-
^-oaprolaotam. Das Molekulargewicht der H-Vinyllactampolymere
kann in weiten Grenzen schwanken. Z.B. haben sich Polymere mit einem so niedrigen Molekulargewicht wie 100 000 als geeignet erwiesen.
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BAD ORiGiMAL
f >J "t I
Die Menge dee but Vlekoee zugesetzten N-Vlnyllaotampolymer kanu
je nach dem gewUneohten Ergebnis variiert «erden.
Mengen unter 2 Gew.jC, bezogen auf das Gewicht der Cellulose in
der Viskoselösung, reiohen nioht aus, um eine merklich erhöhte
Affinität fttr eaure und Metalloomplexfarbetoffe zu erzielen.
Vorsugsweiee werden die N-Vinyllactampolymere in Mengen unter
6 Gew. ^, bezogen auf die Cellulose Inder Vlekoee, angewendet.
Mengen Über 6 + können beim Verspinnen Schwierigkeiten hervorrufen.
Vorcugeweiee werden die Polymere in Mengen von 2 - 5 i»% besogen
auf die Cellulose in der Viskose, sugesetst.
Das »it einem H-Vinyllactatnpolymer modifizierte Gart) kann gemeinsam
mit einem normalen Garn aus regenerierter Cellulose zu einem Gewebe verwebt werden. Venn dieses Gewebe mit einem einzigen Parbstoff
gefärbt wird, so erhält man beim Endprodukt einen Zweifarbtoneffekt.
Die ürfindung wird im folgenden an Hand von Beispielen näher erläutert.
Wenn nioht andere angegeben, sind die angeführten Prozente Gew.-.
Prozente,
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VT ξ
einem Molekulargewicht von 360 000, das im folgenden ale PVP
bezeichnet wird, wird in eine Spinnleitung zur Beförderung von
/au, einer Spinnmaschine eingespritzt und mit der Viakoae/
ν ιβκο se/gemischt. Die viBKOse enthalt nun 2,5 >
Pvi, Dezogen auf die Cellulose in der Viskooe.
Sie so modifizierte Viskose wird in ein Spinnbad versponnen,
das 11,2 i> Schwefelsäure, 5,1 ^ Magnesiumsulfat, 17,45 $>
Na- d triunaeulfat und 1 # Zinksulfat enthält. Der so gesponnene Faden
wird mit einer 0,3#igen wässerigen Natriuiasulfidlbeung entschwefelt,
gewaschen und getrocknet.
Das erhaltene Kunstseidengarn und das normale Kunstseidengarn, welches kein PVP enthält, werden 20 min. bei 800J mit einer
wässerigen Röhm-und-Haais-Lösung von 0,2$ "Triton CP" (ein Ben-2ylather
eines Octylphenol-Äthylenoxyd-Additionsproduktes) und
0£5 i> Tetranatriunjpyrophosphat gewaschen. Naph dem Waschen
werden die Garne 10 min, in eine wässerige lösung von l,0#
"Triton CF 10" bei 5O0C eingelegt. Die Temperatur dee Bades
wird dann auf 880C gesteigert, und es worden 0,5$ von Du Pont'β
"Alkenol HCS" (eine nichtionische Verbindung) und 0,3 # Ammoniumacetat
zugesetzt. Außerdem wird dem B.ad ein Farbstoff, der aus
0,5 $ "CI Acid Blue 205" besteht, hinzugefügt. Die beiden verschiedenen
Garne beläßt man 45 min, in dem Farbbad. Anschliesoend
werden sie ge&pUlt und getrocknet.
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U94547
6 m
Die Garne ohne Polyvinylpyrrolidon zeigten eine hellblaue Farbe, die Garne mit Pyrrolidon eine dunkelblaue Farbe.
Die beiden verschiedenen, gewaschenen Garne nach Beispiel 1 werden
in ein Bad gegeben, das 0,5 ^ "Triton CF 10" und 2,0 ^ Geigy
Chemical's "Erional NW" (ein Mischkondensationsprodukt aus Naphtalinmonosulphoneäure
mit Dihydroxydiphenylsulphoη und Formaldehyd)
enthält und bei 400C 10 min. stehen gelassen. Das Heisbad wird
dann auf 880C erwärmt, es werden 15 lh Natriumchlorid zugesetzt
und ein Metalloomplexfarbstoff, der aus 0,5 i>
"CI Acid Red 182" besteht, hinzugefügt. Die beiden verschiedenen Garne werden 45 min.
in dem Farbbad belassen. Anschließend werden sie geepült und getrooknet.
Die Garne ohne Polyvinylpyrrolidon zeigten eine hellrote und jene
mit Polyvinylpyrrolidon eine dunkelrote Farbe. Die Farbe dee dun- t kolroten Garnes war sowohl waschecht als auch lichtecht.
Viskose.
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Die bo modifizierte Viskose wird entlüftet und in ein Spinnbad
von 420C versponnen, das 4,6 i» Schwefelsäure, 11,9 # Natriumsulfat
und 3»75 i> Zinksulfat enthält. Die erhaltenen
Fäden werden auf Übliche Weise gewauchon, entschwefelt, gebleioht
und getrocknet,
J£in gewirktes Gewebe, das aus jenen Fäden und aus Fäden, die
aus Viskose ohne PVP-Zusatz gesponnen wurden, besteht, wird
gewaeohen und gemäß Beispiel 2 mit einer Lösung, die "Triton
CF 10n und "Brional NV" enthält, vorbehandelt.
Zu der erhaltenen Lösung wird eine Mischung aue Metallcoraplexfarbetoffenund
Direktfarbstoffe^ die aus 5 ?' Ciba Chemical und
Dye Company's "Cibalan Brilliant Blue R.L.," 0,3 # Organio Chemical
Corporation's "Orcolite Fast Yellow iiFL" und 0,6 1>
General Dyestuff Company's 1FaStUSOl Blue LF 3 GL" bestehen, EUgesetzt.
Dae gewirkte Gewebe wird 45 min. in diesem Bad bei 88°C
belassen, wonach es gespUlt und getrocknet wird. Das erhaltene
behandelte Gewebe zeigte einen Zweifarbtoneffekt aus dunkelblau und grlin. Dl«) Farben der beiden Garne waren sowohl waeoheoht
ale auoh lichtecht.
Beiepiel4:
Ein Tufted-Teppich, der aus zwei Arten von Viskosegam hergestellt
war, von denen das eine aua Viskose mit PVP-Zusat« gesponnen
wurde, wird gemäß Beispiel 3 .gefärbt.
»09817/0687 Μ
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Die Beispiele zeigen deutlich, daß Fäden oder Stapelfasern, die aus Viskose hergestellt sind, welcher FVF zugesetzt worden
war, eine größere Farbstoffaffinität aufweisen, als Fäden oder Stapelfasern aus Viskose, welchen kein FVF zugesetzt
wurde.
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Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Fäden und Stapelfasern aus regenerierter Cellulose mit großer Farbstoffaffinität, wobei
ViBkoae unter Heroteilung von Fäden in ein Spinnbad,
das Schwefelsäure, Natriumsulfat und gegebenenfalls Zink- und bsi», oder Magnesiumsulfat enthält« gesponnen wird und
die Fäden säurefrei gewaeohen, entsohwefelt und gebleicht
und gegebenenfalla ssu Stapelfasern geschnitten werden, daduroh gekennzeichnet, 4aß man zur Viskose ein N-Vinyllactampolymer
aueotzt.
2. Verfahren naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß man zur Viekose ein N-Vinyllactampolymor in einer Menge von
2-5 Qew.#, bezogen auf die Cellulose in der Viskose, zusetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekonnzeichnet,
daß man Polyvinylpyrrolidon zusetzt.
4. Verfahren zum Färben von Fäden und Stapelfasern aus regenerierter
Cellulose, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden und Stapelfasern, die nach dem Verfahran nach einem der Ansprüche
1 bis 3 hergestellt wurden, gefärbt werden.
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U94547.
5. Verfahren sur Färben τοη textilien, «le gewebten Geweben, Florgewebec
und gewirkten Geweben, daduroh gekennieiohnet, daß diese Textilien aur Gänse oder teilweise au« Fäder und Stapelfasern
beetehen, die nach dem Verfahren naoh einen der AneprUohe
1 bie 3 hergestellt wurden.
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